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Meister – T – Glücksmomente – Der Liebesbrief

Meister – T – – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters. Meine Schwester ist wie ich – ein hartes Wesen. Sie ist klein, sehr streng, fordernd, dominant und bekennende Lesbe. Männereier hat sie fest im Griff, und wenn ich das sage, „Fest im Griff“ – könnt ihr euch alle denken was ich damit meine. Multipliziert eure Gedanken und Vorstellungen mit ihrer BH Größe 70A, und ihr habt eine kleine Vorstellung wie hart sie „Männereier“ leiden lassen kann.

Sie ist wirklich eine „Versaute“ – führt Männer gerne vor, aber vergesst den Gedanken dein „Schwanz“ könnte da noch „einparken“! – Das „Lebensglück“ hat sie nach ihrer Scheidung bei einer Frau gefunden. Heute ist sie wirklich Glücklich, wie ich wenige Menschen nur kenne. Dazu gehört auch ihre Frau – Sportlich, gr0ß gewachsen und mit über 1,80 m erinnert sie mich immer an “römische Kämpferin”. Allerdings ist sie naturblond – (und für alle, die es genau wissen wollen, auch unten!).

Schon vor der Hochzeit mit meiner Schwester ist sie mir bei unserem ersten Zusammentreffen sofort aufgefallen. Klar, bei der Größe; das lange blonde Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Dadurch sah sie noch strenger, noch dominierender, noch einnehmender aus. Sie strahlte eine sehr natürliche Autorität aus,: Ihre Stimme fest, klar formulierend und bestimmt! Ich dachte sofort: „Schwester, wenn du diese Frau nicht heiratest, und dich sofort von deinem Mann trennst, werde ich dir als Meister und Bruder deinen kleinen „Po“ versohlen! – Anmerkung: Ihr Po wurde nicht versohlt, denn sie wusste zu genau, welchen „Goldschatz“ sie gefunden hatte.

Heute ist sie ihre Frau, und dadurch haben wir uns auch sehr angefreundet; nein mehr noch – sie ist meine „Große Schwester“ geworden – meine Muse – und „Inspiration“. Das weiß auch meine Schwester, da haben wir keine Geheimnisse. Sie ist ein Luder, weiß sehr genau wie sie mich „scharf“ machen kann, wissend, sich ihrem „Gold Schatz“ absolut sicher zu sein. Warum? – Andrea ist nicht nur bekennende Lesbe, sondern war immer schon „nur auf die Frau fixiert“.

Meine Schwester – ist ihre „Traumfrau“! Wir drei können auch über sexuelle Dinge offen und klar miteinander reden, machen im Sommer zusammen FKK, – und vertrauen uns wirklich alle Dinge des Lebens an. Deshalb sagte ich schon: „Meine große Schwester“! Ich fragte sie mal, ab sie je mit einem Mann geschlafen hätte, und da lachte sie mich mit ihren hellblauen Augen, entwaffnend „an. – Sie kam zu mir, streichelte mit ihrem langen Zopf sanft über meine Wange, hauchte mir ins Ohr: – „Warum sollte ich! – Später habe ich über die drei Worte noch lange nachgedacht.

Sie wusste was sie wollte! Ihr Weg war klar und bestimmt. Ja, warum auch sollte sie? – Meine Schwester – Dominant, bekennende Lesbe und verheiratet mit einer dominanten Frau. Geht so etwas, fragt sich der unwissende Leser. Meistens nicht, aber es kann, eben dann wenn das Paar „Switch er“ sind. – Rollenwechsel. Sexuell dominiert in der Partnerschaft meine Schwester, und ihre Frau lässt sich im Bett total fallen. Will dort dominiert und genommen werden.

Mag den erregenden Schlag auf den Po. Im Leben außerhalb des Bettes bestimmt meistens ihre Frau und meine Schwesterliebt es hier die Frau zu sein. Klare Rollenverteilung, und keine Probleme. Beruflich ist die Frau meiner Schwester Offizier und gewohnt scharfe Befehle zu geben, aber im Bett liebt sie es, dass meine Schwester als Mann in der Frau – ihr die Richtung gibt. Bei der Hochzeit trug meine Schwester ein wunderschönen „Sissikleid“ und es war ihr sehr wichtig dass ihre Frau in Uniform neben ihr stand.

Das ist ein Fetisch, den sie sehr mag. Uniformen machen sie richtig „rattig“! – Der zweite mir bekannte Fetisch sind die langen, naturblonden Haare ihrer Partnerin. Sie liebte diese wie die Sonne, und sie war unendlich traurig als sie aus beruflichen Gründen abgeschnitten worden sind. Noch heute bewahrt sie diese in einer silbernen Dose auf. Sie hat mir anvertraut, dass ihre Liebste auf diesen Haarzopf schön öfters abgespritzt hat, und nun dieser aufgenomme Duft ihr in einsamen Nächten schon viel sexuelle Freude bereitet.

Ja, das wird bestimmt, wie ich sie kenne, schon wahr sein, aber meine Schwester ist auch ein raffiniertes Luder. Ich durfte ihn sehen, anfassen und fotografieren. – Sie teilt mir so unterschwellig mit, dass sie etwas besitzt, was ich niemals bekommen werde! – Der Reiz des Unerreichbaren, obwohl so nah! – Ist nun die Frau meiner Schwester in der Gesamtsumme ihres „Seins“ ein „Fetisch“? – Ohne Frage, sie ist es!In den letzten Jahren verbrachte Andrea viel Zeit, alleine und einsam im „Nirgendwo dieser Welt“.

Eines Tages als wir beide alleine zusammen waren, sagte sie etwas traurig zu mir. Hilf mir, was kann ich nur tun, ich vermisse meinen Schatz so, bin oft traurig, aber liebe eben meinen Beruf. Lange hörte ich ihr zu, – das was „Männer“ eben auch lernen sollten!Schreib meiner Schwester einen „Liebesbrief“ – Überrasche sie! Mache sie neugierig! , sagte ich zu ihr! Nimm „Feder und Tinte“ – schönes Briefpapier, schau das er nach dir „duftet“ – und da bin ich meiner Sache sehr sicher – sie wird sie vor Freude weinen! Wenn auf dem Umschlag deine Schrift zu sehen ist, sie den Stempel der „Feldpost“ erblickt, – das alles wird sie sehr erregen und so glücklich machen! Dir wird es dann auch viel besser gehen!Andreas blaue Augen strahlen, doch Sekunden später kehrte Besonnenheit in ihren Gesichtsausdruck ein, die sich zur Nachdenklichkeit steigerte.

Das merke ich immer an ihrer Stirn. Schwester was ist, fragte ich Sie?? – Ach, Briefe – nicht so mein Ding. Das geht mir nicht so leicht von der Hand. Sie begann mit mir zu spielen, wie sie es als Frau so gut kann. Duuuu – hilft du mir??Auch ein Meister – tut alles für seine Muse! Ich kannte ihre Sprache zu genau, wie sie redet, denkt und fühlt. Schreiben, musst du ihn selbst mit der Hand, Füller und Tinte! – sagte ich zu ihr.

Ihre himmellauen Augen strahlen wie die Sonne, und selbst der härteste Meister ist so einem Blick erlegen. mir ein wenig Zeit, behalte unser gemeinsames Geheimnis in Herzen, und verrate es nie!!Mein Brief – für meine „Große Schwester – Zauberhafte Glücksmomente für meine – „Kleine Schwester“. Heiligabend 201X. 19:00Mein liebes Schneckchen,Heiligabend. Es ist doch noch Weihnachten in mir geworden. Ich bin ganz ruhig und zufrieden. Es stört mich auch gar nicht, dass wir immer noch keinen Strom haben.

Ich finde es sogar besonders schön, bei Kerzenschein an Dich zuschreiben. Meine Kameradin meint eben, ich solltedie Kerze sparen und sie hat ja auchganz recht, aber ich denke, für diesen Zweck darf sie ruhig noch ein Stückchenkürzer brennen. Im Dunkeln zu schreibenhabe ich leider noch nicht gelernt. Liebes, kleines Schneckchen, ich möchtejetzt bei Dir sein. Ich möchte neben Dir sitzen, ich möchte Deine Handstreicheln, ich möchte mich mit Dirunterhalten, nein ich möchte garnichts sagen, höchstens, dass ichDich lieb habe, dass Du mein kleiner Schutzengel bist.

Ja, ich möchte jetzt bei Dir sein. Wirsitzen in einem kleinen gemütlichenZimmer. Im Ofen knistert das Holz, ab undzu zischt es, hör mal, jetzt wieder (dasHolz ist noch etwas zu feucht). Aber wirhören das beide gerne. Es tut wohl, wirrücken, ohne es eigentlich zu wollen, näherzusammen. Die Federn der Coach scheinennur darauf gewartet zu haben, denn siequietschen zustimmend. Jetzt spüre ich densüßen Duft Deines Leibes und seine wohligeWärme. Auf dem kleinen Tischchen voruns flackert eine Kerze.

Sie wirft ihrenglänzenden Schein auf Dein weißes Kleidmit dem roten Gürtel. Deine Augenleuchten, Dein Gesicht schimmert warmund weich. Dein Mund ist etwas geöffnet,Deine weißen Zähne möchten auch teilnehmenan dieser kleinen Feierstunde. Meine linke Hand spricht zu Deinem Gürtel. Aber derist gar nicht so interessant wie esschien. Jetzt hat sie etwas entdeckt. Hör mal, wie sie lacht. Selbst wenn ich nicht wollte,jetzt muss ich mich einfach mitfreuen, dennschließlich ist es doch meine Hand, mir treuergeben. Das kannst du schon daran sehen,dass sie mir ungestraft nun alles erzählt,was sie entdeckt hat und erlebt.

„Nein,hier gehe ich vorläufig nicht weg“, sagt sie„hier ist es zu schön“. – , Du tust mirja so leid, dass Du das nicht auchalles spüren kannst. Nein, das kannman nicht beschreiben. Das ist viel zuschön. So weich und und und warm. Und es bewegt sich immer ganzleis, auf und ab. Jetzt hebt es sichwieder – und nun senkt es sich, es ist derselbe Rhythmus, in dem die Kerzeflackert. Ach, es ist schön“ Die rechte Hand scheint das alles mitangehört zu haben.

Denn sie geht nun ihrerseits auch auf Entdeckungsreise aus. Und sie hat gefunden, was sie sucht. Nun wird (es) alles etwas unruhig in mir. Die anderen Teile meines Ichs scheineneifersüchtig auf die Hände, die sich einfachso frei bewegen können. Zuerst findet der Mund sein Recht. Er behauptet gleich, erhätte den besten Teil erwischt. Das wollenaber die Hände nicht wahr haben. Undsie versuchen mit allen Mitteln die ihnenzu Gebote stehen den Mund aus zustechen. Dieser der ist so beschäftigt, dass er garnicht mehr hinhört.

Eine eigenartigeUnruhe überfällt mich für einen Moment,ich kann alles gar nicht mehr so über-sehen. Jeder entdeckt wieder etwas Neues. Der Gürtel ist ganz vergessen. Alle sindsie gar nicht mehr zu sprechen. Sieentdecken nur, dass sie von Naturaus unvollkommen gebaut sind. DemMund fehlen dutzende von Lippen, den Händen hunderte von Fingern. Ich verliere ganz die Übersicht. Doch ichlasse ihnen gerne das Vergnügen. Und ich, ich kann nur zu sehen undStille sein. Da geht die Kerze aus.

–20:30 Licht. Jetzt kommt gleich das Christ-kind. Küsschen für immer Deine Andrea“Der Meister sagt – und merkt es euch:„Das gute Wort – am rechten Ort –ist viel schärfer – und sofort –wirkt es schneller – als der Schwanz –auf der Welt – kann stehen ganz -denn Frauen – wollen gern verspüren – Dinge die – das Herzen fest schnüren -Zauberhafte Glücksmomente –im Bett – da bringt es Wende –so dass Frau – auch „spritzt“ – am Ende.

Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Master – T – 09. 2017.


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