Der Urlaub 11
Kapitel 11: ÜberraschungMittlerweile war es richtig dunkel geworden! Der Himmel war klar und gab den Blick auf die Sterne frei. Stefan hatte den Grill mit der Glut etwas näher gezogen, denn es war langsam kühler geworden! Jeanette und Lara hatten sich aneinander gekuschelt und Stefan und Michael überlegten, welche Strecke sie am besten fahren sollten. Das Licht der Lampe, die Stefan mitgebracht hatte war schwach, aber reichte aus um die Karten zu lesen. Lara strich Jeanette durch die Haare.
„Bist du glücklich kleines?“ fragte Jeanette. Lara lächelte. Ihre Augen funkelten und ohne das sie etwas sagen musste beantwortete Jeanette sich ihre frage selbst. „Dumme Frage. Ich sehs ja in deinen Augen. “ Lara nickte leicht. Sie strich Jeanette über die Stirn. Ihre Haut war sanft und kühl. Sie schaute sich nach den Jungs um und sah, dass diese in ihre Karten vertieft waren. Sie beugte sich langsam vor. Jeanette blickte sie an, dann schloss sie ihre Augen.
Als Lara Jeanettes Lippen auf Ihren spürte kribbelte es in ihrem Bauch. Sie setzte sich wieder auf und lächelte Jeanette an. Jeanettes Augen waren groß. Sie zwinkerte Lara zu und nahm ihre Hand. Lara und Jeanette waren beide nicht lesbisch. Doch ab und zu gab es diese Momente, wo sie sich einfach treiben ließen. Manchmal war es nur ein kleiner Kuss. Manchmal auch mehr. Beide genossen es den anderen zu spüren. Die Vertrautheit zwischen Ihnen gab Ihnen einfach ein sicheres Gefühl!Hätten Michael und Stefan in diesem Moment zu den beiden rüber geschaut, hätten sie wohl nicht schlecht gestaunt.
Aber so blieb dieser kleine Kuß unbemerkt. Michael stand auf und ging zum Wasser um noch etwas zu trinken zu holen, dass sie dort kühl gestellt hatten. Lara sah das aufflammen eines Feuerzeuges und kurz danach die rote Glut der Zigarette. Als Michael zu ihnen zurückkam warf sie ihm einen Kuss zu. Michael lächelte, ging zu ihr rüber und beugte sich runter um sie zu küssen. Dann setzte er sich wieder und gab Stefan eine Flasche Bier.
Jeanette und Lara setzten sich näher zu de Jungs und ließen sich von ihnen erklären, welche Strecke sie fahren wollten. Lara hockte sich auf Michael, der sich entspannt auf den Rücken gelegt hatte. Sie küsste ihn. „Nachher habe ich noch eine Überraschung für dich“ flüsterte sie. Michael sah sie überrascht an. „Echt? Was denn?“ fragte er. Lara grinste und schüttelte den Kopf. „Später“ sagte sie geheimnisvoll. Kurze Zeit später begannen sie damit ihr Zeug zusammenzupacken.
Sie schoben ihrer Räder Richtung Straße und radelten los. Die Luft hatte sich merklich abgekühlt, aber es war trotz allem noch angenehm! Lara atmete tief ein. Die Luft tat gut nach der Hitze des Tages. Nach einigen Minuten trennten sich Jeanette und Stefan von Lara und Michael. Stefan wollte Jeanette nach Hause begleiten, da er nicht weit von ihr entfernt wohnte. Lara und Michael fuhren in die andere Richtung weiter. Als sie bei Michael ankamen stellten sie ihre Räder ab und gingen nach oben.
„Ich glaub ich muß erstmal duschen“ sagte Michael nachdem er die Wohnungstür aufgeschlossen hatte. Lara nickte. „Eine Dusche wäre nicht schlecht. “ „Willst du mit mir kommen?“ fragte Michael hoffnungsvoll. Lara nickte eifrig. „Wenns dir nichts ausmacht“ antwortet sie. Sie gingen gemeinsam ins Badezimmer und küssten sich. Michael begann Lara das Shirt auszuziehen und strich über ihre Haut. Er zog geschickt die Bändchen ihres Bikinioberteils auf und ließ das Oberteil fallen. Laras Brüste streckten sich ihm entgegen.
Lara zog ihren Rock aus und schaute zu wie Michael sich aus den Klamotten schälte. Sie zog ihre Bikinihose aus und stand nun nackt vor ihm. Michael zog seine Short aus und umarmte Lara. Lara spürte wie sich Michaels Glied an sie drückte. Ihr wurde heiß. Sie ließ ihre Hände über Michaels Rücken wandern und genoss es wie er ihren Hals küsste. Dann zog sie ihn in die Dusche. Sie standen unter dem kühlen fließendem Wasser der Dusche und knutschten leidenschaftlich.
Lara drückte ihren Körper eng an Michael. Er griff mit seinen Händen in ihre nassen Haare. Lara begann ihn einzuseifen. Ihre Hände glitten über seine glatte Brust. „Das fühlt sich toll an“ hauchte Michael. Lara grinste und schob ihre Hände tiefer. Als sie ihn komplett eingeseift hatte hielt sie ihm das Duschgel hin. „Jetzt bist du dran“ forderte sie. Michael nahm das Duschgel und begann es auf Laras Körper zu verteilen. Seine Hände wanderten über ihren busen und Michael bemerkte, dass Laras Brustwarzen hart waren.
Er drehte sie sanft und schäumte ihren Rücken ein. Seife lief ihren Rücken entlang. Er umarmte sie von hinten und glitt über ihren Bauch. Langsam tastete er sich tiefer und Lara stöhnte. Als seine Hände über ihren Po glitten drehte sie sich wieder zu ihm um. Ihre Augen funkelten Michael an. Lara schäumte sich ihre Haare ein während Michael sich bereits abduschte. Interessiert schaute er ihr zu. Als sie fertig waren stiegen sie gemeinsam aus der Dusche und wickelten sich in Handtücher.
„Das hat gut getan“ sagte Lara. Michael nahm sie an die Hand und zog sie mit sich ins Schlafzimmer. Er ließ sein Handtuch fallen und begann Laras Hals zu küssen. Mit einer hand öffnete er ihr Handtuch und schob sie dann aufs Bett. Er begann ihre Beine zu küssen. Ihre gebräunte Haut trieb ihn fast zum Wahnsinn! Er setzte sich zwischen ihre Beine und begann sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie schmeckte so gut.
Lara stöhnte. Michaels Hände wanderten über ihre aufgestellten Oberschenkel während seine Zunge sie weiter verwöhnt. Er schaute nach oben und sah, wie sich Laras flacher Bauch auf und ab bewegte. Er hörte wie sie stöhnte. Ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung. Seine Hände wanderten über ihren Bauch. Er fühlte wie sie sich aufbäumte. „ohh ja“ stöhnte sie laut. Michael genoss es, dass er sie so in Extase versetzte. Langsam küsste er ihren Bauch, der sich immer noch schnell auf und ab bewegte.
Sie öffnete die Augen und zog ihn hoch. Sie blickten sich einen Moment still in die Augen, dann fiel sie über ihn her. Sie küssten sich wild und Lara wuschelte durch seine Haare. Sie griff in die Nachttischschublade und holte ein Kondom hervor. Ohne lange zu zögern streifte sie es ihm über. Sie gab ihm einen Kuß und legte sich auf den Bauch. Michael strich erregt mit seinen Händen über ihren knackigen Po. Dann setzte er sich auf sie und drang vorsichtig in sie ein.
Lara stöhnte. Feine Schweißperlen glänzten auf Ihrem Rücken. Michael bewegte sich erst langsam dann schneller. Beide stöhnten und genossen es, sich so intensiv zu spüren. Michael bewegte sich heftiger und spürte wie es ihm kam. Mit einem lauten „uhhhhh“ kam er. Etwas erschöpft ließ er sich neben sie aufs Bett gleiten!Lara drehte sich zu ihm und strahlte. Eine feuchte Haarsträhne hing ihr ins Gesicht. Sie kuschelte sich an ihn und genoss die Nähe. Endlich hatte sie ihren Traummann gefunden.
„Ich habe noch ne Überraschung für dich“ flüsterte sie. „Ah. Na da bin ich ja mal gespannt. “ Lara stand auf. Michael schaute ihr nach und bewunderte ihren nackten Körper. „Man oh man hast du einen Hintern“ sagte er. Lara drehte sich um und lachte leise. Dann ging sie hinaus zu ihrer Tasche. „Augen zu“ rief sie aus dem Flur. Michael schloss die Augen und wartete gespannt. Er hörte wie Lara wieder ins Zimmer kam und sich aufs Bett legte.
„Ok, jetzt darfst du wieder“ flüsterte sie. Michael öffnete die Augen und schaute sich um. Erst war er verwirrt, weil er nichts sah. Dann sah er das Lara ihm eine kleine Tüte auf die Decke auf seinem Bauch gelegt hatte. Neugierig öffnete er die Tüte. Er griff hinein und es durchfuhr ihn wie ein Blitz. Er fühlte seidig weichen Stoff. Sein Herz begann schneller zu klopfen und in seinem Bauch machte sich ein Kribbeln breit.
Langsam zog er den Stoff aus der Tüte. Erst erkannte er nicht was es war, dann breitete er den Anzug aus und Lara sah wie seine Augen leuchteten. „Wow“ entfuhr es Michael. Vor ihm lag der blaue Schwimmanzug, den Lara für ihn gekauft hatte. Mit zittrigen Händen strich er über den Stoff. Michael schaute zu Lara, die ihn erwartungsvoll anschaute. „Gefällt er dir?“ fragte sie vorsichtig. Michael war immer noch sprachlos und nickte nur.
Er konnte es gar nicht fassen. Noch nie in seinem Leben hatte er ein Lycra-Geschenk bekommen. Er war so glücklich, dass er Lara von seiner Leidenschaft erzählt hatte und das sie es so gut aufgenommen hatte. „Ich habe den gesehen und sofort an dich gedacht“ erklärte Lara. „Den musste ich einfach haben“ Michael drehte sich zu ihr und strich mit seiner Hand über ihre Wange. „Danke“ brachte er heraus und Lara sah, dass seine Augen leicht glänzten.
„Ich bin total baff“ sagte Michael. Lara küsste ihn. „Probier doch mal an. “ Schlug sie vor. Benommen nickte Michael. Er stand auf und nahm den Anzug. Lara schaute ihm zu, wie er langsam in den Anzug stieg. Dann stand sie auf um ihm den Clipverschluss am Rücken zu schließen. „Paßt ja wie angegossen“ freute sich Lara. Michaels Hände strichen über den Stoff. Er spürte das leichte Knistern auf der Haut. Er drehte sich um und umarmte Lara.
„Der Anzug ist super“ sagte er. „Du bist ein Schatz“ „Das ist aber noch nicht alles“ sagte Lara geheimnissvoll und verschwand wieder aus dem Zimmer. Michael betrachtete sich im Spiegel. Er fühlte wie sich wieder Erregung in ihm breit machte. Als Lara zurück ins Zimmer kam fiel ihm die Kinnlade runter. Lara hatte den gleichen Anzug wie er an. Ihr Körper zeichnete sich unter dem glänzenden Stoff genau ab. „Na?“ fragte sie. „Ich glaubs nicht“ stieß Michael hervor.
„Ich habe gedacht, zum surfen brauchen wir ja die richtigen Klamotten oder?“ sagte sie und lächelte. Michael war total neben der Spur. Seine Gedanken überschlugen sich. Er starrte Lara an. Sein Blick wanderte an ihr herauf. Der Anzug lag an ihr wie eine zweite Haut. Lara grinste und umarmte ihn. „Gefällts dir?“ fragte sie. Michael nickte und Lara musste lachen. „Naja man siehts“ sagte sie und deutete auf die Beule in seinem Schritt. Etwas verlegen lächelte Michael zurück.
Lara nahm ihn an die Hand und zog ihn ins Bett. Sie legte sich auf ihn und küsste ihn. Michaels Hände wurden unruhig als sie den glatten Stoff auf ihrer haut spürten. Sie begannen wild zu knutschen und Lara bewegte sich auf ihm. Die beiden Stoffe rieben aneinander, was Michael noch mehr erregte. Lara spürte wie Michaels Glied zwischen ihre Beine drückte. Sie setzte sich auf und bewegte sich, als würde sie mit ihm schlafen.
Michael stöhnte. Er setzte sich auch etwas auf und begann ihren Busen zu verwöhnen. Seine Hände glitten über den Stoff und er spürte ihre harten Brustwarzen. In seinem Kopf war nur noch leere. Das war einfach alles zuviel. Laras Bewegungen ließen Michael aufstöhnen. Er spürte, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und wollte Lara bremsen. Lara dachte jedoch nicht im Traum dran mit ihren Bewegungen aufzuhören und so kam es Michael schließlich unter lautem Stöhnen.
Lara warf ihre Haare nach hinten. Ihre Augen funkelten ihn an. Langsam stieg sie von ihm runter und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch. Der Stoff von Michaels Anzug war feucht in seinem Schritt und hatte sich dunkel gefärbt. Lara kicherte leise. „Der schöne Anzug“ sagte sie und grinste. Michael lachte kurz auf und nahm sie ihn den Arm. So aneinandergekuschelt dauerte es nicht lange bis sie einschliefen.
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