Das versexte Haus 15
Das versexte Haus 15Julia und Babsi Irgendwie fühlten sich Julia und Babsi zueinander hingezogen. Babsi fand Julia irgendwie nett, unverdorben, sehr freundlich und gar nicht affektiert. Julia hatte den Eindruck, dass Babsi einem Flirt nicht abgeneigt gegenüber war. Als sie sich mal in dem Waschmaschinenraum trafen, kamen sie ins Gespräch und verabredeten sich für später zum Tee bei Julia. Pünktlich klingelte Babsi an Julias Tür und die rief: „Komm rein, die Tür ist offen.
Ich werfe mir nur eben noch was über. “Babsi hatte sich ein kimonoartiges Hauskleid übergeworfen, das weich ihren Körper umfloss. Sie mochte dieses Kleidungsstück, das ihr Lina vor kurzem gekauft hatte. Weich und glänzend trug es sich sehr angenehm auf nackter Haut und Babsi verzichtete gerne auf Unterwäsche. Babsi ging ins Wohnzimmer, das Jullia mit einer kuscheligen Wohnlandschaft möbliert hatte. Julia liebte es, abends sich dort hin zu gießen und bei guter Musik und einem Glas Wein ein Buch zu lesen, erotische Chats mit dem Laptop zu führen oder einfach zu träumen.
Als Julia ins Zimmer kam, mussten beide Frauen lachen. Beide hatten sich hinsichtlich der Kleidung gleiches gedacht. Julias Kleidung sah ähnlich der von Babsi aus. Lediglich war ihr Stoff gemustert wie Damast und schimmerte etwas. Da, wo der Stoff über Julias Brüste glitt, zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab; ja sogar die Warzenhöfe hinterließen auf der Oberfläche einen Abdruck. Babsi leckte sich unbewusst über die Lippen. Auf einem Tablett hatte Julia liebevoll ein Teeservice und Keksteller gestellt und auf einem Stövchen stand eine Teekanne.
Ein zarter Duft von Wildkirsche durchzog den Raum. Schnell war das Gespräch in gang und nicht lange sprachen die beiden über Erotik und ihre Vorlieben. Babsi berichtete, dass sie vor ein paar Tagen einen Film auf ihrer Lieblingsplattform gesehen hätte, der sie neugierig gemacht habe. Er handle von Yoni Massage. Yono sei die Vagina und die Massageform hat sehr mit Tantra-Sex zu tun. Babsi berichtete, was im Film alles gezeigt wurde und merkte dabei, dass sie ähnlich erregt wurde, wie beim ersten Ansehen des Videos.
Julia hörte gebannt zu. „So etwas würde ich auch gerne mal erleben. Das muss ja ganz toll sein!“ begeisterte Julia sich und rannte bei Babsi offene Türen ein, als sie vorschlug, dass sie beide das doch mal nachstellen und ausprobieren sollten. Julia beeilte sich, jede Menge Kerzen zu holen und sie im Raum zu verteilen und anzuzünden. Sie zog die Vorhänge zu und der Raum war in das romantische Kerzenlicht getaucht. Eine Flasche eines wohlriechenden Massageöls und große Badehandtücher fanden sich im Bad und die beiden kamen überein, dass als erstes Julia die Empfangende sein solle, weil Babsi ja schon einen Vorsprung durch das Ansehen des Filmes hatte.
Julia spürte ein erwartungsvolles Kribbeln im Bauch und freute sich auf die Berührung der Frau von nebenan. Schon das Entkleiden von Julia war für beide ein Erlebnis. Keine Hektik, kein stürmisches Verlangen sondern der Genuss der sanft herabgleitenden Kleidung fesselte beide. Wäre da nicht die Endlosschleife romantischer Musik gewesen, hätte man eine Stecknadel fallen hören. Die beiden Frauen standen voreinander und man hörte das Knistern der Erotik. Als die Kleidung mit Babsis Hilfe zu Boden fiel, rann Julia ein Schauer über den Rücken, der ihren Brustwarzen zu einer stabilen Erektion verhalfen.
Dann zog sich auch Babsi aus und die beiden Frauen nahmen die Gestalt des Gegenübers in Augenschein. Babsi fiel durch eine sehr üppige Oberweite auf, während Julia sicherlich zwei Körbchengrößen kleiner aufzuweisen hatte. Beide waren fasziniert vom Körper der anderen. Babsi bat Julia sich auf den Bauch zu legen und öffnete die Ölflasche. Dann tropfte sie sich etwas Öl in die Hand wärmte das Öl und begann den Rücken von Julia sanft zu massieren, immer darauf bedacht, mit allen Sinnen und ruhig zu atmen.
Sie glitt an den Höckern der Wirbelsäule vorbei, lockerte die Muskeln und machte immer wieder kleine Ausflüge zu den Achseln und dem Beginn der Brüste. Am liebsten hätte sich Julia aufgerichtet und ihre Brüste ebenfalls zur Massage angeboten. Der Po von Julia war einbezogen. Babsi holte sich immer wieder Öl, das sie in ihrer Hand aufwärmte, bevor sie weiter machte. Um Julia und Babsi versanken Raum und Zeit und nur die wechselnden Stücke der Playlist ließen erahnen, wie viel Zeit verstrich.
Beide versanken in unendlicher Langsamkeit. Karen Souza, Katie Melua, Norah Jones und andere untermalten die Massage von Babsi, die inzwischen bei der Pofalte von Julia angekommen war. Die war eigentlich da etwas empfindlich, aber die behutsame Annäherung von Babsi ließen nur angenehme Gefühle zu und Julia spreizte etwas die Schenkel, damit Babsi weiter kam. Der Damm war die nächste Station und Julia konnte es kaum erwarten, die warmen und zärtlichen Finger von Babsi an ihren Schamlippen zu spüren.
Die brührte wie ein Feder die äußeren Lippen und ließen aber die Inneren und die Klit hungrig zurück. Die Innenseiten der Schenkel waren Ziel der Zärtlichkeiten, bis Babsi bat, Julia möge sich auf den Rücken legen. Mit öligen Händen umrandete Babsi die Brüste von Julia und bewegte sich in Zeitlupe um den Warzenhof herum. Mit der zweiten Hand strich sie um den Bauchnabel und erreichte bald die Vulva. Julia konnte nicht anders, sie atmete schwer und tief und man konnte ihr anmerken, dass ein Sturm der Gefühle in ihr tobte.
Babsi schaffte eine Verbindung zwischen Brust und Genital und Julia merkte, wie sich der Bereich ihrer Vulva langsam anfeuchtete. Eins war schon jetzt sicher: Öl würde Babsi als Gleitmittel nicht benötigen. Babsi hatte sehr gut aufgepasst und nahm sich vor, die Yoniblume zu entfalten. Yoni ist ja die Vagina und diese Art der Massage soll die Vagina zu ihrer vollen Schönheit des Erlebens führen. Babsi gelang das meisterlich. Sie strich und klopfte über und auf die äußeren Lippen und Julia schwebte.
Wie lange würde sie die Reizung ohne Orgasmus überstehen?Babsi begann dann die vom Nektar bereits sehr nassen äußeren Lippen zu penetrieren und wandte sich den inneren Lippen zu. Julias Perle war zwischenzeitlich nahezu übernatürlich geschwollen. Julia fühlte sich, als wenn alles Blut in ihren Unterleib geströmt wäre. Eingedenk der Vorgaben des Tantra regte Babsi nun die Perle an. Mit sehr sanften Berührungen widmete sich Babsi julias Klitoris und umkreiste sie, ohne die Spitze zu berühren.
Mit drei Fingern nahm Babsi Julias Klit an deren Wurzel auf und bewegte sein Hand so, wie es ein Mann bei seinem Glied macht. Julia verströmte sich in einem sanften Orgasmus, der in Wellen sich durch ihren Körper verbreitete. Babsi stoppte nicht lange ihr Tun, wartete nur, bis der Orgasmus abgeflacht war. Dann betrat sie den Tempel, womit die innere Massage der Yoni gemeint ist. Sie fragte Julia, ob es ihr recht sei, dass sie auch das Innere des Heiligtums betrete.
Julia stöhnte nur ein „ja!“ hinaus. So schob Babsi ihren Mittelfinger in die Vagina von Julia und lies ihn im Uhrzeigersinn kreisen, was diese wieder mit zuckenden Bewegungen des Beckens quittierte. Wenn Julia geglaubt hatte, es gäbe keine Steigerungsmöglichkeit mehr, hatte sie sich getäuscht. Babsi weitete immer mehr die Vagina und nach mittel- und Zeigefinger schoben sich nach und nach die anderen Finger der Hand in Julias Yoni. Babsi erreichte dem Muttermund von Julia und stimulierte diesen mit dem Mittelfinger.
Julia schwamm im Glück und fühlte sich ganz als Frau. Immer wieder hielt Babsi inne und ließ Julia etwas zur Ruhe kommen. Babsi legte es nicht darauf an, dass Julia einen weiteren Orgasmus bekam, verhinderte ihn aber auch nicht. Julia hielt ihr Becken nicht ruhig und holte sich die notwendige Befriedigung, die noch zum Höhepunkt fehlte. Mehrere Minuten hielt das Krampfen des Körpers an. Babsi spürte die Kontraktionen und de Schwall an weiblichen Ejakulat und hielt ihre Hand ganz still.
Dann zog sie die Hand heraus und massierte mit beiden Händen sanft den ganzen Körper… Es war wie Abschied nehmen. Julia öffnete die Augen und sah Babsi wie von einem anderen Stern an. „Das war so schön… Ich danke Dir und ich möchte Dich auch mal so verwöhnen. “Babsi entgegnete: „Heute nicht aber in den nächsten Tagen gerne. “ Babsi nahm Julia in den Arm und meinte: „So, ich muss jetzt… Bis die Tage…“Sie nahm Julia in den Arm und Julia sie.
Babsi hatte nur einen Wunsch: Nach diesem tiefgreifenden mit Julia, wollte sie sich von ihrer Verlobten zum Höhepunkt bringen lassen. Babsi streifte sich ihr Kleidung über, Julia blieb unbekleidet und geleitete Babsi zur Tür. Die Intimität der letzten Stunde (oder war es mehr) ließ sie sich an der Wohnungstür noch einmal in den Arm nehmen. „Danke!“ meinte Julia und drückte Babsi einen Kuss auf.
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