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Die Ehe mit meiner Frau

„Ohh – Ihr habe ja Porno-Bilder an der Wand. “ Ralf und Beate staunten nicht schlecht, als wir nach dem Essen ins Wohnzimmer kamen und sie unseren, zugegeben, recht individuellen Wandschmuck bestaunten. „Martina – das bist ja Du!“ Beate war sichtlich überrascht. Aus dem Bild sah man meine Frau, nackt auf allen Vieren auf dem Sofa kniend. Hinter ihr stand ein muskulöser Mann, Mitte dreißig. Er hielt sich an den schlanken Knöcheln meiner Frau fest, während sein großer, strammer Penis in ihrer Fotze steckte.

Sein Schaft glänzte – nahezu lehrbuchartig war der Geschlechtsverkehr zu sehen. Beates Zeigefinger richtete sich auf mich: „Das bist aber nicht Du!“ „Nee“, sagte ich: „Ich hab‘ ja auch das Bild gemacht. Eins von Beidem ging nur gleichzeitig. “ Ich lachte auf und sagte in die Runde: „Michael hieß der, glaub ich. Der kam `ne Zeit lang ein-zweimal die Woche um Martina zu vögeln. “ „Ja“, ergänzte sie seufzend: „der hat mich immer richtig durchgefickt!“ Sie bekam glänzende Augen und griff sich mit der Hand zwischen die Beine.

Die fragenden Gesichter unserer Gäste beantwortete ich dann: „Irgendwann hat seine Frau davon Wind bekommen. Dann war Schluss mit lustig. “ „Und da drüben?“ Beate zeigte auf ein andres Farbfoto, ebenfalls im Format 40×50 cm. Martina lag mit weit gespreizten Beinen im Gras und auf ihr ein braungebrannter Jüngling mit lustverzerrtem Gesicht. „Ach – das war letztes Jahr in Holland bei so ‘m Swingertreffen. “ „Da ist meinem Schatz ein echter Schnappschuss gelungen“, ergänzte Martina: „Der Kerl hat gerade in mir abgespritzt, als das Bild entstand.

Und stellt Euch vor – dann hat der einfach weitergefickt. Die jungen Holländer, sag ich Euch …“ Beate wirkte sichtlich entsetzt. Und Ralf wandte sich an mich: „Sag mal – stört es Dich gar nicht, wenn Deine Frau so mit anderen Kerlen rumvögelt? Und Du knipst das auch noch?“ „Wieso?“, erwiderte ich: „Die ficken mir doch nichts weg. Wollt ihr mal sehen?“ Martina begann, sich den Knoten des Hemdes in ihrer Taille zu lösen, um uns ihre Titten zu zeigen.

„Nee-nee-lass man“, sagten beide unisono. Ich find’s schön“, fuhr ich fort: „wenn Martina geilen Sex und viele Höhepunkte hat. Ob mit mir, oder mit Anderen, ist doch nicht so wichtig. Willst Du auch mal mit meiner …“ „Nein – will er nicht!“, unterbrach Beate, als es an der Tür klingelte. Der großgewachsene Mann, der sich mit »Kai« vorstellte, begrüßte Martina mit einem innigen Zungenkuss. Er war barfuß; seine muskulösen Beine steckten in weißen Shorts, sonst trug er ein dünnes Jeanshemd, was er in seiner schmalen, braungebrannten Taille zusammengeknotet hatte.

Etwas old-fashioned, aber sehr sexy. Nun saßen Kai und meine Frau nebeneinander auf dem Sofa. Wie frisch Verliebte hielten sie streichelnd ihre Hände. Ich hatte die Situation sofort erkannt und meinte nur: „Ihr wollt ficken, nich?“ Das verlegene Lächeln der beiden war eindeutig. So machte ich eine auffordernde Kopfbewegung und sagte: „Na … dann zischt mal ab. “Nur kurze Zeit später hörten wir eindeutige Fickgeräusche und bald auch den ersten Orgasmusschrei meine Frau. Sie hatten wohl die Schlafzimmer offen gelassen, so dass wir nun ein Porno-Hörspiel bekamen.

Ganz ungeniert zog ich meine Shorts herunter und begann vor unseren Freunden zu wichsen. Ralf tat es mir schnell gleich. Und selbst die prüde Beate schob ihren Rock hoch – die geile Sau trug tatsächlich kein Höschen! Als wäre es abgesprochen gewesen, standen Ralf und ich dann auf und spritzten unsere Ladungen in die Schale mit den Kartoffelchips, die auf dem Tisch stand. Ich glaube, Ralf hatte sogar etwas mehr, als ich. Nicht nur der herrliche Geschmack frischen Spermas auf den Chips, sondern die Unwissenheit darüber, wessen Sahne ich da im Mund hatte, machten mich spontan wieder geil.

Ich traute meinen Ohren nicht, als Beate dann sagte: „Ohh – dann kannst Du mich jetzt ja doch noch ficken!“ Ralf riss die Augen auf, während seine Frau mit dem rechten Zeigefinger diese typische »komm-her-Geste« machte, mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinanderzog und dann mir hemmungslos ihre offene Fotze entgegenstreckte. Bevor Ralf protestieren konnte, schob sie mit beiden Händen meinen halbsteifen Schwanz in sich hinein, während ich aus dem Schlafzimmer den nächsten Orgasmus meiner Frau hörte.

Genüsslich begann ich, Beate zu ficken, als ich ihren Mann plötzlich mit seinem Handy in der Hand sah. Ralf machte Fotos von uns und sagte: „Ich will auch mal so geile Bilder an der Wand haben. “Es war herrlich: mein Schwanz steckte in einer engen, feuchten Fremdfotze, während ich von hinten meine fickende Frau hörte. Als ich mich kurze Zeit später geil in ihr entlud, hörte ich auch den Lover meiner Frau laut grunzen.

Später sah ich dann, was ich nun ahnte, als ich Martina „Boah – ist das viel“ sagen hörte: Kai hatte ihr alles satt ins Gesicht gespritzt. Dann saß sie nackt und mit spermaverschmiertem Gesicht neben mir. Kai saß ihr gegenüber, sie hatten verliebt die Hände ineinander verschränkt und streichelten sich mit dem Daumen. Dann sagte sie etwas erschöpft: „Der kann sooo geil ficken – ich bin fünf Mal gekommen. “ „Das freut mich, mein Schatz“, erwiderte ich und gab ihr einen Kuss.

Dabei schleckte ich etwas von Kais Sperma von Ihrer Lippe. „Lecker“, sagte ich nur. „Och“ – „das ist noch längst nicht alles. Ich habe auch noch zwei Ladungen in der Fotze. Kai kann nämlich mehrmals hintereinander. “ „Ohh“, staunte ich: „das habe ich gar nicht mitbekommen. “ „Nee“, grinste sie: „Ihr ward ja hier auch »beschäftigt«, nich? Ich habe Beate glucksen und euch grunzen gehört. Habt ihr’s ihr gut besorgt?“ Beate wurde rot und Ralf warf vor lauter Verlegenheit einen Blick in die Fernsehzeitung.

Ich habe ihr dann später erzählt, was wirklich passiert war. „Na denn“, fuhr ich fort: „wirst du’s ja demnächst öfter mit ihm treiben. “ Ich schleckte ihr das ganze Sperma ihres neuen Lovers aus dem Gesicht. „Ja!“ Martina war ganz begeistert: „Morgen nach dem Frühstück fahre ich zu ihm. Wir wollen dann den ganzen Vormittag ficken. “ „Schade“, erwiderte ich:“ Ich muss morgen nach Hamburg – kann also nicht mitkommen. Nimm die Cam mit und mach ein geiles Video für mich.

“ „Och“, mischte sich Kai dann ein: „Ich hab‘ zwei Kameras fest an meinem Bett installiert. Bist‘ nicht der erste, der sich daran aufgeilt, wenn sich die Alte von mir vögeln lässt. “ »So ein Angeber«, dachte ich nur: »wird meine Frau jetzt ein Teil seiner Sammlung? Naja – es gehören ja immer zwei dazu«. In diesem Moment öffnete Martina ihre Schenkel, drückte kurz, und eine Riesenladung Sperma quoll aus ihrer Fotze aufs Sofa.

»Für diese Menge hätte ich wohl fast eine Woche gebraucht«, dachte ich noch, als es hörbar auf den Parkettboden klatschte. „Schade“, meinte sie dann: „dass Du nicht mitkommen kannst. Ich möchte so gern mal in deinem Arm liegen, während Kai mich fickt“. Aber es sollte ganz anders kommen. Am nächsten Abend erreichte mich dann eine Mail von Kai mit einer Videodatei im Anhang. Geschrieben hatte er nur fünf Worte: »die Frau kennst Du ja«.

Ich sah einen semiprofessionellen Pornofilm mit Martina und Kai in den Hauptrollen. Sie haben es in allen möglichen Stellungen getrieben, stets darauf bedacht, dass man den Geschlechtsverkehr immer gut sieht. Und ich sah Martinas Gesicht, was mir verriet, wie sehr sie es genossen hat. Ihr gut gebauter Lover hat mehrmals in sie reingespritzt, was ihr offensichtlich auch jedes Mal einen Orgasmus bescherte. Ich gebe zu – der Anblick meiner fickenden Frau hat mich geil gemacht, und ich habe abgewichst.

Dann kam dieses denkwürdige Wochenende im Spätsommer: „Kai hat mich fürs Wochenende nach Malle eingeladen. Ist das nicht super?“ Ich blickte skeptisch: „Die Finka gehört irgendwie seinem Onkel oder so. Da kann ich den ganzen Tag nackt rumlaufen – ich freu mich schon so. “ Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, zu versuchen, es ihr auszureden. Hätte ich man …„Nach dem Frühstück gab’s das erste Glas von diesem spanischen Sekt – lecker, das Zeug“, berichtete Martina, knacke-braungebrannt, als sie zurück war.

„Damit Du locker wirst, sagte Kai zu mir. Na – und dann kam ja auch schon der erste Kumpel von ihm“. „Kumpel?“ – ich ahnte Böses. „Ja – Kai hat auf Malle viele Freunde. Einige von denen kriegen wohl zuhause nicht so das, was sie brauchen. “ „Dann hast Du für die die Beine breit gemacht!“ Ich war entsetzt. „Na-jaaa“, fuhr sie fort: „Ich hab’s für Kai getan. Und irgendwie war’s auch geil. Ich habe mit knapp zwanzig Männern geschlafen.

Hammer!“ Martinas Augen glänzten. „Der Kerl hat Dich zur Nutte gemacht. Du warst für ihn anschaffen!“ „Nee …“, fuhr sie fort: „Er hat mich halt ein paar Mal verliehen. Und er war ja auch oft dabei. Entweder hat er gewichst, oder ich hab‘ ihm einen geblasen. Und ich hatte unzählige Orgasmen. Du weißt, wie sehr ich Sex mag. “ „»Dein« Kai“, erwiderte ich: „hat Dich besoffen und gefügig gemacht, um Dich an andere Männer zu verkaufen.

Du warst nur deren Samenklo. SO sieht’s aus!“ „Ist mir doch egal. “ Martina war beleidigt: „Geil war’s trotzdem. “ Ich erwischte mich dabei, geil bei dem Gedanken zu werden, wie meine angetrunkene Ehestute den nach Schweiß riechenden Kerlen ihre offene Fotze entgegenstreckte, damit diese sie ficken und ihr angestautes Sperma in ihr abladen können. Erst einigen Wochen und viele Freier später hat sie wohl endlich begriffen, worum es Kai wirklich ging. Das Alles ist jetzt zwei Jahre her.

Von Kai haben wir nie wieder etwas gehört. Martina arbeitet jetzt für einen Escort-Service. Sie fickt auch mit ihren Kunden, geht also weiterhin »anschaffen«. Aber jetzt auf eigene Rechnung, zahlt sogar Steuern. Für mich hat sich dennoch viel geändert. Früher hatte ich eine freizügige Frau in einer toleranten Ehe. Heute bin ich mit einer Hure verheiratet. Das muss ma(n)n mögen ….


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