Der Klassenlehrer
Heute gibt eine Kurzgeschichte mit klassischer Männerphantasie: Schülerin bumst sich zu besseren Noten 🙂 Allerdings ist der Klassenlehrer etwas schräg drauf.
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Viel Spaß!
Euer Moppel
Die Geschichte, die Ihr nachfolgend lest, hat sich vor 13 Jahren ereignet. Ich war damals 18 Jahre alt und in der 10ten Klasse des Gymnasiums. Wie Ihr vielleicht an meinem Alter ablesen könnt, war ich nicht unbedingt eine Leuchte in der Schule und in der Mitte des Schuljahrs sah es mal wieder nicht besonders gut für mich aus. Ich wollte unbedingt in die Oberstufe, aber aufgrund meines Notendurchschnitts war dieses Vorhaben doch arg in Gefahr. Irgendwie konzentrierte ich mich damals mehr auf meine (männlichen) Mitschüler, als auf die Schule selbst.
Um mein Ziel doch noch zu erreichen, bat ich um ein Gespräch mit meinem Klassenlehrer. Ich hatte mir vorgenommen, ihn irgendwie umzustimmen, wenn nicht durch meine Noten, dann halt auf einem anderen Weg. Ich kannte da schon ein paar Möglichkeiten. Mit meinen 18 Jahren war ich gut entwickelt. Meine Brüste waren zwar noch etwas klein, aber ich war zufrieden. Meine langen Beine, gepaart mit meinen ebenfalls langen braunen Haaren waren ein Blickfang für jeden Mann.
Herr Schneider hatte mich eigentlich selbst auf die Idee gebracht, mit ihm alleine zu sprechen. Seit er meine Klasse Anfang des Jahres als Klassenlehrer übernommen hatte, beobachtete er mich ständig. Herr Schneider war damals so um die 55 und nicht besonders attraktiv. Er war klein, hatte einen dicken Bauch und eine Glatze. Also nicht unbedingt das, was eine 18 jährige ihren Traummann nennt. Aber was macht man nicht alles für seine Karriere ?
Nach der Geschichtsstunde ging ich zu Herrn Schneider und fragte ihn artig, ob er nach der Schule noch Zeit für ein Gespräch hätte. Ich wolle meine schulischen Leistungen mit ihm besprechen. Er gab mir einen Termin nach der sechsten Stunde.
Pünktlich zur verabredeten Zeit erschien ich in unserem Klassenzimmer. Vorher hatte ich mir auf Toilette meinen Slip ausgezogen. Vielleicht wäre das im Verlauf unseres Gespräches in Verbindung mit meinem sehr knappen Minirock noch ganz hilfreich. Herr Schneider war schon da, saß hinter dem Lehrerpult und korrigierte Arbeiten. Ich setzte mich auf die Kante des Pultes und sah ihn an.
„So Jenny, worüber möchtest Du denn genau mit mir sprechen?“
„Naja, meine schulischen Leistungen lassen in letzter Zeit etwas zu wünschen übrig und ich sehe meine Versetzung in die Oberstufe gefährdet.“
Ich rutsche ein wenig auf der Tischkante herum, sodass sich mein Rock ein wenig nach oben schob. Herr Schneider schaute interessiert auf meine Oberschenkel.
„Und aus diesem Grund wollte ich persönlich mit Ihnen sprechen, ob Sie nicht vielleicht eine Möglichkeit sehen, meinen Notendurchschnitt anzuheben“
Bei diesen Worten spreizte ich meine Beine etwas. Jetzt musste er meine rasierte Muschi sehen. Her Schneider starrte zuerst auch ziemlich irritiert zwischen meine Beine, sah mich dann aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht an.
„Hattest Du da an etwas Besonderes gedacht?“ Es schien zu funktionieren.
„Ich richte mich ganz nach Ihnen“ entgegnete ich kokett und nahm meine Schenkel noch ein bisschen weiter auseinander.
„Du warst ein böses Mädchen im letzten Halbjahr. Immer nur Jungs im Kopf, hast nie Deine Hausaufgaben gemacht und Dich auch nicht am Unterricht beteiligt.“ Sein Blick war fest auf meine Muschi gerichtet. „Ich finde, dafür musst Du bestraft werden. Beug Dich über das Pult und zieht Deinen Rock hoch. Ich werde Dich jetzt für Dein Fehlverhalten bestrafen“
Ich sagte nichts, doch ein bisschen mulmig war mir schon. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich ihn ein bisschen heiß mache, um ihn dann rüber zu lassen. Die Sache nahm eine unerwartete Wendung an. Aber ich tat, was er mir gesagt hatte und legte mich mit meinem Oberkörper auf das Lehrerpult. Meinen Rock zog ich so hoch, dass mein Hintern frei lag.
„Du hast einen sehr schönen Hintern“ bemerkte Herr Schneider. „Ich habe beschlossen, dass für den Anfang eine Bestrafung mit 20 Schlägen ausreichen wird. Ich werde dazu den Zeigestock nehmen und Du wirst Deine Bestrafung hinnehmen. Weiterhin wirst Du jeden Schlag laut mitzählen.“ Ich nickte.
„Weshalb werde ich Dich bestrafen?“
„Weil ich in diesem Halbjahr ein böses Mädchen war“
„Und warum warst Du ein böses Mädchen?“
„Weil ich immer nur Jungs im Kopf hatte, nie meine Hausaufgaben gemacht habe und mich nicht am Unterricht beteiligt habe“
„Sehr gut, meine Kleine. Wir werden jetzt anfangen“
Was machte ich hier überhaupt? Der Typ hatte einen totalen Dachschaden. Dann würde ich halt die 10. wiederholen. War auch kein Beinbruch. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als mich der erste Schlag traf. Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz auf. Herr Schneider hatte mit dem Zeigestock sehr gezielt den Übergang von meinen Pobacken zu den Oberschenkeln getroffen. Mann, tat das weh. Sofort folgte der zweite Schlag.
„Du solltest besser mitzählen, sonst werden aus den 20 Schlägen immer mehr“ riet mir Herr Schneider.
Laut schrie ich „Zwei“
„Nein, nein. Den ersten hast Du nicht gezählt, also war dies hier die Nummer Eins“
Ich wimmerte die Zahl. Auch der zweite Schlag tat sehr weh. Er hatte genau die Mitte meines Hinterns getroffen. Die Striemen, die die beiden Schläge hinterlassen hatten brannten wie Feuer. Herr Schneider streichelte nun meinen Hintern zärtlich und fuhr mir dabei leicht zwischen die Beine. Diese Berührungen machten mich trotz des ganzen Drumherums heiß. Immer wieder fuhr er über meine Spalte und ich merkte, wie ich feucht wurde. Dann zog er seine Hand wieder weg und versetzte mir den dritten Schlag. Dieser traf mich direkt am Poanfang. Der vierte und fünfte folgten direkt hintereinander kurz unterhalb der Stelle, an der mich der zweite Schlag getroffen hatten. Ich zählte laut wimmernd mit. Dann legte Herr Schneider wieder eine Pause ein und streichelte mich zwischen den Beinen.
„Spreiz Deine Beine bitte weiter auseinander“ sagte er zu mir und ich tat ihm gern diesen Gefallen, fuhr er doch jetzt immer wieder mit seinem Finger in meine Höhle.
Mein Unterleib bebte vor Verlangen. So eine Geilheit hatte ich bisher noch nie empfunden. Doch dann war die Pause beendet und er begann wieder mich zu schlagen. Die folgenden fünf Schläge setzte er sehr präzise immer unterhalb des vorher gegangenen.
Nach dem zehnten Schlag flehte ich ihn an aufzuhören, doch er meinte nur, die Strafe sei eigentlich für mich viel zu milde. Ich könne froh sein, dass es nur zwanzig Schläge seien, die ich zu empfangen habe. Und außerdem solle ich lieber ruhig sein, bevor er es sich noch anders überlegt. Während er mir all dies sagte, streichelte er wieder mein bestes Stück und fuhr mir mit zwei Fingern gleichzeitig in meine Lusthöhle.
Die Pause hielt etwas länger an und ich wurde so geil, dass ich mir nur noch wünschte, einen Orgasmus zu bekommen. Ich wollte, dass er einen Schwanz in mich stieß und es mir von hinten besorgte.
Aber statt dessen griff er wieder zu dem Zeigestock und verabreichte mir meine letzten zehn Schläge. Auch diesmal setzte er diese so präzise, dass ich glaubte, mein Hintern würde in Flammen stehen. Dann endlich hatte ich die Prozedur überstanden und komischerweise war ich so geil wie noch nie. Ich blieb auf dem Pult liegen und Herr Schneider streichelte wieder mein bestes Stück. Ich stöhnte meine Lust heraus. Dann trat er um das Pult herum und stellte sich vor mich. An der Beule in seiner Hose konnte ich ablesen, was er von mir wollte. Mit zittrigen Händen öffnete ich seinen Reißverschluss und zog seine Hose mitsamt seiner Unterhose herunter. Ich war so geil, ich wollte unbedingt an sein Gerät. Wenn ich es ihm gut mit dem Mund machte, vielleicht würde er mich dann ja hinterher mit seinem Freudenspender verwöhnen.
Stramm stand sein Schwanz vor meinen Augen und ich streichelte ihn mit einer Hand, wichste ihn ein bisschen und kraulte seinen Hoden. Dann leckte ich zärtlich seinen Schaft entlang, herunter zu seinen Hoden, die ich küsste und ebenfalls hingebungsvoll leckte.
Ich fühlte mich wunderbar. Ich wollte Herrn Schneider gefallen. Wieder an seiner Eichel angekommen, leckte ich zärtlich seine ersten Tropfen ab, die aus seiner Spitze drangen und nahm dann den Lümmel in den Mund. Langsam bewegte ich meinen Kopf hoch und runter und bereitete Herrn Schneider so die größten Freuden. Mit meiner freien Hand bearbeitete ich nebenbei seine Hoden. Herr Schneider streichelte mit einer Hand meinen Kopf und hielt ihn mit der anderen fest. Dann begann er von selbst seinen Prügel in meinen Mund zu stoßen. Ganz langsam und vorsichtig fickte er mich in den Mund. Ich fand ihn wundervoll.
Dann allerdings zog er ihn raus und ging um mich herum. Ich bebte vor Vorfreude. Jetzt würde er mir seinen Freudenspender endlich in meine Muschi schieben. Ich hob meinen Hintern noch ein bisschen mehr an, sodass er besser in mich eindringen konnte.
Ich spürte, wie er seinen Schwanz durch meine nasse Spalte zog und ihn dann an den Eingang meiner Lustgrotte ansetzte. Ganz langsam und bedächtig schob er ihn mir ein Stückchen rein. Ich fühlte, wie meine Schamlippen auseinander gedrückt wurden, um seinem Prügel Platz zu machen. Fühlte die Größe seines besten Freundes. Ohne Probleme glitt seine Eichel in meine klatschnasse Grotte. Ich konnte nur noch stöhnen. Er machte mich wahnsinnig. Mein Hintern brannte immer noch wie Feuer aber gerade das machte mich so geil.
Dann endlich hatte er mir seine ganze Länge gegeben und fing an, mich mit langen Stößen zu vögeln. Er hatte erst dreimal zugestoßen, da schrie ich schon meinen Orgasmus heraus. Er wartete tief in mir ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und streichelte dabei zärtlich meinen geschundenen Hintern. Dann vögelte mich dann weiter. Herr Schneider brachte mich in dieser Stellung noch zweimal zum Orgasmus. Dann erhöhte er sein Tempo. Ich wollte ihm gefallen und bat
„Bitte spritzen Sie mir ins Gesicht“
„Bist Du Dir ganz sicher, dass Du das möchtest?“ fragte Herr Schneider zurück.
„Ja, ich möchte Ihren Samen in meinem Gesicht spüren. Sie würden mir damit einen großen Gefallen tun“
Was redete ich da??? Hatte ich jetzt auch einen Dachschaden? Aber ich sagte die Wahrheit. Ich wollte wirklich spüren, wie mir sein Sperma ins Gesicht klatschte.
„Dann knie Dich bitte auf den Boden und lass Deine Brüste aus dem BH hängen. Dann darfst Du mir mit dem Mund meinen Orgasmus bereiten“
Ich freute mich wie ein Kind. Ich stand mit etwas wackeligen Beinen auf, schob mein Top hoch und holte meine Brüste aus den Körbchen des BH’s. Dann kniete ich mich vor Herrn Schneider hin.
Der trat einen Schritt vor und hielt mir seinen steil aufragenden Schwanz genau vor mein Gesicht. Er war noch völlig mit meinen Lustsaft überzogen, doch das hielt mich nicht davon ab, ihn sofort in meinen Mund gleiten zu lassen und ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Herr Schneider stöhnte auf, als ich immer wieder meine Zunge ins Spiel brachte. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund immer größer wurde. Es konnte nicht mehr lange dauern und er würde mir das geben, wonach ich mich so sehr sehnte.
„Nimm jetzt bitte Deinen Kopf zurück und streck die Zunge raus. Ich werde jetzt ejakulieren“ stöhnte Herr Schneider und ich tat wie mir geheißen.
Insgeheim hatte ich gehofft, er würde mir in den Mund spritzen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schaute Herrn Schneider an.
„Ja, kommen Sie. Spritzen Sie mir ins Gesicht. Bitte!“ feuerte ich ihn an.
Er stand über mir und masturbierte heftig. Und dann endlich kam sein Sperma aus seiner Schwanzspitze geschossen. Es war dickflüssig und der erste Strahl traf meine Brüste, doch dann zielte Herr Schneider höher und der zweite und dritte Strahl trafen genau auf meine Zunge. Jetzt konnte ich seinen Geschmack kosten. Ich ließ meine Zunge schön draußen, bis er fertig war.
Als er sich erholt hatte, sah er zu mir herunter.
„Du darfst die Zunge jetzt rein nehmen und mein Sperma schlucken.“
Langsam rollte ich meine Zunge zurück, ließ sein mittlerweile kaltes Sperma in meinen Rachen laufen und schluckte es dann runter. Herr Schneider lächelte mich an, als er die Bewegung meines Kehlkopfes sah.
„Braves Mädchen, wenn Du jetzt noch meinen Penis säuberst, sehe ich nichts mehr, was Deine Versetzung gefährden könnte.“
Ich leckte seine Spermareste und meine Lustsäfte von seinem Schwanz und lächelte ihn dann an.
„Ich bin sicher, dass ich bis zum Ende der Schule noch ein paar Mal ein böses Mädchen sein werde.“
Ich habe noch viele Erlebnisse mit Herrn Schneider gehabt. Bei manchen waren andere Lehrer anwesend, was meinen Notendurchschnitt doch sehr positiv beeinflusste. Mein Abitur schaffte ich mit einem Notendurchschnitt von 2,3.
© moppel
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