Das versexte Haus 4
Das versexte Haus 4Julia und Bruno Fünfzehnuhrdreißig, neulich samstags… Ich hatte mich gerade mit einem Becher Kaffee und der Tageszeitung hingesetzt. Weil es so warm war, hatte ich mich geduscht und nur einen seidenen Hausmantel übergeworfen. Ich fand, dass Seide am besten kühlt. Ich schlug die erste Seite auf, als es an der Tür Sturm klingelte. Etwas unmutig ging ich zur Tür aber meine Laune besserte sich schlagartig, als ich Julia vor der Tür stehen sah.
Etwas strubbelige Haare, keine Schuhe, das Sommerkleidchen klebte teilweise am Körper und dass sie keinen BH und keine Unterwäsche trug zeichnete sich ab, weil wohl durch die Nässe der Stoff teilweise durchsichtig geworden war. Ihre Füße, übrigens wie stet gepflegt und sehr süß, standen in einer kleinen Lache. „Bruno, kannst Du bitte mal schnell nach oben kommen? Das Wasser für die Badewanne lässt sich nicht mehr abstellen. “ Julia wirkte etwas hektisch. „Ich muss mir nur etwas überziehen.
“ sagte ich aber Julia drängte mich, sofort mit zu kommen. Das Haus stünde gleich unter Wasser. Ich lief hinter Julia her und dankte dem Himmel für die anstehende Überschwemmung. Julia von hinten war einfach ein sehr schöner Anblick. In der Wohnung hörte ich schon das Rauschen und sah die Bescherung. Der Ventilkopf war abgedreht und Julia hatte wohl versucht, mit ein gedrehtem Ventilteller den Kopf wieder aufzuschrauben, was natürlich wegen des Wasserdrucks nicht gelingen konnte.
Ich löste den Teller und konnte mit ein paar Umdrehungen den Kopf aufsetzen und dann das Wasser abstellen. Julia stand staunend daneben und als ich fertig war, nahm sie mich einfach in den Arm und gab mir einen überschwänglichen Kuss. „Mein Held… Das hast Du toll gemacht. “„Gern geschehen… Das war ja nicht Großes… Aber wie ist das passiert?“ wollte ich wissen. „Ich wollte ein gemütliches Bad nehmen und dann etwas Wasser dazu laufen lassen.
Da hatte ich plötzlich Teile der Armatur in der Hand. Ich habe das Teil nicht drauf schrauben können. Du warst meine Rettung. “ lächelte Julia freundlich. Ich schaute auf den Boden. Bei der Montage war ich wohl an den Hocker gekommen, auf dem die Wäsche lag und die war auf den Boden gefallen. Ich bückte mich und hob sie auf. Ein süßer Bh und ein zartes Nichts von einem Tanga hob ich auf und schaute mir die Teile an.
Dann fiel mein Blick auf den Wannenrand am Kopfende und da lag ein Teil, das aussah wie eine Ginsengwurzel, nur das sie aus weißem und lilafarbenem Kunststoff bestand. „Was ist das denn?“ erkundigte ich mich. Julia wurde rot. „Ein Dildo… ich wollte mich entspannen. Aber dann ist das mit dem Wasser dazwischen gekommen. “„Seltsame Form… Ich kennen nur so Raketen. “ gab ich mein Nichtwissen preis. „Der größere Teil ist für innen und der kleine für außen, also vorne.
“ klärte mich Julia auf und vermied mich dabei anzusehen. „Würdest Du mir denn vielleicht noch den Rücken schrubben… Ich komme da ja nicht dran. “ Julia schaute mich fragend an. „Klar… steig in die Wanne. “„Du musst Dich aber umdrehen. “ Ich versprach es und drehte mich um. Ich hätte laut los prusten können. Ich konnte nun in den Spiegel schauen und hatte eine blendende Aussicht, als sie sich auszog. Mir sollte es recht sein und ich weidete meine Augen.
„So, jetzt kannst Du Dich wieder umdrehen. “ Julia war unter Schaum verborgen. Lediglich die Brustansätze deuteten darauf hin, dass unter Wasser liebliche Halbkugeln versteckt waren. Ich beugte mich herab und nahm einen Waschlappen. Was ich nicht bedachte war das Auseinanderdriften meines Hausmantels und Julia konnte meine den Aufstand probende Männlichkeit sehen. Gebannt schaute sie hin und meinte: „Du musst aber lieb sein. “„Alles andere ist mir wesensfremd. “ erwiderte ich. „Setz Dich hinter mich.
Platz ist genug. Dann kannst Du besser den Rücken waschen. “ „Upps, hatte mein Goldstück sich als Appetitanreger betätigt?“Ich ließ den Hausmantel zu Boden gleiten und stieg hinter Julia in die Wanne. Hingebungsvoll begann ich den Rücken zu waschen und zu massieren und das wohlige Schnurren von Julia war mir Bestätigung genug. Sie hatte die Arme auf den Wannenrand gelegt und ich konnte es nicht lassen, ihr auch unter den Achseln gutes zu tun.
Mit jeder Aktion rutschte ich weiter mit den Händen nach vorne. Schon hatte ich die Hügelchen erreicht und nach Minuten war ich endgültig an den Brüsten angekommen. Julia hatte ihre Hände vom Wannenrand genommen und lehnte sich nun an meine Brust. Ich denke, sie spürte jetzt deutlich meinen kleinen Wachmann an ihrem Po. „Das tut gut… ist viel besser als mit einem Dildo. “ meldete sie, als ich mich den Warzenhöfen und den Nippeln widmete.
Ich mag es, wenn sich die Haut um die Nippel zusammenzieht und sich die kleinen Brustspitzen erheben und anstrengen. Ich glitt über Julias flachen Bauch… Wie mädchenhaft sie doch ist. Wie zufällig strich über ihre ganz glatt rasierte Scham und dann weiter an den Oberschenkeln, erst oben dann zwischen und Julia zog die Beine an und öffnete sie. Selbst unter Wasser konnte ich mit den Händen spüren, dass sie Schleim produziert hatte. Gnaz ruhig und sanft streichle ich die Lustperle und Julia ist wie in Trance.
Mal verwöhne ich die Schamlippen, dann wieder vollflächig die Scham, dann den Lustknubbel. Julia hielt meine Hand fest und drehte ihren Kopf zu mir. „Ich möchte Dich in mir spüren. Ich bin gleich soweit… Ist das o. k. für Dich?“„Nichts lieber als das! Du wärst ein Geschenk für mich!“Schneller als ich denken konnte drehte sich Julia um und ihr Schoß saß vor meinem Schoß. Mit einer Hand drückte sie meinen Schwanz nach unten und pfählte sich in Sekundenschnelle.
Mit einem Rutsch war ich in ihr und sie übernimmt die Führung. Mit jedem Rutsch kam Julia ihrem Ziel näher und wir haben einen Rhythmus, der mich an einen Blues erinnert. Langsam und intensiv… Der Groove des Lebens. So saßen wir genau richtig… Wir konnten uns intensiv küssen, was wir auch sehr liebevoll und leidenschaftlich taten. Und ich konnte ihre Brüste streicheln… Wie schön und mein Gefühl überschwemmte mich. Dann war es so weit.
Noch drei oder vier Bewegungen und Julia explodierte. Und sie riss mich mit… Mit heftigen Schüben ergoss sich mein Samen in die junge Frau und ich war, das sei gesagt, sehr glücklich. „Kannst Du das auch für mich tun, wenn der Armatur nicht defekt ist?“ Julia sah mich entspannt und liebevoll an. „Sehr, sehr gerne… Ich möchte doch, dass meine Mieterinnen sich wohl fühlen. “„Raus aus meiner Badewanne! Ich möchte nicht eine unter vielen sein“ Julia buffte mich in die Seite und machte ein gespielt böses Gesicht, konnte sich aber eines Lächelns nicht erwehren.
„Na gut, dann eben nur wenige…!“ feixte ich zurück. Ich trocknete mich mit dem Handtuch ab, das Julia mir reichte. Es duftete nach ihr… Dann zog ich mich an, küsste sie zum Abschied und ging wieder nach unten. Der Kaffee war kalt, zum Zeitungslesen hatte ich keine Lust mehr und so saß ich träumend in meinem Sessel, bis die Tagesschau anfing. .
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