Die Geliebte – Teil 9
FastnachtszeitIrgendwann, Ihr Freund oder mittlerweile Mann, darauf kam es Ihr nicht besonders an, war mal wieder auf Dienstreise, es war Fastnacht. Also beschlossen Sie gemeinsam irgendwohin zu gehen. Es wurde ein schöner Abend. Tanzlokale, Kneipen, Straßen zogen an Ihnen vorüber. Man redete, küsste sich wie frisch verliebt, trank, tanzte. Eine schöner Abend eben. Von vögeln wurde kein Wort verloren. Irgendwie war alles wie losgelöst. Er frei, Sie frei. Klar heute werden wir es noch tun, aber was soll’s, keine Hektik.
Sie flatterten, schwebten, liefen, liebten durch die Nacht. Irgendwo ließen Sie sein Auto stehen. Zu viel Alkohol war im Spiel. Es hatte geschneit. Sie beschlossen von der letzten Kneipe durch den Wald in den Nachbarort zu Ihrem Haus zu gehen. Welch ein Wahnsinn. Stockdunkle Nacht, eiskalter Februar und Sie beide Händchen haltend mitten im Wald. Seine Lust war jetzt Grenzenlos. Sein Prügel stand, er wollte nur eines jetzt und sofort, ficken. Hier im Schnee im stockdunkeln Wald.
Einen der vielen intensiven Küssen nahm er zu Anlass Sie fester zu umschlingen. Sie an sich zu pressen, Ihr seinen Penis eng an den Leib, zwischen die Beine zu drücken. Ihr seine Lust zu signalisieren. Sie schwankte, fiel in den Rücklinks Schnee. Er warf sich sofort auf Sie, schob Ihren dicken Wintermantel beiseite und versuchte durch Ihr Kostüm zu Ihrem Allerheiligsten vorzustoßen. Auf dem Rücken liegend begann Sie sich heftig zu wehren. Was war los? Er konnte es nicht fassen.
Sie die immer und ständig bereit war einen Penis in Ihrem Loch zu empfangen, wehrte sich. Nach einem intensiven Kuss gab er Sie frei und Sie stapften durch den teilweise recht tiefen Schnee Ihrem Haus entgegen. Irgendwann kamen Sie dann zu Ihrer Haustür. Unauffällig und leise, wegen der Nachbarn, öffnete Sie die Tür und Sie nahm Ihn, da er jetzt zögerte an der Hand und zog Ihn unmissverständlich hinein. Nach der eiskalten Nacht traf Sie das warme, überheizte Haus fast körperlich.
Sie schwitzen beide fast wie in einer Sauna. Kaum drinnen zerrten Sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Noch während Sie sich aus Ihren schweißigen Klamotten schälten schoben Sie sich gegenseitig die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ihre Kleider in einer Lustspur hinter sich lassend. Er hatte keine Hose mehr an, nur noch sein Unterhemd, unter welchem sein lustvoll stehender Penis hervor stach. Sie hatte nur noch Ihr Höschen und einen halb auf gefetzten Büstenhalter.
So erreichten Sie das Ehebett. Sie ließ sich sofort seufzend auf den Rücken fallen. Ihr Fastnacht Make Up war jetzt fürchterlich verschmiert. Schwitzend und nach Frau riechend lag Sie so vor Ihm. Er schmiss sich auf Sie und stach mit seinem harten Prügel wie wild auf Ihr schwarzes Spitzen Höschen ein. Wohl wissend, dass er dieses so nicht durchstoßen konnte rammte er Ihr das eigene Höschen in Ihr Loch hinein. Wie ein Pariser, aber aus Seide, umschloss Ihr Unterhose fest seinen Penis.
Die Nähte gruben sich hart in Ihren Oberschenkel ein. Durchaus Lustvoll. Sie schien es auch gut zu finden und stöhnte hin und wieder heftig und rotierte mit Ihrem Arsch auf dem Laken hin und her. Nach einiger Zeit, er hatte Ihr mittlerweile das halbe Höschen reingerammelt, fing sein Prügel an leicht zu schmerzen. Mit einem Ruck zog er sein Teil zurück und stieß mit aller Kraft an Schenkel und Höschen Naht vorbei direkt in Ihr Loch.
Sie schrie laut auf und fing sofort an heftig an zurück zu stoßen. Jetzt rieb natürlich sein Penis mehr als unangenehm an der Naht. Ohne in seinem heftigen Stoßen nachzulassen, auch Sie verringerte nicht im Mindesten Ihr Tempo, nahm er die stützenden Arme weg und lag jetzt voll auf Ihrem verschweißten Körper. Sie stöhnte auf. Dann griff er mit der linken Hand zu Ihrem Höschen und riss es mit einem heftigen Ruck auseinander. Diese Aktion schien Sie in höchste Lust versetzt zu haben Sie schrie auf, stöhnte, seufzte, schien zu zerfließen.
Nur wenige Sekunden nachdem er Ihr das Höschen vom Arsch gerissen hatte kam Sie unter heftigen Lustschreien und schnellen Stößen Ihres Unterleibs zu einem Höhepunkt. Kurz nachdem es Ihr gekommen war, entspannte sich Ihr Körper. Sie lag mit weit gespreizten Beinen schwitzend, das Wasser lief Ihr in kleinen Schweißperlen zwischen den üppigen Brüsten in Richtung Bauchnabel. Das zerrissene schwarze Höschen lag neben Ihren linken Oberschenkel. Noch einmal stieg er zwischen Ihre Beine, führte seinen Penis in Ihr von einem schüchternen Haarwuchs umrahmtes Dingelchen ein.
Unter sanften Stößen ließ er es sich gut gehen. Er rieb sein Ding an Ihren Schamlippen, schob sich mal wieder ganz hinein und fühlte wie Ihm langsam der Saft stieg. Es war fast wie eine Selbstbefriedigung, nur besser da er es ja mit einer echten Fotze statt mit der Hand machte. Sie ließ es fast ohne Gegenwehr und ohne Gegenstöße geschehen. Wurde eben wie eine satte Katze wieder und wieder bestiegen. So hätte es noch für Ihn ewig gehen können.
Nur irgendwann war er einfach nicht mehr in der Lage seinen Saft zu halten. Ohne heftiges Zucken lief es einfach und unbeschreiblich lustvoll aus Ihm heraus in Sie hinein. Satt stöhnte Sie mehrmals als Sie merkte, dass er gerade dabei war sich in Ihr zu ergießen. Schweißig, klebrig lagen sie noch lange aufeinander. Das Zimmer roch sehr stark nach dem was hier geschehen war. Sie schob Ihn von Ihrem Körper herunter. Nur zu gern ließ er das zu, sein noch vor kurzem hart stehendes Teil, jetzt klein und klebrig.
Sie lagen jetzt nebeneinander ohne ein Wort zu wechseln auf dem Rücken nebeneinander. Sie rauchte eine Zigarette wie in einem schlechten Französischen Film. Unbeschreiblich. In dieser Stellung, ohne Decke, auf dem Rücken liegend schliefen Sie wortlos ein. Nur um irgendwann wieder aufzuwachen. Wortlos bis zur Befriedigung des einen oder anderen zu vögeln. Wieder zu schlafen nur um vom jeweils Anderen, der gerade mal wieder wach war, gegriffen zu werden um sich selbst zu befriedigen.
Er wachte auf wie Sie seinen Schwanz lutschte um diesen dann halb erigiert in Ihr Loch zu stecken und sich zu befriedigen. Er ließ es ohne Rektion mit sich machen. Als Sie fertig war legte Sie sich die Beine weit geöffnet auf den Rücken. Irgendwann wachte er im Halbtraum auf und fand sich leckend zwischen Ihren Schenkeln. Etwas Schlaf, er spürte Ihre unruhige Schlafbewegung, wälzte sich auf Sie und bewegte sich bis zum abspritzen in Ihrem heißen, nassen Teil.
Wieder spürte er Ihr Verlangen, wieder lutschte Sie seinen Penis hart, wieder bestieg Sie Ihn ohne Worte bis Sie zum Höhepunkt kam. Wie oft das so ging, Sie wussten es nicht. Es ging die ganze Nacht bis zum Morgengrauen. Nach nur wenig echtem Schlaf, ließ Sie nebenan ein Bad ein und Sie entspannten Ihre von der Lust der Nacht aufgeheizten Körper im lauwarmen Wasser. Zum Abschluss seifte Sie Ihm den Rücken und den rosarot geschwollenen Penis mit liebvollen Bewegungen ab.
Er revanchierte sich indem er Ihr Brüste und Vagina aufs sorgfältigste seifte und abspülte. Entspannt konnte er den langen Fußweg zurück durch die Winterliche Landschaft nach Hause genießen. Dann trat ein Ereignis ein welches mal wieder alles verändern sollte. Fortsetzung folgt.
Keine Kommentare vorhanden