Zwischenspiel (Elke mal anders)
„Ich würde das auch gern mal mit einem Mann machen.“ „Was machen? Was meinst du?“ „Ich könnte mir gut vorstellen dich mal auf meinen Bock zu schnallen. Im Dunklen.“ Flüstert Ihre geile Stimme am Telefon. „Nein, ich weiß nicht – wie soll das gehen?“ „Ich glaube das ist nichts für mich.“ „Du meinst mich dominieren?“ Elke ist eben ein Biest. Ja sie hat mich herumbekommen. Also stehe ich drei Tage später vor Ihrer Tür. „Komm doch rein Süßer. Wir erwarten dich schon.“ „Wir?“ Zack – finster ist es. „Was meinst du mit wir?“ frage ich noch einmal nach. Statt einer Antwort bekomme ich einen sanften Kuss. „Nicht reden – Bitte!“ So sanft wie der Kuss, so deutlich ist die Ansage. Meine Hände werden ergriffen. Langsam zieht man mich aus. Mindestens vier Hände. Anschließend führt mich jemand durch die Dunkelheit. „Wir werden dich jetzt waschen.“ „Hallo Hanna.“ Klatsch! „Aua“ Klatsch! „Nicht reden!“ zischt Elke. Es ist weniger der Schmerz, auf meinen Arschbacken, mehr der Schreck.
Das Wasser geht an und ich werde in den Strahl geschoben. Die Temperatur ist optimal und ich genieße die vier Hände die mich einseifen. „Geh in die Hocke. Wir sollen dich spülen.“ Hannas Stimme wirkte beruhigend. Ich gehe in die Hocke, ohne auch nur einen Gedanken an das ‚Warum‘ zu verschwenden. Im nächsten Moment wurde mir klar was spülen bedeutet. Ich bekomme den Schlauch in meinen Arsch, allerdings auch eine große Brust in den Mund zur Ablenkung. Während ich daran nuckele, spüre ich wie die warme Flüssigkeit in meinen Darm läuft. Der Schlauch kam raus und ich werde auf die Toilette gesetzt. Der erste Gang war durch. „Meinst du zwei reichen?“ „Lass uns lieber drei machen.“ Die zweite Stimme kann ich nicht zuordnen. Da ich keine Lust auf Schläge habe halte ich still und meinen Mund geschlossen.
Nach der dritten Spülung verspüre ich eine gewisse Leere. Das habe ich so zum ersten Mal. Es geht wieder in die Dusche. Diesmal wird nicht nur geseift. Es gibt das volle Programm. Küssen, saugen, beißen, streicheln, ziehen. Ich stehe still in der Dusche, mein Schwanz ist zum Bersten prall. Das Wasser versiegt und ich werde abgetrocknet. „Deine einzige Aufgabe ist es heute, den anwesenden Damen Lust zu bereiten.“ Flüstert Elke in mein Ohr. „Hier die Regeln: Ich habe das Sagen. Außer mir spricht keiner, wenn er nicht aufgefordert wird. Dein Körper gehört mir, bis das Licht angeht. Es wird kein Blut fließen und es werden auch keine Fäkalien benutzt. Du darfst nur spritzen, wenn ich es erlaube. Wenn du das verstanden hast nicke!“ Ich nicke. Bin beruhigt. Alles was ich befürchtet habe und wozu ich nicht bereit gewesen wäre, hat Elke ausgeschlossen.
Meine Hand-und Fußgelenke bekommen Manschetten. Und auch ein Halsband wird mir angelegt. Obwohl Halsband ist nicht richtig. Es ist mehr eine Manschette, die die Bewegungsfreiheit einschränkt. Immer wieder grapscht mal eine Hand nach meinem Schwanz. Oder ich werde in die Brustwarze gezwickt. Ich finde es einfach spannend und die Geilheit wächst. Genau wie mein Schwanz. „Hört auf damit, ihr geilen Schlampen. Dieser Körper hat heute noch viel vor!“ Ich kann selbst im dunklen Elkes grinsen ‚sehen‘. Mit dem Rücken werde ich an ein Gestell geschoben und die Manschetten werden befestigt. Auch das Halsband ist nun eingehakt. Ich bekomme noch einen Gurt um den Brustkorb geschnallt. In der Summe dieser Fesselungen, kann ich mich nur noch minimal bewegen.
Das Gestell kippt langsam nach hinten. Ein seltsames Gefühl. Dann geht das Fußende nach oben. Wenn man nicht sehen kann, ist alles andere noch deutlich intensiver. Meine Handflächen werden gedreht. Im nächsten Moment habe ich auf jeder Hand eine Fotze sitzen. „So Sklave, schön die geilen Saftspritzen reiben. Die Fingerchen bleiben aber schön draußen.“ Ich reibe langsam über die saftigen Schamlippen rechts und links. Dann spürte ich zwei Hände. Jeweils eine links und rechts auf meinen Schenkeln. „Das Gemächt vor dir erwartet eine ‚Behandlung‘. Aber nicht bloß den Schwanz rubbeln, lass dir was einfallen!“ Um meinen Kopf herum kommt Bewegung auf. Der Duft einer nassen Muschi wandert in meine Nase. „Komm sei nicht so faul Sklave. Leck mich.“
Elkes Fotze landet genau auf meinem Mund. Ihr Saft nässt mein Gesicht, von der Nase bis zum Kinn ein. „Komm her Schlampe! Lutsch den Schwanz!“ Im nächsten Moment saugt sich ein Mund an meinem Schwanz fest. Himmlisch. Meine Zunge malträtiert Elkes Kitzler. Die rutscht immer mehr auf meinem Gesicht herum. Plötzlich presst sie sich mit voller Kraft auf meinen Mund und spritzt los. Genau in meinen Mund. Gleichzeitig wird der Mund an meinem Schwanz ganz auf meinen harten gepresst. Elke hat sich wohl ein wenig ‚abgestützt‘. Zumindest lässt das erstickte Röcheln das vermuten.
Elke steigt von meinem Gesicht. Ich schlucke immer noch an ihrem Saft und schnappe nach Luft. Der Kopf auf meinem Schwanz wird hart weggerissen. „Tauschen!“ kommt eine knappe Anweisung. Die nächste Fotze drückt sich auf mein Gesicht. Reibt die volle Länge darüber. Meine Zunge kommt vom Kitzler durch sehr dicke fleischige Schamlippen bis an ein runzeliges Arschloch. Jemand steigt über mich. Der steil nach oben zeigende Fickprügel wird in einer überlaufenden Fickspalte versenkt. Die Fotze über meinem Gesicht hat sich eingependelt. Genüsslich schiebe ich meine Zunge in das glitschige Loch. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wackele ich mit den Fingern. Die haben nämlich nichts zu tun. Aber schlagartig wird mir bewusst warum. Eine Zunge leckt an meinem Arsch. Der Saft aus dem Fickloch, in dem mein Schwanz steckt, läuft mir über die Eier. Die werden jetzt auch noch massiert. Ich stöhne und rüttele an meinen Fesseln. Das halte ich nicht lange aus.
Im nächsten Moment sind alle weg. Ich versuche gleichmäßig zu atmen. Spüre ein Kitzeln an Brust und Bauch. Sanfte Schläge verraten mir, dass der Flogger im Einsatz ist. Links – Rechts – Links – Rechts von der Brust langsam nach unten zum Bauch. Ich höre um mich herum schmatzen und stöhnen. Die Damen verlustieren sich wohl inzwischen miteinander. Die Schläge kommen meinem Schwanz näher. Der Erste trifft. Ich stöhne und versuche auszuweichen. Der Zweite. Nicht von oben drauf, sondern von links und rechts. Der Dritte trifft meine Eier. Irgendwie ein geiles Gefühl. Dann geht alles ganz schnell. Ich spüre etwas an meinem Arschloch. Schmierig, glitschig. Da bohrt es sich schon nach innen. Ein Dildo! Schießt es mir durch den Kopf. „Ja ich ficke gerade deinen Arsch!“ sagt Elke und beginnt sich zu bewegen. Ein Mund wird rücksichtslos auf meinen Schwanz gepresst. Ich stöhne auf. Elke fickt schneller. Der Kopf an meinem Schwanz bewegt sich im gleichen Tempo. Ich stöhne lauter – der Kopf ist weg. Mein Arsch leer. Ich bin sooooo geil, dass ich meinen Schwanz einfach nach oben ins leere stoße.
Die Damen werden wieder wie am Anfang verteilt. Auf jeder Hand eine Fickspalte, die sich an mir reibt. Und eine triefende Fotze auf meinen Mund. „Ok Süßer du hast freie Hand! Mach die Schlampen fertig! Die Erste bekommt zehn Schläge – die Letzte darf deinen Schwanz leerlutschen. Und die Ladies halten gefälligst still! Unser Hengst hier bekommt das ganz alleine hin!“ Während ich wie von Sinnen lecke und fingere, bekomme ich Streicheleinheiten, mit dem Flogger auf den Sack. Die Dame auf meiner linken Hand stöhnt laut auf und presst sich die beiden Finger noch tifer in ihre Fotze. Meinen Daumen auf dem Kitzler schüttelt sie der Orgasmus. Sie sinkt vornüber und ihr Kopf liegt auf meinem Brustkorb. Ich kann spüren, dass die Dame rechts kurz davor ist. Das nervöse zucken und rutschen wird immer mehr. Dann flutet sie meine Hand und zieht sich sofort zurück. Die Dame auf der anderen Seite rollt sich auch von mir runter. Das Stöhnen über mir wird hektischer. Ich sauge den Kitzler in meinen Mund und reibe so schnell ich kann die Zunge darüber. Die Frau sackt über mir zusammen. Mir wird die Luft knapp.
Sanft wird meine Eichel von Lippen umschlossen und von einer sehr kundigen Zunge verwöhnt. Wieder schiebt man mir etwas in den Arsch. Es vibriert. Die Fotze auf meinem Gesicht hebt sich etwas. Tief atme ich ein und explodiere in den Mund, der so sanft an meinem Schwanz nuckelt. Schub um Schub spritzt die heiße Soße aus mir heraus. Das saugen wird stärker. Als nichts mehr kommt, rutschen die Lippen langsam von meiner Eichel. Total fertig liege ich da. Ich nehme nur entfernt die klatschenden Schläge wahr, denn die bekomme ja nicht ich. Das Gestell richtet sich langsam wieder auf. Ich bin noch etwas wackelig auf den Beinen. So intensiv habe ich ficken bisher noch nicht erlebt. „Du bist erlöst mein geiler Hengst.“ Flüstert mir Elke ins Ohr. „Aber ich habe jemandem ein Versprechen gegeben. Schaffst du noch eine Runde?“
Während Elke spricht nimmt man mir die Fesseln ab. Eine Hand landet an meinem Schwanz und beginnt zu massieren. Mein Sack wird sanft in einen Mund gesaugt. Von hinten greift mir jemand unter den Armen hindurch und massiert meine Brustwarzen. „Oh das genügt mir völlig als Antwort.“ Ich bekomme einen Kuß auf den Mund. Eine Zunge kommt meine besuchen. Alle anderen Reize sind verschwunden. So langsam hebt sich der innere Schleier über meinem Hirn. Als ich realisiere, dass ich ja nicht mehr festgemacht bin, suchen meine Hände den Körper der sich vor mir befinden sollte. Ich werde fündig. Zwei große Brüste mit total harten Nippeln. Ich drücke und drehe eine wenig an ihnen. Meine Zunge tanzt derweil Tango mit der Besucherin. Wir stöhnen uns an. Eine Hand wichst meinen Schwanz wieder zu brauchbarer Größe. Meine rechte Hand knetet die große Brust. Meine linke wandert an den Arsch. Greift beherzt zu. Sie stöhnt.
Ich greife mit beiden Händen um die Frau vor mir und lasse meine Hände langsam ihren Rücken nach oben gleiten. Sie zuckt in meinen Armen ich spüre etwas auf ihrem Rücken. Die Haut ist ganz heiß und hat Schwellungen. Vor mir steht dann wohl die Dame welche die Schläge zu empfangen hatte. Ich greife ihr mit beiden Händen in die Haare, ziehe den Kopf nach hinten und küsse und beiße mich an ihren Hals entlang. Ihr Stöhnen wird irgendwie obszön. Der Unterleib drückt sich fest an mich. Von hinten drückt sich noch eine Brust an mich. „Viel Spass mein Hengst.“ Höre ich Elkes Stimme direkt an meinem Ohr. „Das vor dir ist meine Mutterschlampe. Nimm sie hart ran! Ficke sie ordentlich in alle Löcher! Hanna hat ihr grad nen Plug in den Arsch geschoben. Wir lassen euch jetzt allein. Wollt ihr Licht?“ Wie aus einem Mund kam das doppelte „Nein!“
„Hallo Mum!“ flüstere nun ich in ihr Ohr, nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist. „Du geiles Fickstück willst also einen harten Ritt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, packte ich sie an den Haaren, zwang sie auf die Knie und schob ihr meinen halbsteifen in den Mund. „Lutsch ich hart due geiles Ferkel!“ Und wie sie saugte und leckte! Nach kurzer Zeit füllte ich ihren Mund aus und presste mich komplett bis in ihren Hals. Wenn sie begann zu würgen zog ich mich zurück. Dann fickte ich einfach drauf los. ich halte ihren Kopf an beiden Seiten fest. Ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie atmet hektisch. Ich schiebe den Kopf von Elkes Mutter von mir weg. Bringe sie so auf ihrem Rücken zum Liegen. Ihre Beine bringe ich vor meine Brust und halte sie gut fest. „Jaaa fick meine Fotze – rammel mich richtig durch. Aaaaaahhhhh!“ Ich habe ihr meinen Schwanz schwungvoll in die Tropfsteinhöhle gerammt. „Wow du bist ja richtig eng du geile Sau!“
Ohne Rücksicht hämmert mein Schwanz rein und raus. Immer wenn meine Eier anschlagen kann ich den Fuß vom Plug in ihrem Arsch spüren. Meine Arme geben die Beine frei. Mum zieht sie an ihren Körper und hält sie fest. Ich entziehe dem stöhnenden Fickfleisch unter mir meinen Harten. „Umdrehen und auf die Knie!“ Sie folgt sofort. Ich schlage ihr fest auf beide Arschbacken. Sie stöhnt und reckt sich mir entgegen. Ich nehme ihr den Plug raus und schiebe ihn in die Saftspalte. „wenn du den verlierst ficke ich deine Fresse bis ich dir in den Hals spritze.“ Und mein Schwanz bohrt sich dahin wo gerade noch der Plug saß. Nach wenigen Stößen krampft sich das runzelige Arschloch zusammen. Mum wird vom Orgasmus durchgeschüttelt. Mit einem Plopp klappert der Plug zu Boden. ‚Das mit dem Licht wäre vielleicht doch noch geiler gewesen‘ geht es mir durch den Kopf. Und mein Schwanz fliegt förmlich aus dem Arsch zwischen diese weit aufgerissenen Lippen. Ich kann zwar nicht sehen, spüre aber genau, wie gierig sich diese geile Schlampe an mir zu schaffen macht.
Als sie noch meine Eier massiert, pumpe ich ihr einfach alles in ihren Blasmund. Dann lasse ich mich einfach neben ihr auf den Boden nieder. Streiche über ihre Brüste. Nach oben über den Hals. Nehme sie beim Kinn und küsse sie. „Hallo Bernd ich bin übrigens die Eva.“ Hallo Eva. Verfickt geile Familie hast du da.“ Langsam ging das Licht an. Eva hatte ein seliges Lächeln auf dem Gesicht. „Und dabei kennst du noch gar nicht alle …“
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