Aufbruch 3 – Neue Dimensionen
In der ganzen nächsten Woche sprachen wir fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Kais Party. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Phantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in all den vielen Jahren zuvor. Vier, fünf Ficks in der Woche, waren vorher für Ben und mich normal. Und jetzt – drei Ficks am Tag waren das Minimum. Kein Fick war Routine. Immer war diese Intensität zu spüren, die wir in unserer Kennenlernphase erlebt hatten.
Es war fast wie damals. Wir hatten ein schon lange vergessenes Gefühl wieder entdeckt. Allein deshalb hatte ich nichts zu bereuen. All das in den letzten zwei Wochen Erlebte war erforderlich gewesen, um dieses Gefühl wieder zu entdecken. Diese Erkenntnis hat mich verblüfft. Hatte ich doch damit zu Beginn gerade nicht rechnet. Im Gegenteil, dachte ich doch, dass dies nur eine schlechte Erfahrung werden konnte. Kai hatte uns für den nächsten Sonntag wieder eingeladen.
Er teilte gleich mit, dass nicht alle seine Freunde Zeit hätten. Außer ihm und Thomas wären nur noch Marcel und Sven dabei. Das waren die beiden Baletttänzer. Ja, ich erinnerte mich an diesen absolut geilen Tanz. In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum. Er spielte im Mittelalter und handelte von Mönchen. die es wild zusammen trieben. Und das nicht nur zu zweit. Nein, auch zu dritt und noch mehr geile Mönche.
Sie trieben es in ihren kargen Zellen. Und noch etwas von dem Traum blieb in Erinnerung. Unter ihren Kutten waren alle nackt. Also immer allzeit bereit. Kutte hoch geschoben und schon konnte die Fick losgehen. Jeder fickte jeden und kein Arsch blieb unbenutzt. Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, dass der Traum noch so lebendig war. Denn ich kann mich nur selten an alle Einzelheiten eines Traums erinnern. Nun, was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Beziehung neu.
Unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten vorstellen können. Und dieser Zug war nun nicht mehr aufzuhalten. Routiniert rasierten wir uns und säuberten uns gründlich. Auf unsere Cockringe hatten wir dies mal verzichtet. Damals fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Kais Parties wurde nicht viel Alkohol getrunken. Jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben. Und wenn doch, ein Plätzchen zum Schlafen konnten wir in Kais großem Haus bestimmt finden.
Als alle da waren, setzten wir uns zu Tisch. Kai hatte ein feinen Essen bei einem Restaurant geliefert bekommen. Die Muscheln und der gebackenen Fisch waren sehr lecker. Nach Vorspeise und Hauptgang teilte uns Kai mit, dass es diesmal nur eine Nachspeise für Sven und mich geben soll. Irritiert habe ich Sven angeschaut. Sven schaut mit einem bezauberndem Lächeln zurück. Er stand langsam von seinem Stuhl auf und begann sich auszuziehen. Mit einem Blick auf mich, habe ich verstanden, dass ich es ihm nachtun sollte.
Stück für Stück unserer Kleidung fiel zu Boden. Dies führte dazu, dass unsere Schwänze während des Strips sich allmählich versteiften. Und mit gierigen Blicken auf den anderen, ergötzten sich Sven und ich am Körper des anderen. Ah, Sven hatte wirklich eine fast göttlich Figur. Und dann standen wir uns gegenüber, nur durch den Tisch getrennt und präsentierten den Zuschauern unsere steifen Schwänze. Langsam bückte sich Sven und verschwand plötzlich unter dem Tisch. Und auch dieses Mal tat ich es ihm gleich.
Unter dem Tisch hatten wir einen exzellenten Blick auf Kai, Thomas, Marcel und Ben. Jeder knetete bereits sein pralles Schwanzpacket in der Hose. Nur Kai rutschte ein Stück vom Stuhl nach oben und öffnete seinen Hosenschlitz. Und da Kai keine Unterhose trug, hatte er sein Prachtstück auch schon in der Hand. Und wie auf Kommando, taten es die anderen ihm gleich. Keine Minute später, hatte jeder seine steife Latte in seiner Hand und wichste sie leicht.
Ein Anblick, bei dem auch die Götter neidisch geworden wären. Oder anders ausgedrückt: Vier geile Böcke wichsen sich den Schwänze unter dem Tisch und präsentierten uns ihre steifen Lanzen. Und diese Schwanzparade konnten nur Sven und ich genießen. Sven leckt sich mit seiner feuchten Zunge über die Lippen und grinst mich wieder mit diesem gleichen schelmischen Lächeln wie vorhin an. Dann kroch er zu Kai, befreite ihn von den Schuhen und den anderen überflüssigen Klamotten und kroch zu Marcel und zog auch ihm die Kleidung aus.
Ich tat das Gleiche bei Ben, meinem Schatz, und dann bei Thomas. Und Wow – den Riesenhammer von Thomas hatte ich ja schon gesehen. Aber so aus der Nähe, schien dieser Hengstschwanz noch größer zu sein. Um sicher zu sein, dass hier alles mit rechten Dingen zuging, tastete ich das Stück Fleisch mit meinen Händen ab. Und wie erartet – es war alles echt. Mit meiner Zunge leckte an seinen fetten Eiern und züngelte mich langsam aufwärts zum Schaft und zur fetten Eichel.
Thomas quittierte meine gute Tat mit lautem Stöhnen. Den hervorquellenden Vorsaft leckte ich aus der Quelle. Und dies führte dazu, dass er vor Lust noch lauter stöhnte. Mit einem Blick zu Sven könnte ich sehen, dass er mit Kais hartem Stück das Gleiche tat. Die beiden so verwöhnten Männer stöhnten und schlossen verzückt die Augen. Später berichteten sie, dass die Beiden, die gerade nicht verwöhnt wurden, am Gesichtsausdruck der Verwöhnten sehen konnten, wie sehr sie unserer Verwöhnkünste genossen.
Und so langsam verstand ich unser Spiel. Unser Nachtisch war ihr Bullensaft. Und wenn das so sein sollte, dann sollte es eben geschehen. Sven und ich verwöhnten unsere geilen Helden nach allen Regeln der Kunst. Sven verwöhnte Kai und Ben, ich blies Marcel und Thomas. Und so sehr sie sich auf den Stühlen auch wandten und drehten – Ihr Saft sollte letztendlich allein Sven und mir gehören. Nachdem Sven und ich im wahrsten Sinne des Wortes abgesahnt hatten, krochen wir wieder empor und setzten uns mit dem Sperma unsere Männer auf den Lippen wieder auf unsere Stühle.
Und alle am Tisch lächelten aneinander an. Sven kommentierte die Szene mit erster Mine und sprach: “Der Nachtisch war deliziös. ” Nach diesem coolen Spruch musste alle loslachen. Kai erhob sich und bat alle ins Wohnzimmer. Während dem Gehen zogen Kai, Marcel, Thomas und Ben auch die restlichen Klamotten aus. Im Wohnzimmer erwartete uns eine einzige Liegelandschaft. Wir legten uns alle auf diverse Felle oder Decken. Wir tranken etwas Wein, streichelten den Körper des andere der gerade neben einem lag.
Jeder suchte die erotisch sensiblen Stellen am Körper der anderen. Jeder leckte am Körper der anderen. Und so mancher Finger fand den Weg in ein heißes Loch. Alles war aber nur ein Spiel. Auch wenn da kein harter Sex war, war genau dies unglaublich schön für mich. Ich spürte bei allen eine Vertrautheit, eine Zärtlichkeit und Offenheit, die ich vorher doch eigentlich nur mit Ben erlebt hatte. Es war so, als wenn wir schon ewig Freunde wären.
Schon ewig miteinander Sex hatten. Oder war es gar…Nun, diese ganzen Gefühle konnte ich noch nicht einordnen und sie verirrten mich. Aber es war jedem klar, weshalb wir hier waren. Wir waren hier wegen Sex. Ich wollte gevögelt werden. Und die geilen Hengste wollten ficken. Thomas konnte meinen plötzlich aufkommenden Gedanken in meinen Augen lesen. Er zog mich zärtlich zu sich. Zog mich auf seinen Körper. Er küsste mich tief und zärtlich. Ich spürte seine wachsende Gier an seinem Köper.
Sein Hammer lag zwischen uns und sein Vorsaft floss zwischen unseren Körpern. Thomas flüsterte in mein Ohr: “Jochen, ich will da rein. ” Mit diesen Worten spiele er mit einem Finger an meinen hungrigen Loch. JA, ich wollte diesen Hammer in mir spüren. Ich wusste zwar nicht, ob ich diesen Hengstschwanz ganz in meinem Loch aufnehmen konnte – aber, ich wollte diesen Schwanz in mir spüren. Ich blickte kurz zu Ben. Und er nickte.
Mit fast zittriger Hand richtete ich diesen Hammer auf. Führte ihn an meinen Eingang und senkte mich leicht auf seinen Eichelkopf. Er drang langsam in mein Loch ein. Er dehnte mein Schließmuskel so auf, dass ich verweilen mussten. “Ahhh, was für ein Hammer” stöhnte ich auf. “Lass dir Zeit, wir haben es nicht eilig. Schon dass du meinen Schwanz in dir spüren möchtest, freut mich. Du musst wissen, alle wollen ein großen Schwanz haben aber wenn es darum geht, meinen Schwanz in einem Loch zu versenken, streubten sich die Typen meist.
” Thomas, war ein lieber Typ. Er flüsterte mir das sehr leise in mein Ohr. Er musste da wohl sehr oft erlebt haben. Und ja, ich hatte Mitleid. Da war der Gedanke, ihm etwas zu geben, zu schenken, was er nicht oft erfährt. Ganz klar, da war auch meine eigene Geilheit. Ich öffnete mein Loch dermaßen, dass der Schwanz Stück für Stück in mein Inneres gleiten konnte. “Geillll. Was für ein Gefühl, einfach Wahnsinn” stöhnte ich.
Dann trafen mich zwei Schläge auf meine Arschbacken. Und mit einem Ruck war der ganze Rest des Kolben in mir. Die Schwanzmasse füllte mich völlig aus. Thomas stöhnte: “Oh mein Gott, das ist so geil. Beweg dich nicht. Bleib so und gewöhne dich daran. Dein Loch ist so verdammt heiß”Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutete meinen Körper. Ganz langsam wagte ich Auf- und Abbewegungen auf diesem Pfahl. Der Hengstschwanz in meinem Innern erzeugte solche Glücksgefühle, wie ich sie noch nie gespürt habe.
Da waren die langsamen Bewegungen auf diesem Pfahl, die meine Höhlenwände massierten und meine Rosette mehr und mehr dehnte. Ohne es verhindern zu können, zuckte mein eigener Schwanz und mein Saft kochte in meinen Klöten. Um nicht zu kommen, bewegte ich mich nur langsam auf diesem Schaft auf und ab. Mit einem Blick zu Sven konnte ich erkennen, dass auch er auf einem Schwanz ritt. Kais schöner Schwanz steckte bis zum Schaft in ihm.
Nun, Sven hatte sichtbar Spaß. Genüsslich ritt er auf dem Schwanz. Ich konnte nicht widerstehen. Ich zog Svens Kopf zu mir und küsste ihn innig und tief. Wieder ein neues Gefühl stellte sich ein. Ich selbst ritt auf einem Prachtschwanz und knutsche mit einem Typen, der selbst einen Schwanz in seinem Loch hatte. Und ich spürte förmlich Svens Geilheit in seinem Kuss. Ja, so habe ich mir früher einen Gruppenfick vorgestellt. Marcel und Ben waren nun die beiden Beobachter.
Und was sie sahen, schien ihnen zu gefallen. Sie beobachteten unseren Fick und bearbeiteten ihre steifen Riemen im Rhythmus unseres Fick. Wenige Zeit später stellte Sven das Küssen mit mir ein. Und auch seinen Ritt auf Kais Schwanz beendete er und lächelte mich an. Und wieder verstand ich nicht, was er vorhatte. Er erhob sich und bat Ben, sich hinzulegen. Der kam dieser Aufforderung sofort nach. Vermutlich ahnte er, was als nächstes passieren sollte.
Kaum dass er lag, nahm Sven auf seinem Schwanz Platz. Sofort dirigierte er Bens Prügel an sein offenes Loch und senkte sich auf die ganze Schwanzlänge ab. Marcel legte sich nun neben mich und mit einer Hand stellte er seinen Steifen auf. Und ich wusste, was nun zu tun war. Ich wechselte zu Marcel und versenkte seinen geilen Prügel in mein Inneres. Da der Hammerschwanz von Thomas mein Loch so geweitet hat, war die ganze Schwanzmasse in einem Zug in mir.
Ohne verbale Verabredung, ritten Sven und ich die Hengste unter uns im gleichen Rhythmus ab. Und das machte mir irren Spaß. Synchronficken fällte mir da ein. Vermutlich hätten wir in einem Turmspringen-Wettkampf dafür die volle Punktwertung bekommen. Um Ben und Marcel ein wenig weich zu kochen, verlangsamten wir unsere Fickbewegungen oder erhöhten dann wieder das Tempo in einem stetigen Wechsel. Und nach einiger Zeit hechelten die beiden. In der Zwischenzeit konnten nun Kai und Thomas aus nächster Nähe das Rein und Raus der Schwänze in unsere Löcher beobachten und sich an dem Anblick aufgeilen.
Und bald war auch der nächste Wechsel angesagt. So fickten Sven und ich uns jeden Schwanz in unsere Löcher. Dabei ging es keinem um das Absahnen. Nein nein, jeder wollte maximalen Spaß und Genuss. Gut eine Stunde ritten Sven und ich auf ihren Schwänzen und ich hatte nun Kais Schwanz in meinem Loch. Ja, ich hatte nun seit einer Stunde permanent einen Schwanz in meinem Loch. Und vom Vorsaft aller Schwänze war mein Loch feucht und glitschig.
Kais Schwanz flutsche regelrecht in meinem Loch. Es war ein neues und megageile Erlebnis. Bei Sven sah das nicht anders aus. Er lies es sich von meinem Ben besorgen und ritt auf seiner Stange. Aus meiner Sicht hätte das eine Ewigkeit so gehen können. Kein Zeitgefühl mehr, nur noch einen Schwanz im Arsch und ficken, ficken, ficken. Die zwei Beobachter Marcel und Thomas schienen nun mit ihrer bisherigen Rolle nicht mehr so einverstanden. Thomas kam auf mich zu und streichelte mich am ganzen Körper.
Marcel tat das Gleiche bei Sven. Mit seinen Fingern gleitete Thomas über meinen Rücken. Bis zu meiner Rosette. Er berührte meinen Schließmuskel und streichte über Kais ein- und ausfahrenden Schwanz. Kai und ich stöhnten jedes Mal dabei auf. An meiner Rosette wieder angekommen, versuchte er einen Fingern zu Kais Schwanz in mein Loch zu stecken. Am Anfang schaffte er es nicht. Doch mit der Zeit, können er meinen Schließmuskel so weit dehnen, dass es dann klappte.
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass das klappt. Thomas fuhr nun mit seinem Finger von der Innenseite an meinem Eingang entlang. Und Thomas war darin ein wahrer Meister. Denn wenige Minuten später hatte ich noch einen weiteren Fingern in meinem Loch. Und dann noch einen. Thomas hatte meine Rosette so entspannt, dass ich dabei keine Schmerzen hatte. Nun steckte Kais Schwanz und drei Finger von Thomas in meinem Loch. Und das Gefühl war großartig.
Nach wenigen Minuten flüsterte Thomas in mein Ohr: “Jochen, beuge dich nach vorne und knutsche mit Kai. ” Sein Wunsch war mir Befehl. Und nachdem ich es tat, zog Thomas Finger um Fingern aus meinem Loch. Ich dachte nur, schade, hat gerad so schön Spaß gemacht. Kaum zu Ende gedacht, positionierte sich Thomas hinter mir. Und dann geschah das unglaubliche. Thomas setzte seine feuchte Eichel an meinem Loch an und drückte mit sanfter aber stetiger Kraft seine Schwanzspitze in mein Loch.
Meine Sinne spielten total verrückt. Ich spürte 1000 Dinge gleichzeitig. Da war Kais Schwanz, da war die Feuchtigkeit in meinem Loch, da war der Prachtschwanz von Thomas – der immer mehr und mehr meine Rosette dehnte, ich hörte jeden Pulsschlag meines Blutes, da war meine Geilheit, da war ein Schmerz. Und dann, nach einigen Minuten hatte Thomas seinen Schwanz ganz in mir. Diese wenigen Minuten waren die intensivsten meines bisherigen Lebens. Ich kann diese Sinnesexplusion einfach nicht beschreiben.
Diese zwei Schwänze waren nun gleichzeitig in mir. Ich hatte keine Schmerzen. Ich war vollkommen ausgefüllt. Und ich war geil. Erst jetzt konnte ich an Sven denken. Und auch Sven hatte zwei Schwänze in seinem Löchlein. Den Schwanz von Marcel und den von meinem Schatz. Ben hatte die Augen geschlossen, So, als wenn er jeden Augenblick in sein Gedächtnis brennen wollte. Nun ja, sein Schwanz stecke ja in Svens Loch und wurde von Svens Höhlenwänden massiert und zusätzlich von Marcels Schwanz stimuliert.
Was für eine Gefühlsexplusion musste das für meinen Schatz sein. Und in Svens Augen konnte das sehen, dass es auch für ihn pure Geilheit war. Kai und Thomas hatte mir einige Minuten Zeit gelassen. Zeit, um mich an diese Schwanzmasse in meinem Loch zu gewöhnen. Jeder war von dem Gefühl, das ihn durchflutete, überwältigt. Mein Loch war bis zur Grenze des Möglichen aufgedehnt. Nach einer Weile hielt es Kai und Thomas nicht mehr aus.
Mit zaghaften Fickbewegungen stießen sie in mein Loch. Während dieser Attacke konnte ich nur noch wimmern. Ohne Absprache fanden dann Kai und Thomas den idealen Rhythmus. Wenn Kai sich aus dem Loch entfernte, schob Thomas seinen prachtvollen Prügel in mein Loch. Und dieser Rhythmus brachte mich schier um meinen Verstand. Ich spürte die Schwänze an meinen Darmwänden. Die Beiden schoben immer schneller ihre Prügel in mein hungriges Loch. Aber auch die gegenseitige Reibung an ihren Schwänzen waren auch für Kai und Thomas überwältigend.
Dann änderten die Beiden ihren Fickrhythmus. Von nun an stießen sie mit beiden Schwänzen gleichzeitig in mein Loch. Unsere Geilheit war nicht mehr zu steigern. Wie konnte ich auch nur ansatzweise ahnen, wie geil sich eine doppelte Schwanzladung in meinem Loch anfühlen kann. Nach vielleicht nur 10 Min. waren wir drei bereit. Wir schossen alle Drei unsere heißen Säfte mit einem Urschrei aus unseren Kanonen. Kai und Thomas pumpten alles in mein Loch und ich spritzte in das Gesicht von Kai.
Erschöpft und vollkommen kraftlos sanken ir auf den Körper des Anderen. Und die halbsteifen Latten waren immer noch in meinem Arsch. So lagen wir eine gefühlte Ewigkeit. Vermutlich waren es aber nur wenige Minuten. Nachdem wir wieder aus unserem Fickrausch erwachten, drehte ich mich und die beiden Schwänze ploppten aus meinem Loch. Ein Spermaschwall sickerte langsam aus mir heraus. Aber das kümmerte mich nicht. Doch die plötzlich entstandene Leere war fast beängstigend. Aber dieses Gefühl verflog rasch.
Ein Blick auf Sven, Ben und Marcel bestätigten mir, dass auch diese drei einen grandiosen Fick beendet hatten. Mein Schatz und ich kuschelten uns einander und ich sagte zu ihm: „Gott, das war das geilste was ich je erlebt habe“. „Jochen, das war es auch für mich. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben. Die Reibung in Svens Höhlenwänden und den Schwanz vom Marcel beim Ficken an meinem zu spüren, war gigantisch“, sagte Ben. Liebevoll umarmten wir uns.
Und auch Sven, Marcel, Kai und Thomas legten sich zu uns und verwöhnten uns mit Zärtlichkeiten und Küssen. Und nach einer Weile schliefen wir so wie wir waren ein. Ich hatte einen traumlosen und tiefen Schlaf. Ich erwachte erst, als ich etwas feuchtes an meinem Loch spürte. Ich öffnete meine Augen und konnte erkennen, dass Thomas hinter mir lag. Seine Arme umschlossen meinen Körper und mit sanften Küssen verwöhnte er meinen Nacken. Ja, und sein Prügeln lag in meiner Arschritze und rieb seine Eichel darin.
Immer öfter versuchte er meine Öffnung mit seiner Eichel zu verwöhnen. Die anderen vier schliefen noch und bekamen davon nichts mit. Oh mein Gott, das schürte mein Verlangen nach seinem Schwanz. Und leise flüsterte ich zu ihm: „Thomas, du machst mich nach deinem Schwanz süchtig. Bitte fick mich…. !“Ohne ein Wort zu sagen, ließ er seinen Schwanz langsam in mein Loch gleiten. Mit langsamen Bewegungen fickte er mich von hinten. Seine Finger zwirbelten meine Brustwarzen.
Und diese zusätzliche Stimulation brachten mein Blut zum Kochen. Von meinem stöhnen erwachte nun auch mein Sund meine drei anderen Helden. Ben lächelte mich an und sagte zu mir: „Schatz, genieße es!“. Und zu Thomas sagte er: „Thomas, besorg es meinem Schatz!“Ben richtete sich auf um den Fick mit Thomas genau beobachten zu können. Und was er sah, gefiel ihm wohl. Seinen steifen Schwanz massierte er in dem Rhythmus indem ich von Thomas gefickt wurde.
In der Zwischenzeit nahm auch Marcel mit seinem Schwanz wieder Besitz von Svens Prachthintern und fickte ihn mit heftigen Stößen durch. Kai richtete sich auf und sprach zu Ben gewandt: „Ja Ben, das gefällt dir. Wieder kannst du beobachten, wie Jochen gefickt wird…“ Dann kniete er sich zu mir und schob mir seinen fetten Schwanz in den Mund. Und gierig wie ich war, saugte ich daran. Und so schwammen wir auf der Welle der Lust und was für ein Sexerlebnis am Morgen.
Und es kam, wie es kommen musste – jeder spritzte seinen Saft aus seinem Schwanz. Später nahm ich meinen Schatz in meine Arme und hauchte ihm ein „Danke“ zu. Er nickte und lächelte wissend. -Das Danke stand dafür, dass Ben mir das alles ermöglichte. Sex mit anderen Männern zu haben und zu erleben, was sexuell möglich ist zu erleben. Aber auch hier waren Ben und ich noch nicht am Ziel unserer Reise.
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