Mein heißer Türkei Urlaub Teil 1
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie
Heute will ich, Chris, euch berichten wie ich vor etlichen Jahren meinen Türkei Urlaub verbracht habe. Dieser Urlaub hat mein ganzes späteres Leben verändert. Es fing damit an, dass ich im Frühjahr noch einige Tage Urlaub hatte und diesen, zusammen mit meinem Mann, in der Türkei verbringen wollte. Nun war es aber leider so, dass mein Mann in der Firma unabkömmlich war und so meinte mein Schatz, dass ich dann eben alleine fahren sollte. Er sagte zu mir, „du wirst dir sicherlich einen netten jungen Mann aufreißen, der dir die Abende versüßt und für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgt“. Ich muss erwähnen, dass wir praktizierende Wifesharer waren (und auch noch immer sind), ich ziemlich devot bin und im Beisein meines Mannes, schon von einigen Männern, einmal sogar von dreien gleichzeitig, gefickt worden bin. Mein Mann hat aber auch kein Problem, wenn ich mich alleine von einem anderen Mann durchficken lasse, er möchte das von mir Erlebte, dann natürlich ausführlich geschildert bekommen. Er hatte mir noch eingeschärft, nur mit Gummi zu bumsen und nicht zu viel zu trinken, da ich unter dem Einfluss von Alkohol und meiner Geilheit, zu unüberlegten Aktionen neige.
Ich ging also alleine ins Reisebüro und buchte Flug und Hotel nach Antalya für mich. Es war ein sehr schönes Hotel, wie im Prospekt angepriesen und ich genoss gleich nach der Ankunft, erst einmal das herrliche Wetter, das Ambiente an der Pool Bar und im Hotel. An diesem ersten Abend ging ich nach dem Abendessen noch etwas spazieren und nahm dann noch einen Absacker in der Hotel Bar. Das Hotel war nur etwa zur Hälfte ausgebucht, es war ja noch Vorsaison. In der Hotel Bar, war ich um diese Zeit, der einzige Gast und der junge Kellner, er war etwa Mitte zwanzig, flirtete, als er merkte das ich ohne Begleitung hier war, ziemlich intensiv mit mir. Ich war von der Anreise und dem Nachmittag am Strand schon ziemlich müde, ich verließ nach dem Drink die Bar und ging Schlafen. Vorher telefonierte ich noch mit meinem Mann, der wissen wollte, ob ich mir schon etwas zum Ficken aufgerissen hatte. Er steht ziemlich darauf, wenn ich von einem oder mehreren anderen Männern gefickt werde, auch wenn er nicht dabei ist. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass dies noch nicht der Fall sei, dass ich aber schon einen Kandidaten im Auge hätte. Irgendwie hatten mich die Flirtversuche des Kellners beeindruckt, denn er ging mir nicht aus dem Kopf.
Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich hatte sehr gut geschlafen, hatte der junge Kellner wieder Dienst und bediente mich sehr zuvorkommend. Er erzählte mir, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hätte, er sprach ein ausgezeichnetes Deutsch. Er wollte sich für den Abend, da hätte er frei, mit mir verabreden und mir Antalya zeigen. Ich ließ mich erweichen, zugegeben, ich war auch schon etwas geil auf ihn und verabredete mich um 19.00 Uhr in einem Cafe unweit des Hotels mit ihm. Ich war schon am Spätnachmittag in meinem Zimmer, machte mir die Haare und richtete mich, für meinen jungen Verehrer etwas her. Ich zog einen BH an, der die Brustspritzen frei ließ, dazu Strapsgürtel und Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein nicht zu kurzes Minikleid, dazu dezent geschminkt und so marschierte ich kurz vor der Zeit los. Für mich war klar, dass ich mich heute noch von dem attraktiven Kellner ficken lassen würde.
Als ich in dem Cafe ankam, wartete er schon auf mich. Er war ausnehmend höflich, rückte mir meinen Stuhl zurecht und fragte mich was ich trinken wollte. Ich entschied mich erst mal für einen Wodka Lemon und er bestellte sich ein Bier. Wir haben uns in diesem Cafe eine Zeit lang sehr nett unterhalten, er war mir sehr sympathisch und ich war auch schon ziemlich geil auf ihn, ich wollte unbedingt von ihm gevögelt werden. Ich schlug meine Beine etwas übereinander und er konnte feststellen, dass meine halterlosen, etwa 20 cm unter meinem Slip aufhörten und der Zugang zu meiner rasierten Spalte durch den Slip ouvert frei lag. Er hatte das sehr wohl, wie ja auch von mir beabsichtigt, mitbekommen und konnte seine Augen kaum von meinen Beinen lassen.
Gegen 20 Uhr brachen wir auf und er zeigte mir den Hafen des Städtchens. Am Hafen setzten wir uns auf einen großen Poller, er legte seinen Arm um mich und plötzlich lag ich in seinen Armen, er küsste mich zärtlich, dabei schob er mir seine Zunge in meinen Mund und küsste mich richtig leidenschaftlich, wobei er mir eine Hand an meinen Busen legte und diesen durch mein Kleid streichelte. Ich war von dieser Kussattacke zwar etwas überrascht, aber für mich stand sowieso schon fest, dass ich mit diesem jungen Mann heute Abend noch ficken würde. Er machte den Vorschlag, vermutlich nicht ohne Hintergedanken, etwas am Strand spazieren zu gehen. Es war mittlerweile fast 22 Uhr, der Strand war menschenleer und es war auch schon ziemlich dunkel. Plötzlich spürte ich seine Hand von hinten unter mein Kleid und zwischen meine Schenkel fahren. Er steckte mir einen Finger durch meinen Slip ouvert und stellte dabei natürlich fest, dass meine Möse bereits klatschnass war. Ich sah etwas umher, ob irgendjemand in der Nähe war, kniete mich hin und öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans. Sein Schwanz war bereits so hart und groß, das es mir nicht möglich war, ihn durch den Hosenschlitz heraus zu holen. Ich öffnete also den Knopf seiner Jeans und zog ihm diese, mitsamt dem Slip bis zu den Knien herunter. Sein großer, beschnittener Schwanz, stand wie ein Fahnenmast ab, seine Eichel war schon sehr feucht und ich stülpte meine Lippen über dieses Prachtstück, es schmeckte leicht salzig und ich leckte und saugte an seinem Schwanz und seiner Eichel. Das ging ein paar Minuten so, dann begann er damit, mich richtig tief in meinen Mund zu ficken, er stieß seinen Schwanz so tief und heftig in meinen Hals, dass ich Schwierigkeiten bekam, zu atmen. Ich schob seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte zu ihm, „ich werde dir deinen Penis auslutschen, du darfst mir alles in den Mund spritzen“. Dann nahm ich seinen Prügel wieder in meinen Mund und saugte an dem Teil, während ich gleichzeitig seine Eier in die Hand nahm und diese sanft streichelte. Als ich ihm noch zwei meiner Finger in sein Poloch schob, stieß er einen Schrei aus und spritzte mir eine riesige Ladung seines warmen Spermas in meinen Mund. Ich saugte alles aus, was sein Lustspender hergab, dann nahm ich seinen Stab in meine Hand und leckte ihn mit meiner Zunge restlos sauber. Dabei steckte er mir eine seiner Hände in meinen Ausschnitt und zwirbelte meine freiliegenden Brustwarzen.
Nun war ich so geil wie Frau nur sein kann und alles was ich jetzt wollte war, von diesem Mann durchgefickt zu werden, aber nicht irgendwo am Strand oder im Auto, sondern in einem Bett. Ich sagte zu ihm, dass ich mit ihm ficken wolle und fragte ihn wo wir das tun könnten. Er antwortete mir, wenn er im Hotel mit einem Gast erwischt würde, wäre er seinen Job los, aber wir könnten zu ihm nach Hause gehen. Gummis hatte ich in der Handtasche, also war ich mit seinem Vorschlag einverstanden.
Nach etwa zehn Minuten gehen, erreichten wir ein nicht sehr heimelig aussehendes Haus, in dem er eine Art Appartement bewohnte. Eigentlich war es nur ein Zimmer mit einem Waschbecken, einem Schrank, einem Bett und einem Kühlschrank. Die Mini Dusche und die Toilette befanden sich im Flur. Das Bett war sauber bezogen und das Zimmerchen sehr sauber. Wie man so aus den anderen Zimmern hören konnte, handelte es sich um ein sehr hellhöriges Haus und ich musste, sollte ich einen Orgasmus bekommen, höllisch aufpassen um nicht das ganze Haus zu alarmieren, da ich dabei meistens sehr laut werde. Er bot mir ein Bier an, das wir gemeinsam gleich aus der Flasche tranken. Ich küsste ihn, knöpfte ihm sein Hemd auf und er half mir mit, ihm seine Jeans auszuziehen. Als er nackt war, zog er mir mein Minikleid über den Kopf und den Slip ouvert über meine Knöchel. Ich war schon so geil, dass dieses Ding ohnehin bereits klatschnass war. Nun stand ich in meinen Strapsen und dem BH, der die Brustspitzen und die halben Titten frei ließ, fast nackt vor ihm. Was er sah, schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Er zog mich zu dem Bett und drückte mich mit sanfter Gewalt auf dieses. Dann schob er mir meine Beine auseinander und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, dann fickte er mich mit mehreren Fingern so gekonnt, das ich gleich meinen ersten Orgasmus hatte. Mir lief mein Mösensaft schon die Oberschenkel herunter, als er mir endlich seine Zunge in meine Möse schob und so an meinem Kitzler saugte, dass ich alle guten Vorsätze vergaß und einen Lustschrei ausstieß, es war mir in diesem Moment völlig egal, ob irgend jemand akustisch mitbekam, dass ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Ich war vor Geilheit schon im Ausnahmezustand, als er zu mir sagte, „knie dich auf das Bett“, ich befolgte seine Anweisung, kniete mich auf das Bett und stützte mich mit den Armen ab. Er sagte zu mir, „mach deine Beine breit“ und als ich dieser Aufforderung nachkam, rammte er mir seinen Schwanz so tief in meine Möse, dass ich glaubte, er würde mich aufspießen, er hat mich so geil und gut gefickt, dass ich vor lauter Geilheit nur noch am Wimmern und Stöhnen war. Als er in mir abgespritzt hatte und ich langsam wieder normal denken konnte, sah ich das nasse Bettlaken und mir schoss es siedend heiß durch den Kopf, das mich Selim, so hieß mein Stecher, gerade eben ohne Gummi gefickt hatte.
Selim lag neben mir und erholte sich von dem Wahnsinnsfick, ich rutschte mit meinem Kopf neben seinen Schoß, nahm seinen halb schlaffen Schwanz in die Hand und leckte ihn mit der Zunge sanft sauber, dann leckte ich ihm noch seine Arschfurche und sein Spargel begann schon wieder zu wachsen.
Mittlerweile hatte er mir den BH geöffnet und meine Titten aus ihrem Gefängnis befreit. Er lutschte und knabberte an meinen Brustwarzen und küsste mich dann auf den Mund, was wieder in einer hemmungslosen Zungen Knutscherei endete. Für mich war es an der Zeit vernünftig zu werden und ich sagte zu ihm, „Selim, ich bleibe zehn Tage hier und wir können zusammen viel Spaß im Bett haben, aber ich habe dir gleich gesagt, Ficken darfst du mich nur mit Gummi und du hast mich ohne Präservativ gefickt“. Daraufhin meinte er, dass er so geil auf mich war, dass er das vergessen hatte. Was sollte ich darauf sagen, ich hatte es ja vor lauter Geilheit auch nicht mehr für wichtig gefunden. Er meinte, er habe einen Freund, der Arzt im Krankenhaus sei und dieser habe ihn erst vor ein paar Wochen untersucht und könnte bestätigen dass er vollkommen gesund sei. Ich sagte zu ihm, „ohne Gummi läuft bei mir nichts mehr, wenn du mich noch einmal ficken willst, so geht das nur noch mit einem Präservativ. Dann bat ich ihn, mich in mein Hotel zu bringen. Wir gingen gemeinsam in seine Mini Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als er meine Möse einschäumte und ich seinen Schwanz wusch, begann schon wieder die Geilheit in mir aufzusteigen, ich riss mich aber zusammen und verdrängte den Wunsch, ihm seinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen.
Wir machten uns auf den Weg ins Hotel, unterwegs sagte ich zu ihm, dass ein erneutes Treffen nicht mehr bei ihm stattfinden könnte, entweder bei mir im Hotel, oder wir nehmen uns woanders ein Zimmer. Sein Zimmerchen ist für derartige Treffen nicht so das Ideale ich möchte beim Ficken auch meinen Gefühlen nachgeben können, ohne das es zwanzig Nachbarn mitbekommen und auch ein etwas ansprechenderes Ambiente haben. Er sagte mir, dass er am Wochenende eine tolle Wohnung, die Dachterrassenwohnung eines Freundes, der wohl Arzt sei, benutzen könnte, dann sagte er, dass er am nächsten Tag Spätdienst in der Bar habe und bis Mitternacht arbeiten müsse. Ich fragte ihn, ob er mich nach seinem Dienst in meinem Zimmer besuchen könne und er meinte, er kriege das schon hin ohne Ärger zu bekommen. Vor meinem Hotel angekommen, verabschiedeten wir uns mit Küsschen und er machte sich wieder auf den Heimweg.
Es war mittlerweile fast zwei Uhr und ich beschloss, noch zu Hause anzurufen. Mein Schatz hatte schon geschlafen, war aber gleich hellwach als ich ihm von meinem amourösen Abenteuer berichtete. Er war zwar sauer, als ich ihm erzählte, das ich mich ohne Gummi hatte ficken lassen aber dann meinte er doch, „man muss ja nicht gleich das Schlimmste annehmen“ und ermahnte mich, bei den weiteren Treffen nicht wieder so leichtsinnig zu sein. Aber es war ihm anzuhören, dass ihn meine Schilderung des Erlebten ziemlich heiß gemacht hatte und dass er sich jetzt wahrscheinlich einen runterholen würde. Dann ging ich ins Bett und habe sehr gut geschlafen, ich schlafe immer gut, wenn ich vorher gut gefickt worden bin.
Am nächsten Tag war ich die ganze Zeit am Strand, habe mich dann am Abend etwas aufgetunt und bin dann in die Hotel Bar gegangen. Ich hatte einen etwas kürzeren Mini an, Strapse aber keinen Slip. Als mir Selim meinen Drink servierte, zog ich meinen Mini etwas nach oben, so das Selim einen Blick auf meine nackte Möse werfen konnte. Dabei flüsterte ich ihm zu, ich bin schon geil auf dich und will mit dir ficken. Der arme Kerl war ganz durcheinander und ich konnte auch sehen das es in seiner Hose etwas eng wurde. Er ließ mich kaum aus den Augen und ich saugte demonstrativ, lasziv an meinem Strohhalm, in der Tat stellte ich mir vor, statt des Strohhalmes Selims Schwanz im Mund zu haben. An der Bar saß ein etwas korpulenter Landsmann, den flirtete ich etwas an, um Selim etwas eifersüchtig zu machen und setzte mich kurz einmal so in meinen Stuhl, das der Dicke sehen konnte, das ich kein Höschen anhatte. Er kam zu mir an den Tisch und fragte mich, ob er mich auf einen Drink einladen dürfte, was ich dankend ablehnte und ihm antwortete, ich sei müde und würde jetzt ins Bett gehen. Anschließend verließ ich die Bar und ging auf mein Zimmer. Ich legte ein Paket Präservative gut sichtbar auf den Nachttisch und ging dann duschen. Nach dem Duschen schminkte ich mich, zog den Strapsgürtel und Strümpfe an, darüber nur ein durchsichtiges Neglige, das meine Titten nur halb bedeckte.
Gegen halb eins klopfte es leise an der Tür. Ich öffnete, ließ Selim herein und hängte das Schild „Bitte nicht stören“ außen an die Tür. Ich umarmte Selim, der küsste mich gleich ziemlich heftig, schob mir seine Zunge tief in meinen Mund und hatte dabei sofort seine Hände an meinen Brüsten. Ich spürte an meinem Bauch, durch seine Jeans hindurch, dass sein Schwanz schon sehr hart war. Nun knöpfte ich ihm sein Hemd auf und begann ihn auszuziehen. Er half mir dabei und stand binnen weniger Sekunden nackt vor mir. Ich zog ihn aufs Bett und sagte zu ihm „leg dich auf den Rücken“. Er legte sich rücklings auf das Bett, sein Ständer zeigte senkrecht nach oben. Ich legte mich über seinen Bauch, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen, er spielte dabei mit meinen Brustwarzen und ich spürte, dass es nicht sehr lange dauern konnte bis er abspritzen würde. Im gleichen Moment läutete das Telefon. Ich nahm den Hörer ab und hatte meinen Mann an der Strippe, ich sagte zu ihm, „Schatz, das ist momentan sehr ungünstig, ich liege mit meinem Lover im Bett, blase ihm gerade einen und bin geil darauf, gleich von ihm gefickt zu werden“. Darauf sagte mein Mann zu mir, „denk an den Gummi“, wünschte uns beiden viel Spaß und legte wieder auf. Selims Schwanz war während des Telefonates merklich geschrumpft, er fragte mich ziemlich fassungslos, ob das gerade mein Mann am Telefon war.
Daraufhin habe ich ihm erklärt, das es meinen Mann geil macht wenn ich von anderen Männern gefickt werde und das es mich geil macht, wenn mein Mann weiß das ich fremd ficke oder er mir dabei zusieht oder mitmacht. Dann habe ich ihm noch erklärt, dass ich im Beisein meines Mannes schon von drei Männern gefickt worden bin und dass ich dieses Erlebnis als sehr schön und geil empfunden hatte. Nun schob ich ihn wieder auf den Rücken und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund, nach kurzem Blasen war sein Schwanz wieder ziemlich hart, ich nahm ein Gummi vom Nachttisch und rollte es ihm über seinen Prügel. Ich sagte zu ihm, „bevor du abspritzen musst, ziehst du deinen Penis aus mir und machst das Gummi runter, dann schiebst du mir deinen Schwanz in meinen Mund und spritzt mir alles rein, ich will jeden Tropfen deines Saftes schlucken“. Er schob mir seinen Freudenspender tief in meine Möse, legte sich meine Beine über seine Schulter und rammelte mich, das mein Bett ächzte und ich in kürzester Zeit einen Orgasmus bekam. Ich hatte Angst dass er in das Gummi abspritzen würde und keuchte, „bitte spritz mir deine Sahne in meinen Mund“. Er erwiderte nichts darauf und fickte mich so heftig weiter, dass ich dabei fast meinen Verstand verlor. Ich weiß nicht wie lange ich unter seinem Schwanz gestöhnt hatte, aber es war der geile Wahnsinn. Plötzlich hörte er auf mich zu rammeln, zog seinen Lustspender aus mir, riss sich das Kondom von seinem Schwanz und schob mir diesen in meine Mundfotze. Er fickte mich ein paar Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel was ich konnte und lies meine Zunge über seine Eichel kreisen. Er stöhnte auf und pumpte mir eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund, ich versuchte alles herunter zu schlucken, aber etwas lief mir aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meinen Busen. Ich tupfte mir das Sperma auf meinem Busen mit meinen Fingern ab und lutschte mir diese dann ab, dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund und leckte ihn noch restlos sauber.
Nun wollte ich rauchen, das tat ich gleich im Bett, die Zigarette nach einem Orgasmus schmeckt am besten, er lag dabei neben mir. Während ich an meiner Zigarette sog, hatte er ein paar Finger in meiner Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, dabei sagte er zu mir, „ich würde dich jetzt gerne in deinen geilen Arsch ficken!“. Ich antwortete ihm, das Arschficken zu meinen Tabus zählte, ich war bisher sehr selten in meinen Hintern gefickt worden, noch nicht einmal mein Mann, durfte mich in meinen Anus ficken, obwohl ich sonst alles mache, was mir mein Mann befiehlt. Ich fand es einfach unappetitlich. Daraufhin verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und er begann meine Möse zu lecken, er schob seine Zunge tief in meine Möse und fickte mich gleichzeitig mit seinen Fingern. Er zog meine Schamlippen mit seinen Händen weit auseinander und saugte dann an meiner Klitoris, ich wurde so geil, dass ich alles für ihn getan hätte. Ich weiß nicht, wie er das angestellt hatte, aber ich wurde in kürzester Zeit so geil, wie selten zuvor,,, ich hatte einen Riesen Orgasmus und wimmerte geil vor mich hin, ich bat ihn, „bitte, Selim bitte, bitte, gib mir deinen Schwanz und fick mich“. Er lies sich von meinem Gewinsel nicht stören und leckte weiter meine Möse, was mich fast in den Wahnsinn trieb, ich hatte schon mehrmals abgespritzt, mir lief mein Mösensaft in Strömen an den Innenseiten meiner Schenkel herunter, ich war so unendlich geil, ich hätte in diesem Zustand, eine ganze Fußballmannschaft drüber gelassen. Er saugte so fest an meinem Kitzler dass ich erneut einen Orgasmus bekam, der mich minutenlang erzittern lies. Ich wimmerte nur noch, „bitte, bitte fick mich Selim“, Selim flüsterte mir zu, „darf ich dich in deinen geilen Arsch ficken?“. Ich stöhnte, fast verrückt vor Geilheit, „ja, fick mich, wohin du willst, aber nur mit Gummi“. Selim schnappte sich einen Gummi und rollte ihn über seinen Schwanz, dann griff er mir in meine tropfnasse Möse und rieb mir mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, er setzte seinen Schwanz an meinem Hintereingang an und begann ihn langsam in meinen Arsch zu schieben.
Ich war zwar unendlich geil, aber es tat mir auch unendlich weh, als er versuchte, seinen dicken Prügel in meine Rosette zu pressen. Selim lief ins Bad und kam mit meiner Gesichtscreme zurück. Er schmierte mir meine Rosette mit dieser Creme ein, jetzt flutschte es etwas besser, er bewegte seinen Schwanz millimeterweise in mein Arschloch, um mir dann plötzlich, seinen Prügel mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mein Hinterloch zu schieben. Ich brüllte auf, es war ein wahnsinniger Schmerz, der aber gleich darauf nachließ und meiner Geilheit Platz machte. Er bewegte seinen Schwanz in meinem Hintereingang hin und her und meine Arschfickpremiere war jetzt einfach nur noch geil, ich bettelte ihn an, „hör nicht auf Selim, ich liebe deinen Schwanz, bitte fick mich weiter“. Er fickte mich eine lange Zeit in meinen Hintern und ich wurde dabei immer geiler. Plötzlich spürte ich wie er sich verkrampfte und offensichtlich gerade in meinem Arsch in das Gummi gespritzt hatte, er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ging ins Bad, wo er das Gummi entsorgte. Ich lag geil, wundgefickt und mit schmerzendem Hinten, erschöpft auf meinem Bett, dieser Fick war einfach megageil gewesen. Ich ging nun auch ins Bad und setzte mich gemeinsam mit Selim in die Badewanne, wo wir uns gegenseitig wuschen. Vorher wusch Selim mir im Bidet meine Möse und meinen Hintern und ich begann dabei, schon wieder geil zu werden.
Wir schliefen ein paar Stunden, ich wurde wach weil Selim an meiner Möse fingerte und als ich die Augen aufmachte, stellte ich fest das er mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi schieben wollte, ich fragte ihn sofort, „hast du einen Gummi darüber“, was er bejahte und mir seinen Prügel in meine, noch etwas trockene, Möse jagte. Er fickte mich bis zum Orgasmus, zog dann seinen Schwanz aus meinem Fickloch, entfernte sich das Gummi und schob ihn mir zum Abspritzen in meinen Mund. Als ich ihm seinen Schwanz leer gesaugt und sauber geleckt hatte, musste sich Selim unauffällig verdrücken um nicht erwischt zu werden. Wir hatten vereinbart, dass wir uns erst am Freitag wieder treffen würden, weil Selim da frei hatte und wir uns mit seinem Freund, dem Arzt mit der Dachterrassenwohnung, treffen wollten. Wir vereinbarten, dass wir uns am Freitag um 14:00 Uhr im Hafen in einem Cafe, dessen Namen er mir noch aufschrieb, treffen würden.
Am Freitag war ich pünktlich um 14:00 Uhr im Hafen, auf der Terrasse der Kneipe in der wir uns treffen wollten. Ich hatte gerade meinen Drink vor mir stehen, als Selim mit seinem Freund, den er mir als Emin vorstellte, erschien. Dieser Emin sah sehr gut aus, er hatte eine Ausstrahlung, das kann ich nicht beschreiben, ich war sofort von ihm angetan, ehrlich gesagt, ich habe diesen Mann gesehen und mein einziger Gedanke war, von dem Typen will ich gern gefickt werden. Emin dürfte etwa in meinem Alter sein, also älter als Selim, wir unterhielten uns ein bisschen über belanglose Sachen, als ich plötzlich unter dem Tisch, eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Ich dachte natürlich, es wäre Selims Hand und spreizte meine Beine etwas. Ich bekam zwei Finger in meine Möse, die mich leicht fickten und ich wurde dabei gleich wieder ziemlich geil, da stand Selim plötzlich auf, er sagte ich komme gleich wieder und die Finger spielten immer noch mit meinem Kitzler. Ich zog seine Hand von meinen Beinen weg und sagte zu Emin, „was soll das, ich bin die Freundin deines Freundes und du steckst mir deine Finger in meine Möse“. Er antwortete mir, „du bist nicht seine Freundin, du bist seine Hure und fickst mit ihm, er ist nur dein Gigolo. Er hat mir erzählt, dass du verheiratet bist und dein Mann nichts dagegen hat, wenn du im Urlaub mit anderen Männern rumvögelst. Ich verspreche dir, ich werde dich heute noch ficken, du wirst mich anbetteln, das ich dich ficke und dir meinen Schwanz zum Blasen gebe, du kleine, blonde Hure. Mit Selim habe ich das schon besprochen, er hat nichts dagegen wenn ich dich auch ficke. Außerdem, Selim ist ein Junge, kein Mann, du geiles Stück brauchst einen richtigen Mann, nicht nur einen Schwanz der dich fickt. Übrigens fühlt sich deine nasse Möse geil an, du hast in Gedanken sicher schon mit mir gefickt“, er konnte mir offensichtlich ansehen, dass ich ihm irgendwie verfallen war.
Ich war erst mal sprachlos und geschockt, ich überlegte ob ich einfach aufstehen sollte um das Lokal zu verlassen. Ich entschloss mich das nicht zu tun und die Sache irgendwie durchzustehen, irgend etwas an diesem Typen zog mich magisch an und ich muss ehrlich zugeben, ich war richtig geil auf diesen Mann und wollte wirklich von ihm gefickt werden. Ich beschloss das Spiel mitzuspielen und sagte zu ihm, lass uns aufbrechen wenn Selim kommt, aber wenn ich ehrlich war, wünschte ich mir eigentlich nichts mehr, als mit ihm allein zu sein und von ihm gefickt zu werden. Er sagte noch zu mir, „eines sollte dir klar sein, wenn du mit zu mir kommst, werde ich dein Herr sein und du wirst meine Sklavin werden, du wirst alles tun, was ich von dir verlange, ich sehe dir an dass du ein devotes, geiles Stück bist und es hart brauchst“. Ich verstand mich selbst nicht mehr, aber ich hörte mich sagen, „ich bin geil auf dich und ich werde gerne deine Sklavin sein, wenn du das so willst“, worauf er zu mir sagte, „ich werde dich schlagen wenn ich das will, du wirst alles tun, was ich von dir verlange, willst du das“ und ich hörte mich, wie in Trance sagen, „ja, Emin, ich will deine Sklavin sein“.
Als Selim kam, sagte Emin zu ihm, „ich habe mit deiner kleinen, geilen Hure alles klar gemacht. Sie ist jetzt meine Sklavin und Hure, aber ich erlaube ihr, auch mit dir zu ficken“. Selim sagte nichts, sondern nickte nur stumm, ich sagte zu den beiden, „vielleicht werde ich auch mal gefragt, mit wem ich ficken möchte“. Emin packte mich, mitten im Lokal, an meinen Haaren, zog meinen Kopf zu sich her und sagte zu mir, „du geiles Stück hast nicht mehr zu entscheiden, wer mit dir fickt, das entscheide nur noch ich, wenn dir das nicht passt, kannst du sofort verschwinden“ und ich, offensichtlich von allen guten Geistern verlassen, antwortete ihm, „ich werde alles tun, was du verlangst“.
Ich überlegte, ob die beiden das schon vorher vereinbart hatten, aber Emin hatte mich ja eben erst zum ersten Mal gesehen. Er sah mich an und sagte, „wir fahren jetzt zu mir, dort werden wir dich zu zweit ficken“. Ich war etwas schockiert und verwirrt, aber ich spürte auch, wie meine Geilheit von mir Besitz ergriff, mein normales Denken war irgend wie ausgeschaltet, ich wollte nur noch eines, von diesem Kerl dominiert und gefickt zu werden. Wenn dieser Typ mich hier im Lokal über den Tisch gelegt hätte und mich gevögelt hätte, ich hätte es vermutlich auch zugelassen. Wir gingen zu Emins Cabrio, Selim musste sich auf die hinteren Notsitze quetschen, ich saß auf dem Beifahrersitz und wir fuhren zu Emins Wohnung. Bevor er los fuhr, fasste Emin zwischen meine Beine, zog mir meinen Mini so weit nach oben, das meine Strapse und mein Slip ouvert gut zu sehen waren, ich weiß nicht warum, aber ich hatte nichts dagegen, es geilte mich auf, dass jeder SUV oder Lieferwagenfahrer, der neben uns fuhr, nun meine Möse sehen konnte.
Emins Wohnung war in einem schönen dreistöckigem Haus, man konnte, nicht weit entfernt, das Meer sehen, es handelte sich um eine Dachterrassenwohnung. Wir gingen in die Wohnung, Lift gab es keinen und wir siegen die breite Treppe hinauf. Emin zeigte mir zuerst seine Behausung, sie war sehr geschmackvoll eingerichtet, im Schlafzimmer stand ein riesiges Rundbett über dem ein Spiegel an der Decke angebracht war. Wir saßen dann zusammen auf der Terrasse und tranken ein kaltes Bier, Selim ging ins Wohnzimmer hinein und rief nach mir, ich ging ihm nach und Selim sagte zu mir, „ich will, dass du mir jetzt meinen Schwanz bläst“. Ich hatte eigentlich keine große Lust, denn wenn ich ehrlich bin, wollte ich lieber von Emin gevögelt werden und ihn blasen. Ich knöpfte Selims Hose auf, ließ diese hinunter gleiten und fasste ihm direkt an seinen harten Schwanz. Emin der uns gefolgt war, stand daneben und sah zu wie ich in die Knie ging und Selims Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden lies. Emin fragte mich,“ habe ich dir befohlen, Selims Schwanz zu lutschen?“, er herrschte mich, ohne auf meine Antwort zu warten, an, „ohne meine Erlaubnis wirst du keinen anderen Mann mehr ficken oder ihm den Schwanz blasen“.
Er zog mich an meinen Haaren von Selims Schwanz weg und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht, dann drehte er mich wieder zu Selim, der das kommentarlos verfolgt hatte, fasste mir von hinten unter mein Top, nahm meine Titten aus dem BH und streichelte meine Knospen, dann zog er mir das Top aus, öffnete meinen BH und zog den Reißverschluss meines Rockes auf. Mein Mini rutschte bis zu meinen Knöcheln herunter und ich stieg aus meinem Rock heraus, nun stand ich, nur noch in Strapsen und Slip vor den beiden, Emin befahl mir, „jetzt darfst du dich hinknien und meinem Freund seinen Schwanz lutschen, du geile Hure“. Ich gehorchte ihm, kniete mich vor Selim und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund, Emin sah eine Zeitlang zu, wie ich an Selims Schwanz saugte und sagte plötzlich, „lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer“. Ich entließ Selims Schwanz aus meinem Mund hob meinen Rock und den BH vom Boden auf und marschierte, nur mit Strapsgürtel, Slip und Strümpfen bekleidet ins Schlafzimmer, gefolgt von den beiden Männern. Emin hielt mich plötzlich am Arm fest, zog mich zu sich und griff mir brutal an meine Brüste. Er sah mir in die Augen und sagte zu mir, „heute werden wir dich mal etwas härter anfassen als du es gewöhnt bist, du geiles, deutsches Fickstück, aber glaube mir, es wird dir gefallen. Du musst dir nur klar machen, dass du ab jetzt meine Hure sein wirst, keinen eigenen Willen mehr hast und nichts mehr tun wirst, ohne vorher mein Einverständnis zu bekommen“. Er ließ mich los und befahl mir, „zieh dich aus, lass nur die Strapse an“, seine bestimmende, herrische Art hatte den gewünschten Erfolg und ich zog gehorsam meinen Slip aus.
Als ich nur noch in meinen Strapsen vor den beiden stand, sagte Emin zu mir, du siehst sehr gut aus und man merkt dir an das du ein naturgeiles Stück bist, leg dich auf das Bett und mache es dir selber, ich will sehen wie du dich selbst befriedigst“. Ich antwortete ihm schnippisch, „du hast mir nichts zu befehlen“, er sah mich mit einem eiskalten Blick an, sagte kein Wort, aber er zog sich den Ledergürtel aus seiner Hose. Er nahm diesen Gürtel und zog mir den Riemen über meinen nackten Hintern, es brannte wie die Hölle, aber gleichzeitig fühlte ich wie mir in meiner Möse heiß wurde und wie ich richtig geil wurde. Er sagte zu Selim, „halte die Hure fest, und drücke sie auf das Bett“, was dieser auch sofort tat. Emin nahm den Gürtel und zog ihn mir drei oder viermal über meine nackten Pobacken, er fragte mich, „willst du mir nun gehorchen“ und ich wimmerte, während mir vor Schmerz die Tränen aus den Augen liefen, „ja Emin, ich werde alles tun was du mir befiehlst“. Ich lag nun bäuchlings auf dem Bett und hatte beschlossen nachzugeben. Ich drehte mich auf den Rücken und begann es mir selbst zu machen, ich steckte mir ein paar Finger in meine Möse und begann meinen Kitzler zu massieren. Mittlerweile hatten sich meine beiden Liebhaber ausgezogen und standen nun nackt vor dem Bett, sie sahen mir dabei zu, wie ich es mir selbst besorgte, als ich zu stöhnen begann, sagte Emin zu mir, „setz dich auf das Bett, ich will nicht das du jetzt schon kommst“ und ich antwortete ihm devot, „wie du willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst“, gehorchte seiner Anweisung und setzte mich auf die Bettkante.
Emin sagte zu Selim, „gib ihr deinen Schwanz zum Blasen“, Selim stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund, Emin sah eine Zeitlang zu, wie ich an Selims Schwanz lutschte, dann sagte er zu Selim, „wichse der blonden Hure in den Mund“. Selim gehorchte ihm und wichste seinen Schwanz in meinem Mund, diese ganze obskure Situation hatte mich super geil gemacht und ich forderte Emin auf, mich endlich zu ficken. Emin sagte zu mir, „wann du gefickt wirst bestimme nur ich, du blonde Schlampe!“. Selim wichste seinen Schwanz weiter in meinen Mund während Emin mir brutal zwischen meine Beine griff und mir seine Hand weit in meine Möse stieß. Er sagte zu mir, „weißt du jetzt was du bist?“. „Was soll ich denn für euch sein?“, fragte ich zurück, daraufhin sagte er, „du bist meine Hure und alles was ich dir befehle, hast du zu tun“. Dann nahm er wieder seinen Gürtel in die Hand und schlug mir mit dem Riemen genau zwischen meine Schamlippen. Ich heulte vor Schmerzen auf, aber gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus und merkte wie mir mein Saft die Schenkel herunterlief. Im gleichen Moment spürte ich wie mir Selim sein Sperma in den Mund spritzte und ich bemühte mich, alles brav herunter zu schlucken. Emin fragte mich, „was bist du“ und ich hörte mich sagen, „ich bin deine Hure Emin und ich will alles machen was du willst, du kannst mich ficken wann immer du willst“. Er sagte zu mir, „knie dich vor mich, ich will dich jetzt auch in deinen Mund ficken“. Ich kniete mich gehorsam auf den Teppich vor dem Bett, sah zu ihm hoch und fragte ihn, was ich machen solle. Er befahl mir „leck mir meine Eier und meinen Schwanz, aber mach es gut, sonst werde ich dich wieder bestrafen“. Ich begann seine Eier zu lecken, lutschte zwischendurch seinen Schwanz und leckte ihm auch seine Pofurche aus. Er sagte zu mir, „es geht doch, du kleine Hure kannst ja richtig gut blasen“, sein Lob hatte mich angespornt und ich versuchte seinen Schwanz noch besser zu blasen. Er sagte zu mir, „bleib knien, ich komme gleich wieder“. Selim saß auf einem Stuhl neben dem Bett und schaute uns zu, er hatte noch kein Wort gesagt, seit dem er mir in den Mund gespritzt hatte.
Emin kam nun zurück und hatte einen großen Vibrator in der Hand, er kniete sich vor mich und sagte zu mir, „bleib so knien aber mach deine Beine breit“. Er schaltete den Vibrator ein und schob ihn mir so weit es ging in meine Möse, dann stellte er sich wieder über mich und befahl, „blase mich jetzt weiter“. Während ich an seinem Schwanz saugte, sagte er zu mir, „wenn du den Vibrator aus deiner Möse verlierst, werde ich dich zur Strafe mit meinem Gürtel schlagen“. Ich behielt seinen Schwanz im Mund und nickte nur ergeben, seine Demütigungen machten mich rasend geil, ich bekam wieder einen Orgasmus und es war gar nicht so einfach, den Dildo, der ja gewaltig vibrierte, dabei in meinem Loch zu behalten. Emin wichste jetzt seinen Schwanz selbst mit, während ich an ihm saugte und stieß ihn mir auch ein paar Mal sehr tief in meinen Hals. Plötzlich griff er in meine Haare, hielt meinen Kopf fest und schob mir seinen Schwanz so tief in meine Kehle, dass ich einen heftigen Würgereiz bekam, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinen Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Ich spürte, wie er mir seine Sahne direkt in meinen Hals spritzte, sein Schwanz war so tief in meiner Kehle, das ich nicht mehr an ihm saugen konnte. Er rief mir zu, „schlucke alles von mir, du geile Schlampe“, es war ja nicht die erste Ladung die ich heute zu schlucken bekam, es war aber die leckerste. Sein Sperma schmeckte irgendwie anders, ich schluckte, so gut ich das konnte, mit seinem Riesenschwanz zwischen meinen Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, sein Prügel zuckte noch ein paar Mal in meinem Schlund, dann war Schluss.
Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen seiner Ficksahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Penis langsam erschlaffte. Der Vibrator brummte immer noch in meiner Möse und trieb mich zum Gipfel meiner Geilheit, ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte, aber ich schwamm sozusagen im eigenen Saft. Er lies meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, es war unglaublich, er wichste seinen Schwanz ein paar mal und das Riesending stand schon wieder wie eine eins. Er zog mir den Vibrator aus meiner Möse, drückte mich rücklings auf das Bett, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz in mein total nasses Loch, ich heulte vor Geilheit auf und stammelte, „fick mich Emin, es ist so geil deinen Schwanz zu spüren, ich liebe deinen Schwanz!“.
Er spritzte nicht in meinem Loch ab sondern zog seinen Schwanz raus und befahl mir, „sauge ihn mir aus“. Ich saugte an seinem Schwanz und leckte seine Eichel. Ich bemühte mich ihm keinen Grund zur Klage zu geben, er spritzte mir, diesmal eine wesentlich kleinere, Portion Sperma in meinen Mund und ich leckte ihm dann seinen Schwanz noch sauber. Er sagte zu mir, „du hast mich gut geblasen und ich möchte, dass du das heute Abend noch einmal machst“, ich antwortete ihm, „ich mache alles was du willst Emin“. Er befahl mir, ich solle mich wieder vor das Bett knien, was ich sofort tat, dann schob er mir den Vibrator wieder in mein Loch und sagte zu mir, „ich bin heute Abend bei Freunden zu Gast, du wirst mich begleiten und mir meinen Schwanz, im Beisein meiner Freunde so blasen, wie du ihn gerade gelutscht hast, wenn einer meiner Freunde Lust hat, zu probieren, wie gut du blasen kannst oder mit dir ficken will, so wirst du das ohne Widerrede zulassen“.
Ich weiß nicht, was mit mir los war, ich antwortete ihm, „ich mache alles was du willst und wenn du willst, dass ich mit allen deinen Freunden ficke, oder ihnen ihre Schwänze blasen soll, will ich auch das tun“. Er sagte noch zu mir, „du bist jetzt geil genug, du darfst den Vibrator rausnehmen“. Ich zog mir den Vibrator aus meiner klitschnassen Möse, mein Mösensaft lief mir die Schenkel herunter und bildete unter meinen Beinen eine kleine Pfütze. Er befahl mir, „mach das sauber“, ich wollte in die Küche um einen Lappen zu holen, da sagte er zu mir, „nein, du wirst das auflecken, es ist ja dein Saft, du geile, Hure“. Ich sah ihn ungläubig an, er packte mich an meinen Haaren und drückte meinen Kopf fast bis an meine Knie, dann nahm er wieder den Gürtel und versetzte mir einige Schläge mit dem Riemen auf meinen nackten Hintern, es schmerzte ziemlich, war aber auch wieder extrem geil für mich. Er ließ meine Haare wieder los, ich kniete mich auf den Boden und leckte gehorsam meinen Mösensaft auf, nun befahl er mir, „geh ins Bad und mache dich erst einmal sauber, wir zwei werden dich dann noch ficken“. Er sagte zu Selim, „siehst du, wie ich die kleine Hure schon erzogen habe? „, Selim antwortete, „ich möchte jetzt mit ihr ficken“, Emin fragte ihn, „jetzt gleich? „ , „ja“ . Darauf sagte Emin zu mir, „Selim will dich jetzt ficken, willst du das auch?“, ich antwortete ihm, „wenn du sagst, dass ich es tun soll, werde ich auch mit ihm ficken“. Emin stand auf, kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich, er schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, dann flüsterte er mir ins Ohr, „du hast es begriffen, du bist jetzt meine Sklavin und nur ich werde dir sagen, was du zu tun hast“.
Zu Selim sagte er, „du kannst sie jetzt ficken, ich habe nichts dagegen“, Selim stellte sich vor mich und befahl, „blas mir erst meinen Schwanz richtig hart“. Ich kniete mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und saugte an ihm, gleichzeitig liebkoste ich mit meinen Fingern sein Poloch, da ich ja wusste, dass ihn das schnell, sehr geil macht und nach kurzer Zeit war sein Schwanz auch wieder hart und einsatzfähig. Er rollte sich ein Kondom darüber, zog mich zum Bett und befahl mir, mich vor das Bett zu knien und meinen Oberkörper auf das Bett zu legen. Mir taten schon meine Knie weh von der ständigen Knierei, aber ich gehorchte ihm. Er schob mir von hinten seinen Schwanz brutal in meine Möse, griff mir in meine Haare, zog meinen Kopf hoch, während er mit der anderen Hand meine Brüste knetete, dabei rammte er mir seinen Schwanz wie ein Berserker in mein Loch und ich hatte gleich wieder einen Wahnsinns Orgasmus, er fickte mich auf eine ziemlich brutale Art, die mich aber ganz besonders aufgeilte, ich zitterte am ganzen Körper und schluchzte, „ich komme, ich laufe aus, oh, ist das geil“. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinen Haaren hoch und warf mich rücklings auf das Bett. Er zog sich das Gummi von seinem Schwanz, schob sich über meinen Kopf und stieß mir seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte mich zwei, drei Stöße, sehr tief in meine Mundfotze, ich saugte an seiner Eichel und schon spritzte er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles hinunter und leckte ihm anschließend auch noch seinen Schwanz sauber.
Ich sagte zu Selim, „das war sehr geil, du hast mich wahnsinnig gut gefickt, das können wir gerne einmal wiederholen“. Da stand plötzlich Emin vor mir, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und gab mir eine schallende Ohrfeige, ich fragte ihn überrascht, „warum schlägst du mich jetzt?“, worauf er mir antwortete, „du bist jetzt meine Sklavin und nur ich alleine entscheide, mit wem du fickst oder wessen Schwanz du bläst, hast du mich jetzt verstanden? „. „Wenn ich dich von zehn Männern ficken lassen will, dann wirst du mit denen ficken, wenn ich sage, du bläst meinen Freunden ihre Schwänze, dann wirst du das auch tun, aber du wirst mit keinem Mann ficken oder seinen Schwanz blasen, wenn ich dir das nicht ausdrücklich befohlen habe. Wenn du geil bist und gefickt werden möchtest, dann fragst du mich ob ich Lust habe oder ob ich dir gestatte, mit einem anderen zu ficken und nun geh dich waschen“. Ich hörte mich sagen, „ich mache alles was du willst und was du mir befiehlst Emin“ worauf er mir antwortete, „gehe jetzt duschen, mach dich etwas schick, wir werden noch ausgehen“. Nachdem ich mich geduscht, geschminkt und wieder in einen annehmbaren Zustand versetzt hatte kam ich ins Wohnzimmer, Emin telefonierte gerade, als er damit fertig war fragte ich ihn, der alleine am Tisch saß, wo Selim sei und er antwortete mir, „der ist schon gegangen“. Emin zog sich ein frisches Hemd an und ich fragte ihn, ob ich im Hotel vorbei gehen sollte um mich umzuziehen, aber er meinte nur, „du bist chic genug“. Ich trug wieder meinen Mini, einen knappen BH unter meinem Top und meine Strapse. Wir gingen in eine kleine Bar, in der Emin wohl einige Freunde treffen wollte, auch der Wirt war, der Begrüßung nach zu schließen, ein Freund Emins. Es waren, außer uns, nur etwa fünf oder sechs Leute in der Bar. Emin stellte mich seinen Freunden vor, die allerdings kaum Deutsch konnten und nur Türkisch sprachen, der Wirt sah mich, wie ich glaubte, recht interessiert und wollüstig, um nicht zu sagen geil an, aber auch er sprach nur ein paar Worte deutsch. Emin bestellte irgendetwas, was wie Sekt aussah und auch so ähnlich schmeckte, allerdings war das Zeug ziemlich süß. Ich trank meinen Sekt und Emin unterhielt sich mit seinen Freunden auf Türkisch, einer von ihnen, der mir genau gegenüber saß, versuchte immer, mir unter den Rock und in meinen Ausschnitt zu sehen.
Emin bemerkte die Blicke seines Freundes und befahl mir herrisch, „zieh dein Top aus“, ich sah ihn ungläubig an und antwortete ihm, „Emin, wir sind hier in einem Lokal“, er sagte in scharfem Ton zu mir, „ich weiß wo wir sind, zieh es sofort aus oder muss ich erst wieder meinen Gürtel nehmen?“. Ich antwortete ihm, „nein Emin, ich will alles tun, was du mir befiehlst“. Ich zog also mein Top aus und saß nun, nur in meinem knappen BH und im Minirock in einer Kneipe mit lauter Türken, ich bemühte mich dabei, so auszusehen, als sei das die natürlichste Sache der Welt. Dem Typen, der mir gegenüber saß, fielen bald die Augen aus dem Kopf als er auf meine Brüste starrte, aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass der Wirt die Tür zur Bar, von innen zusperrte und den Vorhang des einzigen Fensters zuzog.
Der Wirt sagte etwas auf Türkisch zu Emin, dieser griff mir hinter den Rücken und öffnete mir meinen BH, sofort kam der Wirt zu uns und betastete meine Titten, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und knabberte daran herum. Als ich nun oben ohne in der Bar saß und der Wirt meine Titten bearbeitete, sahen natürlich alle Anwesenden zu uns her. Nun befahl mir Emin, „hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir“, ich bekam vor Schreck eine Gänsehaut aber ich gehorchte und holte Emins Penis aus der Hose, kniete mich vor ihn, nahm ihn in meinen Mund und begann an ihm zu saugen. Die anwesenden Männer standen um uns herum und sahen zu, wie ich Emins Schwanz nach allen Regeln der Kunst blies, nach einigen Minuten, Emins Penis war schon ziemlich steif und hart, zog er mir seinen Prügel aus meinem Mund und sagte zu mir, „nun wirst du auch meinen Freunden ihre Schwänze hart blasen, dann werden wir dich alle nacheinander ficken“.
Ich antwortete ihm, Emin, „das werde ich auf keinen Fall machen, du weißt auch, das ich mich ohne Gummi nicht ficken lasse“. Emin antwortete mir, „du wirst alles tun was ich dir befehle, du weißt das du meine Sklavin bist und ich dich dazu zwingen werde, alles zu machen, was ich von dir verlange, aber ich verspreche dir, meine Freunde werden dich nicht ohne Gummi ficken“. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Minis, zog mir den Rock und gleich darauf auch meinen Slip herunter. Ich stieg aus dem Rock und meinem Slip und stand nun, nur bekleidet mit einem Strapsgürtel und Strümpfen, in einer Bar zwischen sechs Türken, die ich kaum verstand und sollte ihnen, auf Befehl meines Herrn, ihre Schwänze har blasen.
Emins Freunde hatten sich schon ihre Hosen ausgezogen und standen mit fast steifen Schwänzen vor unserem Tisch. Ich bat Emin, mir ein Kissen oder etwas ähnliches zum Knien zu besorgen, da mir die Knie noch von unseren vorherigen Aktivitäten weh taten, er brachte mir ein Stuhlkissen und sagte zu mir, „ich habe meinen Freunden erzählt, dass du die beste Bläserin bist, die mir jemals meinen Schwanz geblasen hat, also blamiere mich nicht und mach ihnen den Blow-Job ihres Lebens“. Ich hatte mich mit der Situation abgefunden und wurde, angesichts der fünf auf meinen Mund wartenden Schwänze, auch schon wieder etwas geil. Ich kniete mich also auf mein Kissen und der erste der Männer, es war der Wirt, stellte sich vor mich und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, er schmeckte angenehm frisch, Hygiene schien also bei den türkischen Männern kein Fremdwort zu sein. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz und er begann auch, mich leicht in meinen Mund zu ficken, eigentlich genau so, wie ich es gerne mag. Einer der anderen Männer kniete nun hinter mir und fickte mich mit seinen Fingern in meine Möse, meine Geilheit begann in mir aufzusteigen, ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen ziemlich feucht wurde. Plötzlich fickte mich der Wirt kräftiger in meinen Mund dabei begann er heftig zu stöhnen, ich saugte etwas heftiger an seiner Eichel und mit einem Urschrei entlud er sich in meinem Mund, ich war kaum in der Lage, diese Mengen an Sperma zu schlucken, die er aus seinen Eiern pumpte. Ich saugte ihm alles aus, aber etwas von seinem Saft lief mir aus den Mundwinkeln und ich schob es mit meinen Fingern zwischen meine Lippen zurück um es dann herunter zu schlucken, dann nahm ich den Schwanz des Wirtes in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge noch seine Eichel sauber.
Die anderen Männer hatten mittlerweile, wahrscheinlich hatte sie das Zusehen, wie ich dem Wirt seinen Schwanz ausgelutscht hatte, schon ziemlich geil gemacht, alle schon einen Riesenständer. Der Türke der hinter mir kniete, fickte mich immer noch mit seinen Fingern und ich spürte meinen Orgasmus nahen, ich sagte zu Emin, „du willst das ich alle deine Freunde blase und mit ihnen ficke, warum vögeln die mich nicht abwechselnd und ich blase einem anderen dabei seinen Schwanz. Wenn dann einer abgespritzt hat, kann er mir seinen Schwanz in den Mund schieben und ich blase ihn wieder hart“, Emin überlegte einen Moment, dann sagte er, „okay, meine kleine, blonde Hure, so machen wir es“, ich sagte noch zu ihm, „ich soll doch wohl nicht auf dem Fußboden ficken“, Emin verschwand wortlos, dann kam er mit einer dicken Decke zurück, er sagte etwas zu seinen Freunden und legte die Decke über einen großen rechteckigen Tisch. Bis ich es richtig begriffen hatte, packten mich einige Männer an meinen Armen und an meinen Beinen, legten mich auf den Tisch und zwar so, das mein Po gerade noch auf dem Tisch lag und meine Beine über die Tischkante herunter hingen. Der Wirt brachte mir noch fürsorglich das Kniekissen und schob es mir unter meinen Kopf, dabei streichelte er zärtlich meine Brustwarzen. Ich sagte zu Emin, „versprich mir, das mich keiner ohne Gummi fickt, wenn sie abspritzen, können sie ja das Gummi entfernen und mir in den Mund spritzen, du weißt ja, ich stehe darauf, Sperma zu schlucken“. Emin antwortete mir, „ich habe dir versprochen, das du nicht ohne Gummi gefickt wirst“, dann sagte er zu mir, „ich werde dir dabei die Augen verbinden, dann siehst du nicht, wen du gerade bläst und wer dich fickt, das macht die Sache noch etwas geiler“.
Emin verschwand kurz und besorgte eine Augenbinde für mich, es war praktisch nur ein Tuch, das er mir über meine Augen zog und hinter meinem Kopf verknotete. Kaum war es dunkel für mich, drehte schon einer der Männer meinen Kopf zur Seite und schob mir seinen steifen Schwanz in meinen Mund. Nun wurde mir auch der erste Schwanz in meine nasse Möse gerammt, ich wurde wirklich gut gefickt, ich saugte an dem Schwanz in meinem Mund und leckte ihm mit der Zunge über seine Eichel, während ein anderer, ziemlich großer Schwanz mich tief in meine Möse fickte, als ich einen heftigen Orgasmus bekam, schrie ich vor Geilheit laut auf und spürte, wie ich abspritzte. Ich war für die Männer jetzt nur noch ein Stück Fickfleisch, diese Erkenntnis heizte meine Geilheit noch mehr an, ich keuchte, „schiebt mir euere Schwänze in meine Möse, fickt mich ihr geilen Stecher“, außer Emin konnte mich ja keiner verstehen, aber das realisierte ich, außer mir vor Geilheit, nicht mehr. Der Türke der mich in meine Möse gefickt hatte, zog seinen Schwanz aus meinem Loch heraus, rief etwas auf Türkisch und auch der Schwanz den ich gerade im Mund hatte wurde mir entzogen. Sofort bekam ich einen anderen Schwanz in meinen Mund geschoben, der sofort abspritzte und auch diesmal war es eine Wahnsinns Menge, die ich zu schlucken bekam, es war offensichtlich der Typ der mich gerade noch in mein Loch gefickt hatte. Ich würde gerne wissen, wie lange die Typen nicht gefickt hatten und mir ihr Sperma aufgehoben hatten, denn jeder von ihnen spritzte mir eine satte Ladung in meinen Mund. Da ich jetzt auf dem Rücken lag, konnte mir nichts mehr von dem köstlichen Saft aus meinem Mund laufen, mittlerweile hatte ich schon wieder einen anderen Schwanz in meiner Möse und auch meine Zunge wurde wieder beschäftigt.
Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Emins Freunde gefickt haben und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, er sagte mir später, das ich über eine Stunde gerammelt worden bin, ich weiß natürlich auch nicht, wie viel Sperma ich geschluckt hatte, es war gigantisch und es war supergeil. Emin nahm mir irgendwann die Augenbinde ab, ich sah auch gleich zwischen meine Beine, aber es waren nur Feuchtflecken meines Mösensaftes auf der Decke zu sehen, keine Spermaspuren, also schienen sich alle daran gehalten zu haben, mich nur mit Gummi zu ficken, es stand auch ein Tischabfallbehälter da, der mit gebrauchten Kondomen gefüllt war und daneben lag eine angebrochene Schachtel Präser. Emin half mir von dem Tisch herunter und ich stellte fest, das meine Möse ganz schön brannte, sie fühlte sich ziemlich wund an, kein Wunder, seine Kumpels hatten mich ja auch kräftig durchgefickt, auch mein Kiefer schmerzte von der ständigen Schwanzlutscherei. Es gab in der Kneipe keine Dusche, nur ein kleines Waschbecken auf der Toilette, der Wirt gab mir einen Waschlappen, ein Stück Seife und ein Handtuch und ich verschwand in der Toilette, um mich wieder etwas herzurichten. Der Wirt brachte mir noch meine Unterwäsche, den Mini und mein Top, als er mir die Sachen gebracht hatte, lächelte er mich an und streichelte mir sehr zärtlich über meine Brustwarzen.
Ich wollte ihm etwas Gutes tun, weil er wirklich sehr zärtlich zu mir war, ging nochmals in die Knie, öffnete ihm seine Hose und zog seinen halbsteifen Schwanz heraus, um ihn nochmals zu blasen, das hatte ihm natürlich ziemlich gefallen, aber richtig steif wurde sein Teil nicht mehr. Plötzlich ging die Türe auf, Emin stand in der Tür und sah natürlich sofort, dass ich den Schwanz des Wirtes im Mund hatte, er herrschte mich an, „was fällt dir ein, ohne meine Erlaubnis meinem Freund seinen Schwanz zu blasen?“. Ich antwortete ihm, „ich wollte ihm nur etwas Gutes tun, er war sehr nett zu mir“. Emin packte mit einer Hand meine Haare, er verpasste mir erst eine Ohrfeige, dann drehte er eine meiner Brustwarzen bis ich vor Schmerz laut schrie und fauchte mich an „du wirst nur machen, was ich dir befehle, hast du das endlich verstanden, du geile Nutte!“. Ich antwortete ihm „ja Emin, es tut mir sehr leid, dass ich dich enttäuscht habe“. Er sagte nur knapp, „wasch dich fertig und komm dann raus“, dann verließ er zusammen mit dem Wirt den kleinen Raum. Als ich wieder einigermaßen wie ein Mensch aussah, ging ich auch wieder hinaus in die Bar, wo inzwischen der Ficktisch und die Decke aufgeräumt waren. Emin begrüßte mich mit den Worten, „meine Freunde sind begeistert, du hast ihnen ihre Schwänze gut geblasen und ich soll dir auch sagen, dass es für sie sehr geil war, mit dir zu ficken“. Der Wirt sagte etwas zu ihm und er übersetzte mir, „er sagt, das du die hübscheste und geilste Frau bist, die er jemals gefickt hat, er beneidet mich, dass ich dein Herr bin“. Ich fragte Emin ob ich auch von ihm gefickt worden bin und auch seinen Schwanz gelutscht hatte, Emin antwortete, „nein, das habe ich mir für das Finale aufgespart“, ich fragte, „welches Finale?“, Emin antwortete, „das wirst du schon noch sehen“.
Er griff in die Innentasche seiner Jacke die über einem Stuhl hing und holte einen riesigen Vibrator hervor, dann setzte er sich an der Theke auf einen Barhocker, öffnete seine Hose und ließ seinen stattlichen Schwanz ins Freie. Zu mir sagte er, „komm her und zieh dir deinen Slip aus“, ich antwortete ihm, „wozu habe ich mich gerade erst wieder angezogen“, worauf er mir scharf erwiderte, „zieh ihn sofort aus sonst werde ich das machen“, ich gehorchte ihm resigniert und zog mir meinen Slip über die Knöchel. Nun schaltete er den Vibrator ein und schob ihn mir, vor den anderen Männern, die uns dabei zusahen, in meine schon ziemlich wundgefickte Möse, er sagte etwas auf türkisch zu seinen Freunden, dann befahl er mir ,“blas mir meinen Schwanz und zeige meinen Freunden, das dein Herr eine Sonderbehandlung genießt“, bei diesen Worten griff er mir unter mein Top und zog mir das Ding wieder aus, meinen Halbschalen BH ließ er mir an, zog jedoch meine Möpse aus dem BH, so dass sie jetzt über dem BH hingen und leicht zugänglich waren. Er hatte sich in der Zwischenzeit selbst seinen Schwanz gewichst und sagte nun zu mir, „los meine, kleine, blonde Hure, fang endlich an, ich will hier schließlich nicht wichsen“. Ich stützte mich auf den Barhocker und schob mir seinen Schwanz, so weit es mir möglich war in meinen Mund. Ich saugte und leckte an seinem Prügel, der Vibrator in meiner Möse und sein riesiger Schwanz in meinem Mund ließen meine Geilheit schon wieder gewaltig ansteigen. Ich steigerte die Intensität mit der ich an Emins Schwanz saugte, sein Penis wurde immer steifer, aber er tat nichts dazu, er fickte mich nicht in meinen Mund, sondern lies nur mich machen, ich spürte eine Bewegung hinter mir und sah aus den Augenwinkeln, während ich Emins Prügel weiterblies, das der Wirt hinter mir stand und mit jeder seiner Hände, eine von meinen Brüsten liebkoste, ich kann es nicht anders sagen ,denn er machte es wirklich sehr zärtlich. Ich dachte an die Ohrfeigen in der Toilette und fragte Emin, „dürfen mich deine Freunde berühren während ich dich blase“, als er sagte „ja, ich habe es erlaubt“, hörte ich auf Emins Schwanz zu blasen und sagte zu ihm, zieh bitte deine Hose und deinen Slip aus. Er fragte mich, „warum“ und ich antwortete ihm, „mach es einfach, du wirst es nicht bereuen“, er zog seine Hose und seinen Slip aus und wollte sich wieder auf den Hocker setzen, doch ich sagte zu ihm, „du musst dich wie ein Hund auf den Boden knien“. Ich kniete mich hinter seinen Hintern, steckte ihm zwei meiner Finger leicht in sein Loch um es etwas zu weiten, dabei begann er leicht zu stöhnen, ich steckte ihm meine Zunge in sein Poloch, leckte ihn und arbeitete mich mit der Zunge etwa zwei bis drei Zentimeter in sein Poloch vor, gleichzeitig wichste ich ihm mit der Hand seinen Schwanz. Irgendeiner seiner Freunde, bearbeitete dabei von hinten meine Titten, allerdings etwas gröber als vorher der Wirt, beim Wichsen seines Schwanzes spürte ich, dass dieser schon leicht pulsierte. Ich bat Emin, „dreh dich bitte um und setze dich auf den Boden“, er tat dieses, ich kniete mich vor ihn, schluckte seinen Schwanz so tief ich nur konnte und saugte an dem Teil, als ob ich dadurch atmen müsste. Er lies eine Art Grunzen hören, dann spritzte er mir eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund, ich konnte trotz kräftigem Saugen nicht alles herunter schlucken, es war einfach zu viel und ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund um zu atmen, was dazu führte, das ich einen Teil seines Samens in mein Gesicht bekam. Ich nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund und saugte ihm alles aus, was sein Lustspender noch hergab. Er atmete immer noch heftig, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wischte mir das Sperma, das in meinem Gesicht klebte mit seinem Finger ab, steckte mir diesen dann in den Mund und ich leckte ihm jeden Tropfen von seinen Fingern ab. Er lobte mich, “brave Hure, du bist die geilste und beste Bläserin, die jemals meinen Schwanz im Mund gehabt hat“.
Ungeachtet der Tatsache, das er mir gerade eine riesige Menge Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher allen seinen Freunden ihre Schwänze ausgelutscht hatte, küsste er mich auf den Mund, schob mir seine Zunge zwischen die Zähne und verpasste mir einen Wahnsinns Zungenkuss. Als er mich losließ, befahl er mir, „zieh deinen Slip aus und lege deinen Oberkörper über den Barhocker“, ich tat es gehorsam und reckte ihn mein Hinterteil entgegen. Er wichste sich selbst seinen Schwanz und das Ding wurde auch tatsächlich gleich wieder steif, er schob mir meinen Mini weit hoch, dann schob er mir seinen Schwanz von hinten, natürlich ohne Gummi, in meine Möse und rammte mir seinen Penis so tief hinein, das ich glaubte, es würde mir die Gebärmutter zerreißen. Er fickte mich wie ein Wilder und seine Freunde feuerten ihn offensichtlich dabei an, während ich vor Geilheit irgendetwas stammelte und mehrere heftige Orgasmen hatte. Als er in meiner Möse abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „leck ihn mir sauber“, ich kletterte von dem Hocker, kniete mich vor ihn und säuberte seinen Schwanz mit meiner Zunge, dabei sagte er zu mir, „du bist gut zu ficken, du geiles Stück hast wirklich eine sehr enge Möse“. Ich fragte ihn devot, „darf ich mich dann wieder anziehen, oder willst du mich noch mal von deinen Freunden ficken lassen“, er antwortete, „für heute reicht es, du hast alles gemacht was ich wollte“. Ich flüsterte ihm zu, „Emin, bevor ich mich anziehe, habe ich noch eine Bitte, ich würde gerne deinen Gürtel noch einmal spüren“, warum ich flüsterte war mir hinterher selbst nicht ganz klar, außer Emin verstand mich hier ja sowieso niemand. Er grinste mich an und sagte, „ich wusste es, du schmerzgeiles Stück brauchst das und willst es auch“. Er angelte nach seiner Hose und zog seinen Gürtel aus den Schlaufen, dann forderte er mich auf, mich mit dem Bauch über den Barhocker zu legen, ich gehorchte ihm natürlich und er schob mir meinen Minirock bis weit über meinen Hintern hoch, um mir dann, vor den Augen seiner Freunde, den Ledergürtel mehrere Male über meine nackten Arschbacken zu ziehen. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen über mein Gesicht, aber gleichzeitig bekam ich einen derart heftigen Orgasmus, das mir die Füße weggerutscht wären, wenn ich nicht über dem Hocker gelegen hätte. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war, befahl er mir, „setz dich auf den Hocker und mach deine Beine breit, so weit es geht“. Ich dachte, er wollte mich doch noch einmal ficken und tat es willig, kaum saß ich breitbeinig auf dem Hocker, als er mir mit voller Wucht den Riemen zwischen meine Schamlippen knallte. Der Schmerz war unbeschreiblich, ich brüllte vor Schmerz, meine Möse fühlte sich an als hätte man mir glühendes Metall hinein geschüttet, ich hatte dabei aber sofort noch einmal einen Orgasmus und wäre von dem Hocker gefallen, wenn er mich nicht gehalten hätte. Als der Schmerz nachließ war es unbeschreiblich geil für mich, er küsste mich noch einmal und sagte, „ich liebe dich, meine kleine, deutsche Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich auch, ich bin gerne deine Hure, du kannst mit mir alles machen was du willst“. Dann zog ich mich an, säuberte mich nochmals auf der Toilette, weil mir mein Mösensaft und sein Sperma die Innenseite meiner Schenkel herunter liefen, dann machten wir uns auf den Heimweg.
Ich wollte nicht in mein Hotel sondern lieber bei ihm bleiben und so beschlossen wir, zu ihm nach Hause zu gehen, da wir beide keine Lust zum Laufen hatten, mir tat von der Wahnsinns Bumserei und den Schlägen mit seinem Gürtel auch so ziemlich alles weh, hatten wir uns ein Taxi genommen. Wir saßen beide auf der Rückbank, er schob mir meinen Rock fast bis zum Bauch hoch und steckte mir wieder seine ganze Hand zwischen meine Schamlippen, der Taxifahrer, es war ein schon etwas älterer Mann, beobachtete das offensichtlich im Rückspiegel. Der Taxifahrer sagte etwas auf Türkisch und mein Geliebter unterhielt sich längere Zeit mit ihm, Emin zog mir plötzlich auch mein Top bis zum Hals hoch, so dass der Fahrer auch meine Titten im Spiegel sehen konnte. Ich glaube, der Fahrer hat mehr in den Innenspiegel gesehen als auf die Straße. Als wir vor Emins Haus angekommen waren, sagte Emin zu mir, „ich habe dem Taxifahrer erzählt, dass du gerade meinen Freunden ihre Schwänze geblasen hast und auch von allen gefickt worden bist, er möchte gerne wissen ob du wirklich so gut bläst, wie ich zu ihm sagte, also setz dich nach vorne und lutsch ihm seinen Schwanz“. Ich glaubte, er wollte nur testen ob ich wirklich alles mache was er mir befahl und ich beschloss, mich diesmal zu weigern, ich sagte giftig zu ihm, „ich blase doch nicht einem wildfremden Taxifahrer, von dem ich nicht einmal weiß ob er sich jemals gewaschen hat, seinen Schwanz“. Im selben Moment erhielt ich von ihm eine derart heftige Ohrfeige, das mein Kopf nach hinten in die Polster flog, dann sagte er, „wenn du nicht sofort dem Fahrer seinen Schwanz bläst oder wenn du es ihm nicht gut genug machst, kriegst du solange Hiebe mit meinem Gürtel, bis du darum bettelst, meine Befehle befolgen zu dürfen“. Ich hatte vor Wut und vor Schmerz Tränen in den Augen, aber ich sagte mir ,“du hast gerade, wer weiß wie vielen, wildfremden Männern in der Bar ihre Schwänze gelutscht, dann kommt es auf diesen einen auch nicht mehr an“, also gehorchte ich ihm. Ich stieg aus dem Taxi und setzte mich vorne neben den Fahrer, der hatte sich seinen Schwanz schon aus der Hose geholt und seinen Sitz ganz nach hinten geschoben, so das ich Platz zum Blasen hatte. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und leckte und saugte an seinem besten Stück. Er griff mir, während ich seinen Schwanz lutschte, zwischen meine Beine, an meine Möse, wo er mich mit ein paar Fingern fickte und dabei mit der anderen Hand meine Titten betatschte. Sein Schwanz wurde schnell sehr hart und er schmeckte wie alle Schwänze die ich heute geblasen hatte, nach Schweiß, Sperma und Urin. Es dauerte eine ganze Zeit und es begann mich schon wieder aufzugeilen, als der Fahrer heftig zu atmen begann und mir, mit einem stöhnenden Schrei, eine beachtliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte.
Ich schluckte alles herunter, leckte seinen Schwanz zwischen meinen Lippen sauber, dann nahm ich ihn in die Hand und leckte ihn mit meiner Zunge nochmals ab. Ich fragte Emin, „habe ich das so gemacht wie du wolltest“ und er antwortete mir, „ja meine geile Hure, du hast schnell gelernt, du wirst noch vier Tage hier in Antalya sein und in dieser Zeit werde ich dich zu meiner perfekten Sklavin machen“. Ich sagte zu ihm, „ich freue mich, dass du mit mir zufrieden bist“ und wir verließen das Taxi. Er sagte noch zu mir, „der Taxifahrer hat mich gefragt wie viel du kostest, aber ich habe ihm gesagt du bist nicht zu bezahlen“. Zu Hause bei ihm ging ich erst mal in die Badewanne und als ich ihn bat, mir statt Nachthemd, das ich ja nicht dabei hatte, ein Hemd von sich zu geben, sagte er zu mir, „wenn du bei mir bist, hast du nackt zu sein, tagsüber wenn dich jemand sehen könnte, darfst du einen Rock und ein Oberteil tragen aber nur ohne Unterwäsche, ich will ständigen Zugriff an deine Titten und deine Möse haben“. Die restlichen Nachtstunden haben wir dann tief und fest geschlafen.
Am Morgen stand er nackt im Bad und rasierte sich, als ich den Kopf hinein steckte, um zu fragen ob er Kaffee oder Tee zum Frühstück wolle, befahl er mir, “knie dich hin und blase mich, ich bin geil auf dich“. Ich gehorchte, kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund, er hatte gerade geduscht, sein Prachtstück schmeckte etwas nach Seife. Sein Schwanz wurde in kürzester Zeit hart und er befahl mir, „lehne dich über die Badewanne, ich will dich jetzt ficken“, ich stützte mich gehorsam über der Badewanne ab und er schob mir seinen Schwanz in meine, von der Fickerei der letzten Nacht, noch ziemlich wunde Möse. Er hat mich gefickt wie ich bis dahin noch nie gefickt worden war, dieser Mann hatte mehr Kondition als seine fünf Freunde von gestern Nacht zusammen, ich wimmerte bereits vor Geilheit und er schob immer noch seinen Schwanz in meiner Möse hin und her. Auf einmal spritzte er mir eine derartige Ladung Sperma in mein Loch, das ich glaubte, es würde mich zerreißen, es war mir auch völlig egal, das er mich schon wieder blank gefickt hatte, er war ja Arzt, er wusste sicher was er tat. Als er seinen Schwanz aus mir zog, bin ich sofort auf meine Knie und wollte ihm seinen Penis sauber lecken, ich hielt ihn in der Hand, zog meine Zunge über seine Eichel, plötzlich begann das Ding in meiner Hand zu wachsen und war gleich wieder steinhart, so etwas hatte ich noch bei keinem anderen Mann erlebt. Er drückte mich mit dem Rücken auf den Badteppich, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz wieder in meine Möse, die noch mit seinem Sperma von dem vorherigen Fick gefüllt war. Er hat mich noch einmal genau so lange gefickt wie vorher, er küsste mich dabei und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu meiner Gebärmutter, als er dann so weit war, zog er seinen Schwanz aus mir, rutschte etwas höher und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, wo er gleich darauf abspritzte. Diesmal war es eine etwas kleinere Portion, die ich begeistert herunter schluckte, so könnte jeder Tag anfangen, er hatte unbekannte Seiten in mir geweckt und dafür gesorgt, dass ich meine devote, masochistische Ader entdeckt hatte.
Mein Aufenthalt dauerte noch vier Tage und Emin hatte noch einige geile Sachen mit mir angestellt, er hat Dinge mit mir getan, von denen ich nie geglaubt hätte, das ich sie jemals tun würde. An diesem Morgen sagte er zu mir, das er bis abends in der Klinik arbeiten müsste und wir verabredeten uns für den Abend in der Bar meines Hotels. Bevor er zur Arbeit fuhr, brachte er mich noch ins Hotel und ich verbrachte einen relaxten Tag am Strand. Es versuchten ein paar Männer mit mir anzubandeln, aber ich ließ mich nicht einmal auf einen kleinen Flirt ein, alles was ich wollte war Emin, nur meinen Herrn Emin.
Am Abend trafen wir uns in der Bar, Selim war nicht da, wir nahmen einen Drink, dann gingen wir in mein Zimmer, Emin hat mich in dieser Nacht mehrmals gefickt und ich hatte ihm jedes mal seinen Schwanz wieder in Form geblasen, wir konnten beide kaum genug voneinander bekommen. Am Morgen musste er wieder zur Arbeit, er sagte zu mir, „ich gebe dir meinen Wohnungsschlüssel, fahre am Nachmittag zu mir und warte bis ich heimkomme“. Dann fragte er mich noch, ob ich etwas Erotisches zum Anziehen dabei hätte, ich sagte zu ihm, „ich habe ein brustfreies Korsett, Strapsgürtel und ein paar Slip ouverts dabei“, er wollte die Sachen an mir sehen, also zog ich für ihn das Korsett an. Er pfiff leicht durch die Zähne und sagte, „du siehst darin geil und sexy aus, du wirst dieses Sommerkleid tragen, darunter Strapse, das Korsett und den Slip“, dabei zog er ein kniekurzes Sommerkleid aus meinem Schrank und warf es auf das Bett. Ich fragte ihn, „was hast du heute Abend mit mir vor?“, worauf er mir antwortete, „ich werde zwei Freunde und Kollegen mitbringen, es ist sehr wichtig für mich, das die beiden sich bei uns wohlfühlen“. Ich sagte zu ihm, „du willst mich also als Hure benützen“, worauf er mir antwortete, „das geht dich nichts an, du hast das zu tun was ich dir befehle, aber du kannst dich darauf einrichten, dass die beiden, wenn sie dich in diesem Aufzug sehen, sicher auch mit dir ficken wollen“. Dann forderte er mich noch auf, spätestens um 18:00 Uhr bei ihm zu sein, mich nett zu schminken, das Essen würde er mitbringen.
Um 17:00 Uhr war ich schon in seiner Wohnung, ich hatte mich natürlich so gekleidet wie er es gewünscht hatte und wartete auf ihn, ich muss gestehen, ich war auch schon etwas geil und neugierig, was er wohl mit mir vorhatte, beziehungsweise was seine Freunde oder Kollegen mit mir vorhatten. Emin kam kurz nach sechs Uhr mit ein paar großen Einkaufstüten, er stellte seine Einkäufe in die Küche, dann küsste er mich zärtlich, griff mir in den Ausschnitt und knetet meine Brüste. Er sah mich an und sagte zu mir, „ich sage dir jetzt was ich von dir erwarte, wenn meine zwei Freunde kommen, wirst du dich, nachdem wir sie begrüßt haben, hinknien, ihnen ihre Schwänze aus der Hose holen und sie blasen, alles weitere wird sich dann ergeben“. Ich sagte nichts dazu, ich nickte nur stumm und ging mit ihm in die Küche, wo wir die Salate und Leckereien die er mitgebracht hatte, nett herrichteten, anschließend deckten wir gemeinsam den Tisch im Wohnzimmer für vier Personen. Gegen 19:00 Uhr hörten wir unten Autotüren schlagen und kurz danach läutete es an der Tür, seine Kollegen waren zwei, sehr gut aussehende Männer, mittleren Alters, der eine von ihnen übereichte mir einen Blumenstrauß, küsste mich auf die Wange und sagte zu mir, „Emin hat mir schon erzählt, das er eine bezaubernde blonde, deutsche Freundin zu Hause hat, ich freue mich, dich kennen zu lernen“, er sprach ein fast akzentfreies Deutsch. Ich antwortete ihm, „die Freude ist ganz meinerseits“, kniete mich vor ihn, öffnete ihm einfach seine Hose, holte wie selbstverständlich seinen Penis heraus und nahm diesen in meinen Mund.
Während ich seinen Schwanz im Mund hatte und an diesem lutschte, versuchte ich, auch dem zweiten Mann die Hose aufzumachen und seinen Penis hervor zu holen, er half mir dabei und als auch der zweite Lustprügel frei lag, blies ich immer abwechselnd die beiden Schwänze. Der erste der Männer, hielt mir plötzlich meinen Kopf fest und spritzte mir seine Sahne in meinen Mund, ich schluckte willig alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz noch sauber. Dann wandte ich mich dem anderen Mann zu und sagte zu ihm, „du kannst mir gerne auch alles in den Mund spritzen“, er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir seinen Prügel in meinen Mund und fickte mich in meine Mundfotze, es dauerte nicht allzu lange und ich bekam auch von ihm, eine ziemlich Menge seiner Sahne zu schlucken. Als ich auch ihm seinen Schwanz wieder sauber geleckt hatte sagte er zu mir, „Emin hat zu uns gesagt, das du eine begnadete Schwanzlutscherin bist, er hat nicht übertrieben“. Ich sagte zu ihm „danke für das Kompliment“ und verzog mich in die Küche um mich um das Essen zu kümmern. Emin bat die beiden ins Wohnzimmer, ihre Hosen hatten sie sich schon wieder angezogen und ich hörte ihn sagen, „das Essen kommt gleich, Chris wird es uns servieren“.
Er kam zu mir in die Küche und befahl mir, „zieh dein Kleid aus“, ich gehorchte ihm und stand in meinem brustfreien Korsett, Strapsen und einem offenen, nach der Blaseinlage schon etwas feuchtem Slip vor ihm. Er sagte zu mir, „in diesem Outfit wirst du heute Abend unsere Gäste bedienen“. Ich fragte ihn, „macht es dich geil, wenn du mich vor deinen Freunden zur Nutte erniedrigst“, worauf er mir antwortete, „nein, so ist das nicht, aber es macht dich geil wenn du von mir erniedrigt wirst, du willst dir das nur nicht eingestehen, es macht dich unendlich geil, so erniedrigt zu werden, du wirst, so lange du hier bist, meine Sklavin und Hure sein, wenn du nicht parierst, dann werde ich dir, auch vor meinen Freunden, meinen Gürtel spüren lassen, du kannst dich aber auch anziehen und gehen, ich werde dich nicht aufhalten, aber ich werde dich auch nie mehr ficken“. Ich flehte ihn förmlich an, „bitte, entschuldige Emin, ich liebe dich und will alles tun was du von mir verlangst“. Dann ging er zu seinen Freunden, ich machte die kalten Platten fertig und brachte diese ins Wohnzimmer, seinen Freunden fielen bald die Augen raus, als ich ihnen, in meinem Aufzug, mit frei wippenden Titten das Essen servierte. Emin sagte zu seinen Freunden, „greift zu und lasst es euch schmecken, wenn ihr von meiner Sklavin Chris Gebrauch machen wollt, sie ist heute Abend auch euere Sklavin und Hure und ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt“, zu mir sagte er, „du wirst alles tun was meine Gäste von dir verlangen“, ich nickte nur devot, dann begannen wir zu essen.
Der Mann der neben mir saß, schob mir, schon während des Essens seine Finger in meine Möse und sagte zu Emin, „zum Nachtisch würde ich gerne deine kleine Freundin ficken“, freundlicherweise unterhielten sie sich ausschließlich auf deutsch, so dass ich alles verstehen konnte. Emin antwortete ihm, „sie freut sich wenn du sie fickst, allerdings muss ich euch sagen, das ihr sie nur mit Kondomen ficken dürft“, dann wandte er sich an mich und sagte, „wenn meine Freunde dich ficken wollen, machst du deine Beine breit und tust alles was sie von dir verlangen, hast du das verstanden“, worauf ich ihm mit gesenktem Blick antwortete, „ich werde alles tun was deine Freunde wollen und was du von mir verlangt“. Wir machten etwas Small Talk und ich erfuhr, dass die drei allesamt in Deutschland studiert hatten, deswegen sprachen sie auch so ein gutes Deutsch. Ich war als erste mit dem Essen fertig, es wollte mir nicht so recht schmecken, der Mann, der vorher gesagt hatte, dass er mich zum Nachtisch ficken wolle, sagte zu mir, „krieche unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz schon mal hart“. Ich folgte seiner Aufforderung, kroch auf allen vieren unter den Tisch, öffnete ihm die Hose, legte ihm seinen Schwanz frei und begann ihn zu lutschen. Er griff unter den Tisch und knetete mir brutal meine Titten, während ich seinen Penis blies, dabei sagte er zu Emin, in einem Ton, als ob er sich über das Wetter unterhielt, während ich unter dem Tisch an seinem Schwanz lutschte, „deine kleine deutsche Nutte ist ein Naturtalent beim Blasen und sie hat auch sehr geile Titten“. Emin sagte zu ihm, „warte, bis du mit ihr gefickt hast, sie ist nicht nur eine geile Bläserin, sondern auch eine Granate beim Ficken“, als der Schwanz unseres Gastes hart war, sagte er zu mir, „du kannst da unten rauskommen, ich will dich jetzt ficken“, ich wollte sofort gehorchen, doch nun griff mir der zweite Kollege Emins in meine Haare, hielt mich fest und sagte zu mir, „erst bläst du auch meinen Schwanz hart“.
Ich rief zu Emin, „was nun? , soll ich mich erst ficken lassen oder deinem anderen Kollegen den Schwanz blasen?“, Emin befahl mir, blas ihn auch erst hart“. Der andere Mann hatte seinen Lustspender schon ausgepackt und so blies ich eben auch seinen Schwanz einsatzfähig, dann kroch ich unter dem Tisch heraus, stellte mich neben den Mann, den ich zuerst geblasen hatte und fragte ihn „du willst mich ficken?, ich stehe dir zur Verfügung“. Er sagte, „ komm mit ins Schlafzimmer, du geiles Fickstück“, ich gehorchte und ging mit ihm zu dem großen Rundbett, die beiden anderen Männer folgten uns. Im Schlafzimmer zog er mir meinen Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Ständer und befahl mir, „knie dich auf das Bett“. Ich kniete mich auf das Rundbett, er schob mir von hinten seinen Schwanz in meine, schon tropfnasse Möse und begann mich kräftig, ja fast brutal zu ficken. Der andere Mann kam von der anderen Seite aufs Bett, kniete vor mir und befahl mir, „lutsch mir dabei meinen Schwanz“. Ich tat, wie mir befohlen wurde und sein Schwanz begann in meinem Mund gleich zu wachsen, ich hatte durch die geile Fickerei seines Kumpels einen heftigen Orgasmus und entließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, um meine Geilheit herauszustöhnen. Nun sagte der Mann, der mich von hinten in meine Möse fickte, etwas auf Türkisch zu dem anderen, dieser stieg vom Bett, kam hinter mich und löste den ersten Ficker ab. Der zweite Mann schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meine Möse als mein erster Freier, während der sich das Kondom entfernte und mir seinen Schwanz zum Abspritzen in meinen Mund schob, ich stöhnte, fast wahnsinnig vor lauter Geilheit „spritz mir alles in den Mund, ich bin so geil auf deine Sahne“. Er spritzte mir eine respektable Menge in meinen Mund, dafür, dass er schon das zweite Mal abspritzte, war das schon ziemlich viel, natürlich schluckte ich alles herunter. Inzwischen war der zweite Ficker auch schon kurz vor dem Abspritzen, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und rief mir zu, „leg dich auf den Rücken, du geile Hure“, ich drehte mich auf meinen Rücken, er riss sich das Kondom herunter und wollte mir seine ganze Ladung ins Gesicht spritzen, leider war er etwas spät dran und der größte Teil seines Saftes, war bereits im Kondom gelandet. Ich schob mir das Sperma aus meinem Gesicht mit den Fingern in meinen Mund und schluckte es herunter, dann fragte ich ihn, ob ich ihm seinen Schwanz sauberlecken sollte, darauf drückte er mir das halbvolle Kondom in die Hand und sagte zu mir, „lecke es aus“. Ich spürte etwas Ekel, sagte mir dann aber, wenn er es mir vor zwanzig Sekunden in den Mund gespritzt hätte, wäre es auch nichts anderes, ich leckte also sein Kondom aus und es schmeckte genau so wie das Sperma das ich vorher geschluckt hatte. Emin hatte uns die ganze Zeit zu gesehen, einer seiner beiden Freunde sagte zu ihm, „deine Kleine ist wirklich geil zu ficken, es wäre schade wenn nur ein Mann in den Genuss so einer geilen Bläserin kommen würde, es gibt nicht viele Frauen, die so spermageil sind“. Emin sagte zu seinen Freunden, „ich werde euch vorführen, wie geil das Luder werden kann“. Er befahl mir, „lege dich auf dem Rücken auf das Bett, mach deine Beine breit und zieh sie an“, ich gehorchte ihm sofort und lag so auf dem Bett, das mir jeder in meine, vom Ficken ziemlich geschwollene Möse sehen konnte, nun befahl er mir, „zieh dir deine Schamlippen auseinander“, ich tat es und hörte ihn sagen, „nun mach es dir mit deinen Fingern selbst“. Ich gehorchte ihm und wichste mich selbst vor den drei Männern, ich spürte schon nach kurzer Zeit, wie mir mein Mösensaft an meinen Schenkeln herunter lief.
Es machte mich zusätzlich geil, genau zu wissen, dass mir drei Männer in meine klaffende Möse sahen und interessiert verfolgten, wie ich es mir selbst besorgte. Ich stöhnte vor Geilheit, als Emin plötzlich seinen Kopf zwischen meine Beine legte, meinen Kitzler leckte und mir leicht in meinen Kitzler biss, dann lutschte er an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler, er saugte so stark an diesem, das ich schrie, „Emin, du bringst mich um“, fast im gleichen Moment hatte ich einen derartigen Abgang, das ein riesiger, nasser Fleck auf dem Bettlaken zurück blieb. Emin sagte zu seinen Freunden, „habt ihr gesehen wie die kleine Hure abgeht und wie geil sie abspritzt“, er wandte sich an mich und fragte mich, „Chris was machst du, wenn ich dir befehle, einem fremden Mann auf der Straße einen zu blasen?“, ich stöhnte nur, „wenn du es mir befiehlst, dann blase ich hundert fremde Männer auf der Straße, ich habe den Taxifahrer ja auch geblasen als du es mir befohlen hattest, du weißt ich bin deine Sklavin“. Jetzt sagte er zu mir, „wir Männer werden jetzt etwas Karten spielen, du bleibst auf dem Bett liegen, ich werde dir die Augen verbinden und du wirst alles zulassen, was wir mit dir machen wollen, du darfst dich in der Zwischenzeit auch gerne selbst streicheln“. Ich sagte zu ihm „ja gerne, aber bitte lass mich vorher ins Bad gehen“, er stimmte zu und ich ging erst mal ins Bad um kurz zu duschen, zu pinkeln und mich auch wieder etwas zu Schminken. Er hatte mir vorher ausdrücklich befohlen, das Korsett und die Strapse wieder anzuziehen, also zog ich die Sachen wieder an. Als ich im Bad fertig war, ging ich zu den Männern die bereits am Kartenspielen waren, Emin begleitete mich ins Schlafzimmer und legte mir die Augenbinde um, er sagte zu mir, „die Binde bleibt darauf, ich verzichte darauf, dir die Hände zu fesseln“ und ich antwortete ihm, „danke Emin, ich werde alles tun was du willst“.
Ich döste im Schlafzimmer vor mich hin, ich weiß nicht wie lange, als mich plötzlich jemand am Arm packte und mich vom Bett zog, ich stand vor dem Bett und spürte, wie mir jemand zwischen meine Beine griff und ein Summen ertönte, dann bekam ich einen Riesen Vibrator in meine Möse gedrückt, diese war mittlerweile ziemlich trocken geworden und so schrie ich vor Schmerzen auf, als mir das Ding bis zum Anschlag reingeschoben wurde. Im selben Moment bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand auf meine Pobacke und einer der beiden fremden Männer sagte, „stell dich nicht so an du Schlampe, du bist doch geil darauf, etwas zwischen deine Beine zu bekommen“, dann befahl er mir, „knie dich hin und lutsche meinen Schwanz“. Ich tat es, tastete nach seiner Hose und stellte fest, dass er nur einen Slip trug, den ich ihm herunterzog und mir seinen Schwanz in meinen Mund steckte, er war nicht besonders steif, sein Schwanz schmeckte leicht nach Urin, wahrscheinlich war er gerade beim Pinkeln gewesen, er sagte zu mir, „du wirst alles schlucken“, das hätte er nicht zu sagen brauchen, denn Sperma schlucke ich immer gerne, als plötzlich etwas in meinen Mund lief. Entsetzt stellte ich fest, das mir der Kerl in meinen Mund pinkelte, ich wollte sofort meinen Kopf von seinem Schwanz ziehen, aber er hielt mich an meinen Haaren fest, es war wie in einem Schraubstock, mit der zweiten Hand schlug er mir ins Gesicht und herrschte mich an, „ich sagte, du sollst alles schlucken, alles was auf den Boden geht wirst du von dort auflecken“.
Ich fügte mich in mein Schicksal und schluckte das, was er mir in den Mund laufen lies, gottlob lief es recht langsam, so das ich mit dem Schlucken nachkam. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte, offensichtlich aber nicht zu mir, „deine blonde Hure hat alles geschluckt, so wie ich es ihr befohlen habe“. Emin, mit dem er gesprochen hatte, antwortete ihm, „ich habe euch ja gesagt das sie alles macht was ich von ihr verlange“. Nun befahl mir Emin, „leg dich mit dem Rücken auf das Bett“, was ich auch sofort tat, der Vibrator summte immer noch in meiner Möse, ich war dadurch schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Emin legte sich neben mich, zog mir den Vibrator aus meiner Fotze und befahl mir, „Chris, setz dich auf meinen Schwanz. Ich tastete nach ihm und mühte mich, mit meinen verbundenen Augen Emins Mitte zu treffen, sein Schwanz war schon hart wie ein Stück Stahl, ich half mit der Hand etwas nach und schob mir das Riesenteil in meine nasse Möse, es fühlte sich an, als würde ich gepfählt, sein Schwanz berührte vermutlich schon meine Gebärmutter.
Ich ritt langsam auf Emins Riesenschwanz, er hatte dabei eine meiner Titten in jeder Hand und knetete diese dabei, es war tausendmal geiler, Emins Schwanz zu spüren als jeden anderen, ich glaube, ich war dem Mann völlig verfallen, wenn er mich auf den Strich schicken wollte, hätte ich das vermutlich auch getan, er benutzte mich mit seinen Freunden ja auch schon wie eine Nutte, ich kannte und verstand mich selbst nicht mehr. Nun spürte ich einige Finger an meiner Rosette, die mich mit irgendetwas einrieben, ich fragte Emin, „was macht ihr mit mir, was habt ihr vor?“. Emin sagte, „mein Freund wird dich jetzt in deinen Arsch ficken, während du mich reitest“. Ich quietschte entsetzt auf und schrie, „nein, bitte, das bitte nicht“, Emin beruhigte mich, „nur keine Panik, er wird dich nur mit Gummi ficken, er wird dir auch nicht weh tun, er hat dein Loch stark mit Vaseline eingerieben“.
Ich war durch das Ficken mit Emin schon so geil, das mir alles andere langsam sowieso egal wurde, jetzt setzte der Mann hinter mir seinen Schwanz an meiner Hintertür an und schob mir seinen, offenbar sehr großen Schwanz, in meinen Darm, Emin hatte recht gehabt, es tat kaum weh, aber es war unglaublich geil. Die beiden Schwänze die ich in mir hatte, rieben fast aneinander, nur durch etwas Haut getrennt, ich hatte einen Orgasmus und schrie, „ihr seid so geile Ficker…Emin ,du bist ein geiler Ficker, ich liebe dich und deinen Schwanz!“. Auf einmal zog jemand meinen Kopf an den Haaren nach unten und ich bekam den dritten Schwanz in meinen Mund gerammt. auch dieser Prügel war schon steinhart. Ich leckte und saugte an dem Teil, massierte dabei seine Eier und steckte dem Mann der mir seinen Schwanz, tief in meinen Rachen trieb einen Finger in sein Poloch, ich spürte wie mir Emin seine Sahne in meine Möse spritzte und schrie, so gut es mit dem anderen Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Der Mann, der mich immer noch in meinen Arsch fickte, verkrallte sich mit seinen Händen an meiner Hüfte und spritzte offensichtlich jetzt auch ab.
Der dritte Mann, also der, der mich in meinen Mund fickte, hielt mich wieder an den Haaren fest und rief, „schluck meine Sahne, du geiles Stück“, ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft gepresst, damit nichts von seinem Samen herauslaufen konnte und versuchte alles herunter zu schlucken. Emin, dessen Schwanz noch in meiner Möse steckte, zog mir die Augenbinde herunter und ich blinzelte erst mal ein paar Sekunden bis ich wieder etwas sehen konnte. Das erste was ich sah, war ein Stativ mit einer Videokamera, meine Ficker hatten das ganze offensichtlich gefilmt und bildlich festgehalten, wie ich von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde. Der Mann der mich in meinen Arsch gefickt hatte, war schon unterwegs Richtung Bad und der Dritte, dessen Schwanz ich gelutscht hatte, zog gerade seinen Penis aus meinem Mund. Ich nahm seinen Prügel in die Hand und leckte ihm seinen Schwanz noch restlos sauber, dann stieg ich von Emins Schwanz, legte meinen Kopf zwischen seine Beine und leckte auch ihm seinen Schwanz gründlich sauber. Als ich damit fertig war, küsste er mich und sagte zu mir, „Chris ich liebe dich, du bist die geilste Frau die ich je kennen gelernt habe“. Es war geil, von ihm geküsst zu werde, obwohl mir gerade einer seiner Freunde sein Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.
Damit hatte dieser Abend erst einmal geendet, wir tranken noch etwas und nach einiger Zeit verabschiedeten sich Emins Kollegen, beide küssten mich zum Abschied, konnten allerdings nicht darauf verzichten, mir noch mal kräftig in meine Möse zu fassen. Einer von ihnen, ihre Namen konnte ich mir nicht merken, sagte zu mir, „du bist die geilste Frau mit der ich jemals gefickt habe, ich habe auch noch nie so gut meinen Schwanz gelutscht bekommen wie von dir“. Emin und mir, blieben nun noch drei volle Tage, aber was er in dieser Zeit noch mit mir anstellte, erzähle ich ein anderes Mal…
Weiter in Teil 2
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