Arschfüllung extrem
Nach dem ich meine wahre Bestimmung gefunden hatte war klar was ich wollte. Ich stand auf dreckigen Sex, grenzwertige Praktiken, große Dinger in meinen Hintern, alte und dominante Männer die am besten große Schwänze hatten und versaut mit mir redeten. Noch war ich jung, hatte eine gute Figur, einen kleinen Hintern, den man nicht ansah was für Kaliber er vertragen konnte. Zudem hatte ich noch ein gewisses Maß an Schüchternheit, schamhaftes Benehmen, das sich ziemlich schnell ablegte, wenn ich geil wurde.
Manchmal musste ich mich wirklich meiner Haut erwehren. Die alten Kerle wollten mich im Pornokino am liebsten im Rudel durchficken wollten, manchmal lies ich es sogar zu, wenn ich vorher ordentlich aufgegeilt wurde und ein dominanter Mann mich dabei erniedrigte. Ich spaltete diesen Teil von mir irgendwie ab, er gehörte nicht zu mir, aber wenn er sich zeigte brauchte ich es heftig. Der Alte liebte meine Fotze, die er nach Belieben mit seiner Faust behandelte, nicht jedoch ohne vorher den Doppeldildo in mich hineinzustecken, quasi als Antörner vorweg.
Manchmal steckte er mir 2 oder 3 Dildos gleichzeitig in mein Loch um dann seine Faust in mich zu versenken. Faustficken ist der Inbegriff von restlos ausgefüllt zu sein und sich völlig hinzugeben und sich auszuliefern. Ein wenig wie auf Droge sein und als I Tüpfelchen dann auch noch vollgepisst und ……….. zu werden. Mein Arschfötzchen verschlang seine Hand und ein durch ein Spekulum gedehntes Loch bietet eine Fülle von Spiel Möglichkeiten. Ein gefülltes Fötzchen mit einer Bierflasche im Rektum, eine ganze Banane im Schlund oder Fleischtomaten im Stück im Darm, die dann ein dicker Dildo zu Brei stieß.
Mehr ging nicht mehr, ich war eine Sau und ich liebte es so zu sein. Leider führte er mich nie seinen Freunden vor oder fickte mich so in einem Kino, aber ich vertraute seiner Aussage, dass man für solch einen extremen Sex eine entspannte Atmosphäre braucht. Nun ja, das stimmte nicht ganz, während ich das schreibe, erinnere ich mich daran, das mich mal ein Mann, vornüber gebeugt über einen Stuhl, während ein Fisting Film in der Kabine lief, bei geöffneter Kabinentür gefistet hat.
So geil und heiß war ich durch den Pornofilm, das es fast problemlos ging. Angeheizt durch meine Fantasie, fickte ich mich jedoch meist zu Hause mit Alltagsgegenständen. Kerzen, Auberginen, Gurken, Kochbananen, Flaschen, Bananen, Tomaten, Fleischwurst oder Zucchini. Auch Haushaltsgegenstände oder Werkzeug verschwanden in meinen Arsch. Mit einem Spiegel konnte ich mich dabei beobachten, wie mein Loch aussah wenn sich der Rosebud ausbildete und jedes Mal versuchte mich ein wenig mehr zu fordern. Das war meist besser als sich ficken zu lassen, weil mit meinen Vorlieben war es schwierig im Null acht fünfzehn Sex im PK befriedigt zu werden.
Ich sah den Mann ab und zu in den PK. Groß, grauhaarig, große Pranken und meist schaute er die extremen Filme im Kino sich an. Einmal hörte ich wie 2 ältere Männern sich über ihn unterhielten „Wenn der richtig fickt, dann sind die Jungs nachher meist am Ende und fix und fertig“ oder „der fickt wie en Pferd“. Mehr brauchte es eigentlich nicht ob mich neugierig zu machen. Ich versuchte mich ihm zu nähern, versuchte das schamhafte Anschauen oder Desinteresse vorzuheucheln.
Er nahm mich einfach nicht wahr und ich versuchte in seinem Schritt die Größe seines Gemächts zu erahnen. Wahrscheinlich war ich zu unscheinbar, das Einzige was mir gelang war durch ein Loch der Nachbarkabine einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen. Das Ding war gewaltig, groß und gerade wie ein Stamm, die Eichel lang und wohl geformt und wenn er mit seinen Pranken den Schwanz wichste, reichte es nicht den Schwanz ganz zu verdecken.
Bei dem Gedanken von diesem Prügel gefickt zu werden, wurde mir schon ganz schummrig. Dann war er auch schon aus der Kabine verschwunden und das war es dann auch. Ein paar Monate später sah ich ihn wieder. Die meisten kennen das, das in den PK ab und zu blöde Hintergrundmusik oder ein Radiosender dudelt, der das Gestöhne überdecken soll. Ich habe den wahren Grund nie verstanden. Jedoch spielte der Radiosender ein Lied von Edith Piaf.
Es war nicht sehr viel los und ich war gedankenverloren. summte und trällerte das Lied auf Französisch vor mich hin. Dann sagte eine dunkle Stimme hinter mir „da kann aber einer gut Französisch“ Ich drehte mich herum und sagte wie aus der Pistole geschossen „ und nicht nur Französisch“. Es war der Mann mit dem Riesenpimmel, aber statt mich anzumachen redete er mit mir über französische Chansons und Josephine Baker. Ich kannte die Sängerinnen durch meine französische Verwandtschaft.
Das Gespräch war fast zu Ende, als er beiläufig erwähnte, dass er auf französisch aussehende Jungs stehe und ich ihn mal besuchen soll, dabei rieb er sich über den Hosenstall und ich bemerkte wie sein Schwanz eine riesige Beule unter dem Stoff formte. Stumm steckte sich seine Visitenkarte ein. Ich war etwas perplex, aber statt ihn sofort anzurufen, dauerte es bestimmt noch 3 Wochen, als ich mit zarter Stimme ihn anrief und mich als den Jungen vorstellte der Edith Piaf und die Baker mag.
„Kannst du vorbei kommen, in einer oder zwei Stunden? Ich mag übrigens keine langes hin und her und zieh eine Lycra Unterhose an, wenn du eine hast“ Er gab mir seine Adresse und ich spülte meinen Arsch, soweit es ging und setzte mich in die Bahn. Ich klingelte in einer der gleich aussehenden Genossenschaftswohnungen. Er begrüßte mich schon im Treppenhaus, graue Jogginghose, T-Shirt und ich trat schüchtern in die Wohnung. Nicht mal richtig angekommen, begrapschte er die meinen Po, drückte das Fleisch unter der Jeans und versuchte mit den Fingern unter den Stoff zu kommen um das Fleisch zu ertasten.
Er fühlte die meine schwarze Unterhose aus Lycra Stoff und wurde immer wilder und schnaufte leicht. Er drehte mich um und er zog sich die Jogginghose herunter und der gewaltige Schwanz stand wie ein Zepter vor ihm ab. So nah wollte ich immer dem Ungetüm kommen, ich ging auf die Knie und leckte die Eichel und umfasste den Schaft, den ich zart wichste, während ich versuchte den gewaltigen Umfang in meinen Mund zu bekommen.
Ich leckte und blies wie von Sinnen, leckte seine Eier und blies schaumige Speichelblasen und zu Boden fielen. Endlich. „Geh auf die Knie, ich ficke gerne blank und beim ersten Anstich ohne Gleitcreme. Ich mag es wenn es eng ist und die Jungs beim ersten Fick noch quicken und quietschen“. Ich zog mich aus, ging im Flur auf die Knie und streckte meinen kleinen Po ihm entgegen. Er stellte sich hinter mich, befühlte mein Loch, spuckte noch einmal auf die Rosette und setzte seinen Stab an.
Ich versuchte entspannt zu belieben, aber das war schwierig, nackt auf dem Bodendielen. Dann setze er an, zuerst war es nur ein kleiner Schmerz, als die Eichel die Rosette spaltete. Die die halbe Eichel steckte schon inr, dann packte er mich mit beiden Händen am Arsch und pflügte mit seinen 27 oder 28 cm durch komplett durch meine Pforte und ich schrie vor Schmerz. Jetzt wusste ich wie sich pfählen mit einem Schwanz anfühlt.
Der Schmerz ließ nach und langsam zog er den Schwanz heraus um dann mit voller Wucht wieder zu zu stoßen. Ich biss in den Teppichvorleger und er hämmerte seinen Lustkolben immer wieder in mich herein. Aus den Augenwinkeln sah ich einen Mann mit einer Bierflasche in ein Zimmer verschwinden. „Wer war das“„Mein Ex Freund, der wohnt hier“„Will er mitficken“ fragte ich. „Das möchte er bestimmt gerne, aber das will ich nicht“ antwortete er mir lapidar um sich dann wieder meinen kleinen Po zu widmen.
Er rammte mich weiter mit seinem Speer und langsam begann ich es zu genießen. Er zog seinen verschmierten Schwanz aus mir heraus und sofort leckte ich ihn sauber, leckte mit Genuß und hingebungsvoll. Ich wollte einfach mehr und keinen Anlaß zu Klage bieten. Er busgierte mich in die Küche, öffnete den Kühschrank und er nahm eine Packung Biskin Bratenfett aus dem Kühlschrank. Damals waren die kleinen Portionspackungen neu, er nahm mehrere kleine Stücke und steckte mir die kühlen Bratenfetttabs nacheinander in den heißen Arsch.
Die kühlen Tabs taten dem geschundenen Arsch gut und die Hitze meines Darms ließ die Stückchen schnell schmelzen. Mit 2 seiner Finger stocherte er weiter in mir. Ich sah auf dem Küchentisch das Obst und das Gemüse. Ich nahm die kleinen Tomaten und steckte sie mir in den Arsch, einen nach dem anderen, bestimmt 3 oder 4 Stück. Sein Schwanz wuchs immer mehr. Er packte mich an den Hüften und stieß in mein Loch, durchpflückte die Tomaten, zerquetschte und pürierte sie in meinen Loch, bis der Saft und das Fruchtfleisch aus meinen Arsch tropfte, den Schwanz und den Boden einsaute.
Stück für Stück presste ich die restlichen Tomatenstücke aus mir heraus und sie fielen auf dem Boden. Die größeren Stücke steckte ich mir wieder in den Arsch und die Banane aus dem Obstkorb schälte ich und setze sie ebenfalls an mein Loch an. Langsam drückte ich die Banane in das Loch und als sie verschwunden war, spürte ich wieder seinen Lustkolben in mir. Bananenshake frisch im Arsch gemixt. Aber Banane auf Schwanz schmeckt auch gut und ich lies in gewähren.
Er drückte mit seinen Schwanz die ganze Banane tief tief in mich hinein. Ich lag gebeugt über den Küchentisch und sein Monsterschwanz bohrte, schob und hämmerte ohne große Rücksicht das Obst und das Gemüse tief in meine Gedärme. Dann zog er ihn raus und steckte noch eine 2. geschälte Banane und zwei Tomaten in mich hinein. Mit seinen Hammer stopfte er bis zum Anschlag in meinen Arsch bis ich dachte es geht nicht mehr.
Die Bananen und das Gemüse spürte ich in mir wie es durch die Darmschlingen gepresst wurde. Oh war ich geil, als ob mir das Gehirn weg gefickt wird. Sein Ex Partner kam in diesem Moment in die Küche, öffnete die Kühlschranktür, nahm ein Bier, starrte mich und ihn wortlos an und verließ die Küche. Der Kerl bugsierte mich aus der Küche in sein Zimmer, nahm sich auch ein Bier und ich saß auf dem großen Bett.
Das Bett war mit einem schwarzen Gummilaken bezogen. Mir war sofort klar was das zu bedeuten hat. Er legte sich rücklings auf das Bett und sein Schwanz stand wie ein eins senkrecht nach oben und er befahl mir ihn zu reiten. Ich hatte noch nicht viel geritten, aber sich selbst einen Riesenschwanz einzuverleiben und den Rhythmus und die Tiefe des Eindringens zu bestimmen, animierte mich. Bald merkte ich was er wirklich dabei wollte, er wollte die Bananen und die Tomaten aus mir rausficken und dabei zusehen.
Mein Loch schmatzte vor Feuchtigkeit und Obstbrei. Mit jeden Stoß quoll Bananen- und Tomaten Restematch aus meinen Arsch, presste sich an seinen Schwanz vorbei ins Freie, tropfte auf das Gummilaken und irgendwann konnte ich den Druck nicht mehr standhalten und alles schoss, trotz Schwanz in mir, heraus. Ich zitterte vor Erschöpfung. „Das ist so geil wie scheißen, nur riecht und schmeckt es besser“ Er nahm die Reststücke und stopfte sie mir, wie zur Bestätigung ins den Mund.
Egal dachte ich nur, ich hatte mich wie beim Fisten aufgegeben. Nach dem ich mich entleert hatte, nahm er mich erneut von hinten. Diesmal langsam und entspannt, lange Stöße die mein wundes Loch malträtierten. Meine Arschmuschi war nur noch Loch, kein Widerstand des Muskels mehr. Sein Schwanz drang einfach in mich hinein. Als ob er es bemerkt hatte. Ich sah, nein ich spürte auf einmal etwas anderes an meinem Loch. Er hatte einen kleinen Dildo in der Hand, aber was heißt schon klein, sind 18 cm klein? Zumindest war er nicht dick.
Dann spürte ich was er mit mir vorhatte. Er wollte seinen Riesenpimmel und den Dildo gleichzeitig in mich stecken, einen Doppeldecker in meinen Arsch. Er presste den Dildo an seinen Schwanz vorbei in mein Loch, dann schob er mit der Hand den Dildo nach, bis er tief und fest mit seinem Schwanz in mir feststeckte. Dann schob er seinen Schwanz hin und her und der Dildo rieb sich an seinem Pimmel und alles zusammen an meinen Darmwänden, dann spritzte er in mich ab, tiefe Schübe und Unmengen von Sperma.
Er blieb einfach in mir stecken, verharrte ein wenig in mir und in seinen Gesicht konnte ich sehen wie er sich konzentrierte und dann flutete er mich mit seiner Pisse. Sein Schwanz verlor kaum was an Härte und er pisste als gäbe es keinen Morgen danach. Er spülte meine Gedärme, ich spürte die Wärme und wie es sich in mir ausbreitete. Dann zog er Schwanz und Dildo aus mir heraus. Pisse, Sperma und die letzten Reste flossen aus mir heraus auf das Laken, auf meine Beine und ich lag auf dem Laken wie eine Sau.
Wie zum Dank öffnete ich leicht meinen Mund, damit ich seinen dreckigen Schwanz noch mal sauber lecken konnte. „Bleib so liegen“ Er zündete sich eine Zigarette an, trank einen weiteren Schluck Bier aus der Pulle und entspannte sich. Selbst im schlaffen Zustand war sein Schwanz enorm, als ob man eine Fleischwurt anfasst nur das diese Fleischwurst spritzt und deutlich geiler ist als eine Wurstware. Mit der Fernbedienung schaltete er den Videorekorder an. Auf dem Bildschirm lief ein Porno, in dem der junge Mann sich mit einem Straßenbauhütchen fickte, gefolgt von schweren Eisenketten, deren Glieder er einzeln in sein Poloch verschwinden ließ.
Sein Schwanz regte sich wieder, ich blies zärtlich die Spitze und was er mit einem weiteren Pisstrahl quittierte. Mit seinen Händen massierte er mein Poloch, betastete die Arschrosette, die jetzt wirklich wie eine Blume aussah. Sie war so empfindlich und sensibel, das jede Berührung wie ein Stromschlag war. Er setze an, wollte wieder seinen Schwanz in mich stecken, aber ich konnte nicht mehr, meine Knie versagten,, ich lag flach auf dem Bett und versuchte mit meinen Händen mein Loch zu schützen.
Mir kam der Spruch aus dem Pornokino in den Sinn „Er fickte die Jungs tot“. Es war vorbei, das ganze hatte bestimmt 3 Stunden insgesamt gedauert. Ich sah aus als hätte man mich aus der Jauchegrube gezogen. Er zeigte mir den Weg zum Bad, im Flur sah ich wieder seinen Ex Freund, es war egal der mich ansah. Ich war ein wenig neidisch, weil er das was ich heute erlebt hatte, bestimmt früher oft genießen konnte, aber es mischte sich auch so was wie, ich nenne es mal Stutenbissigkeit, durch.
Ich zeigte offen was sein Ex Freund mit mir angestellt hat und ging vollgeschmiert und stolz ins Badezimmer und duschte sehr sehr lange bis ich mich und mein innerstes gereinigt hatte und damit meine ich nicht nur meine Arschfotze. Zurück in seinem Zimmer empfing er mich, immer noch nackt. Es stank im Raum, er hatte die Fenster geöffnet und das Laken bereits entfernt, trotzdem war zu riechen was wir getan hatten. Er fragte mich nach meinen Namen und ich erfuhr wer der Hengst war.
Im Zimmer hingen Bilder von Paris und bekannten Chansonsängerinnen, im Bücherregal hochwertige Kunstbände und CD`s mit klassischer Musik. Normalerweise versuchte ich immer schnell den Ort des Geschehens zu verlassen, diesmal nicht. Ich trank das angebotene Bier, schlug aber die Einladung zum Essen aus. Wir blieben im Raum, während der Porno weiter lief in den Jungs die mit Kaviar spielten oder bespielt wurden. Heftige Dinge, die weiter über meine Erfahrungen hinausgingen. „Magst du sowas“ fragte ich ihn.
Er sagte nichts, nur so viel, dass man bei Ihm seinen Arsch nicht spülen muss und wer so fickt wie er, der muss auch mit sowas rechnen. Ich bleib noch ein wenig, weil es feinsinnige Gespräche waren die wir führten. Niveau und Perversion müssen sich nicht ausschließen. Nach einiger Zeit regte sich sein Schwanz wieder, ich starrte ihn auf dem Schritt und es war faszinierend zu beobachten wie sich er sich langsam versteifte, sich nach oben regte, erst nur auf halb acht und dann wieder kerzengerade.
Ich leckte meine Zunge und öffnete leicht meinen Mund und er verstand das Signal. Ich war mittlerweile wieder angezogen. Er wichste provokativ seinen Prügel, dann stand er auf und schob ihn mir in den Mund. Er positionierte meinen Kopf auf den Rand des Bettes und nahm aus einer Schublade einen Schaumstoffkeil, dessen Sinn ich nicht verstand. Er schob mir den Keil in den Nacken, während mein Kopf gestreckt wurde und er leicht über den Bettrand hinaushing.
Er stellte sich hinter mich und schob mir den Prügel in den Rachen, nicht ein paar Zentimeter, sondern den ganzen Prügel. Durch den Schwarzen musste ich zumindest wie man beim Deep Throat atmen konnte, aber so tief. Ich würgte und es würde auch nicht besser, weil er mir die Nase zuhielt und ich versuchte durch würgen den Schwanz aus der Kehle zu pressen. Dann fand ich den Rhythmus in dem ich atmen konnte, meine Kehle war jetzt seine Fotze und durch die Streckung meines Kopfes konnte sie den Schwanz aufnehmen.
Wenn er ganz von mir verschluckt war, konnte er mit seinen Händen seinen Schwanz in der Kehle massieren und ich spürte wie mein Hals anschwoll. Speichel tropfte aus meinen Mund, Unmengen an Speichel, meine Augen waren schon leicht glasig, weil ich nicht immer genügend Luft bekam und dann spürte ich sein geiles Hengstsperma gefolgt von seiner Pisse in meinen Magen. Dann waren wir endlich fertig. Ich hatte mehrere Tage danach Probleme, mein Hintern tat weh, ich hatte das Gefühl ständig auf die Toilette zu müssen, meine Rosette zeigte mir überdeutlich was sie erleiden musste und meine Stimmbänder waren von dem Kehlenfick gereizt und ich klang wie heiser.
Bernd, so hieß er (den Namen habe ich geändert, weil er immer noch aktiv fickt und er auch ein Profil auf den blauen Seiten hat) hat meine Grenzen nachhaltig verschoben. Aber meine Lust auf mehr war erstmal für viele Monate gedeckt. Dann rief ich ihn erneut an und in einer Woche hat er mich 3 mal so gefickt und danach noch über viele viele Jahre in Variationen seiner Spielarten. Er war der Einzige Mann, bei dem ich überhaupt in Gedanken an eine Art von „Beziehung“ vorstellen konnte, weil er nicht nur geil und pervers war, sondern nach dem Fick einfach auch sympathisch war.
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