Wie ich zu der Frau wurde,die ich heute bin ! (Wen
Wencke & Harry
Wie ich die Liebe doch noch mit über 40 fand!
“Dies ist meine erste Erzählung und ist wirklich und tatsächlich so passiert!”
Mein Name ist Wencke und schon als junges Mädchen war ich Dick! Heute mit über Vierzig habe ich ein Gewicht von über 130 Kg! Konfektionsgrösse 54/56 und was nun die Männer wohl am meisten intressiren wird,ich hatte eine BH Größe von 110 DD. Was mich viele Jahre sehr Einsam machte,denn kein Mann sah mich an oder wollte mit mir eine Beziehung eingehen.
Als Kumpel war ich gern gesehen aber verlieben wollte sich kein Kerl in mich. Ok ich es lag wohl auch an meinem Outfit,denn ich kleidete mich eher Praktisch und Bequem,als Sexy oder Ladylike. Lange weite Shirts,weite lange Röcke und stets flache Schuhe. ( Selbst in der Arbeit. )Meine Haare waren dunkelbraun,leichte Dauerwelle und reichten mir weit über meine Schultern.
Ich wohnte in einer kleinen 2 Zimmerwohnung ,die ich mir so Gemüdlich wie nur möglich eingerichtet hatte.
Mit meinem Einkommen kam ich mehr als gut zurecht und hatte auch schon einen größeren Betrag gespart. Ich hatte mich auch schon auf einer Partnervermittlung angemeldet,
aber selbst da schien sich keiner der Kerle,wirklich für mich zu intressieren! Leider!
Eines tags ( Mittwoch ) kam ich wieder ziemlich Lustlos,früh morgens um 7:00 Uhr in die Firma und als ich meine Handtasche neben meinem Arbeitsplatz abstellte,musste ich ziemlich traurig ausgesehen haben,denn meine Kollegin Brigitte sah mich an und fragte:” Na du siehst ja gar nicht gut aus,was ist denn los mit dir?” Ich sagte erst,dass nichts sei,was sie mir aber nicht abkaufte und nach hackte.
Ich erzählte ihr das ich mich an so manchen Abenden,mehr als alleine fühlte und mir dann regelrecht,die Decke auf den Kopf fehlt zuhause. Brigitte meinte das sie und ihr Mann am Freitag Abend eine Party hätten,weil sie da Geburtstag hätte und ich da herzlich dazu eingeladen wäre. Ich meinte ,dass ich es noch nicht wüsste und außerdem ja dort niemanden kennen würde. Brigitte lies aber nicht locker und meinte,dass es Zeit werden würde das ich unter Leuten komme.
Sie hatte ja keine Ahnung wie sehr sie da Recht hatte! Ich fragte, ob da auch ledige Männer anwesend sein würden, oder nur Pärchen?
Sie meinte das da ganz bestimmt der eine oder andere ledige Kerl dabei wäre.
Also sagte ich zu.
Ich war aber eigentlich,seit meiner Schulzeit auf keiner Party mehr gewesen und mit den Klamotten,die ich im Schrank hatte,da würde ich wohl eher die Lachnummer auf der Party werden.
Also beschloß ich,mich nach Dienstschluss in der City mal umzusehen und mich etwas neu einzukleiden. Ich ging also in eine Boutique für Frauen mit XL Figur,so wie ich sie hatte und habe.
Ich sah da einen Knielangen Schwarzen Rock mit passendem Jäckchen und einer Weisen Bluse die vom Schnitt her etwas Moderner war,als das was ich normal im Büro so trug. Auch kaufte ich mir eine Strupfhose in Spitze und einen Schwarzen Spitzenslüpfer,wie einen Schwarzen Spitzen BH.
Zum krönenden Abschluß,sah ich auch noch Pumps mit einem Pfennigabsatz,der aber nicht hoch war,nur etwa Zwei Zentimeter. Für die Party wollte ich mich von meiner besten Seite zeigen.
Zuhause angekommen lies ich mich erstmal auf mein Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein. Da lief eine Serie wo ein Pärchen sich hemmungslos küssten und je länger ich das sah,umso trauriger wurde ich,denn selbst wie ich gerade in der Innenstadt war,sah ich Pärchen die sich verliebt ansahen,sich Händchen haltend zusammen von Laden zu Laden schlenderten und küssten,tat mir das weh,denn ich wollte auch geliebt und begehrt werde.
…also schaltete ich den Fernseher wieder aus. Ich wollte erstmal was essen und dann in die Wanne. Ich kochte mir einen Eintopf und lies mir eine warmes,duftendes Schaumbad ein. Nachdem ich gegessen hatte,ging ich ins Badezimmer und zog mich aus. Ich legte meine Sachen in den Wäschebuffer und stieg in die Wanne. Ich hatte Glück,daß in der Wohnung noch eine Wanne eingebaut war,die für Große Menschen geeignet sind. Etwas länger,breiter und ein kleines Stück höher als die,die heut zutage eingebaut werden.
Ich mochte es zu baden und das Gefühl,wie sich der Schaum und das warme Wasser sich auf und um meine Haut spühlte. Wie oft hatte ich mich hier in der Wanne,mit dem Brausekopf und meinen Fingern selbst befriedigt.
Nachdem ich also so in der Wanne saß und wiedermal traurig darüber war,daß ich immernoch alleine lebte und kein Kerl mit mir zusammen sein möchte. Ich wusch mich und schon als spührte,daß das Wasser langsam kalt wurde,stieg ich heraus,trocknete mich und schlüpfte nur in meinen Bademantel.
Ich setzte mich dann in die Küche und machte mir noch einen Tee und zündete eine Kerze an. Ich sah in die Flamme als ich vom Tee nippte. Ich begann davon zu träumen wie es wäre,wenn ich jetzt einen festen Freund hätte und wie ich ihn verwöhnen würde. Nach einer weile,fiehl mein Blick auf die Einkaufstaschen,die im Wohnzimmer neben dem Sofa lagen. Ich stand auf und ging also ins Wohnzimmer.
Setzte mich aufs Sofa und holte die Sachen aus der Tasche.
Ich beschloss,die Sachen einmal anzuziehen und mich im Spiegel anzusehen. Ich schlüpfte also in das Spitzenhöschen,in die Spitzenstrumpfhose und legte mir meinen neuen Spitzen BH an,dann der neue Rock und die Bluse. Auf das Jäckchen verzichtete ich nun,aber die Pumps,die zog ich an und mit meinen neuen Outfit,stellte ich mich vor meinem großen Spiegel im Flur.
Ich drehte mich und betrachtete mich mal so ,mal so und fand das was ich dort im Spiegel sah,ziemlich Gut! Ok ich hatte mich nicht geschminkt und auch meine Haare nicht gemacht,aber sonst die Klamotten,dsahen wirklich Toll aus und die Strumpfhose und die Spitzen Pumps,sowie der Knielange Rock,machten meine Beine zu einem Augenschmauß.
( Meine Meinung! ) Auch die Bluse war toll,denn sie kaschierte etwas meinen großen dicken Bauch,hob aber durch den tiefen Ausschnitt,den Blick eher auf meine enorme Oberweite,was mir auch ganz gut gefiehl. Jetzt wenn ich mich auch noch Geschminkt wäre und meine Haare gestylt,dann hätte ich bestimmt gute Karten,bei einem Kerl. ( Hoffte ich! )
Ich zog also die Klamotten wieder aus und legte sie in den Schrank bis Freitag Abend.
Als ich dann kurz nach 22:00 Uhr ins Bett ging schlief ich auch schnell ein.
Der Donnerstag in der Firma war wie immer völlig unspecktakulär unr ,daß mich Brigitte noch mal fragte ob ich nun morgen zu ihrer Geburtstagsfeier kommen würde und als ich das bejate freute sie sich und so gingen wir an unsere Arbeit!
Nach dienstschluß verabschiedeten wir uns und da ich Freitag frei hatte,sahen wir uns ja erst am Abend bei ihr.
Ich hatte Freitag Vomittag etwas Zeit für sie noch ein kleines Geschenk zu besorgen und ging auch zum Frisör.
Zuhause zog ich dann meine neuen Sachen an und schminkte mich. Heute noch etwas intensiever als sonst und dann machte ich mich auf den Weg zu ihr.
Ich stand nun vor ihrer Wohnung und drückte denn Klingelknopf,als der Summer ertönte und die Eingangstür aufstieß,stieg ich die Treppe bis in den ersten Stock hoch. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange und dann betrat ich die Wohnung.
Es waren,einige ihrer frühren Schulfreundinen da mit ihren Freunden und Ehemännern,sowie einige waren auch wie ich Single. Sie stellte mich auch den Herren vor die Anwesend waren und da waren auch Singles dabei,allerdings nicht gerade die Typen von Männern,wo ich sagen würde,wow der würde mir gefallen. …und auch die kerle sahen mich eher mitleidig oder ungläubig an,weil ich mit Abstand,die dickste Person auf der Party war. Nun kam ihr Mann nach Hause und der sah nun wirklich Klasse aus! Etwas größer als ich,schätze so 1,80 m,Braune kurze Haare,breite Schultern und auch sonst sehr Muskulös.
Verdammt! Brigitte hatte mir nie erzählt,was für einen tollen Mann sie hatte. Dieser Mann,war genau…ganz genau mein Typ! Leider war der aber mit meiner Freundin und Kollegin verheiratet! Schade!
Wir tranken Kaffee,aßen Kuchen und es entstand ein Gespräch über dies und das. Die anderen redeten über Dinge die mich nicht sonderlich intressierten,ich hatte nur Augen für ihn! Sein Name war Harry und war Deutsch/Amerikaner.
Ich stellte mit Erschrecken fest,daß ich mich in den Ehemann meiner Freundin verliebt hatte.
Mir fiehl auch auf,daß er mich ansah und mussterte,aber nicht so wie die meisten Typen. Es war keine Abneigung in seinem Blick oder Abwertend,nein ganz im Gegenteil,ich schien ihm zu gefallen. …. irgendwann zu vorgerückter Stunde,setzte er sich zu mir und wir begannen ein sehr angeregtes Gespräch und er war so Charmant.
Als ich dann gegen Mitternacht nach Hause wollte,fragte mich Brigitte ob mich ihr Mann fahren sollte und das lies ich mir natürlich nicht nehmen.
Henry war nicht nur Charmant,nein er war auch ein echter Gentleman,der mir die Haustür aufhielt und dann auch die Autotür. Er schloß sie als ich auf dem Beifahrersitz platz genommen hatte. Er fuhr einen tollen großen Wagen und während der Fahrt,meinte er daß ich sehr nett sei und es ihn gefreut hätte meine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich wußte nun gar nicht was mit mir los war?
Mein herz schlug mir bis zum Hals aber ich lies mir nichts anmerken.
Vor meiner Haustür hielt er an,stieg aus und lief um das Auto herum,um mir die Wagentür zu öffnen. Er reichte mir die Hand um mir beim Aussteigen behilflich zu sein. ( Was für ein Mann!!! )
Als ich die Haustür aufschloß,warf ich noch einen Blick,über meine rechte Schulter zu,dann fuhr er los und winkte mir noch kurz zu.
Es vergingen einige Tage und auch wenn ich nun heimlich von ihm träumte,blieb es ein Traum!
Brigitte wurde in eine andere Filiale versetzt und so telefonierten wir nun ab und an,aber gesehen hatten wir uns dann gut und gerne fast Vier Monate nicht.
Eines Tags rief ich sie an,ob sie jemanden wüßte,der mir eine neue Lampe im Wohnzimmer anschließen könnte und sie meinte,daß sie mir Harry vorbeischicken würde,wenn er aus der Firma kommt. Sie könne aber leider nicht mitkommen,da sie fürchterliche Kopfschmerzen hätte.
Ich hatte gerade geduscht,als es an der Tür klingelte. Ich schnappte mir mein großes Badetuch und hielt es mir vor meinem Körper und drückte auf die Gegensprechanlage. „ Ja-wer ist da?” Er antwortete.
” Ich bins,Brigitte meinte,ich soll dir eine Lampe anschließen!” Da betätigte ich den Türöffner und hörte wie sich die Haustür aufgestoßen wurde. Ich stand immernoch mit meinem Badetuch hinter der Wohnungstür und als ich die Tür einen Spalt aufmachte,wurde mir klar,daß ich ja eigentlich völlig Nackt war. „ Einen Moment bitte,ich war gerade in der Dusche!” sagte ich und packte mich nun rund um in das Badetuch und bat Harry herein! Als er in meine Wohnung eintrat,sah ich wie er mich,von Kopf bis Fuß genau betrachtete und ich schloß hinter ihm die Tür.
„Hier im Wohnzimmer ist die Lampe die du anbringen möchtest und natürlich die alte Lampe weg!”
„Kein Problem!” meinte Harry.
„Möchtest du was trinken?” fragte ich ihn.
„Kaffe,wenn du hast?” sagte er.
„Ich mach dir schnell einen!” sagte ich.
…dann ging ich in die Küche und Harry folgte mir. „Schön gemüdlich hast du es hier!” meinte er.
„Naja,für mich reichts,ich bin ja alleine!” meinte ich.
Ich stand nun mit dem Rücken zu ihm,als ich den Kaffeautomaten einschaltete und ihm und mir eine Tasse unter diese stellte.
Harry meinte:” Ein schöner Rücken,kann auch entzücken!”
Ich drehte mich um und meinte:” Ja und ein schöner Bauch tuts auch!” …und mußte verschämt schmunzeln.
Harry meinte:”Wencke,ich wünschte Brigitte hätte deine Figur!”
Hatte ich da richtig gehört? …er stand auf dicke Frauen? …ein Typ wie er? Wahnsinn!
Er kam auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen.
Ich sah ihm direkt in seine Rehbraunen Augen und brachte kein Wort heraus,als er mich an meinen Hüften an sich zog. Er küsste mich und ich ihn und wie von Geisterhand,fiehl mein Badetuch zu Boden. Harry lößte sich von mir und meinte:” Wenke,du bist eine wahnsinns heise Frau!”
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich stammelte:” Du..bist…äh auch…Toll …aber …!”
Weiter kam ich nicht,denn er hatte wieder meine Lippen,mit den seinen verschloßen und seine Zunge spielte nun mit meiner und daß war noch nicht genug.
Er fuhr mit seiner rechten Hand zwischen meine Schenkel und fühlte dort,mein nasses,schleimiges Fötzchen! Als er mir meine Schamlippen teilte und meine Klit mit seinem Finger fand,mußte ich laut aufstöhnen. ( Verdammt! Was passierte da? …ich war drauf und drann von dem Ehemann,meiner besten Freundin vernascht zu werden und auch wenn ich mir das erträumt hatte,so war es doch eigentlich nur ein Traum! …daß war aber die Realität! ) Ich kam nicht dagegen an und stelllte meine Fleischigen drallen Beine etwas weiter auseinander und Harry bearbeite meine,immer feuchte und immer juckender werdende Fotze,mit seiner Hand,wärend er mir seine Zunge in den Mund schob.
Nun nestelte ich an seiner Jeans. Ich öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Ich taste nach seinem Schwanz. ( Wow,was war das denn in seinem Schlüpfer? …daß war ja gewaltig,was ich da fühlte! ) Ich lößte mich aus dem Kuss und zog ihm die Unterhose herunter und da schnellte mir sein Schwanz entgegen! ( Wahnsinn! …daß war ein Schwanz,der den Namen Schwanz verdient hatte,denn der war so lang wie mein Unterarm und so dick wie meine Handfessel! ) Als ich das letzte mal mit einem Typen,gepoppt hatte,war das zwar schon einige Jahre her,aber so groß war dem sein Pimmel nicht! Der hatte ja dagen nur ein Schwänzchen,aber Harry hatte einen Schwanz und denn massierte ich nun mit meiner rechten Hand.
Ich konnte ihn gar nicht ganz umfassen mit meiner Hand und dachte eigentlich,daß nur Schwarze,Entschuldigung Farbige so große Pimmelmänner haben! …und wie Hart er schon war und seine Adern spührte ich auch. Ich lößte mich wieder von seinen Lippen und hauchte ihm vor grenzenloser Lust ins Ohr:” Komm mit ins Schlafzimmer!”
Harry stieg ganz aus seiner Hose und streifte sowohl Unterhose,Hemd,Unterhemd und Socken ab. Er folgte mir an meiner Hand ins Schlafzimmer.
Harry:” Wencke leg dich aufs Bett ich will dich lecken!”
Ich legte mich aufs Bett,spreitzte meine massiven Schenkel und sagte zu ihm:” Komm her und Leck mich! …laß mich deine Zunge spühren!”
…und schon tauchte Harry ab,zwischen meine Beine und vergrub sein Gesicht unter meinem fetten Bauch, in meine nun klatsch nassen Fotze und begann mich dort mit seinen Lippen und Zunge zu verwöhnen,wie es eigentlich,noch nie ein Kerl zuvor getan hatte! …es war der Wahnsinn! Ich bin in meinem ganzen Leben,noch nie so Geil gewesen und auch noch nie so schnell gekommen!
…und als mich die Wellen des Orgasmus überrollten,stöhnte ich so laut ,daß ich schon die Befürchtung hatte,gleich würden die Nachbarn sich beschweren.
Harry leckte mich so geil,daß ich glaubte die Ganze Welt dreht sich! …er hatte mich nur mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht! …wie würde es erst sein,wenn er mich fickt?
…und genau das passierte nun!
Harry kam aus meinen Schenkeln hervor und sen Gesicht war Nass,voll mit meinemm Mösensaft und er streichelte nun über meinen speckigen,Haarlosen Venushügel,über meine Schenkel,meinen Fetten großen Bauch und liebkoste meine dicken schweren Titten. Er meinte,daß alles an mir der pure Wahnsinn sei un der sich total in mich verliebt hatte.
…ich sagte ihm,daß es mir nicht anders erging und noch nie in meinem Leben solche Gefühle empfunden hätte. Er kletterte zwischen meine Beine und küsste mich! Ich schmeckte zum ersten mal im Leben,meine eigene Fotze und da spührte ich seine dicke pralle und enorme Eichel an meiner,herrlich geleckten Fotze und schon drückte er seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich! Ich glaubte es zerreisste mich,noch nie hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt und schon beim Eindringen stöhnte ich wieder laut auf und es kam mir erneut!
Er fickte mich zuerst ganz langsam und dann immer schneller und kräftiger und als ich nun zum 3.
mal kam schrie ich ihn an:” Oooooh Goooottt ist dassss Geil…. Ooooh du fickst mich in den 7. Himmel!” Harry:” Oh ja mein Schatz und gleich spritze ich ab!” Ich:” Ja spritz ab!” …ich dachte allerdings,daß er in michhinein spritzen wolle,aber da zog er seinen Riemen aus meiner völlig zerschundenen Speckmöse,mit einem Plopp und spritzte mir alles auf meine Möse meinen Bauch und meinen großen Titten! Heis war sein Sperma und ,es war eine ziemlich große Menge,die er mir entgegen jagte! Ich verrieb es ,wie eine Creme auf meiner weichen Haut!
Mein Gott ,diesen Mann musste ich für mich alleine haben und ich will nie mehr ohne ihn sein! Ich will jeden Tag von ihm gefickt werden! …das war mein Wunsch.
Harry duschte sich,zog sich wieder an und montierte mir die Lampe noch an und verabschiedete sich mit einem langen,leidenschaftlichen Kuss. …und mit den Worten:”Bis dann meine Traumfrau!”
Ich stand da an der Tür,wieder mit Badetuch und sah ihm nach wie er die Treppe hinunter lief.
Verdammt,ich war nicht nur verliebt über beide Ohren,nein ich war auch von meinem Traumtypen gefickt worden,wie ich noch nie gefickt worden war!
Ich hatte also mit dem Mann,meiner besten Freundin und Kollegin geschlafen und hatte mich,bis über die Ohren in ihn verliebt!
In den folgenden Tagen,überlegte ich mir,wie ich ihn zu weiteren Schäferstündchen zu mir locken könnte!
Ich hatte da auch schon,die eine oder andere Idee.
Ich kleidete mich seit dem auch,erheblich Offenherziger. Kleider und Röcke die nicht nur Knielang waren,sondern auch etwas kürzer oder mit Schlitz. Auch meine Shirts,Blusen ect.. wurden Reizvoller! Der Ausschnitt wurde tiefer,sowohl Vorn wie auch am Rücken und ich hatte mir auch seit ewiger Zeit Schuhe gekauft,die nicht nur sehr Spitz waren,sondern auch einen sehr hohen Absatz hatten,also richtige High Heels! Halterlose Strümpfe und und und…
Selbst meiner Nachbarin,war das aufgefallen,denn sie sprach mich an,als ich zum Bäcker lief und sagte zu mir:” Frau XXX sie sehen so verändert aus,aber ich muss sagen,sie sehen sehr hübsch aus.
Ihr neuer Style steht ihnen gut!” Ich antwortete:” Danke, mir geht’s auch gut! …die Veränderung war nötig!” und ging weiter. Ja das stimmte auch und in den neuen Sachen,stieg auch ein wenig mein Selbstwertgefühl! Ich fühlte mich Attraktiver und Begehrenswerter!
Selbst beim Bäcker als ich am Tresen stand bemerkte ich,wie mich auf einmal die Männer anders ansahen.
Es vergingen mehrere Wochen,in denen ich irgend etwas von Harry hörte oder sah. Was mich schon etwas aufs Gemüt schlug! …ich dachte schon das dies mit ihm wohl nur eine einmalige Sache gewesen war.
…aber das sollte sich ja bald endern
Zuhause saß ich am Esstisch und während ich mir meinen Kaffee und das süße Backwerk schmecken lies,sah ich zum Telefon,als dieses gerade klingelte. Ich stand auf und ging zum Telefon.
Ich hob ab und Brigitte war am anderen Ende. Sie war total aufgelöst ,weinte und meinte,das sich Harry gerade von ihr getrennt hätte und morgen schon seine Sachen holen würde! Mein Herz hüpfte innerlich vor Freude,dass sich Harry sich von ihr ,für mich getrennt hatte,aber auf der anderen Seite,hatte ich auch Mitgefühl für Brigitte,aber die Freude überwog natürlich! Ich sagte ihr,das er sie gar nicht verdient hätte und was weiß ich noch alles,aber in meinen Gedanken kreißten eigentlich schon die Vorstellungen,über ein Zusammenleben mit Harry.
Es vergingen wieder ganze Zwei Wochen,als auf einmal an einem Freitag Nachmittag gegen 15:00 Uhr Harry vor meiner Tür stand. Als ich die Wohnungstüre öffnete,stand er mit einem großen Blumenstrauß vor mir und einer Schachtel Pralinen! Ich fiel ihm um den Hals und wir küssten uns sehr lange,bevor wir in die Wohnung gingen. Ich drückte mit meinem dicken Hintern,die Tür ins Schloss und spürte seine Hände überall an mir.
Ich stand lichterloh in Flammen.
Seine Hände waren unter meinem Shirt und da ich keinen BH an hatte,knetete Harry unheimlich Zärtlich als gleich meine Schweren großen Brüste. Bevor er mich wieder Küssen wollte,wollte er mir davon erzählen,daß er seine Brigitte verlassen hatte,aber ich verschloß ihn mit einen Finger,den Mund und gab ihn einen Kuss. Ich sagte ihm daß seine Brigitte mich angerufen hatte und mir von der Trennung erzählt hatte.
Was nun passierte war einfach der Wahnsinn! Harry griff mir zwischen meine massiven fetten Schenkel und zog mir mein Höschen unter meinem Rock,zu meinen Knöchel.
Ich lehnte gegen die Kommode im Flur und nur zu gern stellte ich soweit es mir möglich war,meine Beine auseinander und Harry ging in die Knie. Er vergrub sein Gesicht unter meinen Rock,in meinen Schohs und ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen und an meinen Kitzler.
Wow ich war Heis wie noch nie und Harry lies mich seine Zunge nun erst richtig spühren! Ich mußte mich an der Kommode festhalten,weil ich glaubte,daß mir vor Lust die Beine weg knicken würden,so Geil war das was Harry da mit seiner Zunge an meiner nun richtig hungrigen Möse anstellte.
Harry unterbrach für einen Augenblick sein geiles Zungenspiel und meinte,dass er es lieben würde,mich so geil zu Lecken und wie er feststellte,würde es mir auch gefallen, weil er meine inzwischen,richtig vor Geilsaft,blubbernde Fotze auch schön Nass sei!
Dies brauchte er mir gar nicht zu sagen,denn ich war zu dem Zeitpunkt schon,so was von Geil und ihm schon völlig Verfallen. Wieder vergrub er sein Gesicht zwischen meinen fetten Schenkeln und leckte mich,wie ich es mir immer erträumt hatte und dann kam es mir,wie noch nie in meinem Leben! Ich schrie vor Lust und mir war Scheißegal ob es die Nachbarn hörten oder nicht!
Ich war so was von Geil,dass ich nicht mehr wusste,wie mir geschah und packte Harry an den Haaren und presste ihn gegen meine Möse,als mich ein gigantischer Orgasmus überrollte! Jetzt zog ich Harry zu mir hoch und küsste ihn.
Unsere Zungen spielten Fangen in unseren Mündern und ich schmeckte meinen eigenen Saft. …es schmeckte so Herrlich nach Lust und Geilheit!
Ich war nun mehr als Gierig nach seinem Schwanz und den Knetete ich nun durch seine Jeans hinn durch und hatte den Anschein,dass ihm diese schon ziemlich zu eng geworden ist.
Ich nestelte an seiner Hose und am Gürtel. Seine Jeans fiel und Harry hatte nicht mal einen Schlüpfer an,so das sein steifer Schwanz mir sofort entgegen federte und mich richtig anlachte!
Jetzt gehörte er mir! Meine Güte war sein Schwanz hart und heiß! Ich begann ihn zu massieren und Harry stöhnte:” Ooh Schatz,ich will dich!”
Ich:” Oh ja ,daß glaube ich dir und du kannst mich ja haben!”
Werend ich Harrys Schwanz weiter massierte,küsste er mich wieder und begann nun meine schweren Titten zu streicheln und zu kneten.
Harry:” Ooh Wenke,du bist das schärfste Weib der Welt!”
Ich:” Das freut mich,das du mich Geil findest!”
Harry:” Oh ja und wie!”
Ich:” Harry ich gehöre ganz dir!”
Nun stieg Harry ganz aus seiner Jeans, nahm mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer.
Dort stellte ich mich vor ihm hin und meinte :” Na willst du dein geiles Weib nicht ganz auspacken?”
Harry:” Später Schatz!” …meinte er und dirigierte mich zum Sessel und Bäuchlings legte ich mich über die Rückenlehne des Sessels.
Harry hinter mir stehend,raffte meinen Rock wieder hoch über meinen großen dicken Hintern.
Ich:” Hey Schatz,du gehst aber ran!”
Harry:” Ich will dich jetzt Ficken!”
Ich:” Na laß mich deinen Schwanz spühren!”
Ich stellte soweit es mir möglich war,meine Beine auseinander und da spührte ich auch schon,seine dicke heise Schwanzspitze an meiner nassen Spalte und die teilte er mit seiner mächtigen Eichel gerade.
Ich stöhnte als er langsam aber bestimmt tiefer und tiefer,seinen dicken, langen Schwanz in mich schob.
Ich:” Aaaah…jaaaa…ooooh Goooottt…. issst…. dassss…. schööööönnnn …..ooooh …. hasssssst …..du…. einen …..geileeeeen…Schwaaaanzzz!”
Harry:” Warte meine geile Wencke! …gleich bekommst du ihn richtig!”
…und wie ich es bekam! Harry´s Langer dicker Schwanz,steckte nun bis zum Anschlag in meiner Fotze und begann mich mit langsamen Stößen, von hinten zu Ficken. Wahnsinn! Das Gefühl,von einem Kerl so genommen zu werden,auch wenn ich über mneinem Sessel hing, wie ein hinn- geworfener Mantel. Sicher war es unsagbar Geil,aber auch ungeheuer unbequem!
Harry steigerte nun sein Tempo und schon bald hämmerte er mir seinen Riemen nur noch so in meine Fotze,daß es Klatschte und Schmatzte! Ich war im Siebten Sex-Himmel!
Es dauerte keine Fünf Minuten und ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen ganzen Körper und ich schrie meinen Höhepunkt lauthals heraus!
Ich:” Oooooh Jaaaah …..mir kommmmts …..Aaaah… isst… dasss… Geiiil!”
Harry:” Ja magst du meinen Schwanz?
Ich:” Mögen? ….
ich liebe ihn! …. Fick mich! Schatz Fick mich! Zeig´s mir! Fick deine kleine geile fette Wenke!”
Harry:” Wenke Schatz! …da kannst du Gift drauf nehmen!”
…und Harry ballerte mir seinen Mörder Riemen wieder,mit gewaltig kräftigen Stößen in mich!”
Ich hatte keine Ahnung,wie Geil es sein kann,wenn man einen Kerl hat,der nicht nur einen enorm großen Schwanz hat,sondern auch eine enorme Ausdauer besitzt!
Harry lies mich noch ein weiteres mal kommen, ich schwitzte mittlerweilen aus allen Poren und meine Möse produzierte Mösenschleim am laufenden Band.
Ich war Nass und mir lief mein eigener Saft an meinen massiven Schenkeln herunter! Ich war zwar nun schon ein par mal gekommen aber ich bekam einfach nicht genug!
Was nun aber kam war der Wahnsinn!
Harry zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und als er dies tat,war ein schmatzender Plopp zu hören. Ich wollte mich aufrichten,aber Harry drückte mich wieder nach unten und meinte:” Nee nicht so Schnell Süße,bin noch nicht fertig!”
Mit seinen Fingern verteilte er meinen Lustschleim,auf meinen Schamlippen und auch an meinem Poloch.
Was ich ja noch geil fand, aber als er dann einen Finger in meinen Poloch steckte,erschrak ich doch etwas!
Ich:” Nein Schatz! …nicht in den Po bitte! …ich habe Angst!”
Harry:” Keine Angst Schatz! …vertrau mir!”
Harry setzte seine Schwanz nun an meinen Poloch an und da er ja ihn mit meinen eigenen Lustschleim eingeschmiert hatte,rutschte er fast ohne Probleme in meinen fetten dicken Arsch!!!!”
Zuerst tat es schon etwas weh und hätte seinen Schwanz am liebsten gleich wieder aus meinem Arschloch gewünscht,aber zunehmens gefiehl mir das Gefühl und fand es richtig Geil!”
Verdammt! Ich war nun auch an meinem Poloch,keine Jungfrau mehr und ich hatte solche Angst davor,daß es sehr weh tun könnte,aber genau das tat es nicht.
Jedenfalls nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte! Ich fand es nun richtig Geil,seinen Schwanz in meinem Arsch zu spühren!
Ich:” Ooooo! Aaaahh! Oooooh fick …. fick deine geile fette Wenke in ihren geilen fetten Arsch,mein Schatz!”
Harry:” Oooh Wencke Baby,du hast einen geilen fetten Prachtarsch und der ist so schön eng!”
Harry fickte mich nach allen Regeln der Kunst und hinn und wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus und betrachtete mein offenes geweitetes Arschloch! Küsste es und schob sogar seine Zunge kurz hinein um danach seinen Schwanz erneut wieder in meinen Arsch zu versenken.
Harry war ein Engelsgeschenk!…Nein er war mein Liebesgott! …Nein eine Naturgewalt,denn so was hatte ich selbst in meinen Träumen nicht gedacht,dass mich er auch noch ohne großes Tamtam,einfach so in meinen Arsch fickt! …und mir dies auch noch gefällt!
Langsam tat mir nicht nur meine Beine Weh,nein auch mein After und ich brauchte zwingend eine Pause!
Ich:” Schatz,bitte lass uns eine Pause machen. Ich brauche etwas Luft und muss etwas trinken!”
Harry:” Ok mein Engel,aber später geht’s weiter!”
Ich:” Keine Frage Schatz,aber ich muss etwas durch schnaufen!”
Harry zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch und ich konnte mich endlich aufrichten.
Mein Rock fiel mir wieder über den Po und ich taumelte etwas in Richtung Küche.
Harry folgte mir und als ich den Kühlschrank öffnete und ,ich nach einer Flasche kalten Mineralwasser bückte,meinte er :” Also echt Schatz,du hast einen Atemberaubenden Arsch!”
Ich:” Danke fürs Kompliment,mein Schatz. Alles was du siehst gehört dir und strich mir mit einer Hand über meinen dicken Hintern.
Ich nahm die Flasche und stellte sie auf die Anrichte,nahm zwei Gläser aus den Schrank und goss uns ein.
Wir tranken beide und ich sah ihn an. Mein Blick fiel sofort wieder auf seinen Schwanz,der nun ein klein wenig an Größe verloren hatte,aber immer noch eine gewaltige Erscheinung abgab.
Harry:” Wencke,wo siehst du denn hin?”
Ich:” Auf deinen geilen Schwanz,mein Schatz! …der wird ja gar nicht kleiner!”
Harry:” Ohh doch,aber das dauert!”
Ich:” Na ich hoffe ich bekomme ihn heute noch klein?”
Harry:”Bestimmt,so wie du gebaut bist!”
Wir mussten beide lachen und nahmen noch einen Schluck vom Wasser.
Als ich auf die Uhr sah,dachte ich erst,daß wir gerade mal eine halbe Stunde gevögelt hatten,aber es waren mittler weilen über Zwei Stunden vergangen! …Wahnsinn!
Ich fragte ihn:” Sag mal hast du Hunger?”
Harry:” Eine Kleinigkeit könnte ich schon essen,aber noch mehr Appetit habe ich auf dich!”
Ich:” Du Schmeichler! …aber mal im Ernst,wollen wir uns ne Pizza kommen lassen?”
Harry:” Gute Idee! …eine Familienpizza für uns Zwei und die essen wir dann Nackt ok?”
Ich:” Ok! …aber wenn der Pizzabote kommt,dann zieh ich mir eben schnell meinen Bademantel an!”
Harry:” Einverstanden und inzwischen?”
Ich:” …kannst du ja etwas Fernsehen und ich rufe gleich mal beim Pizza Service an!”
Harry setzte sich Splitter Faser Nackt aufs Sofa und noch immer war sein Schwengel nicht wieder ganz Schlaff geworden.
Was mich echt wunderte,aber auch unheimlich gefiel.
Ich hatte mich nun ganz ausgezogen und hatte nur noch meine Hochhackigen Schuhe an.
Schlüpfte in meinen Bademantel,den ich aus dem Badezimmer geholt hatte und rief beim Pizzaservice an um eine Familienpizza Speziale zu bestellen. Es würde etwa 30 Minuten dauern und 19,-€ kosten. Ich gab Namen und die Adresse durch ,dann legte ich auf.
Ich sah meinen Harry an. ….
verdammt er war mein Traummann und nun saß er Nackt,wie Gott ihn schuf auf meinem Sofa.
Als ich mich an der Rückenlehne vom Sessel anlehnte ,sah Harry zu mir und lächelte.
Harry:” Schatz,du siehst richtig Zusammen gefickt aus! …aber Geil!”
Ich:” Du Harry,so fül ich mich auch!”
Ich setzte mich zu ihm auf das Sofa und kuschelte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und mit der freien Hand öffnete er den Knoten von meinem Bademantel.
Er streichelte erst meine linke Brust und dann die Rechte. Er zwirbelte sanft meine Nippel,bis sie steif und hart wurden.
Verdammt! …er macht mich schon wieder Geil,dachte ich.
Ich:” Schatz…. ,laß uns noch etwas warten und die Pizza ist ja auch gleich da!”
Harry:” Ja schon gut,aber du bist halt so eine heise geile Frau,da kann ich nur sehr schwer wieder stehen!”
Da klingelte es auch schon an der Tür!
Ich stand auf vom sofa und band mir meinen Morgenmantel zu,als ich zur Wohnungstür ging.
Nahm noch meine Geldbörse aus meiner Handtasche und nach einem kurzen Blick durch den Türspion,öffnete ich die Tür.
Da stand der Pizzabote mit unserer Pizza und einer Flasche Wein.
Ich bezahlte und nahm den Karton und ging wieder ins Wohnzimmer,wo Harry nach wie vor Nackt wie Gott ihn schuf auf dem Sofa saß und mich mit einem charmanten und dennoch etwas frechen Lächeln empfang.
Ich stellte den Karton mit der Pizza auf den Couchtisch und als ich das tat,bückte ich mich und das erlaubte Harry einen erneuten tiefen Einblick in meinen Morgenmantel und auf meine dicken großen Titten! An seinem Blick erkannte ich,daß ihm das sehr gefiel,was er da sah.
Natürlich sah ich es auch an seinem Lümel,der gleich wieder an Größe gewann.
Ich sagte zu Harry:” Mensch du kannst wohl gar nicht genug bekommen?”
Harry:” Nee! Wie auch,bei so einer heisen Frau!?”
Ich:”Später jetzt wird erst mal was gegessen!”
Harry:” Ok,aber es ist für mich echt schwehr,mein Schatz!”
Ich:” Also wenn du willst,dann werde ich auch Nackt essen?”
Harry:” Ich bitte darum!”
Also legte ich den Morgenmantel ab und so liesen wir uns erstmal die Pizza schmecken.
Diese war noch richtig heis und schmeckte fantastisch. Ich bat Harry den Wein aufzumachen und uns einzuschenken.
Naja der wein war nicht unser Geschmack und so tranken wir lieber Cola dazu.
Nachdem wir einigermasen satt waren und noch gut ein ¼ von der Pizza übrig war,meinte Harry zu mir,daß er nun seinen Nachtisch haben möchte. Ich sah ihn an und fragte,was er denn für einen Nachtisch haben möchte?
Harry sagte:” Na dich mein Schatz!”
Ich:” Na das kannst du haben!” und lächelte ihn an,wärend ich mich wieder näher an ihn heran setzte.
Harry küsste mich und spielte sofort wieder an meinen Brüssten und zwirbelte an meinen Nippeln,die sofort sich versteiften.
Ich griff mir seinen,nun doch etwas an Größe abgenommenen Schwanz und wichste ihn langsam und zärtlich mit meinen Fingern. Ich spührte wie dieser sehr schnell an Länge und Umfang zunahm! Ein unbeschreiblich,geiles Gefühl!
Ich sagte:” Du Harry,ich liebe dich und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen!”
Harry:” Das will ich auch! …ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen!”
Ich:”Schatz! …willst du bei mir einziehen?”
Harry:” Nein!”
Ich war etwas entsezt über die Antwort und fragte nach:” Nein?”
Harry:” Nein ich will das du mit mir in das Haus,was ich von meinen Eltern überschrieben bekam einziehst!”
Ich :” Du hast ein Haus?”
Harry:” Oh ja und es ist kein kleines Haus,mein Schatz! Da ist Platz ohne Ende und hat einen großen Garten und auch noch einen großen Swimmingpool!”
Ich:” …und wieso bist du da nicht mit Brigitte eingezogen?”
Harry:” Weil ich sie nicht geliebt habe und sie weiß noch mehr nicht von mir und …das sage ich nun nur dir!”
Ich :” Was denn?”
Harry:” Ich bin nicht so Arm wie es denn Anschein hat!”
Ich:” Soll das heißen,du bist Reich?”
Harry:” Reich ist vielleicht das falsche Wort aber ich verfüge doch über eine gewisse Menge an Geld und ich arbeite auch nicht,wie Brigitte glaubt in einer Spedition!”
Ich:” So? …und was arbeitest du dann?”
Meinem Vater gehört die Spedition und mehrere Mietshäuser, auch diverse Lagerhallen gehören ihm und …na ja wie soll ich es sagen, …diese Dinge gehören auch mir!”
Ich:” Schatz,das ist schön das du mir das sagst,aber mir ist es egal ob du Geld hast oder nicht,denn ich liebe dich so wie du bist!”
Nun wichste ich ihm seinen, inzwischen Steinharten Schwanz,etwas intensiver und stellte meine Schenkel etwas weiter auseinander,als Harrys hand zwischen ihnen gewandert waren.
Harry spührte sofort,wie feucht meine Fotze war und als er meinen Kitzler fand, juchzte ich leicht auf.
Harry fragte mich ob er mich lecken sollte. Ich sah ihn an und legte mich auf dem Sofa zurück,spreizte meine massiven Schenkel und sagte:” Da fragst du noch? …. komm leck mich,mein Schatz!”
Harry tauchte sb und schob sein Gesicht zwischen meine fetten Schenkel zu meinem Schos und zog mit beiden Händen,meine Schamlippen ein wenig auseinander und leckte meine Schamlippen und meinen Kitzler,daß ich glaubte,ein Ameisen Schwarm krabbelte darüber,so Geil war das Gefühl.
Ich:” Oooouuuh ist dassss Geiiil Schatz!”
Harry leckte und massierte zusätzlich mit seinen Fingern mein Poloch!
Ich war nun Geil wie Sau und quickte vor Lust. Harry bohrte einen Finger in meinen After und begann mich mit seinen Finger in meinen Arsch zu Ficken. …ich war unendlich Geil!
Ich zu Harry:” Aaaah Schaaatz,bitteich will dir deinen Schwanz blasen! …bitte laß ihn mir Blasen!
Harry tauchte kurz aus meinem Schos auf und sagte:” Gleich,darfst du mir meinen Schwanz Blasen,aber erst will ich dich lecken bis du kommst!”
….
dann vergrub er sein gesicht wieder unter meinem Bauch,zwischen meinen Schenkeln und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Oh mein Gott,leckte Harry geil und mit dem Finger in meinem Arschloch, drehte ich fast durch!
Er verstand es,das ich Wachs in seinen Händen und seiner Zunge wurde. Harry lies mich kommen und nun passierte etwas was ich bis dahin niemals geglaubt hätte! …Ich sprizte ab wie ein Kerl und mich beutelte ein Orgasmus,wie ich ihn bis dahin noch nicht erlebt hatte.
…aber es war mir auch peinlich,daß ich Harry völlig Nass gesprizt hatte,aber er fand das total Geil und leckte noch wilder und leidenschaftlicher an meiner Fotze!
Ich presste seinen Kopf,so fest ich konnte gegen meinen Unterleib und Knurrte und Wimmerte vor Geilheit!
Völlig Nass im Gesicht und auch seine Haare waren Nass,so tauchte er nun wieder zwischen meine Schenkel auf,was mich durchatmen lies!
Ich stammelte etwas von,daß es mir Leid täte und es mir Peinlich war,aber er sagte das er es Super fand und er es geil findet,daß ich so kommen könne,dann stand er auf und reckte mir seinen Schwanz entgegen.
Ich setzte mich auf und griff mir diesen um ihn sofort in meinen gierigen Mund zu nehmen. Doch zuvor sagte ich ihm:” So nun mein Schatz,will ich dir einen Blasen,das dir die Ohren weg fliegen!”
Ich lies meine Zunge zuerst den Schaft hinnab fahren,bis zu seinen Eiern und dann wieder hinnauf bis zu seiner dicken Eichel und dann stülpte ich meine Lippen über ihn und leckte seine Nille und um den Eichelkranz.
Ich saugte und leckte und ich knabberte leicht an seinen Schwanz. Ich liebte diesen Prügel und ich begann ihn nun intensiv zu bearbeiten mit meinem Mund;Zunge und Gaumen!
Harry stöhnte und spielte dabei mit meinen Haaren.
Nach einer weile sagte Harry,das er mich Ficken will und entzog mir seinen Schwanz. Er packte mich an meinen Fußfesseln und zog mich hoch. So das ich wieder auf den Rücken,wie ein Maikäfer lag und er steckte mir seinen harten Riemen in meine Fotze! Meine Beine lagen auf seinen Schultern und er fickte mich wie ein junger Gott.
Bei jedem seiner Stöße schaukelte mein fetter Bauch,meine fetten großen Titten und ich krallte meine Finger ins Sofa.
Ich:” Ooooh jaaaa Fick mich! …. zeigs mir! Fick mir mein Hirn raus!”
Harry:” Ja das werde ich! …daß werde ich mein Schatz!”
Nun steigerte er sein Tempo und knallte mir seinen Riemen immer härter und schneller in mich und ich spührte wie ein erneuter Orgasmus auf mich zu raste.
Ich:” Schatz….
mach langsam…. ich…komme …schon wieder…. und…ich…will noch…nicht kommen!”
Harry:” Oh doch! …du wirst kommen,mein Schatz!”
Unvermittelt fickte er mich weiter und schon wieder kam ich und schon wieder spritzte ich…. !
Sein ganzer Unterkörper ,daß Sofa…alles war Nass!
…aber er hatte Gefühle in mir entfacht,wo ich nicht mal wußte,daß es sie gab und auch nicht das ich als Frau
zu so einer Spritzerei instande war! …. aber ich fand es Super und auch Harry fand es Super!
Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und drehte mich herum.
Ich war nun auf den Knien und er steckte mir seinen Schwanz,ohne etwas zu sagen oder mich gar zu fragen,einfach in meinen Arsch. Ich war so Geil,daß es mir auch gar nicht eingefallen war, etwas zu sagen oder ihn abzuhalten. Was ich auch gar nicht wollte, denn er konnte alles mit mir machen und ich war zu allem bereit!
Harry fickte mich nun in mein Arschloch und ich empfand es von Mal zu Mal schöner! …nein ich liebte es inzwischen und Harry liebte es mich,in meinen fetten Arsch zu Ficken!
Es dauerte und ich glaubte,daß er mir mein Arschloch in Fetzen fickte,als er stöhnend ankündigte daß er gleich kommen würde!
Ich schrie und stöhnte vor Lust,als er kurz vorm Spritzen war ihm zu:” Jaaaah Spritzzzz! Spritzzz in meinen Arsch Schatz!”
Da stieß er nochmal kräftig zu,versenkte seinen Schwanz ganz tief in mir und dann pumpte er sein heises Sperma in meinen Darm.
Ich lies meinen Oberkörper auf das Sofa gleiten,nur mein Arsch war noch nach oben gereckt und darinn steckte Harrys Schwanz und pumpte mir seine heise Sacksahne in mich! Eine Frau,die das noch nie erlebt hat,kann dieses geile Gefühl nicht beschreiben! …einfach unglaublich Geil!
Als er seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog,packte er mich,zog mich hoch und steckte mirseinen Schwanz einfach in meinen Mund und sagte:” Komm leck ihn sauber Schatz!”
Was ich natürlich,sehr gerne tat und danach waren wir beide restlos Glücklich und fürs erste Befriedigt.
…fürs erste!
Das Wohnzimmer liesen wir wie es war und gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf die linke Seite und ich auf die rechte Seite des Bettes und das selbstverständlich völlig Nackt! An ihn gekuschelt und mit meinen Kopf auf seiner Brust liegend,schlief ich ein.
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, ich lag auf der Seite,mit dem Rücken zu ihm gewant und als ich auf den Radiowecker sah,zeigte er 03:15 Uhr.
Harry lag nun in der Löffelchenstellung hinter mir und hatte seinen linken Arm um mich gelegt. Harry hatte meine linke Brust in der Hand und das Gefühl war so schön und ich fühlte mich so Geborgen.
Ich dachte daran,das es wohl Schiksal gewesen war,das Harry und ich uns trafen und uns ineinander verliebt hatten. Das nun mein Traummann bei mir,neben mir ( in dem Fall,hinter mir) lag und schlief! Das der Sex mit ihm,eine ganz andere Frau aus mir gemacht hatte und ich ihm mit Haut und Haar verfallen war und ihm auf Ewig gehören wollte.
…. dann schlief ich wieder,mit meiner Hand auf der Seinen glücklich ein.
Dann wachte ich wieder auf,aber diesmal spührte ich seinen steifen Schwanz,an meinen Pobacken!
Ich dachte erst Harry wäre wach,aber an seinem Atem und leisen Schnarchen,stellte ich fest,das er noch schlief! …sein schwanz war allerdings wach und weckte nun schön langsam meine Muschi auf. Allein diese Situation und der warme,harte Schwanz von ihm zu spühren,lies meine Muschi schnell feucht werden.
Ich hob mein linkes Bein etwas an und öffnete so den Zugang und mit etwas Geschick,rutschte sein Schwanz fast von ganz alleine in meine feuchte warme Höhle. Als er etwas in mir steckte,drückte ich mich ihm etwas mehr entgegen und schon bald steckte er richtig in meiner Fotze. Ich bewegte meinen dicken Arsch langsam hinn und her und so fickte Harry mich schon wieder,ohne das er es zunächst mitbekam oder gewollt hatte.
Ich bemerkte erst das Harry wach wurde,als er mich auch entgegen bockte und seine Stöße heftiger wurden.
Harry fickte mich nun in der Löffelchenstellung,im Liegen und nun zog ich die Decke von uns herunter und warf sie aus dem Bett. Hob mein linkes Bein in die Höhe und seufzte meinem Harry zu:” Na Schatz,bist du auch wieder wach und auch schon wieder Geil auf dein fettes geiles Weib?”
Wärend er mich weiter fickte,sagte er:”Oh Gott,so geil von dir geweckt zu werden ist der Hammer!”
Ich:” Ich dich? ….
nee dein Schwanz hat mich geweckt und nun fick mich!”
Harry fickte mich nun schön tief und in gleichmäsigen Stößen,was mich unheimlich anmachte und ich spührte wie tief er inmich stieß! Ganz bestimmt bis zu meinem Muttermund!
Ich kam schon nach kurzer Zeit aber diesmal mußte ich nicht Spritzen,aber ich war nun Geil darauf seinen Schwanz zu Blasen und wollte sein Sperma schmecken!
Also lies ich seinen Schwanz aus meiner Fotze schlüpfen und drehte mich zu ihm um.
Ich beugte mich über ihn und begann ihm seinen ( inzwischen,meinen!!!) Schwanz zu Blasen.
Harry lag auf den Rücken und streichelte mir durch mein Haar,wärend ich ihm das Rohr lutschte!
Dann spührte ich wie sein Schwanz zuu Zucken begann und massierte seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand. Ich blies weiter und da spritzte er mir seine heise Sackmilch in meinen Mund. Der erste Spermaspritzer schoß mir gegen meinen Gaumen und schon kam der nächste,den ich auf meiner Zunge zergehen lies! Ich schluckte und Schluckte,aber Harry spritzte rauhe Mengen und ich konnte so schnell gar nicht schlucken,wie es ihm aus dem Schwanz schoß! Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schon traf mich die nächste Spermafontäne direckt im Gesicht! Nun da kamen noch einige Fontänen bis diese Quelle versiegte und nun sah mein Gesicht und meine Titten,auf denen auch eine große Menge getropft war,wie als wären sie mit Zuckerguss überzogen! Ich verrieb mir einen Teil auf meinem Bauch,schmierte es auf meine Fotze und leckte es von meinen Titten.
Verdammt! …. Verdammt ich liebte mittlerweilen den geschmack seines Spermas.
Nach der schnellen,geilen Nummer in der Nacht,schliefen wir wieder ein.
Erst als es schon draussen hell war wachte ich auf. Harry lag noch da und schlief. Er lag auf den Rücken und hatte die Decke nur halb über sich gezogen. Sein Sportlich Athletischer Körper sah so Sexy aus,wie er so da lag. Ich schlich mich vorsichtig aus dem Bett und stellte mich vor ihm hin um meinen Harry etwas zu betrachten.
Da bewegte er sich im Schlaf und als hätte das Schicksal meinen Wunsch erhört,zog sich Harry die Decke ganz vom Körper und ich sah seinen zwar schappen,aber fleischigen Schwanz,der da zwischen seinen Schenkel lag und ich sofort an den geilen Abend und die Nacht denken mußte. Was dieser Schwanz,für tolle Gefühle in mir erweckte und entlockte! …. Mein Gott,ich spührte daß ich schon wieder Geil wurde. …. Nein dachte ich,bitte ich muß doch Frühstück machen und auf die Toilette mußte ich auch!
Ich riss meinen Blick los,von diesem schönen Schwanz und seinem schönen Körperund schlüpfte in meinen Morgenmantel,weil es mir doch etwas fröstelte.
Ich ging auf die Toilette. Meine Blase war voll und als mein Pißstrahl in die Schüssel rauschte,gerade als ich wieder meine Gedanken an meinen Harry wenden wollte,da stand Harry vor mir und ich war etwas erschrocken und sagte: „Also Bitte! …ich muß Pinkeln!” Harry sah mich an und grinste! Er verlies aber den Raum nicht,sondern sah mich an und zwischen meine mächtigen Oberschenkel! Er sagte:” Komm laß mich sehen,wie du pisst,mein Schatz!”
Ich zu ihm:” Wie? Du willst sehen wie ich pinkle?”
Harry:” Ja komm schon!”
Also das hätte ich nicht gedacht von ihm,aber gut wenn er will! Ich hob also meinen Po etwas an und meine Beine etwas weiter auseinander und hob auch meinen Bauch etwas an.
So sah Harry wie die letzten Pißstrahlen aus meinem Pißloch in die Schüssel strullerten.
Ich:” Na gefällt dir das?”
Harry:” Und wie?”
Ich:” Willst du das nächste mal,ganz zusehen?”
Harry:” Ja gerne!”
Ich:” Ich will aber auch sehen wie du Pinkelst!”
Harry:” Na dann mach mal Platz!”
Ich stand von der Toilette auf und griff,nach dem Toilettenpapier,aber Harry sagte:” Das Klopapier brauchst du nicht!”
Ich:” Wieso?”
Harry:” Weil ich dir deine geile,verpisste Fotze sauber und trocken lecken will!”
Ich:” Ist das dein Ernst?”
Harry:” Nein das ist mein Willi!…natürlich ist das mein Ernst!”
Zuerst wußte ich nicht ob ich ihm diesen Gefallen erfüllen sollte und ….
irgendwie war es ja auch eklig! …aber der Meinung war ich auch von Sperma.
Also stellte ich mich,breitbeinig vor ihm hin und Harry ging vor mir auf die Knie und leckte mir meine Fotze sauber.
Ein geiles,obszönes,versautes Gefühl und …. ja es gefiehl mir! Was sollte noch kommenß …dachte ich!
Nun stand Harry auf und stellte sich vor die Toilettenschüssel. Er sagte zu mir:” Komm nimm ihn in die Hand und fühle wie meine Pisse durch meinen Schwanz rauscht!”
Ich nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zielte auf die Mitte der Toilettenschüssel,als Harry es laufen lies! Irgendwie Komisch,das Gefühl aber irgendwie auch Erregend!
Harry sagte:” Na wie gefällt dir das?”
Ich:”Es fühlt sich Geil an!”
Harry:”Willst du auch mal kosten?”
Ich sah ungläubig ihn an und sagte:” Ok, ich probier mal!”
…also beugte ich mich nach unten und streckte meine Zunge,gegen seinen Goldgelben Strahl und schmeckte,seine Salzig,Würzige Pisse! …aber was mich verwunderte,es ekelte mich nicht!
Harry:” Jaaa Schatz, so nun leck meinen Schwanz trocken,wie ich dir dein Pissloch trocken leckte!”
…und ich tat es ohne groß darüber nachzudenken.
Jeden Tropfen,der noch anseiner Schwanzspitze war leckte ich ab und lies mir die Pisstropfen regelrecht schmecken! Nie hätte ich gedacht,daß ich aufeinmal so „Versaute” Dinge tun würde. …aber ich war mir sicher,daran ist nur Harry schuld,bei keinem anderen Mann hätte ich das getan!
Harry:” Schatz,wenn du später nochmal Pissen mußt,dann will ich das du mir in meinen Mund,auf meinen Schwanz und meinen Bauch pisst!”
Ich sah wieder etwas verdutzt und ungläubig Harry an und sagte:” Wenn du willst mein Schatz,dann werde ich das tun!”
Dann gingen wir Hand in Hand in die Küche um Kaffee zu trinken und ein kleines Frühstück zu uns zunehmen!
Als ich vor der Anrichte stand,stellte sich Harry direkt hinter mich und zog mir den Morgenmantel aus.
Ich bediente die Kaffeemaschine und Harry drückte mir seinen Schwanz in meine Fotze.
Ich stöhnte laut auf,als er in mich fuhr und mein Oberkörper lag mehr oder weniger auf der Anrichte. Zumindest lagen meine großen Schwehren Titten, satt auf der Anrichte,als Harry begann mich erneut zu Ficken!
Ich zu ihm in abgehackten Silben:” Ooooh…. Aaaahh…. Bist…du…. eine…Sauuuu! …. willst…du…mich…immer…und…überall…Ficken…mein…Schatz?”
Harry zu mir:” Wenn du schon so einladend deinen geilen fetten Arsch,vor mir presentierst!”
Ich:” Aaaach Harry…du…kannst…mich…immer…und…wann…immer…du…willst…Ficken!”
Ich versuchte dabei noch unsere Zwei Tassen Kaffee fertig zu zubereiten,was mir nur sehr mühsam gelang.
Harry drehte mich dann herum und sagte:” Komm mach deinen Mund auf!”
Als ich mich zu ihm umdrehte und in die Hocke ging, gerade noch meinen Mund aufmachte,da spritzte er mir auch schon,sein Sperma entgegen. Wieder war mein Gesicht,meine Haare und meine Titten,über und über voll mit seiner Wixe. Einen gewissen Teil schluckte ich und den Rest verteilte ich ,wie eine Feuchtigkeitscreme auf meiner Haut.
Was ich nun zu Harry sagte,erstaunte mich damals selbst! Ich sagte:” Schatz,das nächste mal spritzt du mir etwas davon in meinen Kaffee,ich will mal probieren,wie Kaffee mit deiner Saccckmilch schmeckt?!”
Harry:” Geile Idee mein Schatz!”
Dann tranken wir Kaffee und Frühstückten gemeinsam und schmiedeten Pläne,was wir an den angebrochenen Tag und in den kommenden Tagen alles tun wollten.
Harry saß mir am Tisch in der Küche gegenüber und wurde sehr ernst. Er sagte ob er mir etwas verraten dürfe. Ich sah ihn mit Neugierigen Blick an und meinte,das er mir alles anvertrauen könne,weil ich ihn ja von ganzen Herzen liebe.
Er sagte,das er gar nicht mit Brigitte verheiratet sei,sondern nur verlobt,weil aber alle glaubten sie verheiratet seien,hatten sie nie etwas anderes gesagt und Harry,sowie auch sprachen immer von mein Mann und meine Frau!
Ich war überrascht und sogar etwas erleichtert,denn nun käme gar keine Scheidungsschlacht auf uns zu!
Nach dem Frühstück zogen wir uns an.
Harry seine Bluejeans und sein weises Hemd. Ich eine weise Bluse,einen Knielangen schwarzen Rock und Pumps. Sowohl Harry als auch ich verzichteten auf das Tragen von Unterwäsche. Ich ohne Höschen und er ohne Slip, wobei ich sogar noch auf meinen BH verzichtete!
Meine großen,schweren Titten völlig ohne Halt unter meiner Bluse! …ein tolles,anrüchiges Gefühl!
Harry fand es geil,in meinen Ausschnitt zu sehen und als ich auch noch ein Knöpfchen mehr als üblich offen lies,konnte ich an der gewaltigen Beule in seiner Jeans sehen,das es ihm gefiel was ich ihm zeigte!
Hand in Hand spazierten wir durch den nahe gelegenen Park und immer dann,wenn Niemand in der Nähe war schob mir Harry seine Hand unter meinen Rock.
Mal steckte er mir nen Finger in die Möse, mal von Hinten auch mal schnell,nen Finger ins Arschloch! Harry war ne Sau!…aber eine Liebenswerte und er war auf den besten Weg,aus mir auch so eine Liebenswerte Sau zu machen,wenn er es nicht schon gemacht hatte!
Was mich aber nicht im geringsten störte! …. ich hatte ja genau von so einem Mann und oft genug von versauten Sex geträumt! …. jetzt wollte ich ihn erleben und auch ausleben! Ich wusste das ich Harry alle meine schmutzigen Fantasien anvertrauen konnte und er mir seine und ich war mich auch Sicher,das wir miteinander alle diese Dinge auch ausprobieren würden!
…als wir an dem Parkcafe vorbei kamen,meinte Harry ob wir nicht einen Kaffee und ein Stück Kuchen zu uns nehmen wollten und ich hatte nun wirklich rein gar nichts dagegen.
Also setzten wir uns an einen der kleinen runden Tischen,die auf der Terrasse des Cafes standen,mit dem Blick auf den kleinen See,auf den Enten und ein Schwahnenpaar mit ihren Jungen schwammen.
Harry sah mich an und meinte:” Schatz,du siehst so Heis aus! …du bist meine absolute Traumfrau!”
Ich lächelte und freute mich über das Kompliment.
Ich:” Danke mein Schatz und du bist mein Traummann!”
Da kam auch schon die Bedienung und nahm unsere Bestellung auf.
Ich wollte einen Cappoccino mit einem Stück der Sahne-Torte. Harry bestellte einen normalen Kaffee und ein Stück Käsekuchen.
Es dauerte nur einen Moment und die Bedienung kam mit unserer Bestellung zurück an den Tisch.
Wärend ich das erste Schlückchen von meinem Cappoccino nahm,meinte Harry:” Schatz,ich hätte schon wieder Lust auf dich!”
Ich sah ihn an und sagte:” Da geht’s dir wie mir. …ich hätte auch schon wieder Lust auf ne geile Nummer mit dir!”
Da lies ich „ ganz Versehentlich!” meinen Kaffeelöffel unter den Tisch,zwischen meine Füße fallen und sah meinen Harry,mit einem aufgesetzt leicht Peinlichen Blick an,dann fragte ich ihn ob er mir wohl,das Löffelchen aufheben würde?
Harry sagte :”Na klar,kein Problem mein Schatz!” und rutschte mit seinem Stuhl etwas zurück und beugte sich nach dem Löffelchen.
Da dieser aber doch etwas aus Reichweite seiner Arme lag,mußte er doch weiter unter den Tisch. Als er nun fast ganz unter dem Tisch verschwunden war und Harry unter dem Tischlein zu meinen Füßen krabbelte,stellte ich diese so weit es ging auseinander und lehnte mich etwas auf dem Stuhl zurück,so daß er unter mein Röckchen und zwischen meine Beine sehen konnte. Ich zog schnell mit einer Hand und ungesehen von den anderen Cafegästen,schnell mit einer Hand meine Schamlippen etwas auseinander,um ihn meine feuchte Spalte zu zeigen.
Ich hörte unter dem Tisch:”Hab ihn! „ und „ …aber Hallo,was sehe ich denn da?” dann kam er mit dem Löffelchen und etwas rötlichem Gesicht wieder unter dem Tischlein herauf! Ich setzte mich wieder Normal hin und grinste meinen Harry frech an.
Harry legte den Kaffeelöffel auf den Tisch,lächelte frech und sagte leise zu mir:” Wußte gar nicht,das du schon wieder so Spitz bist,mein Schatz!”
Ich:” Da bist du ganz alleine schuld,das du so ein gieriges Weibstück aus mir gemachts hast!”
Harry:” Ach ja? …ich glaube,das warst du schon immer,nur ich habe das gierige Weib in dir geweckt!”
Ich:” Das kann schon sein,mein Schatz!”
Harry:” Aber ganz ehrlich,ich finde dich auch geil und mein Schwanz ist auch schon ganz schön hart!”
Ich:” So so! …an was das wohl liegt?”
Harry:”Da fragst du noch?”
Ich:” Ja,würde ich gerne wissen!”
Harry:” Komm komm,wer hat mir denn so frech,seine feuchte Fotze unterm Tisch gezeigt?”
Ich:” …ach das meinst du,na ja ich wollte dir damit nur sagen,daß mein Honigfötzchen,nach dir und deinem Schwanz ruft!”
Harry:” Na dann lass uns bezahlen und dann mal sehen was man tun kann für dich und deinem Honigfötzchen!”
Harry rief die Bedienung an unseren Tisch und bezahlte ,dann verliesen wir das Parkcafe und wir spazierten langsam weiter durch den Park.
Als wir an einer Parkbank vorbei kamen,auf der zwei jüngere Männer saßen,hörte ich wie der eine zum anderen sagte:” Wow,hast du die dicke Alte gesehen,die sieht ja mal Geil aus! Die würde ich gerne mal auf meinen Hobel spannen!” Sein Banknachbar meinte darauf:” Da sagst du was, bei solche Weiber haben wir doch eh keine Chance!” Darauf der erste wieder:” Ja leider!” …dann waren wir zuweit weg,um zuverstehen was weiter gesprochen wurde.
Ob Harry auch hörte was die beiden Kerle über mich sagten,weiß ich nicht,aber für mich war es ein tolles Kompliment!
Wir kamen nun in einem Teil des Parks,wo sogut wie kein Mensch unterwegs war und Harry meinte,daß er mal müsse und in die Büsche schlich. Ich sah mich noch mal um und folgte ihm dann. Ich musste etwas vorsichtig gehen,da ich etwas mit meinen hohen dünnen Absätzen an meinen Schuhen im Gras einsank,aber ich schaffte es dann doch.
Geschützt vor Blicken,durch dichte Sträucher und Büsche,holte Harry seinen Schwanz aus der Jeans und fragte ob ich ihm die Stange beim Pissen halten möchte? Ich sagte:” Aber gern!” und nahm den Schwanz in die Finger und schon spührte ich wie seine Pisse hindurch sprudelte. Wärend ich also ihm die Stange hielt küsste er mich.
Mein Gott,was hatte Harry mit mir nur angestellt? …. früher hätte ich soetwas strickt abgelehnt…. vieleicht!
….
aber heute,jetzt und hier? Ich fand es total erregend!
Harry´s Pimmel hatte ausgestrullert und noch bevor er ihn wieder in seiner Hose versteckte,ging ich schnell in die Hocke und leckte ihm den letzten Tropfen von der Schwanzspitze!
Ich stand wieder auf und sagte:” Du Schatz,ich hätte jetzt schon wieder Lust auf deinen Schwanz!”
Harry:” Ich hätte jetzt auch Lust,dir meinen Schwanz in deine geile Speckfotze zu stecken und dich schön geil zu ficken!”
Ich:” Aber nicht hier,wenn jemand kommt oder ein Kind uns dabei sieht,nee leieber nicht! …lass uns nach Hause gehen!”
Harry:” Schade,aber ok! …Du hast Recht,hier ist es doch zu Riskant,aber zuhause da bekommst du meinen Schwanz zu spühren!”
Ich:” Da freuh ich mich schon darauf!”
Meinen linken Arm um ihn herum gelegt und er seinen rechten um meine Speckige Hüfte liefen wir nun wieder Heim! Auff dem Heimweg,sagte ich ihm,daß ich total gierig darauf wäre ihm seinen Schwanz hart zu Blasen und seinen harten,langen Schwanz richtig tief und hart in mir zu spühren! Harry meinte,daß er auch total geil auf mich wäre und mich so richtig geil durchficken möchte,bis ich geil abspritzen würde!
Schon auf dem Weg zu meiner Wohnung,fühlte ich immer wieder,verstohlen durch seine Jeans,seinen Schwanz und knetete ihn etwas durch die Hose hinndurch,bis eine mächtige Beule,die kaum zu übersehen war,sich dort abzeichnete.
Ich flüssterte ihm liebevoll ins Ohr,daß ihm wohl seine Hose ganz schön Eng geworden sei und er meinte nur:” Eng?…ich denke die zerreist gleich!”
Ich zu ihm:” Na dann fühl mal bei mir!…mein kleines Speckfötzchen,trpft auch schon!”
Harry griff mir schnell mal unter mein Röckchen und seine Finger fuhren durch meine Schamlippen,die wirklich schon richtig Nass waren! Er sah sich seine Finger an,die nun richtig von meinem Lusschleim überzogen waren und leckte ihn ab dann sagte er:” Mmmh Lecker!”
Ich sah ihn an und sagte:” Davon kannst du noch viel mehr haben,wenn wir zuhause sind!”
Nun waren wir nur noch wenige Schritte von der Wohnung entfernt und da spührte ich,daß ich nun auch noch auf die Toilette müsste.
Ich sagte Harry,das wir uns etwas beeilen müssten,weil ich dringend pinkeln müsse!
Harry sagte:” Na das ist ja Geil! …komm wir beeilen uns und zu hause,möchte ich daß du mich anpisst!”
Ich:”Wie jetzt? …jetzt dann willst du das ich dich anpinkle?”
Harry :”Ja Natürlich! …Ich ziehe mich aus und lege mich in die Badewanne und du stellst dich über mich und läßt deinen geilen Strahl über mich brasseln!”
Ich:” OK Schatz,aber lass uns beeilen,sonst schaffe ich es nicht mehr,bis in die Wohnung!”
Nun begann ein kleiner wettlauf mit der Zeit und ein kleiner Kampf mit mir und meiner Blase.
Schon im Treppenhaus, dachte ich,ich schaffe es nicht mehr und kniff meine Beine zusammen und dann sperrte harry die Wohnungstüre auf und wir huschten hinnein.
Schnell hatte sich Harry von Schuhen,Hemnd und Hose entledigt und legte sich in die Badewanne.
Ich streifte mir meine Schuhe ab und stieg ebenfall,schnell in die Wanne und stellte mich Breitbeinig über ihn. Harry sah mich mit gierigen Blick von unten an und wartete bis ich los pullerte.
Da griff ich mir an meine Fotze und zog mir meine Schamlippen etwas auseinander und schon sprudelte es aus mir heraus.
Ein Goldgelber Strahl prasselte auf seinen gesammten Körper und der Duft von meinem heisen urin machte sich im Badezimmer breit. Harry hob seinen Oberkörper an und machte seinen Mund ganz weit auf. Er streckte seine Zunge heraus und hielt sie in meinen Pissstrahl! Ich konnte sehen wie er meine Pisse trank und wie gierig er schluckte!
Harry legte sich wieder zurück und hielt seinen nun harten Schwanz in meinen Strahl und als kein Tropfen mehr kam,da kam Harry wieder hoch und leckte mir meine verpisste Fotze.
Ich stand in meinem Urin und empfand die s nicht im Geringsten als unangenehm,sondern total Erregend.
Oh Gott war das Versaut und Geil! …ich hielt mich an der gekachelten Wand fest und genoss dieses Gefühl,von seiner Zunge verwöhnt zu werden!
Harry unterbrach nach einer Weile,seine geile Leckerei und meinte:” Wahnsinn!…du schmeckst so geil,mein Schatz,jetzt will ich dich Ficken!”
Er kroch unter mir vor und stellte sich hinter mich.
Er zog mir meinen Rock hoch über meinen Arsch und steckte mir,seinen nun Steinharten Schwanz,von hinten in meine verpisste,nasse Fotze. Er fickte mich im Stehen in der Wanne und ich fand es Herrlich! Ich fand nicht nur die Situation so unsagbar Geil,sondern auch der Duft von meinem Urin der noch im Raum stand und das Klatschende,schmatzende Geräusch,das zu hören war,als Harry mich da in der Wanne fickte.
Während ich mich mit der rechten Hand ,an der Wand abstützte knöpfte ich mit der Linken meine Bluse auf und knetete mir meine großen dicken Titten vor Lust.
Immer härter und schneller Fickte er mich und ich fand kaum noch Halt an der gekachelten Badezimmerwand.
Da spührte ich,wie sich ein erster Orgasmus anbahnte und mein Stöhnen langsam in ein lustvolles Wimmer überging! …aber als mich der Höhepunkt ereilte,schrie und quickte ich und da spritzte mir Harry auch noch sein Sperma in mich…! Was einen weiteren Höhepunkt auslöste und ich mich nun entgültig nicht mehr auf den Beinen halten konnte und in die Knie ging.
Dabei rutschte Harrys Schwanz aus meiner vor Geilheit zuckenden Fotze.
Ich atmete schwehr und mußte erst mal etwas zu Atem kommen ehe Harry mich weiter ficken konnte.
Da stellte Harry die Brause an und Lauwarmes Wassser brasselte über uns. Meine Bluse und auch mein Rock,klebte nun an mir und die Sachen zog ich nun mit Mühe aus und warf sie vor die Wanne. Inzwischen satnd ich wieder und Harry nahm eine Flasche Duschgel und seifte mich ein und dies tat er wirklich richtig gut.
Meinen Rücken,meinen großen dicken Hintern;meine massiven Schenkel,bis hinunter zu meinen dicken Waden. Er seifte auch meine Fotze und meine Schweren Titten und meinen großen fetten Bauch ein. Bei meiner Fotze nahm er sich etwas länger Zeit und fuhr mit seinen Fingern immer weiter dazwischen. Da steckte er mir Zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte auf. Langsam fickte er mich mit seinen beiden Fingern und da nahm er einen Weiteren dazu und dann noch Einen,bis seine ganze Hand in meiner Fotze verschwunden war!!! Ich stöhnte nun etwas lauter und im ersten Moment hatte ich gar nicht realisiert,das mich Harry gerade fistete! Ich spührte nun wie er tief in mir seine Hand etwas öffnete und wieder schloss,es war ein unglaubliches Gefühl und als Harry mich nun mit seiner ganzen Hand fickte,da dauerte es nicht sehr Lange,bis ich wieder kam und ich schrie meinen Orgasmus laut heraus! Mir war Scheissegal ob mich die Nachbarn hörten oder nicht,ich war nur noch ein geiles verficktes fettes Weibstück,die alle Facetten der Lust genoss und ein ungeheurer Druck machte sich in meinem Unterleib breit! …als Harry seine Hand aus meiner extrem geweiteten Fotze zog,kam ich wieder und diesmal spritzte ich ab! …Ein harter weiser Strahl spritzte aus meiner Fotze! ….
nun brauchte ich aber entgültig eine Pause und duschte mich nochmal schnell ab,stieg aus der Wanne und ohne mich abzutrocknen,schlüpfte ich in meinen Bademantel und taumelte ohne ein Wort zu meinen Harry in die Küche. Ich lies mich auf einen Küchenstuhl plumpsen und tastete nach einem der Trinkgläser,die stehts in der Mitte des Esstisches stehen und nach der Flasche Mineralwasser. Ich musste was trinken und da verstummte auch das Rauschen der Dusche im Badezimmer in dem noch Harry geblieben war.
Ich goss mir etwas Wasser ins Glas und trank es in einem Zug leer. Da stand auch Harry in der Küche und hatte sich ein Badetuch um die Hüfte geschlungen.
Er setzte sich zu mir an den Esstisch und goss sich ebenfalls wasser in Glas und trank aus. Ich sah ihn an und sagte ihm,immer noch etwas schwehr atmend:” Also echt, was du mit mir machst,das ist der Wahnsinn!”
Harry:”Danke aber du bist auch ein Wahnsinns Weib,mein Schatz!”
Ich:”Ehrlich,das was du mit mir machst,hätte ich mir niemals erträumt!”
Harry:” Tja bei mir gibt’s eben kein 0815 Sex mein Schatz!”
Ich:” Das hab ich gemerkt und ich finde es Gigantisch!”
Harry:”Danke Schatz für das Kompliment!”
Ich:”Schatz,du darfst egal wo und wann ,mit mir machen was du willst,ich bin zu allem bereit! …aber das
habe ich dir glaube ich,schon mal gesagt!”
Harry:” Ja das hast du und da nehm ich dich aber beim Wort!”
Ich:” Das kannst du auch!”
Harry:” Ich liebe dich!”
Ich:” Ich dich auch und du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr!”
Harry :”So nun mal was anderes,ich müsste mal meine Sachen von Brigitte abholen und dann mal zu meinem Haus fahren!”
Ich:” Zu deinem Haus?”
Harry:” Ja ich habe ein Haus,das habe ich dir doch erzählt!”
Ich:” Kann sein,habe ich halt schon wieder vergessen!”
Harry:” Zu Brigitte glaube ich fahre ich alleine,aber zu meinem Haus kannst du mitfahren ok?”
Ich:” Ok,aber früher oder später wird Brigitte erfahren,das wir jetzt zusammen sind!”
Harry :” Ja aber ….
“
Ich:” Was aber?”
Harry:” Naja wollen wir es ihr heute schon sagen?”
Ich:” Ja! Sie hat ein Recht darauf!”
Harry:” Ok,dann gehen wir gemeinsam zu ihr!”
Wir zogen uns also an und diesmal zog ich mich…. ,naja sagen wir mal etwas züchtiger an und nicht so Offenherzig. Ich wollte ihr ja nicht auch noch mehr Angriffsstoff geben,wenn ich aussah wie ein XL Model aus einem Hochglanzmagazin für Herren!
Auf Hohe Hacken verzichtete ich aber nicht,denn in den Schuhen,fühlte ich mich mittlerweilen richtig wohl und wußte auch,das es Harry gefiel wenn ich sie trug! Er sagte,das ich darin unheimlich Sexy aussehe, Sexy Beine hätte und es meinen dicken Hintern schön betonten würde und genau aus diesem Grund,wollte ich sie auch tragen!
Wir fuhren in seinem Auto zu ihr und da nun doch schon einige Tage vergangen waren,staunten wir nicht schlecht als wir vor ihrer Tür standen und sie mit einem anderen Kerl an ihrer Seite die Tür öffnete.
Harry sagte:” Was ist denn das? Bist du jetzt mit Mathias zusammen?”
Brigitte:” Ja seit Gestern und du und…Wencke?”
Ich:” Ja sorry,aber gegen Gefühle kann man nichts tun oder?”
Harry:” Also bevor es hier zum Streit im Hausflur kommt,sollten wir das doch in der Wohnung besprechen oder?”
Brigitte:”Ja da hst du Recht,kommt rein!”
Wir gingen in die Wohnung und setzten uns ins Wohnzimmer. Harry und ich auf das Dreier Sofa und Brigitte und Mathias aufs Zweier.
Harry:” Du Brigitte,es tut mir leid aber mit Wencke,das ist alles so anders und ich habe mich eben Hals über Kopf in sie verliebt!”
Brigitte:”Ich bin euch nicht böse,ganz im Gegenteil,denn mit Mathias bin ich jetzt richtig Glücklich!”
Mathias:” Mensch Harry,ich war ja schon länger scharf auf deine Brigitte und als sie sich vor drei tagen,ihr Herz ausgeschüttet hatte,da ist es eben passiert und seit dem sind wir zusammen!”
Harry:” Dann Brigitte bist du mir nicht mehr böse?”
Brigitte:” Nein! Ich wünsche euch Glück und lass uns doch einfach Freunde bleiben!”
Ich:”Gerne Brigitte,ich will gerne deine Freundin bleiben!”
Ich stand auf und nahm Brigitte in die Arme und drückte sie an meine dicke Brust!”
Brigitte,Mathias,Harry und ich redeten noch lange und waren uns klar,das alles wie es kam,für jeden von uns wohl bestimmt war und wir wieder alle gemeinsam unsere Freundschaft pflegen wollten!
Als zu vorgerückter Stunde,wir nun auch ettliche Gläser Asti Spumante getrunken hatten,und wir über alte Zeiten quatschten und viel lachten,war die Stimmung wirklich gut und da fragte mich Brigitte als ich mit ihr in der Küche stand um für uns alle eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitete:” Na wie ist das mit Harry?
Ich:” Du ….
“
Brigitte:” Komm keine falsche Scheu,ich weiß was Harry für nen großen Schwanz,zwischen den Beinen hat!”
Ich:”Ja das ist schon der Hammer!”
Brigitte:” Hammer,das ist der richtige Begriff für seinen Schwanz!”
Ich:” Ja und da du weißt wie lange ich ohne Mann und ohne Sex gelebt hatte,ist das der Wahnsinn für mich!”
Brigitte:”Das kann ich mir denken! …mir persönlich war er allerdings immer etwas zu Groß!”
Ich:” Ehrlich?”
Brigitte:”Ja ehrlich,ich konnte es nie leiden,wenn er ganz tief in meiner Fotze steckte,es tat mir sogar immer etwas weh!”
Ich:” Also ich finde ihn Klasse!”
Brigitte:”Na dann ist es doch gut! …Mit der Größe von Mathias bin ich auch total zufrieden und der Sex mit ihm ist auch total schön!”
Der kleine Imbiss war fertig und wir trugen die Teller mit den Häppchen ins Wohnzimmer,wo Harry und Mathias sich wohl auch gerade über uns unterhalten hatten.
Wir stellten die Teller auf den Tisch und setzten uns wieder zu unseren jeweiligen Männern.
Mathias und Harry nahmen sich gleich von den Häppchen und und auch wir nahmen uns.
Harry fragte mich ob alles Ok wäre? Als ich ihm” Alles Super!” ins Ohr flüssterte,war er zufrieden.
Mathias hatte nun seinen Arm um Brigitte gelegt und ich konnte sehen,wie er Brigittes Oberschenkel streichelte und sie ihm den Seinen.
Harry unterdessen hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte ihn. Allein schon seine Berührung lies mich und vorallem meine Fotze sofort darauf reagieren. Ich wiederum und das ganz ohne darüber nachzudenken streichelte Harrys Schritt. Was wiederum seinen Schwanz in der Jeans schnell anschwellen lies. …und wie!
Brigitte bemerkte dies und sah zu mir herüber. Da sich Harry und Mathias über irgendwelche Dinge unterhielten,die weder Brigitte noch mich intressierten und somit uns, zumindest in dem Moment keinerlei oder nur sehr wenig Aufmerksamkeit schenkten,sagte sie zu mir:”Na bist du schon wieder Geil auf Harry und wie ich sehe mag sein Schwanz,deine Streicheleinheiten!”
Ich fühlte mich ertappt und zog meine Hand von seinem Schritt weg und sagte zu ihr:”Wie, äh ach so nein,ich habe gar nicht darauf geachtet!”
Brigitte:”Komm schon,kannst es ruhig zugeben und an seiner Beule kann man ja ganz genau sehen,was du mit ihm gemacht hast!”
Ich:”Ja du hast recht! …ich denke ununterbrochen daran von ihm…!”
Da fiel mir Harry ins Wort:”Was ist mit mir? …sprecht ihr über mich?”
Brigitte:” Du mußt nicht immer denken,daß sich die ganze Welt um dich dreht,mein Lieber!”
Ich:” Schatz,wir haben gerade gesagt,das wir doch echt gute Freunde sind!” …was natürlich stimmte,aber das was Brigitte und ich gerade besrochen hatten,das brauchte er nun wirklich nichtt wissen.
Harry:”Schon Gut! …ihr Frauen haltet ja zusammen egal was passiert!”
Brigitte:”Tja weil wir Frauen anders sind als ihr Kerle! …ausserdem hat mir deine Wencke gerade gesagt,daß sie langsam Müde wird und so ganz langsam nach Hause möchte!”
Harry sah mich an und fragte:” Ist das wahr?…dann gehen wir und holen meine Sachen eben ein anderes Mal!”
Ich:”Ja Schatz,laß uns nach Hause fahren,ich muß ins Bett!”
Was ja nicht gelogen war,nur das ich nicht Müde sondern Spitz war! Ich wollte mit ihm Ficken und von ihm gebumst werden! Ich war Rattig und nun da ich wußte,das Brigitte keinerlei Besitzansprüche mehr an Harry hatte,war es doppelt so schlimm!
Mathias meinte zwar,das es Schade wäre,das wir schon gehen,aber Brigitte wußte was Sache war und begleitete uns noch zur Tür.
Harry gab mir zum Abschied die Hand und ging die Treppe hinunter. Brigitte und ich umarmten uns und ich sagte ihr,das sie mir noch viel Spass heute Nacht wünsche,dann ging auch ich die Treppe hinunter.
Unten vor dem Haus fragte mich Harry:” Schatz,wenn du mir gesagt hättest das du Müde bist,dann wären wir doch schon früher gegangen!”
Ich :”Schatz,ich bin nicht Müde,ich bin Geil!”
Harry:”Ah ach so ist das! …na das trifft sich gut,denn da kenn ich noch jemanden!”
Ich:” Ja wer denn noch?”
Da nahm Harry meine rechte Hand und legte sie auf die Beule auf seiner Jeans.
Ich fühlte da eine Mörder Errektion und sagte:” Ach diesen Jemanden meinst du!”
Harry:” Ja und der braucht heute noch ganz viel Zuwendung!”
Ich:” Die bekommt er,ganz sicher!”
Dann öffnete Harry mir die Tür vom Auto und lies mich einsteigen. Er schloss die Wagentür,eilte um´s Auto herum un stieg auch ein. Als wir uns angeschnallt hatten und Harry den Wagen gestartet hatte sagte ich:” Du draussen ist ja schon dunkel,hol´ doch deinen Schwanz heraus und lass mich auf der Heimfahrt etwas damit spielen!”
Harry öffnete seine Jeans und sein Schwanz sprang wie eine Sprungfeder heraus.
Nun fuhr Harry los und ich griff mir seinen Prachtschwanz und massierte ihn erst ganz Sanft und Behäbig. …aber schon bald wixte ich ihn richtig und Harry meinte:” Schatz,wenn ich Spritze,dann mußt du aber Schlucken,denn ich will keine Spermaflecken im Wagen haben!”
Ich:”Kein Problem mein Schatz!”
Aber ich schaffte es nicht,das sein Schwanz spritzte,jedenfalls nicht auf der Fahrt nach Hause.
Harry und ich waren also in unser neues Zuhause gezogen und hatten zur Einweihungsfeier am Wochenende unsere Freunde,Brigitte und Mathias,sowie Harrys Kumpel Steven und meine Freundin Nadja dazu eingeladen.
Wir hatten ein kleines Buffet hergerichtet,mit allerlei Leckereien und reichlich Sekt und andere Getränke.
Wir hatten den Garten mit runden Tischen ausgestattet,über diesen waren weise Tisch-Hussen mit dunkel Roten Schleifen. Zusätzlich waren überall viele Laternen,Fackeln und ein Feuerkorb. Es sah so Romantisch aus und auch eine Musik Anlage auf die Terrasse gestellt.
Gegen 16:00 Uhr kam als erstes Nadja, meine alte Schulfreundin. Wir kannten uns schon seit der Schule und sie war mir Figur-technisch ebenbürtig! Auch sie brachte über 100 Kilo auf die Waage und oftmals hielten uns Leute schon für Schwestern.
Mit ihr tauschte ich auch schon viele male Klamotten aus und seit ich mit Harry zusammen kam,sahen wir uns leider kaum noch. …aber das sollte sich nun bald wieder ändern,denn obwohl man seine große Liebe gefunden hat,darf man seine Freunde nicht abschreiben! Freunde braucht man immer! Nadja war auch schon mal Verheiratet,aber das hatte nicht geklappt,denn nach einem Jahr trennten sie sich wieder,weil er ( Ihr Ehemann! Waldemar war sein Name. ) unbedingt wollte das sie abnahm und ihr ständig vorhielt,das sie zu dick sei.
Das endete immer in großen Streit und irgendwann hatte sie ihn kurzer Hand vor die Tür gesetzt.
Sie meinte” Entweder liebst du mich so wie ich bin oder verschwindest!” was er dann auch tat und ein Jahr später waren sie geschieden. Ich war mir sicher,das sie auch irgendwann,genau wie ich,den richtigen Mann treffen würde,der wie Harry an mir ,jedes Pfund liebte. Sie trug einen Knielangen Jeansrock und eine weites,Pinkfarbenes T-Schirt mit tiefen V-Ausschnitt.
Darüber einen breiten,schwarzen Gürtel mit einer Gürtelschnalle,auf der der Schriftzug „ Sexy” stand,dazu flache schwarze Ballerinas. Ihr langes dunkles gewelltes Haar reichte bis fast zu ihrem dicken Hintern. Sie sah wirklich Gut aus.
Es dauerte nicht lange,dann kamen auch Steven,Brigitte und Mathias.
Wir führten sie durch unser Haus und zeigten ihnen unser heim,dann nahmen wir auf der Terrasse Platz und unterhielten uns. Brigitte saß bei Mathias, Harry bei mir und Steven saß Nadja gegenüber.
Es wurde über alte Zeiten und Gott und die Welt geplaudert. Es wurde gegessen und viel getrunken. Die Männer tranken Bier und wir Frauen tranken Asti und Prosecco. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann zog mich Harry hoch zu einem Tänzchen. Uns folgte Brigitte und ihr Mathias,nur Nadja und Steven saßen noch und unterhielten sich angeregt weiter.
Harry flüsterte mir beim Tanzen ins Ohr,das die Party und ich ihm in meinem kleinem Schwarzen Minikleid total gefällt und da spürte ich auch schon seine Hand an meinem dicken Po! Er zog mich ganz nah an sich heran und küsste mich.
Nur zu gern´erwiderte ich seinen Kuss. Auch Brigitte und Mathias küßten sich,das konnte ich sehen,als ich zu den Beiden hinüber sah. Nadja und Steven sah man lachen und sich immer noch unterhalten. Wenn auch sie nun etwas enger bei einander saßen. Was mir zu verstehen gab,das sich da vielleicht auch etwas anbahnte?
Als wir alle wieder Platz genommen hatten,legte Harry seine rechte Hand auf mein linkes Knie und während wir uns nun alle wieder unterhielten,streichelte er mir dieses zärtlich und seine Hand fuhr unter den Saum meines Kleidchens und streichelte mir die Innenseite meines Oberschenkels.
Ich dachte das dies keiner unserer Freunde mit bekommen würde und so öffnete ich etwas mehr meine Beine und Harry fuhr mit seiner Hand unter meinem Kleidchen hoch bis zu meiner Muschi. Da ich mir angewöhnt hatte,zumindest wenn es die Temperatur zu lies,weitgehend auf ein Höschen zu verzichten. Er spürte das ich da etwas feucht war und im Normalfall,wenn jetzt wir alleine gewesen wären,bestimmt schon es mit einander getrieben hätten, aber so mussten wir eben warten,bis unsere Gäste gegangen waren.
Harry flüsterte mir ins Ohr:” Schatz,ich bin so geil auf dich!”
Ich flüsterte zurück:” Ich weiß und ich würde auch am liebsten über dich herfallen!”
Harry:”Später wenn die Gästeweg sind,will ich dich schön geil ficken,mein Schatz!”
Ich:”Ja und ich will dir deinen Hengst Schwanz Blasen!” …dabei strich ich ihm über die schon enorme Beule an seiner Hose.
Da kam Nadja auf mich zu und ich nahm meine Hand aus Harry´s Schritt,aber er lies seine Hand auf meinem Oberschenkel,wenn auch nicht mehr an meiner Muschi.
Sie fragte mich ob ich mal mit ihr reden könnte unter Vier Augen. Also stand ich auf und ging mit ihr in eine ruhige Ecke des Gartens. Sie nahm mich bei der Hand und meinte:” Mensch Wenke,du hast da mit deinem Harry wirklich das große Los gezogen und das Haus…entschuldige,die Villa ist ja der Traum!”
Ich zu Nadja:” Danke,meine Liebe! Ja mein Harry ist schon ein Traummann…,mein Traummann und ja die Villa ist der Wahnsinn!”
Nadja:”Du sag mal, der Steven…,kennst du den schon länger?”
Ich:” Nee!….
eigentlich kenn ich den gar nicht! …der ist ein Freund von Harry!”
Nadja:” Ich finde den Süß! …und ich glaube er mich auch!?”
Ich:”Hast du dich etwa verliebt?”
Nadja:” Ja ich glaube schon!”
Ich:” Na dann schnapp ihn dir Süße!”
Nadja:” Meinst du?”
Ich:” Ja meine ich!”
Wir gingen wieder zurück zu den anderen und nun wollte ich sehen wie es Nadja anstellte,um Steven für sich zu gewinnen.
Harry unterhielt sich mit Mathias und Brigitte. Obwohl ich daneben saß bekam ich nicht mit über was sie sich unterhielten,denn ich beobachtete Nadja und Steven. Sie flüsterten und auch da bekam ich nichts mit,was sie sagten,nur konnte ich sehen wie Nadja ihm etwas ins Ohr flüsterte,worauf Steven angeregt nickte und die Beiden aufstanden. Sie kamen Hand in Hand auf uns zu und verabschiedeten sich,dann verließen sie uns. Was dann die Beiden machten,bekamen wir nicht mit! …aber Nadja würde ich die nächsten Tage mal anrufen und nachfragen,ob was gelaufen ist zwischen ihr und Steven.
Nachdem Nadja und Steven gegangen waren,verabschiedeten sich auch kurz darauf Brigitte und ihr Mathias.
Wir begleiteten die Beiden noch bis zum Tor und als dieses,automatisch schloss,nahm mich Harry in den Arm und wir gingen ums Haus herum und zurück auf die Terrasse. Als ich mich in den Stuhl setzte,holte Harry seinen…ja doch schon steifen Schwanz aus seiner Hose und hielt ihn mir vor die Nase.
Ich war noch gar nicht richtig am Sitzen,da hatte ich auch schon seinen Schwanz,zwischen meinen Lippen und begann ihn zu Blasen.
Ich glaube ich habe schon erwähnt, wie geil ich Blasen finde! Ich saugte und lies meine Zunge um seine Eichel kreiseln und sein Riemen wurde immer Praller und größer. Zu beginn unserer Beziehung bekam ich beim Blasen,seines Schwanzes ja noch,wie eine Maulsperre und tat mir schwer,aber inzwischen hatte ich mich ja an die Größe gewohnt und hatte kein Problem mehr damit.
Harry packte mich zärtlich an meinem Kopf und begann nun mich in den Mund zu Ficken.
Immer tiefer stieß er mir seinen Prügel in den Mund,bis er tief in meinem Rachen steckte. Ich musste durch die Nase Atmen und hörte wie Harry lustvoll sagte:” Oh Baby,deine Mundfotze ist das Größte!”
Ich konnte nicht antworten,mit seinem Fick-knebel in meinem Hals! …aber das musste ich auch nicht!
Harry zog nach einigen Momenten seinen Schwanz wieder heraus und schlug ihn mir ganz leicht,links und rechts gegen meine Wangen,dann sagte er:” komm leg dich auf den Liegestuhl!” Ich stand also von dem „Normalen” Stuhl auf und legte mich auf den Liegestuhl,was eigentlich eine richtige Gartenliege war.
Schnell entledigte ich mich noch von meinem Kleidchen und spreizte meine massiven aber geilen Schenkel.
Links und rechts von der Liege, lies ich meine Beine überhängen. Harry stand vor mir und war inzwischen auch völlig Nackt. Er massierte sich sein Rohr und meinte:” Na mein Engel,soll dein Schatz,dir dein geiles Fötzchen lecken?”
Ich zu ihm:”Ja! Leck mein geiles Honig Fötzchen,mit deiner geilen Zunge!”
Harry kam zwischen meinen drallen Schenkel und bearbeitete zuerst mit seinen Fingern,meine Spalte und dann begann er mich schön….
schön geil zu lecken! Er wusste wie geil ich werde,wenn er mich so verwöhnte,mit seiner Zunge und seinen Lippen. Schnell…sehr schnell,wurde ich nass und nasser, da unten an meinem Lustzentrum. Da spürte ich wie er mir einen seiner Finger auch noch in meine Rosette steckte und mich zusätzlich in höhere Lustsphären katapultierte.
Harry unterbrach sein Zungenspiel,aber ohne seinen Finger aus meinem Arsch Loch zu nehmen und fragte ganz frech:” Na das gefällt dir was?….
das gefällt meinem geilen verfickten Weib was?”
Ich stöhnte ihm entgegen:” Ooooh …. jaaaa…und…wie. !!! …. Schatz,…. komm…und…benutze…mich!”
Harry:” Gleich! …aber erst will ich das du mich reitest!”
Er und ich standen auf und nun legte sich Harry auf die Gartenliege und ich schwang mich über ihn.
Ich nahm mir seinen steinharten Schwanz und lies mich langsam auf ihn nieder.
Harry:” Wow sieht das geil aus Baby!”
Als er ganz in mir steckte und mein fetter Arsch,satt auf seinem Schoss war,begann ich ihn zu Reiten.
Erst ganz Langsam und dann steigerte das Tempo. (Ich mag es, wenn ich auf ihn Reite, weil da kann ich die Tiefe und das Tempo bestimmen!) Meine Titten schwangen und hüpften auf und ab und klatschten dabei gegen meinen Bauch,der über Harry´s Bauch und teilweise auch darauf lag und hüpfte.
Ich stöhnte:” Mmmmh das …ist…. sooo…geil!”
Harry:”Komm Baby dreh dich mal um,ich will dabei deinen geilen fetten Arsch sehen!”
Ich lies seinen Schwanz aus meiner Fotze gleiten,der ihm dabei mit einem Klatsch auf den Bauch fiel und wechselte nun meine Position.
Wieder nahm ich mir seinen Prügel,als ich mich nun diesmal mit meinem Arsch zu ihm gewannt hatte und lies mich wieder auf ihn nieder.
Wieder ritt ich ihn und genoss ich es,das ich es war,die das Tempo und die Tiefe,wie weit sein Schwanz in mich eindrang,bestimmen konnte.
Harry hörte ich,hinter mir schwärmen:” Oh Schatz,du hast einen so geilen fetten Arsch und es sieht so geil aus,wenn er auf und ab hüpft wenn du meinen Schwanz reitest!”
Ich:”Du bist Süß mein Schatz! …wenn er dir so gefällt,dann streichele ihn doch etwas!”
Harry:” Oh ja und ich weiß noch was! …bück dich doch etwas weiter nach vorne!”
(Ich hätte es mir ja denken können!)
In dem Moment als ich meinen Oberkörper weiter nach vorne beugte,ohne aufzuhören zu Reiten,steckte mir Harry einen seiner Finger ins Arsch-Loch und fickte mich so gleich noch zusätzlich in den Arsch!
Ich:” Oooouuuhhh….
Aaaaah…du…Sau! …. ich…. wusste…es!…..oh…ist…das…Geil!”
Harry:” Ja ich wusste,das es dir gefällt,meine kleine Drecksau!”
Nun schob Harry einen weiteren Finger in mein Arschloch und mit der freien Hand,gab er mir einen gehörigen Klaps auf meinen Arsch!
Ich:” Au…ohhh…was …. machst…du…?”
Harry:” Komm´schon stecke dir meinen Schwanz,selber ins Arschloch! …ich will es sehen!”
Ich:” Gleich…mein…Schatz…. gleich…. mmmmmh!”
Dann lies ich wieder seinen Schwanz aus meiner Fotze flutschen,packte ihn mir aber sofort wieder und setzte ihn an meinem Arschloch an.
Nun bewegte ich meinen Oberkörper langsam tiefer und so trieb ich mir seinen Prügel immer tiefer in meinen Arsch! Als er in ganzer Länge in meinem Arschloch steckte,da kam wieder dieses Gefühl,von völligen Ausgefüllt zu sein und ein Orgasmus rollte so langsam auf mich zu und der würde gigantisch werden!
Ein paar mal lies ich meinen Arsch noch auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen und dann spürte ich diesen gewissen Druck! ….
mir kam es und ich spritzte,wie des Teufels Weib,aus meiner Fotze ab! Ich lehnte mich so weit es möglich war zurück und selbst Harry stöhnte…. aber mehr dadurch das ich nun mit fast vollem Gewicht auf seinem Bauch saß und zwischen meinen Beinen drang ein Strahl,der gut drei Meter weit reichte.
Nun stieg ich von Harry herunter und ich konnte hören, wie er durchatmete. Mir war jetzt erst bewusst geworden,das ich mit meinen über Hundert Kilo,fast auf seinem Brustkasten saß! Harry ist wahrlich kein Hänfling,ganz im Gegenteil er hatte ja eine ziemlich Athletische Figur, aber über Hundert Kilo sind eben doch über Hundert Kilo!
Ich sah ihn an und sagte:” Oh tut mir leid Schatz, ich ….
!” weiter kam ich nicht,den Harry sagte:” Schon gut,kein Ding,es war nicht schlimm und so schwer ist dein Gewicht für mich nicht!”
Ich:”Es tut mir dennoch leid,denn ich bin halt mal eine schwere Frau und es war einfach so geil,wie ich kam,da habe ich alles um mich herum vergessen! …und das du nicht gekommen bist auch!”
Harry:” Ja und so soll es ja auch sein und das ich nicht gekommen bin macht auch nichts,dafür komme ich halt das nächste mal und spritze dich voll!”
Ich half Harry hoch und wir löschten die Fackeln und schalteten die Laternen im Garten aus und gingen ins Haus.
Der Freitag Abend ging zu ende und mein Harry legte seinen Arm um meine Hüfte und wir stiegen die Treppe hoch zu unserem Schlafzimmer. Zuvor machten wir aber noch einen Zwischenstopp im Badezimmer und machten uns etwas frisch fürs Bett. Harry war etwas schneller fertig als ich und lag schon in unserem Himmelbett als ich ins Schlafzimmer kam. Ich hatte mir ein schwarzes durchsichtiges Baby doll angezogen und kroch nun auch ins Bett.
Harry hatte seine Nachttischlampe an und sagte:” Das Leben ist so schön mit dir zusammen und mein Leben hat durch dich erst einen Sinn gefunden! Ich liebe dich!”
Ich drehte mich zu ihm,gab ihm einen Kuss,kuschelte mich in seinen Arm und sagte zu ihm:” So geht’s mir auch und ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe!”
Harry streichelte mir mit den Fingern übers Haar und wir wünschten uns eine gute Nacht.
Noch einen Gute Nacht Kuss und dann verlöschte er das Nachttischlicht.
Harry war sehr schnell eingeschlafen,aber ich lag noch etwas wach und lies die letzten Wochen und Tage noch mal Revue passieren. Wie sich mein leben und ich mich selbst verändert hatte und was für ein Glück ich hatte,Harry nun als meinen Kerl zu wissen! …und ich war die Frau an seiner Seite!
Ich dachte daran zurück,wie ich alleine lebte und vom Sex geträumt hatte und von einem Leben mit einem Mann.
Alles das hatte sich erfüllt und auch wie ich mich kleidete und wie ich nun lebte,in dem Chic´en Haus.
Irgendwann schlief ich dann auch ein und diesmal wachte ich vor Harry auf.
Es war schon Neun Uhr am morgen und die Sonne schien schon. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und stellte mich an eine der Säulen von unserem Himmelbett und sah ins Bett,wo Harry noch selig schlief. Harry lag etwas auf der Seite zu mir gewannt und ein Bein sah aus seiner Decke hervor,sein Oberkörper war dagegen fast ganz aufgedeckt.
Er sah so sexy aus,wie er da lag! Nun ging ich zum Balkon,der vom Schlafzimmer aus ,auch begehbar war und öffnete die Türe vorsichtig. Zog mir meinen Morgenmantel über,der auf dem Hocker vor meinem Schminktisch oder wie sagt man noch…Spiegelkommode lag und nahm meine Schachtel „Kim”und mein Feuerzeug aus meiner Handtasche,die auch daneben stand.
Nun trat ich hinaus und steckte mir eine Zigarette an. Ich hatte schon ewig keine mehr geraucht und nun genoss ich die Zigarette nach so langer Zeit! Ich hatte die letzte Kippe,am Tag bevor Harry zu mir in meine,kleine Wohnung kam geraucht und wollte eigentlich auch gar nicht mehr Rauchen,aber jetzt…
…jetzt hatte ich das Gefühl,das mir der Blaue Dunst gut tat! Ich blickte dabei in den Garten und sah die Tische und das Zeug noch von Gestern da unten stehen.
Natürlich kamen mir auch gleich die Erinnerung an den Fick,den wir gestern Abend noch hatten…,in den Kopf. Wieder nahm ich einen Zug von der Zigarette und strich mir durchs Haar. Ich stand an der Balkonbrüstung und stellte auf einmal fest,das Harry hinter mir stand und mich nun von hinten umarmte. Er legte seine arme um mich und legte sein Kinn auf meine linke Schulter.
Harry:” Guten Morgen mein Schatz,gut geschlafen?”
Ich:” Ja!…an deiner Seite,schlafe ich immer gut!”
Nun bemerkte er,die Zigarette und sagte:” Du Rauchst?”
Ich:” Äh ja aber wenn du willst,wenn es dich stört,dann lass ich es!”
Harry:” Nein es stört mich nicht,ich rauche ja auch ab und zu mal eine!”
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn an.
Ich:”Du Rauchst auch?”
Harry:”Ja aber meine Letzte ist auch schon etwas länger her um genau zu sein,kurz bevor ich zu dir in deine kleine Wohnung gekommen war!”
Ich musste schmunzeln und sagte:” Willst du auch eine Kippe?”
Harry sah auf die Packung die auf der Balkonbrüstung lag und meinte:”Kim?…Nee!…ich rauche keine Frauen-Zigaretten!…Warte ich hole meine Schachtel aus meinem Nachttisch!”
Harry ging schnell hinein und kam mit einer Schachtel Marlboro zurück.
Er nahm mein Feuerzeug und steckte sich die Kippe an.
Wieder musste ich schmunzeln und sagte:” Ach Schatz, wir sind schon ein Pärchen!…beide rauchen wir und beide verheimlichten wir es voreinander!”
Harry:”Ja aber das zeigt uns doch wieder,das wir auf einer Wellenlänge liegen!”
Da Harry sich auch nur einen Morgenmantel über gezogen hatte,diesen aber nicht zugebunden hatte,fiel mein Blick dann auch auf seine Fleischwurst,die da zwischen seinen Beinen hing!
Harry bemerkte diesen Blick und sagte:” Schatz,wo siehst du denn schon wieder hin?”
Ich war wie ertappt und meinte:” Na auf deinen schönen Lustspender,mein Schatz!”
Harry kam um mich herum und stellte sich wieder hinter mich und zog mir meinen Morgenmantel aus.
Er drückte mich nach vorne etwas gegen die Brüstung und streichelte über meine dicken Hinterbacken.
Als ich nach hinten tastete,musste ich zu meiner Freude feststellen,das sein Schwanz nun schon stand wie ein Fahnenmast und dieser nun wehement gegen meine Fotze drückte und Einlass wollte in meine warme feuchte Liebesgrotte! Die ich ihm natürlich auch gewähren wollte! Ich stellte also meine Beine etwas auseinander und drückte meinen dicken Hintern ,noch etwas weiter ihm entgegen und so hatte Harry auch überhaupt keine Mühe,das sein harter Schwanz,zwischen meine Schamlippen in meine Fotze vordrang und mich Harry nun zum ersten Mal im Stehen auf unserem Balkon, von hinten fickte.
Was aber das geilste war und auch heute noch ist,das unser Haus das letzte ist,vor einem Waldrand und von einer großen Hecke sowie vielen dichten Bäumen umgeben ist. Niemand kann auf unser Grundstück,Garten oder Balkon sehen! …. das hat so seine Vorzüge!
Harry fickte mich mit immer schnelleren und kräftigen Stößen bis ich kam,aber diesmal spritzte ich nicht obwohl es mir schon geil gekommen war!
Harry fickte mich wie eine Maschine und dann auf einmal hörte ich ihn stöhnen:”Schatz…ich komme…gleich!”
Ich zu ihm:” Ja komm spritz!”
Harry:”Soll… ich dir… alles in… die Fotze… jubeln?”
Ich:”Nein,ich will dich spritzen sehen!”
Harry zog seinen Schwanz,aus meine Fotze und ich drehte mich um und ging schnell vor ihm in die Hocke.
Ich war noch nicht mal richtig unten da traf mich schon die erste Ladung mitten im Gesicht! Quer über die Augen und meiner Nase.
Schnell sperrte ich meinen Mund weit auf und streckte meine Zunge heraus um den nächsten Schub auf zu fangen! Als ich mir gerade den ersten Spritzer Sack Sahne auf der Zunge zergehen lies,traf mich im Gesicht schon der Nächste. Wieder riss ich meinen Mund auf und nahm seinen Schwanz in den Mund und da spritzte er eine weitere Ladung in meinen Mund.
Ich konnte dies Menge gar nicht so schnell herunter schlucken als ein weiterer kam und mir sein Sperma aus den Mundwinkeln wieder heraus lief und auf meine Titten tropfte.
Als die Sperma Quelle versiegte,leckte ich die Reste von seinem Schwanz und Sack und verschmierte mir das was auf meinen Titten und im Gesicht landete lazive und sah dabei meinen Harry verliebt in die Augen.
Ich sagte zu ihm:”Na du hattest aber einen gewaltigen Samenstau was,mein Schatz?”
Harry:” Ja ich kann ja nichts dafür,du sahst einfach zu Einladend und Geil aus und da kam dazu noch,das ich gestern nicht zum Zug kam….
!”
Ich:”Das war doch geil!”
Harry:” Ja fand ich auch!”
Ich:”Aber mal im ernst,erst verprügelst du mich mit deinem Schwanz und dann läßt du mich fast an deinem Sperma ersaufen!” …und musste dabei Lachen.
Harry:” Ja daran wirst du dich schon noch gewöhnen und damit Leben müssen!”
Ich :” Habe ich mich schon und ich finde es Riesig!”
Harry:”Na dann lass uns duschen gehen mein Schatz!”
Harry lies etwas warmes Wasser in die Wanne und stieg zuerst hinein und legte sich hinein.
Ich wollte zuvor noch auf die Toilette und Pinkeln.
Da sagte Harry:”Schatz,komm stell dich über mich und Piss mich voll!”
Ich sah ihn an und dachte mir,warum nicht?…wenn er es möchte und so stieg ich auf den ( Gott sei Dank!) breiten Wannenrand und stellte mich Breitbeinig über ihn und lies es laufen.
Harry sperrte seinen Mund auf und trank sogar meinen Urin und versuchte sogar,wie ich auf ihn herunter pullerte,meine Fotze zu lecken! Was für ein verdorbenen,aber geilen Mann hatte ich mir da angelacht!? Er leckte sogar die aller letzten Tropfen aus meiner Fotze und stöhnte:” Das schmeckt so Geil!” Nun drehte er das Wasser ab und am kleinen Rädchen am oberen Fußende der Wanne und lies erst mal das verpisste Wasser ab um frisches Wasser hernach wieder einzulassen! Ich stand ja noch da und nun stand auch Harry und Küsste mich.
Ich schmeckte meine eigen pisse und fand es wiedermal unsagbar Geil und versaut!
Als wir frisches warmes Wasser in der Wanne hatten und dies mit einem Aromatischen Duftöl versehen hatten,stellte Harry den Whirlpool an und wir genossen das morgendliche, gemeinsame Bad.
Harry meinte noch:” jetzt würde nur noch ein Glas Sekt fehlen,was mein Schatz?”
Ich sah ihn an und sagte:” Na du hattest doch gerade Sekt,mein Liebster!”
Harry:” Ach ja aber was kaltes wäre nun auch Recht!”
Ich:” Kannst ja dann unten in der Küche ein Glas haben,zum Frühstück!”
Nach dem Bad gingen wir in unseren Morgenmäntel in die Küche.
Machten gemeinsam Frühstück. Ich kochte Kaffee und Frühstückseier ( 2 ½ Minuten Eier ) und er deckte den Tisch.
Wir tranken Kaffee,Orangensaft und Harry auch ein Glas Sekt, ließen uns Brot mit Marmelade, Honig und Wurst schmecken.
Dann räumten wir wieder gemeinsam ab und auf. Anschließend waren wir Beide einer Meinung das wir heute am Pool im Garten,einfach mal Faulenzen wollten uns dort einen schönen Tag machen.
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