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Die Lehrerin

Die drei jungen Männer im Alter von 18 und 19 Jahren glaubten nicht was sie dort sahen. Ihre Lehrerin, die sie an ihrer Berufsschule in der kaufmännischen Mathematik unterrichtete, saß dort im Gebüsch, das sie von ihrem Standort einsehen konnten, mit herunter gelassenen Hosen. Sie urinierte dort, wie die drei unschwer erkennen konnten. „Hey Roland, geh vorsichtig dorthin. Stelle dich so neben sie, das sie dich nicht sehen kann, es aber so aussieht als wenn du mit ihr dort intim wärst.

“ Roland gehorchte und schlich sich zu der beschriebenen Stelle. Er öffnete seine Hose und ließ seinen Pimmel heraus hängen. Ingo, der ihn dorthin geschickt hatte, hatte sein Handy gezückt und wartete bis Roland richtig stand. Er berührte den Auslöser, einmal, zweimal und so weiter bis er eine Serie von zehn Bildern hatte. Als er das Handy wieder in seine Hosentasche packte, gab er dem Freund ein Zeichen, womit er ihm zu verstehen gab das er wieder zurück kommen soll.

Ingo und Rudi warteten auf Roland und als dieser wieder bei ihnen war, gingen sie von dem Ort. „Ey, Alter zeig mir mal die Bilder!“ Die drei hatten sich je eine Zigarette in den Mund gesteckt und Rudi, der diesen Satz von sich gab blies den inhalierten Rauch beim sprechen aus. Ingo holte das Handy heraus und öffnete die Galerie in der sich die Bilder befanden. Er sah die Bilder die er gemacht hatte nun auch quasi das erste mal.

Er sah sich ein Bild an und die beiden Kumpel schauten ihm dabei über die Schultern. „Ich muss schon sagen, die sieht gar nicht so schlecht aus. In der Schule hat sie immer so ultrakonservative Klamotten an. Die macht sich ihre Figur absolut damit kaputt. “ „Stimmt, dem werden wir abhelfen. “ „Was hast du vor?“ „Wartet in paar Tage ab, mir kommt da eine Idee. “ Es vergingen vier Tage und die drei haben immer noch von der Lehrerin geschwärmt, die sie beim urinieren in der Natur gesehen hatten.

Sie machten einen Schulausflug in ein stillgelegtes Fabrikgelände. Es war sehr groß und es befanden sich etliche Gebäude dort, einige waren schon zusammen gefallen und und andere sahen aus als wenn sie noch in Betrieb wären. „Ich hab es!“ sagte Ingo. „Hier werden wir unsere Lehrerin vernaschen. Sie soll uns richtig zu willen sein. Was haltet ihr davon?“ „Du meinst so richtig mit ficken und so?“ Ingo nickte. Rudi schaute die beiden an, so als wenn er nichts verstanden hätte.

„Darf ich euch daran erinnern, das wir mit der gesamten Klasse hier sind und wir keine Chance bekommen sie zu vernaschen:“ Ingo sah den Sprecher an und meinte nur „Rudi!“ Der schwieg sofort und schaute zu Roland. Auch er wollte nun wissen wie Ingo es sich vorgestellt hat. „Wir werden sie nicht jetzt nehmen, sondern wir werden ihr die Bilder zukommen lassen und ihr drohen das wir die ihrem Mann zeigen werden. Ich denke sie wird es nicht drauf ankommen lassen, ihre Ehe zu zerstören.

Vor allem mit einer Sache die sie gar nicht getan hat. “ Roland schaute Ingo an und meinte nur: „Du machst das schon, ich bin bei allem dabei. “ Rudi stimmte dem zu. Als die Klasse in einen ehemaligen, leicht zerfallenen Sozialraum der ehemaligen Fabrik gingen, sah Ingo das die Lehrerin etwas abseits stand. Sie hatte wie eigentlich immer in der Schule, einen Rock der bis über die Knie reichte, eine Bluse, die meistens farblich gar nicht zu dem Rock und der Jacke passte, an.

Ihre Schuhe waren mehr als das Gegenteil von erotisch. Zu ihrem Bekleidungsstil passte die Frisur, die Haare waren immer zu einem Dutt zusammen gesteckt. Ihr Gesicht machte den Anschein, das sie dies regelmäßig pflegte. Die Oberweite war der Figur und Körpergröße angemessen. Der Stoff aus dem die Blusen hergestellt waren, war absolut Blickdicht. Manchmal konnte man zwischen den Knöpfen zum BH herein sehen. Dieser war immer modern gehalten und passte eigentlich nicht zudem was sie sichtbar anhatte.

Auch an diesem Tag hatte sie wieder die für sie typische Kleidung an. Er ging zu ihr herüber und fragte höflich: „Frau Kongers, darf ihnen mal was zeigen?“ „Was möchten sie mir den zeigen, ich hoffe sie haben nicht auch noch eine Frage dazu. Ich kenne mich nämlich nicht so gut aus, in diesen ehemaligen Werk. “ „Nein, es geht nicht um das Werk, was ich ihnen zeigen möchte. “ Er hatte das Handy schon in der Hand und auch schon die Galerie geöffnet.

„Hier sehen sie mal!“ Sie sah auf das Display und traute ihren Augen nicht. „Was sind das für Bilder, wo hast du sie gemacht und ist das nicht, dein Freund Roland dort. Hat er die Hose auf? Ja, das hat er und es sieht so aus als wenn er mir seinen Phallus entgegen hält. Was hast du gemacht?“ „Falsche Frage. Es muss heißen was haben sie gemacht? Es sieht wirklich so aus als wenn sie mit nacktem Hintern meinem Freund zu unsittlichen Aktionen auffordern.

Nein, nein Frau Kongers was machen wir bloß mit ihnen?“ „Was ihr mit mir macht? Was soll das heißen, ich werde euch melden. Anzeigen werde ich euch. Genau, ich werde zur Polizei gehen und euch anzeigen. “ „Das würde ich mir an ihrer Stelle aber noch einmal gründlich überlegen. Wenn sie zur Polizei gehen, wollen die sicher diese Bilder sehen. Und was das bedeutet, in solch einer Situation, das können sie sich sicher vorstellen.

Aber bleiben wir mal bei ihren Fantasien. Was würde wohl ihr Mann sagen, wenn er erfährt das seine Frau sich mit ihren Schutzbefohlenen abgibt. Meinen sie der würde das tolerieren? Ich denke nicht! Aber ihre Entscheidung. “ Die Frau sah den Schüler mit großen Augen an. „Ok! Was willst du. Willst du bessere Noten?“ „Ich weiß noch nicht was wir möchten aber auf jeden Fall sollten sie daran denken das wir noch mehr Kopien von den Bildern haben.

Wir können diese auch ans schwarze Brett nageln. Oder wir verbreiten sie über das soziale Netzwerk. Sie sagen mir nun was sie möchten und ich denke mir etwas aus. Sicher werden wir eine Lösung finden, denken sie nicht?“ Die Lehrerin schwieg. Sie sagte keinen Ton. Ingo ließ sie stehen und ging wieder zu seinen Freunden. Als er diese erreicht hatte fragten die natürlich was er ihr gesagt hat, denn die Frau war absolut verstört.

Als er ihnen berichtet, sahen die ihn mit großen Augen an. Roland meinte: „Du hast ihr ernsthaft die Bilder gezeigt? Grass! Nun ich würde schon gerne haben, das sie wirklich so dicht an meinen Schwanz herankommen würde. Ich hätte nichts dagegen. “ Ingo sah ihn an: „Das wird sie. Glaube mir. Lasst mich nur machen und wir werden genug Spaß mit ihr haben. “ Die drei lachten und sahen zu der Frau herüber, die nun auch in die Richtung der drei schaute.

Sie errötete als sich die Blicke trafen. Sie verließ die Werksruine und wartete draußen auf die Klasse. Sie bestiegen wieder den Bus der sie zur Schule zurück brachte und die Lehrerion war während der gesamten Fahrt wie abwesend. Das freute die Jungs natürlich aber sie wollten Frau Kongers nicht weiter in Verlegenheit bringen. Noch nicht. *****Es vergingen gut zwei Wochen, Frau Kongers hatte schon gehofft, das die Drohungen nur eine Eintagsfliege gewesen seien. Sie hatte wie jeden Tag ihren Dienst beendet und war nach Hause gefahren.

Sie ging in ihr Haus und legte ihre Tasche in ihr Arbeitszimmer, öffnete ihre Haare und ließ diese bis zum Rücken herunter gleiten. Danach begab sie sich ins Wohnzimmer. Holte sich aber vorher aus der Küche ein Glas Rotwein. Sie setzte sich auf die Couch und legte ihre Füße hoch. Ingo hatte sich etwas abseits der Tür gestellt, sodass sie ihn nicht sofort bemerken konnte, er aber seinen Blick auf sie hatte. Mit den offenen Haaren sah sie schon ganz anders aus.

Hübsch und ein klein wenig verführerisch. Wie würde sie erst nackt aussehen. Das werden wir bald erfahren dachte er. Gerade als sie ihr Glas ansetzte erklang eine Stimme, die sie zwar kannte aber im Moment nicht zu ordnen konnte. „Guten Tag Frau Kongers. Oder ist es lieber wenn ich Marlies sage?“ „Was fällt dir ein! Wie bist du hier reingekommen?“ „Nochmal, welcher Name, das förmliche Sie und Frau Kongers? Oder aber lieber das vertrauliche du und Marlies?“ „Du hast mich gefälligst Frau Kongers zu nennen! Warte gleich ist mein Mann da, der wird dir schon Manieren beibringen.

“ „Das möchte ich sehen, wie der aus den USA so schnell zurück sein soll. Ich denke der wird noch nicht einmal dort angekommen sein. “ Die Frau schaute den jungen Mann ungläubig an. „Dann rufe ich die Polizei!“ „Mach das, was willst du denen denn sagen?“ „Na, du bist hier eingebrochen!“ „Du weißt es wohl nicht mehr, du hast mir doch diesen Schlüssel hier gegeben!“ „Was habe ich? Ich habe dir keinen Schlüssel gegeben!“ „Das weißt du, das weiß ich.

Die Polizei aber wird verstehen das du dich mit jungen Männern treffen möchtest. Ach ja, ich bin ja ein Schützling von dir. Was wird wohl dein Chef, der strenge Schulleiter von dir halten? Wir er so verständnisvoll sein, wenn er die Bilder zu Gesicht bekommt? Marlies; Marlies!“ „Ich werde gleich abgeholt!“ Der junge Mann war nun dicht an sie herangetreten. „Du brauchst nichts mehr zu sagen, ich kenne dein komplettes Leben. Deine Tochter ist mit dem Gymnasium auf Klassenfahrt und kommt erst am über nächsten Freitag zurück.

Wir haben noch etwas zu klären, denke an die Photos. “ „Was soll das heißen?“ „Nun du wirst heute Abend um 20. 00 Uhr zu der alten Fabrik kommen. Du weißt welche ich meine. “ „Warum sollte ich das tun?“ „Weil wir im Besitz von einigen aussagekräftigen Bildern sind, wie du gesehen hast. “ Der junge Mann drehte sich um und ging in Richtung Tür. „Ach, ich habe dir etwas aus deinem Schrank auf dein Bett gelegt.

Das wirst du anziehen, nichts anderes. Nur das was auf dem Bett liegt. Dazu die Schuhe, die davor stehen. Übrigens. Das was sich in deinem Schrank so an Klamotten befindet, lässt darauf schließen, das du ein ganz heißer Feger bist. Nicht die prüde, die du in der Schule vorgibst. Alle Achtung. “ „Was fällt dir ein? Du glaubst doch nicht das ich kommen werde!“ Ingo ging zur Tür und rief noch zurück: „Nicht vergessen! Nicht vergessen 20 Uhr.

“ Sie hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Sie hasste sich einen Moment dafür, das sie dieses Haus hier am Waldessrand, fast in der einsamen Natur haben wollte. Sie war nieder geschlagen. Was bildet sich Bengel sich ein? Zu gleich gingen die Gedanken aber weiter. Würden sie wirklich die Bilder ihrem Mann zu kommen lassen? Ja, das würden sie. Sie stellte das Glas auf den Tisch und erhob sich. Sie ging in die erste Etage, ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lag tatsächlich ein Sommerkleid. Es war ihr Lieblingskleid! „Diese Schweine!“ Sie schimpfte vor sich her. Sie sah zu dem Wecker auf ihrem Nachttisch. Dort lag ein Zettel. >>Denk daran! 20. 00 Uhr! Sei pünktlich!<< Wie automatisch nahm sie die Uhrzeit war. 18. 30 Uhr war es schon. Sie würde pünktlich dort sein. Sie glaubte immer noch das sich keiner von den dreien dort sehen lassen würde. Sie zog sich komplett aus und ließ das Kleid über ihren nackten Körper gleiten.

Sie zupfte es zurecht und glitt in die High Heels. Ein Blick in den Spiegel und schon verließ sie das Schlafzimmer um wieder nach unten zu gelangen. Sie trank das Glas leer und verließ das Haus. Sie fuhr auf direktem Weg zu dem alte Werk. Eine halbe Stunde vor der Zeit war sie dort angekommen. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie stieg nicht sofort aus sondern wartete noch einen kleinen Moment dann aber öffnete sie die Tür und verließ den Wagen.

Sie ging zu dem großen Tor, das immer einen kleinen Spalt aufstand. Es ließ sich nicht mehr schließen. Vorsichtig und umschauend betrat sie das Gelände. Nichts zu sehen! Sie ging noch etwas weiter auf das Gelände. Als sie aus dem Licht der Straßenlaterne war, wurde es stockdunkel. Sie bleib stehen und sah sich um. Nichts, aber auch gar nichts konnte sie sehen. Einen Augenblick sah sie sich noch um und beschloss das Gelände wieder zu verlassen.

Sie drehte sich also wieder in Richtung Ausgang und erschrak. Die drei jungen Männer hatten sich an sie heran geschlichen. Sie hatte nichts gehört. „Hallo Marlies! Pünktlich bist du. “ „Ich bin jetzt hier, was wollt ihr nun von mir. “ „Komm wir müssen noch ein Stückchen gehen. !“ „Ich gehe nirgendwo hin. Sagt mir sofort was ihr von mir wollt. “ Roland und Rudi fassten die Frau unter den Armen. Sie versuchte kurz sich loszureißen, merkte aber sofort das dies keinen Sinn hatte.

Sie forderte die beiden auf, sie loszulassen. Auch das wurde nicht erfüllt. Keiner der Jungen sagte ein Wort. Schließlich erreichten sie ein zwar komplett zugewachsenes, aber relativ unzerstörtes Gebäude. Ingo öffnete eine Tür. „Bitte schön Marlies. “ Er hielt die Tür auf und zeigte ihr mit der freien Hand die Richtung. Als sie den Raum betreten hatte, kamen auch die drei herein. Als erstes entzündete Ingo zwei Gaslaternen und dieser Raum sah nicht mehr so finster aus.

Jedoch wesentlich unheimlicher. Eine alte Ledercouch war dort, ein Sessel und Stühle. Alle Möbel hatten schon ihre beste Zeit lange hinter sich. Roland der als letzter in den Raum kam, hatte die Tür nicht nur geschlossen, sondern auch verschlossen. Ingo ließ sich auf die Couch fallen und Rudi tat es ihm nach. Roland setzte sich auf einen Stuhl hinter sie. „So, was nun? Was wollt ihr von mir?“ Die drei sahen sich an und Ingo sagte sehr forsch: „Hebe deinen Rock hoch! Wir wollen sehen ob du befolgt hast was dir auf getragen wurde.

“ „Ihr spinnt, ich bin eure Lehrerin. Ich werde nicht den verdammten Rock heben. “ „Marlies, du wirst sogar noch mehr machen. Zuerst aber wollen wir sehen ob du das machst was wir dir sagen. Also. “ „Ihr seit ein paar perverse kleine Wichser. Also gut damit ihr was zum träumen habt werde ich den Rock hoch heben aber dann ist Schluss. Ich werde wieder nach Hause fahren und ihr könnt euch von mir aus gegenseitig einen runter holen.

“ Sie hob den Rock und ihr nackter Unterkörper wurde sichtbar. Die drei sahen genau hin. Und wieder war es Ingo der sie aufforderte. „Zieh dich nun aus. Wir wollen sehen wie du nackt aussiehst. “ Sie wurde nun ruhiger und die Angst stieg in ihr hoch. „Wir warten, Marlies!“ Sie begann den Reißverschluss zu öffnen und ließ das Kleid auf den Boden gleiten. Sie war nun komplett nackt und versuchte ihre Blöße zu verdecken.

Ingo sah sie von oben bis unten an. „Marlies wir wollen doch nicht das dein Kleid schmutzig wird. Nimm es vom Boden und lege es hierher. “ Sie ging in die Hocke und versuchte weiter ihre Brüste zu verdecken. „Marlies, wir sind hier unter uns. Du brauchst nichts zu verheimlichen. Nimm den Arm von deinen Titten und steh wieder auf. “Sie wusste nicht was sie machen sollte, doch sie tat wie ihr befohlen. „Rudi was sagst du, sie ist echt hübsch oder?“ „Ja, das hätte ich nicht gedacht das unter den komischen Sachen die sie in der Penne immer an hat so eine schöne Frau ist, mit so einem geilen Körper.

Stimmt Roland oder?“ „Ja, du hast recht. Da du gerade von geil sprichst, Sieh mal Marlies ich habe was aus deiner Nachttischschublade mitgebracht. “ Er legte einen Dildo auf den kleinen Tisch, den Marlies erst jetzt sah. Ingo grinste und meinte: „Nun Frau Lehrerin. Jetzt bekommen wir etwas extra Unterricht. Zeige uns wie du ihn gebrauchst. “ Sie sah zu dem Liebesspielzeug und versuchte zu sagen: „Hört auf, bis jetzt ist nichts schlimmes passiert.

Wir können die Sache doch einfach vergessen. Ihr habt euren Spaß doch gehabt. “ Aber ihre Stimme zitterte dermaßen, das nichts verständliches über ihre Lippen kam. „Marlies, können wir uns darauf einigen, das du das tust was wir dir sagen. Immer diese Diskussionen, das bringt eine gewisse disharmonische Stimmung her. “ Sie schaute Ingo an und der zeigte ihr nur, das sie sich neben ihm setzen sollte. Sie gehorchte nun und setzte sich neben ihm.

„Gut Marlies. Es geht doch. Nun führe aus was dir gesagt worden ist. “ Sie begann mit dem Dildo ihre Schamlippen zu streicheln. „Genauso. Siehst du bei uns kannst du dich wohl fühlen. “ „Das bildet ihr euch nur ein. “ „Sie ist süß, nicht wahr?“ „Mach schön weiter, wir wollen bei dir Nachhilfe Unterricht. “ Die drei lachten und Marlies streichelte weiter wie abwesend ihre Schamlippen. Ingo war der erste der seine Hose öffnete und ungeniert seinen Penis heraus holte.

Er begann ihn zu reiben. Er rückte etwas näher an die Lehrerin und griff in Richtung Brüste. „Nana! Marlies. Wir hatten vereinbart das du nicht zickst. “ Sie ließ es widerwillig zu. Nun öffnete auch Roland die Hose und machte es dem Ingo nach. Auch Rudi spielte schon an seinen aber immer noch in der Hose verbliebenen Geschlechtsteil. Ingo der schon eine beachtliche Erektion hatte, meinte das die Jungs sich doch auch der Kleidung entledigen sollten.

Rudi, der sich als letzter auszog, sagte nun, das Marlies diesen Dildo auch in ihre Vagina einführen sollte. Marlies hatte es aufgegeben zu widersprechen. Sie hatte eingesehen das es keinen Sinn machte. „Langsam fangen wir an uns zu verstehen, nicht wahr Marlies?“ Sie schob sich den Dildo in ihre trockene Muschi, als Roland sah, das dieses Spielzeug nicht so einfach von der Frau eingeführt werden konnte, ging er zu ihr und kniete sich vor sie.

„Ich werde deine Möse nun lecken, Frau Lehrerin. Du hättest auch was sagen können. Wir wollen nicht das es dir bei uns missfällt. “ „Ich will das aber nicht!“ „Marlies, sag das es dir gefällt was wir mit dir machen. Sei ein liebes Mädchen und gehorche. “ Sie sah Ingo an und dieser nickte noch einmal. Nun sagte sie das es ihr gefalle. Roland leckte ihre Muschi und sie versuchte nicht zu zeigen, das es ihr im innersten sogar Spaß machte.

Nun meinte Rudi, der nun zur anderen Seite der Frau auf die Couch gekommen war, das es doch ungerecht sei. Sie würde geleckt werden und die Jungs müssten sich selber versorgen. Ingo schaltete sofort und forderte sie auf zu sagen das es ihr richtig Spaß machen würde mit den Jungs so intim zu verkehren. Sie tat es. Rudi der sich nun wieder erhoben hatte, forderte sie auf, ihn zu bitten seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.

„Nein, das werde ich auf gar keinen Fall machen. “ Ingo der in dem Trio der Rädelsführer ist, sah sie scharf an und stand ebenfalls auf. „Marlies. Du wirst unsere Schwänze abwechselnd blasen, nachdem du uns höflich und mit Erotik in der Stimme dazu aufgefordert hast. Ist das klar? Wenn du dich weiter sträuben willst, Ok! Sag es jetzt und alles wird seinen Lauf nehmen. Alternativ, du wirst dich fügen. Entscheide dich jetzt!“ Marlies schossen die Tränen in die Augen.

Sie sah Ingo an und sagte mit einer Leidenschaft in der Stimme, die zwar etwas immer noch etwas zitterig aber dennoch voller Erwartung:„Gib mir deinen Schwanz Ingo! Ich möchte ihn lutschen. Roland du kannst dich ebenfalls zu mir stellen ich werde sie beide abwechselnd in den Mund nehmen. “ „Das werden wir gerne tun Marlies. Wir werden dir jeden Wunsch erfüllen den du hast. “ Die beiden Jungs lächelten sich zu und gingen näher an Marlies heran.

Rudi, der immer noch vor sie kniete, leckte wieder ihre Muschi. Schließlich wurden die Bewegungen von Roland heftiger und Marlies wusste das er nun abspritzen würde. Sie wollte ihren Kopf zu Ingo drehen, jedoch hielt Roland diesen so fest, das sie weiter an seinen Penis lutschen musste. Das Ejakulat, beförderte er komplett in ihren Mund. Sie würgte. Ingo lachte und und warnte sei: „Wenn du jetzt kotzt, werte ich das wie eine Verweigerung. Schluck es herunter und mach bei mir weiter!“ Sie würgte zwar noch ein paar mal, aber sie beförderte den Lustsaft in ihrem Magen.

Sogleich hielt Ingo ihr seine Latte wieder vor das Gesicht. „Mach weiter!“ Sie tat es und schon bald war auch Ingo soweit, das er sich entlud. Auch diese Ladung war in ihrem Mund und danach in ihrem Magen. Rudi, der an ihren Brüsten leckte und seine Latte an den Schamlippen rieb, meinte: „Bitte mich dich zu ficken. “ Auch das tat sie. Sie war mit ihren Gefühlen nicht mehr konform. Sie wusste nicht ob sie gegen ihren Willen genommen wurde oder ob sie es nicht sogar wollte.

Das Lecken von Rudi hat auch sie erregt. „Jungs! Nehmt mich fickt mich. Macht mit mir einen Gang Bang. Ich will euch haben!“.


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