Felix
Ich wollte heute mal früh in den Garten, da war so Einiges liegengeblieben und heute war wieder so ein schöner Spätsommertag mit nix als blauem Himmel. Ich bin zwar mit einer riesen Latte aufgewacht, hab mir aber das wichsen verkniffen, vielleicht geh ich zur Mittagszeit mal durch die Büsche am See. Die Fähre ist wie üblich wieder drüben auf der anderen Seite und ich richte mich auf Wartezeit ein. Mein Schwanz juckt immer noch und ich greife in meine Shorts um mich zu kratzen.
” Na, juckst?” Ich hatte ihn garnicht kommen sehen: ein netter Rentner steht mit seinem Rad hinter mir und grinst mich freundlich an, während er auf meine Beule in den Shorts schielt. ” Ja, meine Morgenlatte! ” Es rutscht mir einfach so raus und ich werde rot. Nun guck ich erstmal genauer hin. Er ist so etwa um die 70, trägt auch ausgebeulte Shorts und ein gelbes Polo. Er ist schlank und hat tiefgebräunte, weiß behaarte Unterarme.
Aus seinem Hemdausschnitt lugt ein Büschel weißes Brusthaar und verspricht eine üppig behaarte Brust, er trägt einen weißen Haarkranz auf seinem Kopf und der ist mindestens genauso braun wie meiner. Er hat die üblichen Utensilien in seinem Fahrradkorb, eine Rosenschere, eine Bäckereitüte und eine Thermoskanne. Nicht schlecht , obwohl ich eigentlich mehr auf Bauch stehe. ” Soll ich Dir dabei behilflich sein”er deutet auf meine Beule in den Shorts. Nun schlägst aber 13, der macht mich an ! “Wenn Du willst, aber gerne! Komm mit in meinen Garten, der ist gleich um die Ecke.
” Ich bekomme jetzt einen wirklich Steifen und meine Shorts beult sich noch mehr aus, außerdem trage ich wir immer keine Unterhose. Die Fähre kommt und wir stellen unsere Räder an die Reling, bezahlen und setzten uns unter Deck. Der Fährmann legt ab und wir sind die Einzigen an Bord. Mein Rentner greift mir prüfend an die Beule und pfeift anerkennend, dann öffnet er seinen Hosenstall und holt auch einen ansehnlichen Vorhautschwanz aus der Hose und präsentiert ihn mir.
Der sieht lecker aus. Die Fähre legt an und er packt sein Ding wieder ein. Der Fährmann ruft von oben: ” Viel Spaß! ” ( Wie meint der das?) und wir machen uns auf den kurzen Weg zum Garten. Dort angekommen stellen wir die Räder hinter die Hütte. Ich habe meinen Garten so angelegt, das der in mehrere Abschnitte geteilt ist, die Sonnenterrasse ist absolut nicht einsehbar und wenn ich Lust habe wedel ich mir dort , völlig ungestört, einen von der Palme.
Ich lege die Polster auf die Lounge und mein Besuch schaut sich um. ” Nett hast Du es hier” sagt er anerkennend, tritt auf mich zu und fängt an mich zu küssen. Seine Zunge erkundet meinen Mund und spielt mit meiner. Währenddessen öffnet er meinen Hosenbund und meine Shorts rutscht runter. Sofort hat er meinen Pimmel in der Hand und wichst meine Latte. Ich mache das gleiche bei ihm , der einzige Unterschied ist, er trägt eine vorne mächtig ausgebeulte Schiesser Doppelripp.
Ich ziehe ihm das Polo aus und fahre mit meinen Fingern durch sein üppiges Brusthaar. Dann knie ich mich vor ihn und mit einem Ruck ziehe ich ihm die Schiesser bis auf die Fersen. Sein schneeweißer Pimmel springt mir entgegen, er hat eine Bauarbeiterbräune. Oberkörper und Beine sind tief dunkel, seine Körpermitte ist schneeweiß und hat wohl die Sonne noch nie gesehen. Sein Arsch ist weiß und leuchtet in der Sonne. Ich hingegen mache FKK und bin durchgehend gebräunt.
Ich schnappe mir das weiße Teil und fange an, es zu blasen, ich ziehe ihm die Vorhaut zurück und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, dann nehme ich ihn ganz in den Mund und das alte Saug und Blasespiel beginnt. Mit meiner Hand erkunde ich seine behaarten Eier und spiele mit Ihnen, dann gehe ich zwischen seinen Beinen hindurch und erkunde seine Kimme. Als ich sein Arschloch abtaste, seufzt er tief auf.
Die Spiele können beginnen. Wir legen uns auf die Lounge und fangen an zu küssen, dabei erkunden wir unsere Körper mit den Händen, mal liegt er oben, mal ich…. Wir geilen uns aneinander auf. Immer wenn mein Finger sein Arschloch berührt zuckt er zusammen und stöhnt vor Verlangen aut, das kann er haben. Aus der Tischschublade zaubere ich eine Flasche Babyöl hervor und als ich ihm das Arschloch damit einöle, ist uns beiden bewusst was nun kommt.
Meine Latte bekommt nun auch ihre Ölung und ich lege mich mit dem Rücken auf die Lounge, er kniet sich über mich und langsam gleitet mein Pimmel in seinen Anus. Als meine Eichel durch seinen Ringmuskel fährt stockt er kurz, relaxt dann und als ich tief in ihm drin bin, fängt er an mich zu reiten. Sein harter Pimmel hüpft vor meiner Nase herum und seine Eier klatschen mir auf den Bauch. Ich stoße mit meinen Hüften aufwärts, er drückt dagegen.
Ich fange an das Kribbeln zu spüren, mein Sperma steigt unaufhaltsam. Er merkt das und verlangsamt seinen Ritt. Er nimmt seinen Pimmel und wichst ihn vor meinen Augen. Ein geiler Anblick, der mir da geboten wird. Ich kann es nun nicht mehr zurückhalten, mein Sperma spritzt tief in seinen Darm, ihm kommt es nun auch und er spritzt mir voll ins Gesicht. Er entlässt meine Nudel und leckt sein Sperma von meinen Gesicht. Das ist Runde Eins!Er entlässt meinen Pimmel aus seinem Arsch und legt sich neben mich.
Wir kuscheln aneinander, streicheln unsere erhitzen Körper. Seine Finger sind überall, am Sack, an der Eichel und am Arsch. Er krault meinen Rücken und knabbert an meinen Brustwarzen. Ich mache es genauso. Als er beginnt mir meinen Sack lang zu ziehen und er mich mit seinem Mittelfinger am Poloch reizt, bekomme ich wieder einen Ständer Er beugt sich über meinen Pimmel und nimmt ihn in den Mund. Er saugt meinen Schwanz bis zur Schwanzwurzel in sein Maul, seine Zunge umspielt meine Eichel und gleichzeitig ist sein Finger in meinem Arsch und erkundet mein Loch.
Ich knie mich nun auf die Lounge, der Arsch nach oben gereckt. Er stellt sich hinter mich, nimmt Mass und mit einem schnellen Stoss drückt er mir seinen harten Schwanz in den Darm. Dann fickt er mich mit voller Länge seines Pimmels. Die Hände an meinen Hüften stösst er mich in eine andere Dimension, ich spüre seine Latte tief in mir. Er beginnt zu stöhnen und ich merke, wie es ihm kommt. Immer schneller stösst er zu und mit einem Aufschrei kommt es ihm und er spritzt seine Ladung in mich rein.
Das ist dann Runde 2. Wir sind völlig verschwitzt und ich gehe mit ihm unter meine Freiluftdusche. Dort seifen wir uns gemeinsam ein, der Schaum macht unsere Körper glitschig und wir reiben uns gegenseitig aneinander. Das hat zur Folge, das wir beide wieder einen Steifen bekommen. Als er meinen eingeschäumten Schwanz zu wixen beginnt, hören wir ein lautes Räuspern. Karl, mein Gartennachbar steht slitternackt mit einer gewaltigen Erektion am Zaun. ” Darf ich bitte mitmachen?” ein kurzer Blick auf meine Neuerwerbung und der nickt.
Wir helfen Karl den Zaun zu übersteigen und nehmen ihn in unsere Mitte. Karl bückt sich um meinen Schwanz zu lutschen und bekommt sofort sein Arschloch eingeseift. Als es schön glitschig ist, steckt mein Rentner ihm seinen Harten durch den Schliessmuskel in den Arsch. Wie vorhin mich nimmt er Karls Hüften in beide Hände und stösst tief in ihn hinein. Karl seuftzt auf, lutscht aber unbeirrt weiter an meiner Eichel. Er ist ein guter Bläser und ich kann nach einer kleinen Weile mein Sperma aufsteigen spüren.
Mein Rentner nickt mir zu und gemeinsam kommen wir in Karl – ich von vorne und er von hinten. Nun haben wir beide weiche Knie und setzen uns unter die Dusche, das lauwarme Wasser rinnt über uns und erfrischt. Karl ist immer noch geil und hat noch nicht abgespritzt. Er stellt sich vor uns und wixt seine Latte, seine Eier schaukeln im Takt seines Wixens. Nach einer kleinen Weile ist es nun auch bei ihm soweit.
Mit einem lauten Stöhnen spritzt er seinen Samen auf uns, mehere Ladungen seines klebrigen Safts landen in unseren Gesichtern. Eigentlich eine Verschwendung – da arbeiten wir wohl noch dran. Das ist nun Runde 3. Wir stehen auf und duschen alle nochmal. Dann hole ich Handtücher und wir trocknen uns damit ab. Ich mache Kaffe für uns 3 und wir setzten und auf die Lounge. So ganz nebenbei frage ich meinen Rentner : ” Sag mal, wie heisst Du eigentlich? ” Karl guckt ungläubig und fragt : ” Wie jetzt, den Pimmel bis zum Anschlag im Arsch und Ihr wisst nochnichtmal Eure Namen? Unlaublich!”” Felix” sagt mein Rentner.
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