In einer anderen Welt – Teil 2
…
Der mir zugewandte “Herr”, hat meine Brüste der wunderbar schönen, sich noch immer auf dem Tisch räkelnden Frau (Mensch!!! ZARTE GESCHMEIDIGE Hände, lach)
überlassen, fährt nun seinerseits mit den Händen, die immer noch die Karotte in den Händen halten an meinem Kleid entlang nach unten, massieren meine Taille, um sich dann des Rockes zu bemächtigen, ihn langsam nach oben raffend, meine Schenkel zu liebkosen, was einen erneuten Schauer entfacht, ich merke, wie sich mein Fötzchen unter dem schweren Stoff zu regen beginnt, die Finger erreichen meinen Venushügel , er lässt zunächst die Finger über den Eingang der Lustgrotte gleiten, um dann die Karotte folgen und ohne Vorwarnung tief in sie hinein fahren zu lassen… Mein Körper fährt zunächst etwas erschrocken zurück, nur um im nächste Moment, den nächsten Stoß um so bereitwilliger und entgegenkommender zu empfangen, Dein Stöhnen dringt an mein Ohr, ich blicke zur Seite und sehe, wie Dein Schwanz sich unter den Händen dieser fremden Frau immer weiter ausgedehnt hat, sich zusammen zieht,…. als über meine Schulter das Gesicht der Schönen über mir erscheint und beginnt, meine Zunge zu einem wilden, heißen Spiel aufzufordern, was sich meine Zunge nicht zweimal sagen lässt. Deine linke Hand ergreift die prallen Brüste der Schönen und beginnt, sie zu kneten, du lehnst Dich fest in Deinen Stuhl, Dein Blick verrät höchstes Entzücken und Entrückt sein….
Im nächsten Moment stehe ich auf… mein Schwanz ist zum Bersten gespannt und ich knie mich genau vor dir auf den Tisch… .fahre langsam mit meiner Hand an meinem Stab auf und ab.. .Du tauschst mit der Bediensteten einen letzten innigen Kuss aus, dann kommt ihr beide mit euren Mündern immer näher… beginnt zusammen meinen harten Schwanz zu lutschen… dazu musst Du aufstehen und der Mann neben dir nutzt diese Situation, um sich hinter dich zu stellen und dir seinen mächtigen Schwanz tief in deine zuckende Fotze zu schieben. Hart und schnell beginnt er, dich zu nehmen… mein Stöhnen wird immer lauter und ich kann euer Züngeln und lutschen an meinem Schwanz kaum mehr aushalten…(you)
Oh , der Schwanz in meiner nassen Fotze bringt mich so in Erregung, dazu Dein mir schon soo viel Freude bereitet habender Schwanz vor meinem Mund, den mir so vertrauten Duft in der Nase, Ich lecke auf der linken Seite, die Schön auf der anderen, unser Zunge begegnen sich bei diesem heißen , uns offensichtlich allen gefallenden Spiel, über deiner Eichel angekommen, schließen wir unsere Lippen zu einem wilden gierigen Kuss, unsere Zungen umspielen dabei in ihrem wilden Tanz Deine empfindlichste Stelle, abwechselnd lassen wir unsere Zungenspitzen in dieses kleine so viel versprechende “Mündchen” gleiten, spreizen es, was Dir ein laut vernehmliches Stöhnen entlockt. Mir den Vortritt überlassend, steigt die Schöne wieder auf den Tisch, lässt Deinen Oberkörper auf selbigen gleiten und setzt sich auf Deine gespannte Brust, nimmt Deinen Kopf zwischen ihre weichen Hände und lässt Deiner Zunge freie Bahn in ihre heiße Lustgrotte, ich übernehme derweil Deinen prallen sehr harten und sich schon verdächtig zusammenziehenden Schwanz zwischen meine Lippen, lasse meinen Kopf schnell über und ihn in meine Mundfotze stoßen. Du Versuchst Dich zu bewegen, Dein Becken zu heben, was Dir aber ob der misslichen und belagerten Lage nicht gelingen will, was dir einen kleinen kaum vernehmbaren Fluch entfahren lässt. Ich pass mich dem Rhythmus des in mir zuckenden, mich immer schneller und härter fickenden Schwanzes an, sauge und lecke Dein Prachtexemplar, ich will ihn sehen, will spüren, sehen und schmecken, wie er sich seiner Ladung entledigt, jaaaa, ich zucke zusammen, meine Fotze zuckt, saugt und genießt ihre Portion bereits, als auch Dein Schwanz mir seine Sahne in den Mund spritzt, zu viel, um alles auf einmal aufzunehmen zu genießen und trinken, ich lasse ihn in mein Gesicht über meinen Hals und über meinen Busen seine warme Erfrischung wie aus einem Füllhorn verteilen, Die Schöne beugt sich stöhnend nach hinten, greift lustvoll zwischen meine Brüste, um auch etwas von diesem Genuss abzubekommen,… es ist genug für uns beide da, kein Grund zu geizen…..(so jetzt Du)
Aus der Fotze der auf mir sitzenden tropft ihr Geilsaft in meinem Mund und ich muss während des Leckens immer wieder ihren Saft schlucken.. mmhh… er schmeckt gut, aber nicht so gut wie deiner…. deine herrliche Mundfotze über meinem Schwanz macht mich fast wahnsinnig vor Erregung und ich kann meine Sahne kaum mehr zurück halten. An deiner Art zu lutschen merke ich, dass Du einiges dazu tun musst, um im Takt zu bleiben. Der Fremde scheint dich ordentlich ran zu nehmen. ich spüre wie Du dich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln abstützt und wie sich dessen Stöße auf mich übertragen.. .ich stöhne laut und winde mich unter der tropfenden Fotze… genieße dieses irrsinnige Spiel und spüre plötzlich noch etwas anderes… spüre etwas an meinem Hintern… kann aber nicht sehen, ob Du das bist…
mmhh auch gut! ok – ich mach da weiter
Völlig erschöpft liege ich auf dem Rücken… atme schwer und genieße die Zuckungen meines Schwanzes… genieße es, dich gierig und ekstatisch zu sehen.. ich spüre, dass Du noch lange nicht genug hast. Du willst noch mehr erleben heute Abend. Dich und uns ausprobieren. Ich erhebe mich und nehme dich in den Arm… muss dich fast der Schönen entreißen, die immer noch damit beschäftig ist, dir den Saft von den Brüsten zu lecken.. .und auch aus deiner Fotze tropft noch der Saft des Fremden, der sich nun auch eine Auszeit gönnt und zu uns herüber lächelt. “Wo möchtest Du nun hin?”, frage ich dich. “Wollen wir uns etwas frisch machen und dann die oberen Räume erkunden?” Du nickst mir zu, nimmst mich an der Hand und wir suchen die WC-Räume auf, machen uns frisch und machen uns dann daran, die vielen Zimmer im oberen Stockwerk zu erkunden. Ich bin gespannt, wo Du mich zuerst hinführst!…
(Du)
(…puuuhhhh… ich bin schon wieder… man man man…!)
( wem sagst Du das …. und dann auch noch Denken, ..echte Höchstleistung)
Puuh, das kalte Wasser hat unseren erhitzten Körpern und glühenden Gesichtern ganz schön gut getan… Ich drehe mich zu Dir, Du nimmst mein trotz der Abkühlung immer noch verschwitztes Gesicht in Deine Hände, hauchst mir einen Kuss auf die Lippen und raunst mir ins Ohr: ” Die Vorspeise war wunderbar”, entscheide Du, wie der Hauptgang aussehen soll, sieh Dich um und suche Dir den “Speisesaal” aus, es stehen genug zur Auswahl….”
oh ja, das sehe ich, Entlang der schwach beleuchteten Galerie reihen sich Türe an Türe, große, schwere reich verzierte Türen mit messingfarbenen recht weit oben sitzenden Türklinken…..
Dazwischen Fenster mit breiten Simsen, eingebauten Bänken und Blei verglasten Butzenfenstern durch die der Mond sein Licht wirft und so das Licht der Leuchter an den Wänden ergänzt. Ich trete an eines dieser Fenster, öffne es und lasse die kühle Nachtluft meinen Körper umspielen, hebe ein Knie auf die Bank und atme tief durch, —-wie guuut das tut— Du trittst hinter mich (so, nu denk Du mal, in dem Zustand, die Zimmer laufen nicht davon )
als Du so dein Bein auf den Sims hebst möchte ich plötzlich noch einen Moment warten, bevor wir eines der Zimmer betreten. Ich will dich diesen Moment noch mal ganz für mich haben. Will dich spüren… dich allein… mein bereits wieder steifer Schwanz drückt gegen deinen Po, während ich dich von hinten umarme… deine Brüste knete… mmhh sie sind so herrlich weich.. deine Nippel werden steif und dir entfährt ein leises stöhnen.. ich reibe meine Schwanz zwischen deinen Beinen hindurch… ich spüre wie er nass wird…. nass von deinem Saft… mit einer Hand massiere ich deine Brüste.. mit der anderen dirigiere ich meinen Schwanz in deine Fotze… schiebe ihn langsam und tief in dich… führe aber keine Stoßbewegungen aus…. lasse ihn einfach tief in dir und genieße das Gefühl.. .küsse deinen Nacken…. züngle um dein Ohr… mmhh…
(ich kann leider kaum mehr denken – so geil bin ich! )
( kleine Korrektur, ähm, ich will mich nicht aus dem Fenster stürzen, mein Knie befindet sich nur auf der Bank– nur der Ordnung halber— überzeugt, DU KANNST nicht mehr denken, lach)
Ich lehne mich leicht nach vorne, reibe meine Pobacken an Deinem Bauch und genieße deinen harten warmen Schwanz in meiner nicht minder heißen und erregten Fotze. Deine Küsse lassen mich erschauern, mein Kopf reckt sich Deinen Berührungen entgegen. Meine Nippel sind hart und gespannt, Deine Hände hinterlassen ein angenehmes Brennen auf den Stellen, die sie eben berühr haben. ich greife nach hinten, umfasse Deine Hüfte, ziehe sie noch enger an meinen Po und beginne, meine Hände Deine Pobacken kneten zu lassen, Dein Atem dringt nun wärmer und stoßweise an mein Ohr…..(bitte….)
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