Devotes Ehepaar
Wir sind in diesem Jahr 17 Jahre verheiratet und wie das in jungen Ehen so
ist, war früher jede Nacht im Bett die Hölle los. So nach ein paar Jahren
ließ es dann langsam nach. Es wurde immer weniger. Es war vor genau neun
Jahren als ich mich überreden ließ, einen Pärchenclub aufzusuchen. Was ich
dort erlebte, erregte mich nicht sondern ekelte mich richtig an. Besonders
erniedrigend für mich fand ich, dass Volker es mit einer fast
sechzigjährigen Frau trieb.
Erst leckte er sie, danach fickten beide und
er zog sie dann auf sein Gesicht und leckte ihre besamte Votze aus. Ich
lag mit einem anderen Mann in unmittelbarer Nähe und konnte alles sehen.
In mir zerbrach an diesem Abend etwas.
Es war noch keine Woche später, als ich mich von einem fremden Mann ficken
ließ. Er hatte sich in einem Cafe an meinen Tisch gesetzt, wir hatten kurz
miteinander gesprochen und geflirtet und sind dann in seinem Auto zu einem
nahe gelegenen Wald gefahren.
Ich wusste noch nicht mal seinen Namen. Diesem Abenteuer folgten mehrere. Ich ging tagsüber auf Männerfang. Gleichzeitig hatte ich noch zwei feste Liebhaber in unserem Bekanntenkreis. Sie wussten nichts voneinander und gaben mir das, was ich in unserer Ehe vermisste. Am Anfang war es nur etwas komisch, wenn ich sie mit ihren Frauen traf. Diese Verhältnisse dauerten fast drei Jahre.
In einer Illustrierten las ich dann einen Bericht über Fesselspiele von
Paaren, der mich sehr stark erregte.
Ich erzählte Volker davon und am
Wochenende probierten wir es aus. Es war einfach himmlisch. Das
ausgeliefert sein, nicht reagieren zu können, so schön wie dieses
Wochenende war schon lange keins gewesen. Wir fesselten uns gegenseitig,
die ersten Handfesseln wurden gekauft, unsere Spiele wurden immer
ausschweifender. Auch geilten wir uns immer mehr verbal auf und es kam was
kommen musste, ich beichtete Volker meine Fehltritte. Er reagierte ganz
anders als ich erwartet hatte. Erst fragte er mich, mit wem von Beiden es
mir mehr Spaß gemacht hätte, und dann, dass er zusehen und mitmachen.
Das
wollte ich nun nicht, aber da ich gefesselt war, hatte er alle
Möglichkeiten mich zu überreden.
Ein paar Tage später war es dann soweit. Er hatte Manfred zu uns
eingeladen. Dieser staunte nicht schlecht, als ich in meinen Fickklamotten
ins Zimmer kam. Er war bis vor einem Jahr der zweite Mann in unserer Ehe.
Er und Volker haben mich mindesten einmal in der Woche gemeinsam gefickt.
Unsere Fesselspiele spielten wir aber weiterhin alleine.
Meistens am
Wochenende. Wir hatten aber gemerkt, dass es uns Beiden besser gefiel,
gefesselt zu sein. Es erregte uns mehr, als wenn wir den Partner
fesselten. Volker fand die Lösung. Er kaufte einen Elektromagneten. Diesen
befestigte er im Schlafzimmer an der Decke. Dann wurde ausgelost, von wem
die Schlüssel an dem Magneten befestigt wurden. Wir fesselten uns mit
Ketten und Schlösser auf dem Bett. Der Schlüssel hing an einem Seil und am
Magneten. Über eine Zeitschaltuhr war die Stromzufuhr geregelt.
War die
Zeit abgelaufen, viel der Schlüssel herunter und einer konnte sich
befreien. Was mit dem anderen war, konnte der Freie entscheiden. Waren es
am Anfang nur Minuten, dehnten sich unsere Spiele immer länger aus und
dauerten zum Schluss Stunden. Während wir so gefesselt waren, geilten wir
uns verbal auf. Dieses wurde immer ausschweifender. Wir erzählten uns, wie
wir Votzen und Schwänze lutschen würden, stellten uns vor, wie es wäre von
einem Fremden so gefesselt zu werden.
Bezogen bisexuelle Handlungen mit in
unsere Ausschweifungen.
Eines Tages brachte Volker mir einen Dildo zum Umschnallen mit. Er sagte
nur: “Liebling ich habe dir was mitgebracht!”
Für was, war mir schon klar. Als ich das Nächste mal als erstes frei war,
schnallte ich ihn um und ließ ihn daran lutschen. Später entjungferte ich
ihn auch anal. Unsere geilen, perversen Gelüste wurden immer stärker.
Irgendwann einmal, wir lagen und saßen angekettet auf dem Bett sagte
Volker: “Stell dir vor, uns würde ein anderes Paar so fesseln.
Wir müssten
alles tun was sie verlangen. Du musst seinen Schwanz lutschen, ich ihre
Votze lecken. Oder du musst sie lecken, während ich seinen Schwanz
lutsche. Oder er fickt uns beide!”
An diesem Tag war ein neues Thema geboren. Wir als Lustsklaven eines
anderen Paares. Die verbalen Ausschweifungen wurden so stark, dass es mir
jedes Mal kam. Immer öfters hing ich total ausgelaugt in den Fesseln. Mir
war es bei einer Sitzung wie wir sie nannten, mehrmals stark gekommen,
ohne dass ich oder Volker mich berührt hatte.
Alleine die Vorstellung
hatte gereicht.
Als wir vor mehreren Wochen eine Anzeige im HW lasen, wo ein Paar
Lustsklavinnen und -sklaven suchte, machte Volker den Vorschlag auf die
Anzeige zu schreiben. Ich wollte aber nicht. Während unserer nächsten
Sitzung bezogen wir das Paar aus der Anzeige in unsere verbalen
Ausschweifungen mit ein. In mir wurde der Wunsch so stark, mich fremden
Personen hinzugeben, dass ich von selbst sagte: “Wir schreiben auf die
Anzeige!”
Noch in der Nacht schrieben wir den Brief.
Es war ein sehr ausführlicher.
Wir beschrieben uns, was wir alles machten, wie wir uns fesselten und von
unserem Wunsch einem anderen Paar tabulos zur Verfügung zu stehen. Dazu
legten wir noch mehrere Bilder von uns.
Zwei Wochen später, an einem Mittwochabend klingelte das Telefon.
Nachdem ich mich gemeldet hatte, meldete sich eine Frau. Sie kam auch
sofort auf unseren Brief zu sprechen. Sie fragte, ob wir noch immer zu dem
stehen, was wir geschrieben hatten.
Als ich dies bejahte, sagte sie, dass
sie und ihr Mann uns testen wollten. Wir sollten dazu am Freitagabend zu
einer Raststätte in der Nähe Düsseldorfs kommen. Dort sollten wir uns auf
den Toiletten in die jeweils letzte Kabine einschließen. Ich sollte mich
bis auf meine Nuttenwäsche ohne Slip und Volker nackt ausziehen und
warten. Sie würden als Erkennungszeichen ein Bild von uns unter der Tür
durchschieben. Dann sollten wir öffnen. Vorher hätten wir unseren gesamten
Körper zu enthaaren.
Wir sollten um 21. 00 Uhr im Restaurant sitzen. Beide
sollten wir ein sichtbares Halsband tragen. Um 21. 15 zur Toilette gehen
und uns vorbereiten. Sie kämen dann nach. Weiterhin sollten wir noch ein
paar Sachen einpacken, denn je nachdem wie unsere Prüfung ausfallen würde,
könnten wir übers Wochenende bei ihnen bleiben. Kämen wir nicht, würden sie
uns die Bilder und den Brief zurückschicken.
Wir überlegten was wir machen könnten und kamen zu dem Entschluss es zu
versuchen.
Ich besorgte Enthaarungscreme und nachdem Volker Freitag aus
dem Büro kam, bereiteten wir uns vor. Es war schon komisch uns so ganz
ohne Haare zu sehen. Ich zog Strapse, Strümpfe und Hebe an, dazu einen
kurzen Mini, eine fast durchsichtige Bluse und meine HighHeels mit 10 cm
Absatz. Dazu schminkte ich mich recht auffallend. Volker zog nur Hose, und
Hemd an. Nachdem ich dann noch ein paar Sachen eingepackt hatte, sind wir
losgefahren. Je näher wir der Raststätte kamen, umso nervöser wurden wir.
Es war 20. 40 als wir auf die Raststätte fuhren. Unsere Hände waren
schweißnass. Beide waren wir übernervös. Wir legten uns die Halsbänder um,
redeten noch etwas miteinander und in mir kam langsam ein anderes Gefühl
durch. Ich wurde geil. Bevor wir ausstiegen, schob ich meinen Rock hoch
und bat Volker mich noch schnell zu lecken. Schon nach ein paar
Zungenschlägen kam ich.
Das Restaurant war recht gut besucht. Wir fanden einen freien Platz,
bestellten uns einen Kaffee.
Die Bedienung sah uns etwas komisch an, als
sie die Bestellung aufnahm. Dann sahen wir uns um und versuchten
herauszufinden, wer uns hier her bestellt hatte, fanden aber niemanden.
Als es 21. 15 war sind wir Richtung Toilette gegangen, haben uns davor noch
einen Kuss gegeben sowie Glück gewünscht und jeder ist in Seine gegangen.
Nachdem ich mich in die letzte Kabine eingeschlossen hatte, habe ich mit
klopfendem Herzen meinen Rock und Bluse ausgezogen.
Deutlich konnte man
aus anderen Kabinen die Geräusche einer Toilette vernehmen.
Ich wurde immer nervöser, aber auch geiler. Immer wieder strich ich mir
über meine harten Brustwarzen oder griff mir zwischen die Beine. Als ich
auf die Uhr sah, war es eine Minute vor halb. Gleich würde es soweit sein.
Mich hatte eine starke Erregung gepackt. Ich lag mit dem Rücken gegen die
Wand und wichste mich. Dabei stellte ich mir vor die Tür und Wände wären
aus Glas und jede Frau in der Toilette könnte sehen, was ich hier mache.
Dann hörte ich das Klacken von hohen Absätzen. Ich wusste sofort das
musste sie sein. Vor meiner Tür hörte es auf. Ich sah wie unter der Tür
ein Bild von mir durchgeschoben wurde. Jetzt war der Augenblick der
Wahrheit gekommen. Sollte ich öffnen. Was kam auf mich zu. Tausend
Gedanken rasten in diesem Moment durch meinen Kopf. Mit zitternden Händen
und Knien entriegelte ich die Tür. Sie wurde aufgedrückt und eine Frau mit
langem blonden Haaren in einem Pelzmantel kam herein.
Sie war ungefähr in
meinem Alter.
Leise sagte sie: “Hallo”. Ich stand dort und wusste nicht, wie ich mich
verhalten sollte und sagte auch “Hallo!” Sie betrachtete mich von oben
bis unten, strich mir über die harten Brustwarzen, was Schauer der Lust
durch meinen Körper jagte. Dann griff sie mir zwischen die Beine, steckte
mir einen Finger ins Loch und fickte mich. Sofort gingen meine Beine
auseinander und ein Stöhnen kam über meine Lippen.
Sie sagte: “Du bist ja eine ganz Scharfe! Bist du so geil?”
Ich konnte nur ein “ja” herausbringen.
Sie zog ihre Finger zurück und hielt ihn mir vor den Mund. Ich wusste was
sie wollte, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn.
Sie strich mir übers Haar und sagte leise: “So ist es brav. So liebe ich
meine Sklavin. Geil und hingebungsvoll! Du willst doch meine Sklavin sein,
oder?”
“Ja ich will”, stöhnte ich, denn die ganze Situation hier auf der
öffentlichen Toilette hatte mich total geil gemacht.
Aus der Manteltasche holte sie eine kurze Leine und hängte sie in das
Halsband ein. Sie zog jetzt ihren Mantel aus. Darunter trug sie ein Mieder
welches Brust und Votze freiließ. Ihre dicken und vollen Brüste lagen in
Halbschalen und wurden durch harte Brustwarzen gekrönt. Ich sah, dass sie
auch rasiert war. Dazu hatte sie Strümpfe und Stiefel an, welche bis zum
halben Oberschenkel gingen. Sie packte sich meine Brustwarzen, drehte sie
und zog mich daran ganz dicht an sich.
Dann küsste sie mich ganz leicht
auf den Mund. Dabei strich ihre Zunge kurz über meine Lippen.
“Verwöhne deine Herrin”, forderte sie mich auf.
Ich küsste ihren Hals lutschte über die Brustwarzen und ging dann vor ihr
in die Hocke. Es war das Erste Mal dass ich das Geschlecht einer anderen
Frau so dicht vor mir sah. Ich wusste was sie wollte. Erst küsste ich den
Schamhügel und ließ danach meine Zunge durch den feuchten Schlitz gleiten.
Sie hatte sich gegen die Tür gelehnt und drückte meinen Kopf fest in ihren
Schoß. Ich klapperte am Kitzler, leckte mit der Zunge darüber und kurze
Zeit später ging ein Zittern durch ihren Körper. Während sie kam, drückte
sie mich fest zwischen ihre Schenkel.
Sie zog mich dann hoch, küsste mich und stieß mir ihre Zunge tief in den
Hals. Saugte meine Zunge tief in ihren Mund. Es war ein leidenschaftlicher
Kuss.
Nachdem wir uns getrennt hatten, sagte sie: “Du bist eine geile
Votzenleckerin! Dreh dich um!”
Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Sie zog mich an sich, drückte meinen
Busen spielte mit meinen Brustwarzen. Dann forderte sie mich auf, meinen
Kopf in den Nacken zu legen. Wieder küssten wir uns. Ich musste meinen
Mund weit öffnen und sie ließ mir ihren Speichel in den Mund laufen, den
ich wie Sekt schluckte. Danach küssten wir uns wieder.
Ich musste wieder in die Hocke und sie lecken. Dann drehte sie sich um und
forderte mich auf sie auch hinten zu lecken. Erst ekelte ich mich davor,
aber meine Geilheit siegte und ich leckte ihr Arschloch, als wenn es ihre
Votze wäre. Dabei versuchte ich so tief wie möglich in ihr Loch zu kommen.
Während ich sie so leckte kam sie wieder.
Schwer atmend lag sie gegen der Wand, während ich vor ihr hockte
und den Schamhügel und die Oberschenkel küsste.
Nachdem sie sich etwas
beruhigt hatte, zog sie mich hoch, küsste mich und sagte: “Ich muss mal!”
Breitbeinig stellte sie sich übers Becken, zog mich an der Leine dicht an
sich ran, küsste mich wieder und sagte: “Spiel an meiner Votze während ich
pisse. Ich pisse dir über die Hand!”
Kaum hatte ich meine Hand an ihrem nassen Loch, ließ sie es laufen. Tief
stieß ich mit meiner Hand ins Loch und spürte wie mir die Pisse über die
Hand lief.
Dabei hatte sie mich wieder an sich gezogen und küsste mich.
Nachdem sie fertig war, sagte sie: “Jetzt leck mich! Leck die Reste der
Pisse von meiner Votze!”
Ich war so geil, dass sie jetzt alles von mir verlangen hätte können, ich
hätte es getan. Ich ging vor ihr in die Hocke, leckte die Votze, die
Oberschenkel und schmeckte die Pisse. Es war nicht unangenehm, es
schmeckte wie Campanger und ich hätte sogar ihre Pisse getrunken, wenn sie
jetzt noch ein paar Tropfen herausgedrückt hätte.
So leckte ich zum Schluss
auch noch die Spritzer von den Stiefeln. Ich war so geil, dass ich mir mit
beiden Händen in der Votze wühlte, aber nicht kam. Ich kniff meinen
Kitzler, steckte mir fast die ganze Hand ins Loch aber nichts geschah, ich
kam nicht.
Sie sah wie es um mich stand, zog mich hoch, forderte mich auf den Kopf in
den Nacken zu legen. Dabei drehte sie mir die Brustwarzen.
Ihr Mund kam
näher, öffnete sich leicht und das Wort ” Wichse” entwich mit ihrer
Spucke, die sie mir langsam in den Mund laufen ließ. Jetzt kam es mir. Es
war der reine Wahnsinn. So stark war ich noch nie gekommen. Wenn sie mich
nicht an meinen Brustwarzen festgehalten hätte, wäre ich auf dem Boden
zusammengesunken.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, sagte sie: “Du bist die ideale
Lustsklavin! Hoffendlich ist dein Mann auch so gut zu gebrauchen, denn
dann werden wir viel Freude miteinander haben!”
Ich musste wieder Rock und Bluse anziehen.
Als ich die Leine abmachen
wollte, befahl sie, dass diese dort bleiben würde. Ich durfte nur das Ende
unter die Bluse schieben. Gemeinsam sind wir dann ins Restaurant und haben
auf unsere Männer gewartet.
Jetzt erzählte sie auch etwas von ihnen. Sie hieß Claudia, war 42
und ihr Mann Klaus 45. Beide waren ähnlich wie wir zu ihrer Leidenschaft
gekommen nur mit dem Unterschied, dass sie irgendwann gemerkt hatten, dass
bei ihnen die dominante Seite überragte.
Sie wollte wissen, ob wir immer noch zu dem stehen würden, was wir
geschrieben hatten und wie es mir in der Toilette gefallen habe.
Ich sagte ihr, dass ich auf jeden Fall noch zum geschriebenen stehen würde
und es mir in der Toilette sehr gut gefallen habe. Sie erzählte mir, dass
Klaus es liebe Arschlöcher zu ficken und Volker sicherlich gefickt würde.
Wir mussten noch fast 10 Minuten warten bis Klaus und Volker kamen.
Ein
Bär von einem Mann. Ich dachte bei mir, wenn bei dem alles so groß ist,
muss er ja einen Wahnsinns Schwanz haben. Auch Volker trug an seinem
Halsband noch die Leine die unters Hemd ging. Nachdem er mich begrüßt
hatte, wollte er wissen wie ich mich angestellt hätte. Claudia erzählte es
ihm. Er sagte dass Volker gut blasen könnte, nur sein Arschloch wäre zu
klein. Er hätte ihn nicht ficken können. Er fragte, ob wir noch mit zu
ihnen fahren um die Beziehung noch zu vertiefen.
Ich sah Volker an und als dieser nickte, sagte ich: “Wir sind den ersten
Schritt gegangen, also gehen wir auch den Zweiten. Wir haben oft darüber
gesprochen wie es mit einem dominanten Paar sein würde, jetzt können wir
es erfahren. Wir fahren mit!”
Ich musste mit ihm fahren, während Claudia mit Volker fuhr. Während der
Fahrt war meine Rückenlehne zurückgelegt und ich lag mit hochgeschobenen
Rock und offener Bluse auf dem Sitz. Ab und zu fasste er mich an, griff
mir in meine schwimmende Votze aber sonst war nichts.
Nach ca. einer
halben Stunde hielten wir dann auf einem Grundstück eines Hauses in
Düsseldorf. Ich musste Rock und Bluse wieder richten und wir warteten bis
unser Auto mit Volker und Claudia auf der Straße hielt.
Im Haus führte er uns in das Gästezimmer. Wir sollten unsere Sachen in den
Schrank räumen und uns dann ausziehen. Volker nackt, ich bis auf meine
Wäsche. Wir würden geholt.
Während wir alleine waren, erzählten wir uns was in den Toiletten passiert
war.
Volker erzählte mir, dass Klaus einen wahnsinnig dicken und langen
Schwanz hätte, welchen er erst geblasen hätte. Dann habe er versucht ihn
zu ficken, was aber nicht gegangen wäre. Er habe ihn dann wieder lecken
müssen, auch das Arschloch und wäre dann in den Mund gefickt worden. Klaus
habe ihm dann alles ins Gesicht gespritzt.
Ich war triefend nass und Volkers Schwanz stand hart vom Körper ab. Am
liebsten hätten wir gefickt. So aber standen wir zusammen, küssten uns und
gestanden uns ein, dass der Entschluss auf die Anzeige zu schreiben richtig
war.
Ich hatte seinen Schwanz in der Hand, während er meine Votze
befummelte, als die Tür aufging. Klaus kam herein. Ganz in Leder
gekleidet. Die Hose war so geschnitten, dass sein Schwanz und Arsch frei
waren. Was für ein Schwanz. Ich hatte schon viele gesehen und gespürt,
aber ein solches Monster hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Beim
Gedanken von ihm gefickt zu werden, flossen meine Säfte sofort wieder.
Er nahm unsere Leinen und führte uns in einen Kellerraum.
Claudia wartete
Handschellen, Peitschen und viele andere Sachen an den Wänden. In einer
Ecke stand ein Käfig aus Eisenstäben. Zwischendurch hingen und standen
hier und war bis auf Strümpfe und Stiefel nackt. Im Raum standen Böcke,
Bänke, es waren Ösen an den Wänden und Decken. Es hingen Ketten,
immer wieder Spiegel, sodass man den ganzen Raum darin sehen konnte.
Claudia nahm sich Volkers Leine und führte ihn zu der Liege. Dort setzte
sie sich drauf und ließ sich von ihm lecken.
Ich konnte es aus den
Augenwinkeln beobachten, denn ich hockte vor Klaus und hatte das
Vergnügen, diesen riesigen Schwanz zu lutschen. Dann wurde ich über den
Bock gebunden und Klaus stieß mir seinen Schwanz in die Votze. Ich hatte
das Gefühl gesprengt zu werden. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen.
Schon nach ein paar Stößen hatte ich meinen ersten Orgasmus. Er fickte
mich tief und fest weiter und es folgten in kurzen Abständen Orgasmus drei
und vier.
Dann band er mich los, zog mich an den Haaren herum und schob mir seinen
Schwanz wieder in den Mund. Schon nach ein paar Zungenschlägen um die
Eichel und zwei/drei Fickbewegungen spritzte er los. Ich versuchte alles
zu schlucken. Ein paar Tropfen liefen dann doch aus meinem Mund.
Jetzt musste Volker auf den Bock. Nachdem er festgeschnallt war, führte
mich Claudia zu ihm und ich musste sei Arschloch lecken. Während ich
leckte, band sie sich einen Dildo um und fickte ihn damit.
Dabei sagte
sie: “Ich werde dir jetzt das Arschloch weiten, damit du den Schwanz
deines Herrn aufnehmen kannst!”
Nachdem sie ihn eine ganze Zeit gefickt hatte, zog sie sich zurück und
Klaus setzte seinen Schwanz, den ich inzwischen wieder steif geleckt
hatte, an und jagte ihn hart in den Hintern. Volker stieß einen lauten
Schmerzensschrei aus. Keiner kümmerte sich darum. Klaus fickte unbekümmert
weiter und schon nach ein paar Stößen wurde das Gewimmer von Volker zu
einem lustvollen Stöhnen.
Als Klaus gespritzt hatte, musste ich erst
seinen Schwanz und dann das Arschloch von Volker sauberlecken. Dabei sagte
er mir, dass auch ich noch in den Hintern gefickt würde.
Claudia hatte in der Zwischenzeit Sekt und Gläser geholt und wir tranken
auf die Beziehung und dass sie lange anhalten würde. Sie zeigten uns das
Haus. Dabei kamen wir auch in einen kleinen Raum der komplett gekachelt
war und nur eine Dusche hatte. Als wir weitergehen wollten hielt mich
Claudia fest und sagte: “Hier gehen wir beide nachher hin! Es hat dir doch
gefallen, wie ich über deine Hand gepisst habe?”
Wahrheitsgemäß gestand ich ihr, dass ich erst geschockt gewesen war, dann
aber total geil geworden wäre.
Ich mir sogar vorgestellt hätte, wie es
wäre wenn sie pissen würde, als ich sie leckte. Sie drängte mich gegen die
Wand küsste mich, griff mir zwischen die Beine und fragte: “Soll ich dich
nachher wieder Vollpissen?”
Ihre Hände und Mund hatten mich wieder total geil gemacht. Ich stöhnte: “Ja
tue es!”
Sie küsste und fummelte weiter und fragte dabei: “Wohin soll ich pissen?”
“Wohin du willst”, antwortete ich, denn ich wusste genau was sie wollte
und die Frage kam auch.
“Auch in den Mund? Darf ich dir auch in den Mund pissen?”
Sie hatte ihre Hand fast ganz in meiner Votze und bereitete mir himmlische
Gefühle. Ich antwortete: “Ja auch in den Mund! Du kannst hinpissen wohin du
willst!” Dabei hatte ich meine Hände um ihren Hals gelegt und küsste sie
heiß und innig. Während des Kusses kam es mir.
Wir küssten uns nochmals ganz leicht und sie sagte: “Ich freue mich
darauf!”
Als wir wieder in den Raum kamen, lag Klaus auf der Liege und ließ sich
von Volker der daneben hockte den Schwanz lutschen.
Jetzt war mein
Arschloch dran. Ich wurde über den Bock gefesselt, Volker musste mir das
Arschloch lecken und dann stieß mir Klaus diesen Wahnsinns Schwanz in den
Hintern. Es tat erst fürchterlich weh, aber schon nach kurzer Zeit kam das
Gefühl der Lust wieder. Während ich so gefickt wurde, musste Volker ihm das
Arschloch lecken. Claudia stand breitbeinig vor mir und zog meinen Kopf zu
ihrer Votze, die ich leckte. Bei dieser Behandlung ist es mir mehrmals
gekommen.
Ich lag total erledigt auf dem Bock und brauchte einige Minuten
um wieder zu mir zu kommen. Volker leckte mir das Arschloch sauber.
Auf wackelnden Beinen sind wir dann ins Wohnzimmer und haben dort noch
eine ganze Zeit zusammen gesessen. Claudia trank Unmengen Sekt und Wasser.
Jedes Mal, wenn sie trank, lächelte sie mich an.
Später stand sie auf, setzte sich neben mich, küsste mich und flüsterte
mir ins Ohr: “Meine Blase ist total voll! Komm wir gehen in den Keller!”
Dort musste ich mich nackt ausziehen.
Auch sie zog Stiefel und Strümpfe
aus. Dann drängte sie sich an mich, küsste mich, fummelte an meiner Votze
und stöhnte: “Du geile Sklavensau, gleich werde ich dich Vollpissen, du
wirst mich lecken und ich pisse dir in den Mund! Ich kann es kaum
erwarten!”
Ich musste mich auf den Boden legen, sie stellte sich breitbeinig über
mich und ließ es laufen. Der erste Strahl traf meinen Bauch, dann die
Votze um dann weiter nach oben zu wandern.
Sie traf meine Brust, den Hals
und dann traf der erste Strahl mein Gesicht. Noch hatte ich den Mund und
Augen fest geschlossen. Als nichts mehr kam, machte ich die Augen auf und
sah Claudia neben mir knien. Sie beugte sich zu mir runter, küsste mich
und sagte: “Das war das Vorspiel, jetzt geht es richtig los!”
Sie setzte sich auf mein Gesicht. Dann forderte sie mich auf erst ihr
Arschloch zu lecken. Dann ihre Votze.
Ich leckte darüber und spürte, wie
sie sich nach vorn beugte und ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub
und mich gleichzeitig leckte. Ich spürte ihre Zunge und Zähne am Kitzler.
Gleichzeitig wurde mein Gesicht nass, mein Mund voll. Sie pisste los. Ich
schluckte, ließ es aus dem Mund laufen, schluckte wieder. Es war Wahnsinn.
Ich hatte meine Hände um ihren Hintern gelegt und presste ihre Votze fest
auf meinen Mund, leckte und trank und kam dabei.
Wir wälzten uns auf dem
Boden und leckten uns gegenseitig und machten uns so gegenseitig noch
mehrmals fertig. Als wir hochkamen, sahen wir Klaus und Volker mit steifen
Schwänzen in der Tür stehen. Claudia ging vor Volker und ich vor Klaus in
die Hocke und wir beide befreiten sie von dem Druck in den Eiern. Unter
küssen und streicheln duschten wir dann gemeinsam und Claudia sagte mir,
dass sie es sehr liebe, so mit einer Frau zu verkehren.
Mit einem Mann
würde es ihr nicht soviel Freude bereiten.
Wir sind dann ins Bett. Volker war noch so geil, dass wir noch wie die
Wilden gefickt haben.
Nach dem gemeinsamen Frühstück, musste ich mich ganz schamlos Schminken
und halterlose Strümpfe und meine höchsten Schuhe anziehen. Dazu das
Halsband und Leine umlegen. Volker sollte sich ganz normal anziehen. Als
wir ins Wohnzimmer kamen, waren Claudia und Klaus auch angezogen. Beide
total in Leder.
Claudia in einem kurzen schwarzen Rock und Bluse, dazu
ihre Stiefel.
Sie sagten uns, dass wir in die Stadt fahren würden. Ich durfte ihren
Pelzmantel anziehen und wir fuhren los. In einem Parkhaus trennten sich
unsere Wege. Während Volker und Klaus etwas einkaufen wollten, musste ich
mit Claudia gehen. Zielstrebig liefen wir durch ein paar Straßen. Sie
hatte ihren Arm um mich gelegt, küsste mich immer wieder auf die Wange und
sagte: “Jetzt werde ich meiner Sklavin etwas kaufen.
Ich hoffe, dass du es
auch verdienst!”
Sie zog mich in einen Sexshop. Hinter dem Tresen stand eine schwarzhaarige
Frau. Ich war beim Anblick der Frau total weg. Sie hatte mich mit einem
Blick in ihren Bann gezogen. Beide begrüßten sich mit Namen und Küsschen.
Anschließend begrüßte sie einen jungen Mann, Torsten, welcher gerade
Regale einräumt. Weiterhin befanden sich noch fünf Männer im Raum.
Wir gingen in den hinteren Bereich der mit Wäsche ausgestattet war.
Sie
rief Torsten. Zu ihm sagte sie “Ich will meiner neuen Sklavin was geiles
kaufen! Am besten aus Leder!”
Mir war bei ihren Worten alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. Gleichzeitig
machte sich aber auch ein Ziehen im Unterleib breit. Ich wurde schon wieder
geil. Beide suchten für mich ein Taillenmieder und einen schrittoffenen
Slip aus. Damit schickte sie mich zur Kabine und ich musste die Sachen
anziehen. Als ich den Vorhang schließen wollte, verbot sie es mir.
Sie und
Torsten standen davor und sahen mir zu. Mir wäre es liebe gewesen, wenn
die Frau zugesehen hätte. Ich wurde immer geiler und spürte, wie die Säfte
flossen. Nachdem ich fertig war, musste ich die Kabine verlassen, ein paar
Schritte auf und abgehen, mich drehen, von allen Seiten betrachten lassen.
Die Sachen fanden ihr wohlwollen. Sie fragte Torsten: “Meinst du das
gefällt Manuela auch?” Dieser zuckte mit den Schultern und sagte: “Ich
weiß nicht, frag sie doch!”
Laut rief diese: “Manuela komm doch mal nach hinten und sehe dir an, was
ich für meine Sklavin ausgesucht habe!”
Nicht nur diese, auch drei Männer kamen mit nach hinten und betrachteten
mich.
Manuela drückte meinen Busen noch etwas raus, strich mir dabei über
die Brustwarze, was mir Schauer der Lust durch den Körper jagte. Dann ging
sie vor mir in die Hocke, zog die Ränder des Slips weiter nach außen,
strich mir durch die nasse Spalte, was mir ein Stöhnen entlockte. Gerne
hätte ich ihre Finger noch länger genossen. Sie drehte sich zu Claudia um
und sagte: “Hier hast du ja ein ganz geiles Stück! Kennst du sie schon
lange?”
“Nein erst seit gestern Abend.
Sie und ihr Mann habe sich auf die Anzeige
gemeldet. Klaus kommt nachher auch mit ihm hierher! Sie ist Spitze und zu
allem zu gebrauchen!”
Ich war total geil. Hier so in einem öffentlichen Geschäft zu stehen, auch
wenn es ein Sexshop war, erregte mich maßlos. Inzwischen waren es vier
Männer die zwischen den Kleiderständer standen und mich betrachteten. Ich
glaubte ihre Blicke förmlich auf der Haut zu spüren. Claudia hatte sich
hinter mich gestellt, ihre Hände drehten meine Brustwarzen, ihr Mund
küsste zärtlich mein Ohr.
Mein Innerstes bebte. Mir zitterten die Knie so
geil war ich. Dann hörte ich ihre leise Stimme: “Gefällt es meiner
Sklavin, meiner Hure hier so vorgeführt zu werden?”
Die Worte trafen mich, bewegten in mir etwas. Ich wollte mehr, vielmehr.
Ich stöhnte: “Ja es gefällt mir! Alle sollen mich sehen! Zeig mich!”
“Du willst mehr? Machst du alles was ich von dir verlange?
“Ja, ich mache alles! Alles was du verlangst!”
“Hol den Mantel aus der Kabine! Leg ihn dir über den Arm und komm zu
mir!”
Ich machte was sie befohlen hatte.
Deutlich konnte ich die Blicke der
Männer spüren. An einem musste ich ganz dicht vorbei und konnte die Beule
in seiner Hose sehen. Dass er wegen mir so geil war, machte mich stolz und
glücklich.
Nachdem ich wieder neben Claudia stand, nahm diese die Leine, führte mich
so zur Kasse. Dort zahlte sie und sagte laut: “Wir gehen jetzt ins Kino!
Wenn jemand will, kann er ja nachkommen!”
Im Kino saßen mehrere Männer die uns sahen als wir neben der Leinwand
durch die Tür kamen.
Ganz langsam führte sie mich den Sitzreihen entlang.
Ich konnte sehen wie alle nach uns sahen. In eine der mittleren Reihen
setzten wir uns. Jetzt sah ich auf der Leinwand, dass gerade eine Szene
lief, auf welchem eine Frau es mit drei Männern gleichzeitig trieb.
Claudia zog mich zu sich, küsste mich und fragte: “Willst du auch so
gefickt werden?”
Während des Kusse stöhnte ich: “Ja! Ich möchte gefickt werden!”
Ihre Hand wichste meine Votze, während wir uns küssten.
Sie sagte: “Hier sind jede Menge Schwänze. Willst du sie haben?”
Ich lag jetzt breitbeinig im Sessel und stöhnte: “Ja sie sollen mich
ficken! Alle sollen mich ficken!”
Sie küsste mein Ohr und sagte: “Wenn ich Sie dir lasse, musst du auch etwas
für mich tun!”
Meine Lippen klebten an ihren und ich fragte: “Was soll ich machen? Ich
tue alles für Dich!”
“Ich muss mal! Knie dich zwischen meine Beine, schieb den Rock hoch und
lecke und trinke mich!”
Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen.
Dabei hatte ich mich umgesehen
und sah neben, hinter und vor uns Männer stehen und sitzen, die uns
beobachteten.
Ich schob den Rock hoch, vergrub meinen Kopf zwischen den gespreizten
Schenkeln, leckte und verschloss dann das Loch. Claudia pisste mir langsam
in den Mund und ich trank alles was aus ihr herauskam. Während des Leckens
und Trinkens wichste ich wie eine verrückte meine Votze, kam aber nicht.
Dafür Claudia. Ihr kam es dabei zweimal.
Jetzt wurde ich zum abficken freigegeben. Die ersten Männerhände
befummelten mich. Claudia bot mich den Männer an. Wer mich ficken wollte,
sollte sich von ihr einen Pariser geben lassen. Ich kniete auf einem Sitz
und der erste fickte mich von hinten. Dann bekam ich einen in den Mund
geschoben. Es war einfach herrlich so genommen zu werden. Ich spürte noch
wie mich einer in den Hintern fickte, aber irgendwann war ich in einem
solchen Lusttaumel, dass ich nachher von nichts mehr wusste.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich Volker und Klaus zwei Reihen hinter uns
sitzen. Volker kam zu mir, küsste mich auf den Mund und sagte: “Du warst
spitze!”
Ich durfte den Mantel anziehen und wir verließen das Kino. Als wir uns von
Manuela und Torsten verabschiedeten, küsste mich diese auf die Wange und
sagte:” “Ich freue mich auf heute Abend. Dich möchte ich auch gerne einmal
benutzen!”
Auf dem weg zum Auto sagte dann Klaus, dass beide, noch ein Paar und ein
Mann heute Abend zu Besuch kommen würden.
Claudia sagte mir, dass es
insgesamt 9 Männer gewesen wären, mit denen ich gefickt hätte.
Nachdem wir zuhause etwas gegessen hatten, bereiteten wir alles für einen
geilen und versauten Abend her.
Nachdem ich dann meine neu erstandene Wäsche, Stümpfe und HighHeels wieder
anhatte, mussten Volker und ich mit Klaus in den Keller. Klaus band mich
mit gespreizten Armen und Beinen an Decke und am Boden. Danach schob er
mir einen Dildo in die Votze und einen in den Hintern und machte sie fest.
Dorthin bekam auch Volker einen gesteckt, bevor er mit gespreizten Armen
und Beinen an die Wand gefesselt wurde. Mit einem Lederriemen wurde ihm
der Sack und Schwanz abgebunden. Zum Abschluss bekam ich an Brustwarzen
und Schamlippen Klammern gesetzt. Volker nur an die Brustwarzen.
So mussten wir alleine im Keller bleiben. Bei mir liefen schon wieder die
Säfte und Volkers Schwanz stand hart und dick, unterstützt durch das
Abbinden, vom Körper ab.
Verbal geilten wir uns schon wieder auf. Mir war
es schon wieder einmal gekommen.
Die Tür ging auf und Claudia kam herein. Sie trug wieder das Ledermieder,
Strümpfe und Stiefel. Sie sagte: “Manuela und Torsten sind schon da.
Manuela wird sicherlich gleich einmal nach euch sehen. Klaus hat nur etwas
wichtiges vergessen!”
Sie schaltete die Dildos an und diese vibrierten in meinem Unterkörper.
Auch Volkers Dildo wurde eingeschaltet. Bevor sie uns wieder verließ,
küsste sie mich leicht auf den Mund und sagte: “Ich freue mich auf den
Abend! Ihr Zwei werdet Dinge sehen und kennen lernen die Euch hoffendlich
süchtig nach mehr machen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn unsere
Freundschaft noch sehr lange anhalten würde!”
Wir waren noch nicht richtig alleine, als die Tür wieder aufging und
Manuela hereinkam. Sie war bis auf Stiefel nackt. Sie hatte eine Wahnsinns
Figur. Schlank mit festen Brüsten und dicken Brustwarzen. Dazu einen
Hintern der fest und knackig war. Ihre Votze war bis auf ein kleines
Dreieck auf den Schamhügel rasiert und ihre Schamlippen waren richtig
dick. An einer Leine führte sie Torsten in den Raum.
Dieser sah ganz
anders aus wie heute Vormittag. Er trug Straps, Strümpfe und HighHeels
und sein Kopf und Körper war total rasiert. Auch sein Schwanz und Sack war
abgebunden. Sie sagte: “Ich bringe euch meine geile Hure, damit ihr nicht
so alleine seit!”
Torsten wurde auch an eine Wand gebunden. Bevor sie uns verließ kam sie zu
mir, stellte sich vor mich, zog an den Klammern der Brustwarzen, küsste
mich leicht auf den Mund und sagte: “Heute Nacht wirst du mir gehören!”
Sie küsste mich nochmals auf den Mund und ließ uns alleine.
Torsten erzählte uns dann, dass er das Eigentum von Manuela wäre. Er habe
sich auf eine Anzeige von ihr gemeldet. Dieses wäre vor fünf Jahren
gewesen. Seit dieser Zeit wäre er ihr Sklave bzw. Sklavin. Auf den
rasierten Kopf angesprochen sagte er, dass er tagsüber eine Perücke tragen
würde. Manuela habe den ganzen Tag von mir geschwärmt und sich auf den
Abend gefreut. Sie wäre in ihrer Gier nach Sex unersättlich. Die Dildos in
mir hatten mich richtig auf Touren gebracht.
Dazu die Vorstellung einer
Rassefrau wie Manuela zur Verfügung zu stehen, brachte mich wieder zum
Orgasmus.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis die Tür wieder aufging, Claudia,
Manuela, Klaus und ein älterer Mann mit einem ganz jungen Paar hereinkam.
Sie hatte Straps, Strümpfe, BH und einen schrittoffenen Slip an. Im BH
waren Löcher durch welche die Brustwarzen raus sahen. Das schärfste war,
die Brustwarzen hatten Ringe und an den Schamlippen waren auch Ringe.
Dort
war auch die Kette befestigt, welche der Mann in den Händen hatte. Der
junge Mann hatte einen Slip an, der Schwanz und Arsch frei ließ. Auch er
trug Ringe in Brustwarzen und Schwanz. Seine Kette war am Schwanz
befestigt.
Klaus stellte das Paar als Simone und Markus vor. Der ältere Herr war
Hans. Das Paar wurde in den Käfig gesperrt und Hans nahm sich Volker vor.
Zu mir war Manuela getreten.
Sie bewegte die Dildos in mir, fickte mich
damit, während Claudia an den Klammern meiner Brustwarzen spielte. Dann
ein stechender Schmerz, erst links und dann rechts. Sie hatte die Klammern
entfernt. Der Schmerz wurde aber durch ihren saugenden Mund wieder
weggewischt. Aus den Augenwinkel sah ich, dass Volker Hans mit dem Mund
verwöhnte, und Torsten von Klaus gefickt wurde.
Manuela und Claudia hatten mich jetzt von den Fesseln befreit und führten
mich zu der Liege.
Nachdem ich drauf lag, setzte sich Manuela auf mein
Gesicht und ich musste sie lecken. Darauf hatte ich mich schon die ganze
Zeit gefreut und leckte ganz zärtlich ihre Votze. Fickte sie mit der
Zunge, knappere am Kitzler, leckte weiter zum Arschloch um dort meine
Zunge reinzudrücken. Manuela tanzte vor Lust auf meinem Gesicht. Meine
Beine wurden auseinandergedrückt und ein Kopf schob sich zwischen meine
Schenkel. Ich spürte einen Mund auf meiner Votze. Eine Zunge leckte über
den Kitzler, Zähne packten meinen Kitzler und bissen hinein.
Gleichzeitig
wurden meine Brustwarzen gedreht und gezogen.
Wahnsinnige Lust machte sich in mir breit. Ich packte den Hintern von
Manuela und zog sie fest auf mein Gesicht. Alle Lust die mir geschenkt
wurde, wollte ich an sie weitergeben. Die Zunge bescherte mir drei
wunderbare Orgasmen. Manuela wurde auch immer ruhiger und stieg dann
runter. Jetzt sah ich, wer mich geleckt hatte. Nicht wie angenommen
Claudia, sondern Simone. Ihr Gesicht war von meinem Saft verschmiert.
Ich
beugte mich zu ihr, küsste sie auf den Mund und leckte das Gesicht sauber.
Als ich nach den anderen sah, hatte sich dort das Bild auch verändert.
Klaus fickte jetzt Markus. Dieser leckte wiederum Claudia. Volker wurde
von Hand gefickt und hatte Torstens Schwanz im Mund.
Im Laufe des Abends hatte ich noch Gelegenheit Claudia und Simone zu
lecken. Wurde von Hans und Klaus in den Hintern sowie Votze und Torsten
und Markus abwechselnd in den Mund gefickt.
Gleichzeitig beschäftigten
sich die drei Frauen mit Volker. Er und auch ich wurden richtig fertig
gemacht. Wir mussten unsere Löcher zur Luststillung der anderen hinhalten.
Unsere Lust wurde aber auch gestillt.
Ich genoss jeden Augenblick, jede Sekunde dieses Abends. Ganz besonders
die Augenblicke, wo ich Manuela berühren konnte oder von ihr berührt
wurde. Ich war von der rassigen Schwarzhaarigen begeistert. Jede Berührung
mit ihrem Körper ließen mich vibrieren.
Es war schon nach Mitternacht als mich Claudia zur Seite zog und sagte:
“Ich muss mal! Komm wir gehen nach nebenan!”
Ich musste mich wieder nackt ausziehen, auf den Boden legen und sie pisste
mich voll.
Erst auf den Körper, dann ins Gesicht und den Mund. Ich
schluckte es, aber es wollte heute keine rechte Lust bei mir aufkommen.
Auch nicht, als sich Claudia auf mein Gesicht setzte, ich sie leckte
während mir ihre Pisse in den Mund lief. In mir kam der Wunsch auf, dass
es Manuela wäre, die oben sitzen würde.
Nachdem ich wieder geduscht und angezogen ins Zimmer kam, nahm mich
Manuela zur Seite und fragte: “Hat es geschmeckt?”
Beschämt sah ich zu Boden.
Dann faste ich den Entschluss, sah ihr in die
Augen und sagte: “Es hat geschmeckt. Es hätte aber noch viel besser
geschmeckt, wenn du mir in den Mund gepisst hättest. Ich glaube, ich habe
mich in dich verliebt. Mit dir und für dich würde ich alles tun!”
Sie zog mich an sich, küsste mich auf den Mund. Dabei sah sie mir fest in
die Augen. Dann fragte sie: “Wirklich alles? Alles was ich von dir
verlange!”
Ich erwiderte ihren Blick und sagte: “Ja, alles.
Ich mache alles was du
willst!”
Sie nahm mich in die Arme und wir küssten und heiß und leidenschaftlich.
Der Abend wurde so langsam beendet. Hans nahm Simone und Markus und
verabschiedete sich. Klaus machte Manuela und Torsten den Vorschlag bei
ihnen zu schlafen. Es wäre ja noch ein Gästezimmer frei. Manuela sah mich
kurz an und sagte: “Wir bleiben gerne hier. Ich würde gerne die Nacht mit
Monika verbringen! Habt ihr was dagegen?”
Da niemand etwas dagegen hatte, ging ich mit ihr in das eine Gästezimmer,
während Torsten und Volker sich das Andere teilten.
Unter küssen zogen wir uns gegenseitig aus und brachten uns dann mit Mund,
Zunge und Hände zu mehreren Orgasmen.
Danach lagen wir Arm in Arm im Bett
und sie fragte mich, ob es stimmen würde, was ich vorhin gesagt hätte. Ich
sagte ihr, dass es mit Claudia und Klaus sehr schön wäre und ich auch
weiterhin gerne zu Beiden gehen würde, aber auch gleichzeitig ihr zur
Verfügung stehen möchte. Ich hätte mich total in sie verliebt.
Sie drückte mich fest an sich und fragte mich, ob ich wirklich alles für
sie machen würde.
Nachdem ich dies nochmals bekräftigt hatte, musste ich
mit ihr ins Bad. Sie setzte sich auf die Toilette, ich musste vor ihr
knien und sah wie sie drückte. Dabei sagte sie: “Anschließend leckst du
mich sauber. Zum Nachspülen bekommst du dann meinen Sekt!”
Ich ekelte mich sehr, als sie sich umdrehte und mir ihren Hintern
hinstreckte. Langsam ließ ich meine Zunge durch die Ritze gleiten. Ich
schmeckte nichts. Es war nur etwas bitter. Sie stellte sich dann
breitbeinig vor mich, ich verschloss ihr Loch und sie ließ es ganz langsam
laufen.
Während ich schluckte, zuckten meine Muskeln vor Geilheit total
unkontrolliert. Ich wichste dabei und es kam mir total heftig.
Im Bett legten wir uns wieder dicht zusammen. Als ich sie nach Hans
fragte, erfuhr ich, dass Hans mit Klaus älterer Schwester Irene
verheiratet gewesen war. Diese war vor 5 Jahren durch einen Autounfall ums
Leben gekommen. Irene wäre auch die Sklavin von Hans gewesen. Total
hemmungslos und immer geil. Vor ca. 4 Jahren habe er dann seine jetzige
Lebensgefährtin Claudia auf einer SM-Party kennen gelernt.
Simone und
Markus wären die Kinder von ihr. Claudia würde in einem Dominastudio
arbeiten und sich an Kunden als Sklavin verkaufen. Zusätzlich würde Hans
sie, sowie die Kinder in einschlägigen Magazinen als Sklavinnen und
Sklaven anbieten und vermieten.
Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte Manuela allen, dass ich auch
ihr als willenlose Sklavin zu Verfügung stehen möchte. Sogar, dass ich
mich in sie verliebt hätte. Es wurde noch ein sehr schöner Mittag.
Als wir
sie gegen 17. 00 Uhr verließen, war ich mit Claudia und Manuela gleichzeitig
im gekachelten Raum und bekam von beiden ihren Sekt. Wurde gefickt und
musste Schwänze und Votze lecken. Auch Volker bekam sein Teil. Klaus
fickte ihn hart und gnadenlos durch, während Torsten seinen Mund
benutzte.
Bevor wir losfuhren, versprachen wir ganz schnell wiederzukommen.
Inzwischen waren wir schon wieder an zwei Wochenenden da.
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