Der Mitfahrer
Hier kommt der 4.Teil vom Mitfahrer
Ich wachte auf. Sabine lag immer noch dicht an mich gekuschelt. Vorsichtig hob ich den Kopf. Jetzt konnte ich sie besser ansehen. Für ihre 39 Jahre hatte sie immer noch einen Wahnsinns Körper. Kein Gramm zu viel. Sie achtet sehr auf ihre Figur. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein, genau meine Kragenweite. Sie waren jedenfalls so groß, das mein Schwanz zwischen beide Brüste passte, umso heute Nacht einen irren Tittenfick zu haben. Die Nippel standen steil nach oben und luden dazu ein sie mit der Zunge umkreisen. Ihr Bauch war wohl geformt. Weiter unten, zwischen ihren Beinen, lag das Paradies. Die Schamhaare hat sie Rasiert. Nicht ganz abrasiert, sonder mehr getrimmt. Aber alles was nicht ihrem Geschmack, entsprach war komplett beseitigt worden. So konnte ich ohne Schwierigkeiten ihre Schamlippen sehen. Sie waren weich, zart rosa, und umschlossen ihren Kitzler. Beim Abblick ihrer Spalte, durchfuhr mich ein heißer Schauer. Ein wohliges Gefühl der totalen Befriedigung. Ihr Gesicht ist wohl geformt., leicht gebräunt. Eine Stupsnase mitten drin. Der Mund rot, liebes rot, zum Küssen geboren. Ihre Haare dunkelblond und mittellang. Jetzt musste ich leicht Schmunzeln. Mein Sperma hat ihre Haare an einigen Stellen verklebt. Ich habe heute Nacht nicht bemerkt, wie viel Sperma ich über sie gespritzt habe. Sie hatte auch leicht glänzende Flecken im Gesicht. Wir hatten Sex heute Nacht. Richtig hemmungslosen Sex. Sabine habe ich so noch nicht erlebt. Sie hat Wörter benutzt, von denen ich nicht wusste, das Sie sie kennt. Bei den Gedanken an die letzte Nacht, fing mein Schwanz sich an zu regen.
Ich will jetzt aufstehen, um uns Frühstück zu machen. Frühstück im Bett. Haben wir bis jetzt auch noch nicht gehabt. Nach dieser Nacht ist es wohl Zeit einiges zu ändern. Ich beuge mich über sie und küsse vorsichtig ihre eine Brustwarze. Sie schmeckt immer noch leicht Salzig, vom Schweiß der Nacht. Ein leichtes Zucken geht durch ihren Körper. Ein lächeln ist jetzt auf ihren Lippen. Leicht öffnet sie sie. Eine Aufforderung? Ich will es wissen. Meine Lippen berühren die ihren. Ihre Lippen öffnen sich weiter, und ich dringe jetzt mit meiner Zunge in ihren Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich. Ganz leicht. Ich dränge nicht weiter, um die schöne und sehr erotische Stimmung zu zerstören. Sie öffnet die Augen. „Guten Morgen,“ lächelt sie „wolltest Du mich verführen, oder über mich, wehrlose Frau, herfallen?“ „Eigentlich wollte ich mich duschen gehen, aber über Dich herfallen ist auch nicht schlecht,“ antwortete ich ihr. „Außerdem, wollte ich Dir ein sehr exquisites Frühstück ans Bett bringen,“ lächelte ich ihr zu. „Ich nehme zu erst das Frühstück, und dann reden wir über die andere Option,“ dabei glitt ihre Rechte Hand leicht über ihre eine Brustwarze. Sie schließt die Augen wieder und ihre Zunge benetzt ihre Lippen. Langsam gleitet ihre Zungenspitzen von der einen Seite zur anderen. Mir wird heiß. „Ich gehe jetzt lieber unter die dusche,“ sage ich und stehe auf. Jetzt bemerke ich erst, das ich gar nicht ganz nackt bin. „Welch seltsame Kleiderordnung, mein Herr.“ lacht Sabine mich an. „Ja, irgend etwas ist wohl letzte Nacht anders gelaufen wie sonst,“ antworte ich. Ich trage kein Hemd, aber dafür meinen Schlips. Die Anzughose ist auch nicht mehr an meinem Körper. Aber das seltsamste ist, das ich meine Unterhose noch anhabe. Das wäre ja noch nicht einmal so seltsam, wenn mein Schwanz und meine Eier nicht oben über den Hosenbund hängen würden. „Sehen sie sich das an, mein Fräulein, ich glaube, ich bin heute Nacht vergewaltigt worden! Haben Sie etwas bemerkt?“ „Ja, das habe ich,“ entgegnete sie mir verschmitzt, „Ich habe etwas gemerkt.“ Wir lachen beide. „Warum musste ich meine Schlips anlassen? Und dann noch meinen Schlüpfer. Und warum musste mein Schwanz und die Eier ober heraus hängen,“ wollte ich von ihr wissen. „Es sieht geil aus. Dein Nackter, verschwitzter Oberkörper und der Schlips. Einfach geil. Und dein Schwanz sieht besonders groß und dick aus wenn er ober heraus steht. Die Eier hängen mit heraus damit ich sie besser kraueln kann. Sie sehen dann besonders Stramm aus. Außerdem flattern sie dann nicht so herum. So geh Dich duschen, sonst muss ich hier noch länger auf den Zimmerservices warten.“War ihre Erklärung.
Ich ging so wie ich war ins Bad.
Ich zog mir den Schlüpfer aus. Auch er war bespritzt, von den Nachwehen dieser Nacht. Als ich mir den Schlips abnehmen wollte, kam Sabine ins Bad. „So, jetzt werden wir mal einige Äanderungen an Dir vornehmen. Sets Dich auf den Badezimmerhocker, „ kommandierte sie. Ich setzte mich. Was jetzt wohl kommt, waren meine Gedanken. Sie holte aus ihrem Badezimmerschrank einen Barttrimmer. „Beine auseinander,“ kam von ihr. Ich öffnet mein Beine. Sie kam und kniete sich vorm hin. Das hatte ich mir schon immer vorgestellt, Sabine kniend vor mir, meinen Schwanz im Mund. Doch es kam anders. Der Trimmer wurde angestellt, „Das wollte ich schon immer machen.“ sagte sie und begann meine Schamhaare zu Rasieren. Es war mir nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, es kam nur etwas überraschend. Der Rasierer vibrierte leicht. Dementsprechend, vibrierte auch meine Haut, und mein Schwanz. Er fing an zu wachsen. Zu meiner Freude nahm Sabine meinen Schwanz in die Hand. Leichte Bewegungen ihrer Hand liesen ihn empor schnellen. Sie grinste zufrieden. Nachdem sie mit der Rasur fertig war, wurde alles noch einmal genau inspiziert. „Sieht gut aus. Wie Dein Dreitagebart.“ Dabei strich sie mir über das Kinn. „Wehe wenn Du den abrasierst! Und jetzt unter die Dusche, ich will Frühstücken!“
Ich stand auf. Mein Schwanz stand wie eine Ein. Da sie immer noch auf ihren alten Platz kniete, lies es sich nicht vermeiden, das mein Schwanz leicht über ihre Lippen strich. Sie ließ es mit einem leichten Lächeln geschehen. „Dein Schlips!“ Gab sie von sich. Ich nahm ihn unter, leicht erotischen Bewegungen meines Körper, ab. Ging in die Dusche, verschloss die Glastür und stellte mir Wasser an. Da ich der Tür den Rücken zudrehte, bemerkte ich nicht, das Sabine mir gefolgt war. Erst als ich ihre Hände über meinen Rücken fühlte bemerkte ich sie. „Nicht umdrehen,“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie nahm meine Arme, hob sie an, und drückte sie gegen die Wand. Ich stand jetzt in der Dusche, als ob eine Leibesvisitation durchgeführt werden sollte. „Nicht rühren,“ flüsterte sie weiter. Sie nahm sich jetzt mein Duschgel, spritze sich etwas auf die Hand und begann mich von hinten einzuseifen. Erst der Rücken. Die Oberschenkel. Dann die Arme. Ich stöhnte. Mein Schwanz bewegte sich bei jeder Bewegung ihrer Hände auf und ab. Ich wurde geil. Mein Schwanz fing auch ohne eine Berührung meiner Frau an zu kleckern. Ihre Hände wanderten jetzt nach vorn. Sie fing an meinem Hals an. „So Stehen bleiben,“ sagte sie im Flüsterton. Ihre Hände wanderten weiter. Sie kamen auf meiner Brust an. Leicht massierte sie mir meine Brustwarzen. Bis dahin wusste ich nicht welche Reaktion dabei durch meinen Körper zog. Bis in die Fingerspitzen, ja selbst meine Zehen fingen an zu glühen. Sie wanderte weiter über meinen Bauch. Hier nahm sie jetzt nicht mehr die Fingerspitzen, sondern die Fingernägel. Nur ganz eben fuhr sie damit über meinen Bauch. Ich stand kurz vor dem Wahnsinn. Mein ganzer Körper schrie – nicht aufhören, mach weiter -!!! Sie kam jetzt an meinem Schwanz an. Mit ihren eingeseiften Händen glitt sie über den Schaft bis zu Kopf. Die Vorhaut zog sie vorsichtig zurück, um sie gleich wieder zurück zu ziehen. Das machte sie ein paar mal. „Wenn Du so weiter machst, Komme ich gleich,“ stöhnte ich. „Nein, das will ich nicht,“ mit diesen Worten nahm sie den Duschkopf und duschte mich ab. Sie drehte das Wasser ab, ergriff meine Arme und zog sie herunter. Sie drehte mich um, sah mir tief in die Augen. „Ich liebe Dich,“ sagte sie, nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich. Sie sah mir dabei immer noch tief in die Augen. Ihre rechte Hand ergriff meinen Schwanz, und fing an ihn zu wichsen. „Komm aus der Dusche raus,“ sagte sie. Sie öffnete die Duschtür und ging nach draußen. Dabei lies sie meinen Schwanz nicht los, ich musste als mit, und ich wollte mit. Sie drehte sich wieder zu mir um und küsste mich wieder. Ihre Lippen verliesen meinen Mund und glitten über meinen Hals zu einer Brustwarze. Hier fing sie an, sie mit der Zungenspitze, zu massieren. Es rasten Stromschläge durch meinen Körper. Die andere Brustwarze wurde auf die gleiche weise bedient. Stöhnen war das einzige was ich noch konnte. Kein Wort der Freude oder der Lust, nichts, nur stöhnen. Als es fast unerträglich wurde, wanderte ihre Zunge weiter in Richtung Bachnabel. Den umkreiste sie ein paarmal. Sie kniete sich jetzt hin, ohne das die Zunge ihre Wanderschaft unterbrach. Die rechte Hand ergriff meinen Schwanz. Er glitt immer wieder vor und zurück. „Sie mich an,“ sagte sie. Ich sah nach unten, direkt in ihre Augen. Aber ich sah noch etwas.. Sie hatte ihren Mund geöffnet und die Zunge fing jetzt an meinen Schwanzkopf zu streicheln. Immer wieder von vorn nach hinten. Dann presst sie ihre Lippen auf meinen Schaft. Als wenn sie mit ihren Lippen meine Schwanz massieren wollte, glitt sie immer Wieder rauf und runter. Auf einmal verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich war kurz vor einer Explosion. Dieses Gefühl der Lippen und der Zunge, die meine Nille umspielte, war unbeschreiblich. Das was ich mir schon immer in meinen Geheimsten Wünschen erträumt hatte, wurde war. Ihr Mund und die wichsten jetzt im Takt. Sie wurde immer schneller. Ich spürte das meine Säfte am überkochen waren. Aber sie trieb es noch weiter mit mir. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihren Kopf. „Fick mich, fick mich in den Mund, ich will es, sie hatte meinen Schwanz kurzfristig aus ihrem Mund gelassen, „Gib den Takt an. Fick meinen Mund richtig durch!“ Das war zu viel. Mein Gehirn setzte aus. Nur die Triebe blieben. Ich wollte sie ficken. Und ich tat es. Ab und zu gab sie ein Gurgelndes Geräusch von sich. Ich bin wohl etwas zu tief gekommen. Dann war es so weit. „Ich komm!“ schrie ich. „Ja, spritz mir alles ins Gesicht. Komm tu es,“ sagte sie leicht gurgelnd. Ich nahm meine Hände von ihrem Kopf und griff meinen Schwanz. Ich wichste ihn. Es dauerte nicht lange, die Säfte schossen nur so durch meien Schwanz. „Ja, ich komm, jaaaa…!!! schrie ich. Es schoss nur so aus mir heraus. 5 Schübe. Und alles landete in ihrem Gesicht. Und zusätzlich in ihrem Mund, denn den hatte sie auch noch geöffnet. Meine Beine zitterten. Ich konnte fast nicht mehr stehen. Sabine nahm jetzt meinen Schwanz wieder in die Hand. Ihre Hand glitt jetzt leicht über meinen Schaft. Jedes mal wenn sie an der Nille angekommen war, durchzog mich ein Wohliger Schauer der Wollust. Mein Schwanz stand immer noch, so als könne er nicht glauben, was eben passiert ist. Sabine steckte ihn noch einmal in den Mund. Genüsslich säuberte sie ihn. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich zog sie nach oben. Als sie so vor mir stand. Sah ich, das ihr gesamtes Gesicht nur so von Sperma trieft. „Ich liebe Dich,“ zu mehr war ich noch nicht in der Lage, zu sagen. Ich näherte mich mit meinem Mund dem ihren. „Nein, nicht. Ich muss mich erst säubern,“ sagte sie. „Das musst Du nicht. Wenn Du mein Sperma trinken kannst, dann kann ich es ja wohl auch, „ mit diesen Worten küsste ich sie. Es war ein langer und intensiver Kuss. Danach fing ich an ihr Gesicht mit meiner Zunge zu reinigen. Sie war noch nicht einmal darüber erstaunt, sondern nahm es einfach hin.
Danach sahen wir uns lange in die Augen. „So, Du gehst jetzt aber Duschen, damit ich mich auch noch vor dem Frühstück waschen kann,“ grinste sie mich an, „Du hast übrigens einen geilen Schwanz und lecker ist er auch noch.“ Ich drehte mich grinsend um. Bevor ich in die Dusche gehen konnte, gab sie mir noch einen Klaps auf meinen Arsch, „Und dein Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern,“ kommentierte sie meinen gang in die Dusche.
Wie es weiter geht? Wartet es ab. Eventuell kann es etwas dauern.
Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.
Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.
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