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Im Schwimmbad

Es ist ein heißer Tag. Eigentlich wollte ich jetzt nach der Arbeit noch
auf den Golfplatz, um ein paar Schläge zu machen. Doch bei
Temperaturen komme ich nur wenig weiter als die Gymnastik zum
Aufwärmen. Also beschließe ich ins Freibad zu fahren. Die
Jugendlichen werden jetzt alle schon weg sein, oder im Aufbruch und
so wird es dort ruhiger sein und ich kann ein paar Bahnen schwimmen
und mich in Ruhe etwas sonnen.
Der Parkplatz ist tatsächlich schon ziemlich leer. Hocherfreut nehme
ich mein Saunatuch mit der darin eingewickelten Badehose aus dem
Kofferraum und begebe mich zur Kasse. Kurz vor mir gehen zwei
biegen noch zwei gut aussehende junge Frauen in Richtung Kasse ab.
Sie mustern mich kurz und tuscheln weiter miteinander. Beide sind
wirklich mehr als einen Blick mehr. Kurz darauf bin ich auch schon
in einer Umkleidekabine. Erst einmal raus aus den Schuhen, das
Hemd in das Umkleidenetz. Sorgfältig falte ich meine Hose und lege
sie über den Bügel, als es an meiner Tür klopft. “Entschuldigen Sie bitte.
Aufsicht. Ist dies hier evt. ihr Portemonnaie?” Mein Portemonnaie.
Verdammt, da hätte ich aber Glück, es wieder zu bekommen. Ich öffne
die Tür der Umkleide, um das Corpus delicti in Augenschein zu
nehmen, ohne darauf zu achten, dass ich nur noch mit meinem Slip
bekleidet bin.
Vor der Tür steht eine der Frauen von vorhin und lächelt mich an. Sie
ist nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der eigentlich mehr zeigt,
als verbirgt. Sie sieht umwerfend aus. Keine Spur von einem
Portemonnaie. Dafür drückt sie sich sanft, aber bestimmt durch Tür, die
sie hinter sich wieder verschließt.
Ich bin verblüfft und finde vor Überraschung keine Worte. Aber sie weiß,
was sie will. Ohne zu zögern geht sie auf Hautkontakt, drängt sich
dicht an mich heran. Im ersten Moment weiche ich vor Überraschung
vor ihr zurück, bis die zweite Tür der Umleide mich stoppt.
Offenbar bin ich in der Klemme. Oder aber da, wo sie mich hinhaben
möchte. Ohne zu zögern, legt sie ihre Hand auf meinen Slip und greift
nach meinen Hoden.
“Findest du es nicht auch furchtbar heiß heute?” Ihre Finger spielen
sanft in meinem Schritt, ihre Hand liegt fest auf meinem Schwanz,
der prompt reagiert und sich aufstellt. “Eigentlich ist es doch für jede
Art von Kleidung viel warm!” Sie sagt es nicht laut, haucht es mir
geradezu nur ins Ohr. Aber gerade das macht diese Situation so
hocherotisch. Immer noch bin ich wie paralysiert. Nur mein Schwanz
protestiert. In meinem Slip wird es eng. Ich fühle wie meine Geilheit
auf diese wunderbare Frau immer weiter wächst.
Sie knabbert sanft an meinem Ohr, drückt ihre Brüste an mich und
fingert weiter an mir herum. Meine Hände wandern wie automatisch
von ihren Hüften an aufwärts über ihren Rücken. Es ist herrlich sie so zu
spüren. Was hatte sie gerade gesagt? Zu warm für jede Art von
Kleidung? Ganz meine Meinung. Ich löse die Schleife ihres
Bikinioberteils. Meine Hände gleiten unter ihren Armen durch,
greifen nach ihren Brüsten und streifen das Oberteil ab. Ihre Brüste sind
fest, nicht zu klein, aber auch keine Riesentitten. Genau so, wie ich es
mag. Mit meiner Aktion habe ich ihr mehr Raum gegeben und den
nutzt sie zur Revanche. Ihre Finger gleiten von oben in meinen Slip,
dessen Rand mein harter Schwanz schon für sie geöffnet hat. Sie greift
nach mir und zum ersten Mal fühle ich jetzt ihre Hand fest auf der
Haut, genau dort, wo ich für solche Aktionen am empfindlichsten bin.
Sie drückt meinen Kopf mit einer Hand hinunter zu ihren Brüsten, mit
der anderen streift sie meinen Slip nach unten. Sie lässt ihn an meinen
Knien sitzen und so bin ich jetzt durch meine eigene Kleidung in der
Fortbewegung behindert. “Küss mich!” Wie gerne. Ich küsse ihre Brüste.
Kleine feste Küsse auf jede Stelle ihrer Haut. Ring um die Nippel, die
sich mir fest entgegen richten. Sie stöhnt auf. Es ist ein herrliches
Spiel – und egal was sie jetzt fordert, ich werde es tun.
Sie greift wieder nach meinen Hoden und drückt sie. Ich spüre mein
Verlangen steigen. Was für ein Erlebnis. Sie massiert mich und macht
mich damit nur noch geiler vor Verlangen. Ich möchte sie spüren, sie
überall küssen. Sie presst mich fest zwischen ihre Brüste und führt meine
Hand in ihren Schritt. Offenbar ist sie genau so geil wie ich es bin.
Auch sie ist bereits feucht. Sie presst sich fest an mich. Ein
wunderbares Gefühl sie so zu spüren. Alles würde ich für sie tun, damit
dieser Moment nie zu Ende geht. Meine Finger gleiten in ihre feuchte
Muschi, meine andere Hand auf ihren Po. Sie hat eine samtweiche
Haut. Ihr ganzer Körper ist perfekt.
Eine wahre Traumfrau. Und ich habe das Glück, dass solch ein
reizendes Geschöpf einfach so in meine Umkleide eindringt. All
meine Gedanken kreisen nur noch darum, mit ihre zusammen zu sein.
Alles andere ist vergessen, existiert nicht mehr. Nur sie spüren! Es gibt
nicht wichtigeres.
“Leck mich!” Als hätte ich nur auf diese Erlaubnis gewartet sinke ich
langsam nach unten. Sie gibt mir nicht gerade viel Raum. Immer noch
drängt sie mich vor die Tür der Umkleide. Und so gleite ich so gut es
eben geht zwischen der Tür und ihrem wundervollen Körper nach
unten. Auf der anderen Seite ist dies eine willkommen Gelegenheit
den wundervollen Duft ihrer Haut aufzunehmen und sie auf dem Weg
nach unter überall zu küssen. Die Welt um mich herum ist versunken,
sie existiert nicht mehr. Es ist mir egal was jemand, der draußen vorbei
geht sich dabei denkt, dass meine Füße und Unterschenkel sich auf dem
Gang befinden. Gleich werde ich diese Traumfrau lecken dürfen. Nicht
nur ihren erregenden Duft wahr nehmen, sondern sie auch tatsächlich
schmecken.
Sie spreizt ihre Beine und gibt so meinem Gesicht Raum in ihren
Schoß einzudringen. Gleichzeitig stellt sie stellt sie sich auf die Zehen
und drückt ihre Hüfte nach vorne. Eine wundervolle Einladung. Sie ist
tatsächlich schon ganz nass. Gierig drücke ich mein Gesicht in ihren
Schoß und öffne den Mund. Zärtlich fährt meine Zunge über ihre leicht
geöffneten Schamlippen. “Jaah!”
Offenbar hat sie nur auf diese Berührung gewartet. Sie greift nach
meinem Kopf und presst mich zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge
kann gar nicht anders und fährt direkt und tief in sie hinein. Alles in
ihr scheint in Fluss zu sein. Gierig fährt meine Zunge durch ihre
Lustgrotte. Sie stöhnt auf. “Leck mich!”
Genau das will ja. Aber erst will ich noch mehr von ihrem Saft. Ich
schlürfe ihn geradezu in mich hinein. Das köstlichste Nass, was in
letzter Zeit bekommen habe und sie hat wirklich viel davon. Aber sie
will meine Zunge. Und so macht sie einen kleinen Schritt nach hinten
und zieht mich an meinem Kopf mit.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie so viel Kraft hat. Ihre Bewegung hebt
mich von den Knien. Ich spüre wie mein Slip über die Knie gleitet. Aber
jetzt hat meine Zunge ihren Kitzler gefunden. “Hab ihn!” “Leck
mich!” Wer hat wen? Egal, ich lecke die wundervollste Frau der Welt.
Meine Zunge wirbelt um ihren Kitzler. Sie zuckt nur noch vor Extase.
“Ja!” Es klingt wie ein Triumph. Derweil gleitet mein Slip die
Unterschenkel entlang zu meinen Füßen. Waren das gerade nicht zwei
Stimmen? Ich bin verwirrt und halte einen Moment inne.
Ist sie jetzt verstimmt? Mein Kopf steckt plötzlich zwischen ihren
Schenkel und sie beugt sich vor. Ich will mich aufrichten, doch sie
hält meinen Kopf mit ihrem Po unten. Nicht das ich etwas dagegen
hätte ihren Po zu fühlen, aber wer streift mir da meinen Slip über die Füße.
Sie sitzt jetzt fast auf mir, liegt, kniet. Jedenfalls hat sie sich nach
vorn gebeugt und drückt mich auf den Boden. Dabei hätte sie mir doch
nur sagen brauchen, ich solle ihren Po lecken. Es gibt nichts
schöneres, als einer Frau durch die Pobacken zu lecken und mit der
Zunge an ihrer Rosette zu spielen.
Alles scheint auf einmal seltsam und verkehrt zu laufen. Ich spüre, wie
über mir die Tür der Umkleide aufschwingt. Die Göttin, die ich gerade
noch lecken durfte gleitet über meinen Körper weg und hält mich
damit gleichzeitig fest am Boden.
“Was soll das? Was ist los?” Ich vernehme deutlich ein
zweistimmiges Kichern. Die Tür der Umkleide gleitet wieder zu und
gibt mich frei. Wo ist dieses wunderbare Geschöpf der Liebe hin? Ich
drehe mich auf den Rücken und setzt mich auf. Vor mir ist nur Tür der
Umkleide. Blitzschnell bin ich auf den Beinen. Diese Luder haben
meinen Slip als Trophäe mitgehen lassen. Im Gang steht ein
Reinigungswagen, an seinem Ausgang zum Schwimmbad ist eine
Kette mit Sc***d angebracht. Und genau an dieser Kette steht meine
Göttin. Zusammen mit ihrer Freundin, die mir triumphierend meinen
Slip zeigt. Es sind die zwei Frauen, die unmittelbar vor mir das
Freibad betreten haben. Meine Göttin entfernt die Kette und gibt
somit den gang wieder zur Benutzung frei. “Besuch uns auf unserer
Decke, wenn du deinen Slip wieder haben willst.”
Und damit sind die beiden verschwunden. Einfach hinterher kann ich
nicht. Jeden Moment können Badegäste in diesen Gang kommen und
so nackt, wie ich nun einmal bin, will ich hier nicht hin und her
sprinten. Immerhin hat sie mir meine Badehose gelassen. Nur ihren
Bikini hat sie mit genommen, das Luder. Unglaublich wie schnell sie
ihr Unterteil wieder anhatte. Aber der Gang war ja gesperrt und sie
hatte den Reinigungswagen als Deckung. Oben ohne ist hier im
Freibad fast normal.
Ob ich meinen Slip wieder haben will. Eigentlich habe ich genug
derartiger Kleidungsstücke, dass ich den beiden ihr Beutestück ruhig
lassen könnte. Aber das Stück gerade war doch dreist. Und außerdem,
wenn eine Göttin mich auffordert. Natürlich werde ich sie suchen. Dafür
war das, was mir gerade widerfahren ist, viel zu geil. Und ihre
Freundin, die mir den Slip ausgezogen hat, ist nicht minder attraktiv,
verdient eine Bestrafung. Oder verdiene ich Bestrafung? Egal. Ich
werde sie da draußen suchen…………


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