Meine Erlebnisse mit Haruto
2 – Von den Brücken ins Bett
Am Freitag ist das Wetter wunderbar. Ich hole Haruto mit meinem Motorroller ab, habe eine zweiten Sturzhelm dabei. Schnell sind wir aus der Stadt. Haruto scheint auf dem Sozius Angst zu haben, rutscht näher zu mir, umschlingt meine Taille. Ich fühle wohlig die Nähe, die Wärme seines Körpers und beschleunige. Das aufgeregte Tuckern der geplagten Maschine kann meinen Herzschlag kaum übertönen.
In vielen Serpentinen geht es bergab ins liebliche Ruhrtal.
Links von uns sehen wir die kühne Konstruktion einer Autobahnbrücke, dir hier das Tal überspannt. Vor uns die Gemäuer eines alten Schlosses. Ich fahre flussaufwärts, lasse die Brücke, die über einen kleinen Stausee führt, links liegen, biege auf gut Glück in eine Straße ein, die in engen Kurven bergauf führt, uns eine immer bessere Aussicht auf das Ruhrtal bietet.
Schließlich fahre ich auf einen Parkplatz, steuere Roller in die gewünschte Richtung. Wir können sitzen bleiben, viele Kilometer ungehinderte Sicht in Richtung Nordwesten genießen.
Haruto staunt. „Die Berge auf beiden Seiten, dazwischen das Flusstal. Und dann diese Wahnsinnsbrücke, die beide Ufer verbindet. “
Wir sitzen nebeneinander, atmen dieselbe Luft, haben beide die Fahrt mit dem Roller genossen, finden beide die kühne Konstruktion der Brücke, mit ihren hohen Betonpfeilern, der stählernen Trasse hoch über dem Ruhrtal, trotz ihrer modernen Zweckform schön. Es scheint nur eine Kleinigkeit, die uns auf der Seele liegt, doch wir sprechen sie nicht an.
Zu Hause habe ich mein Zimmer gesaugt, das Bett frisch überzogen. Meine Mutter muss in der Nacht arbeiten, also wären wir ungestört. Wenn, ja, wenn er mit zu mir nach Hause käme…
„Brücken faszinieren mich. Warum, weiß ich nicht. “
Ich lege Haruto die Hand auf die Schulter. Als er die Berührung fühlt, scheint er unter ihrem Gewicht fast zusammenzusinken.
„Was hältst du von der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands?“
Haruto bemerkt meine Hand nicht mehr, sein Interesse ist geweckt.
„Wo?“
„Müngstener Brücke, unendlich hoch über der Wupper, Gegend Wuppertal Solingen. Ganz tolle Stahlkonstruktion. “
„Wie weit?“
Ich lasse schon den Roller an.
„Halbe Stunde. Und eine wunderschöne Fahrtstrecke. “
Ich nehme nicht den direkten Weg. Je länger Haruto hinter mir sitzt, je mehr Eindrücke er von mir bekommt, um so besser. Ich fahre einen großen Bogen, vorbei an den Sendemasten des WDR, vorbei an einer Wallfahrtskirche aus dem 17.
Jahrhundert, lasse die Großstadt Wuppertal links liegen. Ich tue so, als bemerkte ich nicht, wie Harutos Hände von meiner Taille abwärts rutschen und über meinem Schwanz liegen. Aber es ist mir auch gleichgültig. Denn die Fahrt bereitet mir Vergnügen, und dieses Vergnügen teilt sich auch meinem Soziusfahrer mit. Von Kilometer zu Kilometer wird unsere Laune besser, die uns ganz allmählich auf gleicher Wellenlänge schwingen lässt. Es dauert fast eine Stunde, bis wir in die Straße zur Brücke einbiegen, einen Parkplatz suchen.
Etwas Rummel, einige Andenkenstände hier, aber wir sind so guter Stimmung, dass uns das alles nicht stört. Wir spazieren an der Wupper entlang, verrenken uns die Hälse beim Betrachten der mächtigen Stahlkonstruktion, lesen die Informationen am Wegesrand. Die Straße endet, der Wald rückt näher an das Flüsschen. Etwas abseits vom Weg finden wir ein nettes Plätzchen mit Aussicht auf die Brücke. Ich setze mich ins Gras, Haruto hockt neben mir. Seine Hand hat lange ruhig auf seinem Oberschenkel gelegen, scheint nun ein Eigenleben zu bekommen, hebt sich zögernd einige Millimeter in meine Richtung.
Eine einzelne Diesellok bringt die Brücke in Schwingungen. Fast automatisch sehen wir ihr nach, hören, wie das Stahlgerippe sich langsam wieder beruhigt.
„Glaubst du, wenn du mich besser kennen würdest, dann könnte es mit uns was werden…?“
Haruto starrt noch immer in die Luft. Er ist noch nicht bereit, darauf zu antworten. Nun sieht er mir wieder in die Augen. Lange schweigen wir uns an.
„Vertrau` mir. “
Zögernd, nur angedeutet, nickt Haruto.
Ich lege meine Hände auf seine Wangen, fühle, wie er ganz leicht zittert. Er schließt die Augen, seine Muskeln scheinen sich zu entspannen. Das Zittern an meinen Händen ist nicht mehr zu spüren. Sacht ziehe ich ihn zu mir, meine Lippen streicheln die zarten Flaumhärchen in seinem Nacken, berühren kaum wahrnehmbar die weiche, warme Haut. Gehauchte Küsse auf seinen Hals, seine Wange. Haruto schiebt seine Arme unter meine, seine Hände berühren meinen Rücken, sein heißer Atem wärmt meine Schulter.
Ein leichtes Zucken wandert durch seinen Körper. Ich halte ihn, warte, bis er sich entspannt, die Unruhe aufhört.
„Kommst du mit zu mir, Haruto. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich glaube, ich bin verknallt…“
Ein kurzer Personenzug rattert über die Brücke, bringt uns die Realität zurück. Wir sehen plötzlich wieder die Spaziergänger, die uns interessiert mustern. Er steht auf, erwacht wie aus einem Traum, steht ziemlich unsicher auf seinen Beinen.
Wir machen uns auf dem Weg zum Motorroller. Erst nach einer Viertelstunde Fahrt hat er sein Inneres sortiert. Seine Hand kurz auf meinem Oberschenkel.
„Ja, Armand. Sehr gerne zu dir. Ich will wissen, wie du wohnst…“
Eine Stunde später sind wir bei mir und ich führe Haruto in mein Zimmer. Sobald die Tür sich hinter uns geschlossen hatte, sieht er mich an, seine Augen voll mit Lust und sexueller Erregung. Er steht nur da, wagt anders als beim letzten Mal nicht, die Initiative zu übernehmen, aber sein schlanker, anschmiegsamer Körper zittert aufgeregt.
Und nun bin ich in einer wunderbaren Situation. Ich habe die Kontrolle über einen schönen, japanischen Jungen, der mit mir spielen will.
Ich sehe ihn an. Ich schmiege mich an seinen spielbegierigen Körper und nehme seinen anregenden Duft in mich auf. Ich umarme ihn und sofort reibt er seinen schon steifen Schwanz an meinem. Mein aufgeregter Pimmel presst sich gegen seinen. Unsere Lippen treffen sich zu einem innigen Kuss, dessen Leidenschaft zunimmt, als unsere Zungen sich treffen.
Ich streichle seinen Rücken. Meine Finger krallen sich in die festen Hügel seiner Hinterbacken, deren Muskeln in meinen Händen spielen. Nun werden meine Zunge und meine Lippen aktiv.
Ich beginne an seinem Ellbogen und nuckele seinen Arm hinunter, hebe ihn dann an und stoppe in seiner Achselhöhle, in der ich sein Aroma schnüffle und lecke. Weiter geht es über den fadenscheinigen dünnen Baumwollstoff seines Tank Tops, der seinen Oberkörper und seine fein gemeißelte Brust bedeckt.
Ich suche und stoppe bei jedem spitz und hart gewordenen Nippel, der sich durch den weißen Trikotstoff drückt. Ich sauge an ihnen und mein heutiges ‚Opfer’ stöhnt lustvoll auf. Ein paar Minuten atme ich den Duft von seinem Hals, lecke in seinem Nacken und knabbere an seinen Ohren. Seine schwarzen, glänzenden Haare kitzeln meine Wange.
Nun kommt die andere Körperseite dran. Nachdem ich meine Nase tief in die andere Achsel gesteckt habe, wandere ich seine Brust abwärts, über seinen angespannten Bauch, dann zur Seite, wo ich in sein Fleisch direkt unter der letzten Rippe beiße.
Haruto schnellt hoch. Mein Biss ist nicht fest genug, um ihm weh zu tun, aber ich denke, es kitzelt ihn wie die Hölle.
Sein Hintern zieht mich an. Er ist verhüllt von dem abgenutzten, dünn gewordenen Denim seiner Jeans. Das ist privates Territorium, aber so anziehend. Nun kann ich mit den strammen Arschbacken, die ich bisher nur anschauen und begehren durfte, tun, was ich will. Ich reibe mein Gesicht darüber, bewege es in Kreisen, streiche mit der Nase über die schwellenden Backen und die Ritze hinunter.
Heute habe ich das sagen, und Haruto muss meine Invasion in seine privateste Region, meinen Angriff auf seine Männlichkeit, erdulden.
Sein Rücken biegt sich willenlos und er keucht und zittert. Haruto presst seinen wunderbar zierlichen Arsch in mein Gesicht wie eine läufige Hündin. Er liebte meine Verehrung, und ich kann direkt spüren, dass sein begieriger, heißer Arsch mehr Aufmerksamkeit will, viel mehr intime Aufmerksamkeit. Ich grinse innerlich, den sonst so selbstbewussten und etwas hochnäsigen Jungen bis dahin gebracht zu haben und setze meine geruchliche Erforschung fort.
Ich platziere meine Hände auf seine sich windenden Hüften und drehe ihn herum. Nun sehe ich seine Vorderseite. Ich reibe Lippen und Nase an seinen jeansbedeckten Genitalien, blase warme Luft in den schweißigen, duftenden, privatesten Ort seiner Männlichkeit. Er stöhnt auf und mein Gesicht fühlt wie sein Schwanz pulsiert, härter wird. Schnell bewege ich mich nach unten, wo seine Eier das blaue Tuch beulen. Der Duft von ihnen ist berauschend, steigt in mein Hirn, entzündet eine n Funken der Liebe zu dem Jungen, der sich nun entspannt und mir seinen wunderbaren, zierlichen Körper überlässt.
Sein Schwanz scheint auf mich zu warten. Ich umkreise seine Spitze mit der Nase. Ich brauche nur eine halbe Minute, bis mir Harutos Reaktionen und der Zustand seines Penis sagen, dass es an der Zeit ist, mein mir gehörendes, süßes, japanisches, jungenhaftes Sexpaket auszupacken.
Meine zittrigen Finger fummeln an der Gürtelschnalle an seiner schmalen Hüfte. Die Oberseite meiner Hände fühlen seine heißen, festen Bauchmuskeln an der Stelle, wo sein Tank Top ausgefranst endet.
Es gelingt mir, den Gürtel aus den Schnallen zu ziehen, dann den Messingknopf zu öffnen. Ich ziehe den Reißverschluss herunter und ziehe Front seiner Hose auseinander. Nun sehe ich seine ausgebeulten, roten und viel zu knappen Boxershorts.
Haruto ist so angetörnt, dass er seine untergeordnete Rolle vergisst. Er packt mein Gesicht, zwingt es zwischen seine Schenkel, reibt es an seiner mit den verschwitzen, duftenden Boxern verhüllten Latte. Der aromatisierte Baumwollstoff verformt meine Nase und Wangen.
Seine Nüsse reiben sich an meinem Kinn. Die Anspannung in Haruto steigt, die Intensität seiner Handlungen nimmt zu. Er hält meinen Kopf fester, presst ihn kräftiger gegen seine kreisenden Genitalien. Meine Hände krallen sich in seine heißen Arschbacken, ziehen seinen stoßenden Körper noch stärker in mein Gesicht.
Meine Finger erforschen sein warmes, feuchtes Loch durch den dünnen, roten Stoff, verraten Haruto mein Ziel. Meine Hand schlüpft durch die Beinöffnung in seine Shorts, fühlt die seidige Haut, die seine Hinterbacken umspannt.
Dann dringt mein Finger tief in sein enges, feuchtes Loch. Die Intensität von Haruto erreicht plötzlich einen fiebrigen Höhepunkt. Sein stahlharter Schwanz zerquetscht meine Nase und Wangen. Sein Anus spannt sich an und wird enger. Feuchtigkeit dringt an seiner Eichel durch den Stoff. Die Bewegungen seiner Hüften werden feste, lustvolle Stöße. Ich höre, wie sein lustvolles Stöhnen sich zu Lauten exquisiter sexueller Entspannung wandeln. Ein letzter, lauter Aufschrei, dann fühle ich, wie seine heiße Ficksoße den Stoff durchweicht, der an meinem rot geriebenen Gesicht klebt.
Das Aroma frischen Spermas dringt in meine Nase.
Mit zitternden Beinen liegt Haruto auf meinem Bett. Ich bemühe mich, jeden Tropfen seines Safts aus dem Stoff seiner Boxershorts zu saugen. Gierig ziehe ich den Bund herunter, lege seinen Penis frei, befreie gleichzeitig eine Duftwolke, die nach Sperma duftet und sich mit dem Schweiß und anderen Jungengerüchen mischt. Gierig nehme ich den immer noch steifen, schleimigen Schwanz in den Mund, halte seine entleerten Nüsse, und lecke ihn sauber.
Harutos Körper entspannt sich. Er sucht nach der Erektion in meiner Hose, die nun einfach ausgezogen werden muss. Eilig öffnet er den Gürtel, den Reißverschluss und befreit wie im Fieber mein voll ausgefahrenes Rohr aus seinem Baumwoll-Gefängnis.
„Bist du groß“, zischt er. „So lang. Ich will…ich brauche jetzt…“
Jetzt ziehe ich ihm die knappen, engen, roten Boxershorts von den Beinen. Sanft, aber doch entschlossen dringe ich mit einem Finger in seinen heißen Arsch, dehne und erforsche das enge Loch.
Ich dringe tiefer ein, finde seine Prostata. Haruto verliert seine japanische Fassung und stöhnt laut vor Lust, als ich sie massiere. Ich sehe, wie sein Sack sich zusammen zieht. Er sehnt sich danach zu spritzen. Die Muskeln seiner Hinterbacken spannen sich an, als sein langer, steifer Penis, dessen samtig goldene Haut nun voll gedehnt ist, in meinen saugenden Mund stößt. Vorsichtig entferne ich den Finger und lasse Haruto eine Minute entspannen. Einen Moment schnüffle ich an seinem Loch, lecke und lockere seine Arschmuskeln.
„Jetzt mache ich dich zu meinem, Haruto. “
Er nickt ergeben, aber ich sehe den Wunsch in seinen dunklen Augen glühen, mich ihn sich zu haben, ihm den Stolz zu nehmen und seine Niederlage mit meinem Sperma in ihm zu feiern.
Ich schiebe ihn aufs Bett, rolle ihn auf den Bauch, spreize seine Schenkel, schiebe ein Kissen unter ihn. Unruhig zucken seine Muskeln, werden ruhiger, als ich die Gleitcreme in sein Loch massiere, anschließend auch auf meinem Schwanz verteile.
Ich knie zwischen seinen Schenkeln, bringe meine glänzende Waffe ans Ziel, presse sie erst leicht, dann deutlicher gegen den engen Ring. Haruto fühlt, wie meine Eichel plötzlich in ihn flutscht.
„Es tut etwas weh. Bitte, sei vorsichtig. “
Ich verspreche es ihm, sage ihm, er solle sich entspannen, schiebe meinen
Stecher ganz langsam weiter in seinen engen Schacht. Haruto kann fühlen, wie mein pulsierendes Glied ihn weit öffnet, sich in ihn schiebt, seinen Darm ausfüllt, in voller Länge eindringt.
Ich mache noch keine Fickbewegungen, will ihm Zeit geben, sich an das
Gefühl zu gewöhnen.
„Tut’s immer noch weh?“
Der japanische Junge kann nur noch flüstern. Seine Mandelaugen sind weit offen.
„Nein, ein…seltsames…Gefühl. “
Wir rollen auf die Seite, mein Stecher tief in Haruto Innereien vergraben. Ich lege meine Hand um ihn, seine steife, goldene Rute gerät mir in die Finger. Ich packe sie, beginne sie zu wichsen, zuerst langsam, dann immer schneller.
Gleichzeitig gleitet mein schlüpfriger Schwanz in seinem engen Arsch ein und aus, und Haruto beginnt leise zu stöhnen.
Ich halte seinen warmen, harten Schaft, reibe vor und zurück, während der Junge
beginnt, meinen Stößen entgegenzukommen.
„Ahhh…jetzt fühle ich es. Bloß nicht aufhören. Du bist heute der Boss. “
Ich komme in einen schnellen Takt, und Haruto genießt es immer mehr. Er wird von Minute zu Minute geiler. Ich stoße jetzt mit Leibeskräften in ihn hinein, wichse gleichzeitig seinen zuckenden Schwengel.
Sein Rücken bedeckt sich mit Schweiß, der unsere Haut zusammenkleben lässt. Ich ertappe mich, wie ich in der Hitze des Augenblicks ins Plappern gerate.
„Ohhh…Haruto…du bist so geil…ich könnte dich ewig ficken. “
Der Junge vergräbt seinen Kopf in das Kissen, reckt mir seinen gierigen Arsch noch weiter entgegen. Ich ramme mit Inbrunst in sein heiß geficktes Loch, fühle ein wildes Brodeln in meinen Eiern, zerre an Haruto Sack, knete seine rundlichen Nüsse.
„Lass‘ dich gehen, spritz` mir in die Hand…“
Nur noch drei oder vier abgrundtiefe Rammstöße in den weich gefickten Lustkanal, und japanische Junge schreit auf.
„Ohhh…ich spritze!“
Ich schiebe schnell meine Hand an Ort und Stelle, spüre das Zucken seiner speienden Rute, die Feuchtigkeit seiner Lustsoße in meiner Handfläche. Ich kann die Sahne nicht halten, sie rinnt mir zwischen den Fingern davon, so viel hat er mir zu geben.
Das Gefühl bringt mich über die Schwelle, ich kann es nicht mehr aufhalten.
Mein schlüpfriger Schwanz dringt noch einmal tief ein. Ich erlebe, wie meine Lustdrüse den Samen durch mein Glied pumpt, tief im Inneren des Jungen das gegen seine Darmwände prallt.
Ich verreibe den Saft aus meiner Hand auf Harutos Rücken, stecke noch lange Minuten in ihm, kreise sacht und einfühlsam mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz. Der Liebessaft des Jungen verbindet unsere Körper, zementiert unsere Gefühle. Ganz langsam flutsche ich aus seinem Körper.
„Haruto, ich habe dich zu meinem gemacht.
Ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht…“
Der japanische Junge liegt auf dem Rücken, hat die Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Der Schweiß auf seiner Haut beginnt zu trocknen.
„Am Anfang hat’s ein Bisschen wehgetan, aber dann war es ein unheimlich geiles Gefühl. Mir ist es so gekommen, wie sonst nie. Das machen wir öfter. “
Ich gebe ihm einen dicken Kuss. Ich mag Haruto wirklich sehr gern. Vielleicht liebe ich ihn sogar.
Was ist das, was mich so an ihm reizt? Sein schlanker Körper, seine dunklen Augen, seine weiche Haut oder einfach sein Charakter, seine Zuneigung und Hingabe?
„Wann treffen wir uns wieder?“
„Montag bei mir?“ lächelt Haruto.
„Wunderbar, und dann bist du wieder der Boss. “.
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