Bauernhof
Der Bauernhof unseres Nachbarn war Abenteuerspielplatz und Jugendtreff vom gesamten Dorf. Das war auch noch so als ich mit 19 bei der Bundeswehr meinen Wehrdienst absolvierte.
Ich kam Freitags, am späten Nachmittag, vom Bund zurück. Nachdem ich meinen Eltern erzählt habe was ich die Woche so erlebt hatte ging ich Duschen, zog mich an und beeilte mich zum Nachbarn auf den Bauernhof zu kommen. Ich hoffte meine Kumpels noch zu erwischen, mit denen ich regelmäßig um die Häuser zog.
An meinem Ziel angekommen, fand ich die Nichte der Bäuerin vor, die grade dabei war die letzten Tiere zu versorgen. Sie hieß Inge und war mir schon seit meiner Kindheit bekannt. Sie ist in Gelsenkirchen aufgewachsen und besuchte in den Ferien oft ihre Tante. Mittlerweile war sie etwas über dreißig, mit einem LKW Fahrer verheiratet, kinderlos und wohnte immer noch in Gelsenkirchen.
Inge war ca. 1,60 groß, wog über 100 kg, hatte einen Arsch wie ein Pferd, dicke Schenkel, Riesenbrüste mit daumendicken Brustwarzen, die sich selbst durch den BH und dem eng anliegenden Pulver deutlich abzeichneten.
Ihr Kleidungsstiel war unmöglich, sodass sie eher einer Presswurst ähnelte. Auch geistig war sie etwas zurückgeblieben. Also nicht grade eine Traumfrau.
Nach kurzer Begrüßung, sagte sie:
„Die sind alle schon weg, ich soll dir ausrichten dass sie im Bauerstübchen sind und du nachkommen sollst. Franz und Else, (Bauer und Bäuerin) sind im Sauerland zum Schützenfest und kommen Sonntag wieder. Wenn sie wieder da sind bin ich auch wieder weg. Soll mich um die Viecher kümmern.
“
Ich: „ Nee hab heut nicht so die Lust auf Bier, mal sehn, vielleicht fahr ich zu meiner Freundin, oder geh nach Hause Fernseh gucken. Weißt du was kommt?“
Sie: „ Nee!“
Ich wollte schon gehen, als mich Inge bat ihr die Milchkannen in die Milchküche zu bringen und ihr noch einen Liter Milch in die Küche, die sich im ersten Stock befand, zu stellen. Als ich mit der Milch in der Küche angekommen war fragte sie mich ob ich etwas Schokoladen-pudding möchte.
Ich: „Jo hab zwar grade gegessen, kannste machen. “
Sie: „Dann setz dich“
Sie füllt uns auf, setzte sich mir gegenüber und wir fingen an zu essen, wobei wir uns unterhielten.
Als ich ihr so gegenüber saß fiel mir zum erstem mal auf, dass sie ein unheimlich süßes und hübsches Gesicht hatte, worauf ich aufgrund Ihres Gesamteindruckes nie geachtet hatte. Ich musste sie immer wieder ansehen. Sie hatte große rehbraune Augen, Ihr Gesichtsausdruck war lieb und sanft.
Sie bemerkte das ich sie immer wieder ansah, so trafen ich unsere Blicke immer häufiger, wie gebannt sahen wir und immer wieder tief in die Augen und schaute peinlich berührt wieder weg.
Ich dachte mir nichts dabei als sie mir sagte, dass sie kurz Duschen wollte und mich bat zu warten bis sie wieder käme.
Nach einer Weile kann sie zurück, ihre schulterlagen dunkelbraunen Haare waren noch nass und hingen teilweise im Gesicht, was zugegeben sexy aussah.
Sie hatte sich einen Trainingsanzug angezogen und den Reißverschluss bis zum Busenansatz offen gelassen.
„Willst du wirklich bei dem Sauwetter noch weg?“ fragte sie.
Sie nahm Ihre Puddingschüssel, in der noch ein Rest Pudding war, ging um den Tisch, stand in Ihrer vollen „pracht“ neben mir, nahm mit dem Zeigefinger Pudding und schmierte ihn mir ins Gesicht, wobei sie sagte „ich würde dich gern vernaschen“. Bevor ich antworten konnte hatte ich auch schon ihre Zunge im Gesicht die sanft den Pudding abschleckte.
Sie öffnete den Reißverschluss der Jacke und schaute mir mit ihren rehbraunen Augen tief in meine Augen. Sie stülpte sich die Puddingschüssel über eine Brustwarze, stellte die Schüssel ab nahm ihre Brust hielt sie mir vor den Mund „noch etwas Pudding?“
Wie gebannt fing ich an den Pudding abzulecken. Ich merkte wie die Brustwarze anschwoll, was mich dazu animierte sie sanft zu saugen. „ ja du kannst ruhig etwas fester.. ja so ist es gut mach weiter das macht mich geil“ sie hielt meinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Brust.
„ Du machst das gut, komm wir ziehen uns aus. “
Ich stand auf fing an mich auszuziehen. Da sie schneller war half sie mir die restlichen Klamotten auszuziehen.
Da stand sie nun vor mir; mit ihren ausgeprägten Rundungen, ihren dicken Beinen, ihren großen Brüsten mit bierdeckelgroßen Brustwarzenhöfen und den dicken Nippeln. Sie schaute mich eher fragend an, was mich dazu animierte ihre Brüste zärtlich zu bearbeiten, wobei ich ihr in die rehbraunen Augen sah.
Als ich Ihre Brüste berührte, wich ihr fragender Blick, sie schloss, offensichtlich erleichtert genüsslich ihre Augen und stöhnte leise: „ja gut so“.
Sie berührte mich mit beiden Händen streichelte meine Brust die Schultern, Arme und Flanken, wobei sie immer wieder stöhnte „ ja schön so, das ist schön.
Nach einigen Streicheleinheiten legte sie mich sanft auf den Tisch nahm eine Hand voll Pudding bestrich damit meine Eier und den Schwanz und nahm genüsslich den Schwanz in den Mund.
Mit einer Hand unterstützte sie die Auf- und Ab -Bewegungen ihres Mundes mit der anderen massierte sie die Eier. Sie machte eine kleine Pause, und fragte: „gut so, hast du das gern?“, ich nickte nur. Sie machte weiter leckte die Eier, bies den Schwanz, der zu platzen drohte, während sie langsam heftiger wurde und anfing zu saugen, massierte sie mit einer Hand, in der sie Pudding hatte, mein Poloch und führt vorsichtig einen Finger ein, was durch den Pudding mühelos und schmerzfrei gelang.
Durch die heftiger werdende Fingermassage im Poloch und ihre saugenden Mundbewegungen konnte ich nicht mehr zurückhalten und schoss unter lautem Stöhnen ab. Nachdem sie alles bis zum letzten Tropfen aufgesaugt hatte half sie mir hoch, sodass ich auf den Tisch saß. Ihr süßes Gesicht war beschmiert mit Schokopudding. Sie berührte mit beiden Händen meine Wagen, schaute mir in die Augen und küsste mich intensiv. Nach dem Kuss schaute sie mich an und sagte „ siehst ganz schön beschmiert aus,“ worauf ich antwortete „ du aber auch.
“
Als ich vom Tisch aufstand sagte sie, „komm wir machen es uns bequem. Hast du Lust auf richtige Sauerei?“ Ich: „ ja warum nicht“
Sie ging zum Schrank, gab mir ein Glas Honig, „nimm mit. Den Rest Pudding kannst du auch mitnehmen“.
Sie nahm eine angefangene Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und wir gingen in ihr Zimmer in dem ein breiteres Bett stand. Wir stellten die mitgenommenen Sachen ab. Sie sagte „Du musst mir mal helfen wir müsse das hier auf Bett legen damit die Matratze nicht versaut wird.
“ Gesagt getan.
Ich legte mich aufs Bett. Sie legte sich so neben mich, dass sie einen arm unter meiem Kopf hatte und mir in Gesicht sehen konnte. Die immer noch feuchten Haar vielen mir ins Gesicht als sie anfing mich zu Küssen. Wir küssten uns lange und innig mit geschlossenen Augen. Zwischendurch nahm sie immer mal wieder einen Schluck Sext und ließ ihn während es Küssens langsam in meinen Mund fließen.
Langsam erholte ich mich und mein bestes Stück fing wieder an zu wachsen, was ihr nicht verborgen blieb. „ Das geht aber schnell, schön, bist ganz schön geil was“
Sie nahm das Glas Honig schüttete einen Teil auf meine Brust bis zur Hüfte, nahm eine Hand voll Pudding und vermische ihn mit dem Honig. Sie kniete sch über mich und verteilte den Mix mit ihren dicken Bauch und Ihren Brüsten auf meiner gesamten Körperfläche , wobei sie auch Ihre Mösen anständig damit einschmierte.
Dann drehte sie sich um und setze sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht und sagte „Leck mich“.
Ihr Mösensaft vermischte sich mit dem Mix aus Honig und Pudding in meinem Gesicht und lief bis in meine Haare. Ich streckte gierig meine Zunge raus und fing an zu lecken. Sie bewegte sich so, dass ich abwechselnd ihren Kitzler, Ihre Schamlippen, ihr tiefes Loch, und ihr Poloch lecken musste. Dabei massierte sie mit ihren Händen mein bestes Stück und achtetet darauf das ich nicht abspritzte.
Sie geriet so in Extase, dass sie ungeniert Stöhnte „ Ja du Sau besorg es mir du geile Sau. Schieb mir deine Zunge ins Loch und in den Arsch“. Sie ließ Ihren Körpersäften freien Lauf die sich mit dem Honig – Puddinggemisch vereinten, mir in den Mund liefen und über mein Gesicht flossen. Als sie mit ihrem Poloch über meinem Mund war entspannte sie es, sodass ich mit meiner Zunge hineingleiten konnte.
Sie „ ohhhh du Sau mach weiter so „, wobei sie ihre Arschbacke auseinander zog, sodass ich noch tiefer eindringen konnte.
Sie „ Mach ruhig habe gespült, mach schön tief, soweit du kommst“. Nach einer Weile hob sie plötzlich ihren Arsch, drehte sich rum und glitt mit ihrer Möse über meinen Pimmel. Sie fing langsam, heftiger werdend an zu reiten.
Sie schrie „ Du bist so geil mir kommt es gleich“ Ich griff ihre Brüste bearbeitete die Nippel mit Daumen und Zeigefinger, worauf sie stöhnend sagte: „ Ja fester.. zieh sie lang“.
Sie Riss ihren fetten Bauch hoch, lehnte sich leicht zurück, stütze sich auf meinen Beinen ab, sodass ich tiefer eindringen konnte, ich beugte mich etwas vor, zog an ihren Nippeln, worauf sie sich immer schneller bewegte. Die Brüste wippten wie Glocken.
Sie schrie „ ohh Gott ich komme“ Stöhne laut, ihr Körper bebte und zitterte, wir kamen gleichzeitig. Ihr Mösensaft schoss wie ein Bauch aus, lief mir zwischen die Beine bis in die Kimme.
Ich fiel abgekämpft zurück, sie beugte sich vor sank mit ihrem vollen Gewicht auf mich küsste mich heftig und glitt langsam neben mich. Schwer atmend lagen wir auf den Rücken nebeneinander.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten nahm sie mich in den Arm, Küsste mich und spielte mit meinem schlaffen nassen Pimmel.
Sie „ Das war mal echt Klasse mit dir, hät echt nicht gedacht. Als ich in der Küche nackt vor dir stand und du mich so von oben nach unten angesehen hast, hatte ich Angst das du abhaust.
“ Wobei sie mich glücklich und zufrieden ansah. Sie sah lustig aus mit Ihrem beschmierten, klebrigen, süßen Gesicht in dem ihre Ihre Haare kreuz und quer klebten, sodass ich anfing zu lachen
Sie fragte mit etwas Enttäuschung in Ihrer Stimme: „Warum lachst du“
Lächelt antwortetet ich: „Du sieht süß und beschmiert aus. Du bist eine Rassefrau. “
Die Entaschung wich aus ihrer Stimme als sie sagte: „Du aber auch“, woraus sie auch lachen musste.
„Komm lass und duschen. Ich muss auch mal pinkeln“
„ich auch“ sagte ich.
Sie „Komm wir gehen unter die Dusche und pinkeln uns gegenseitig an“
Wir gingen Duschen taten das was sie gesagt hatte alberten etwas rum und wuschen uns gegenseitig den Honig Schokomix ab.
Nach dem Duschen verbrachten wir den Rest der Nacht gemeinsam Arm in Arm auf dem Sofa, sahen Fern, naschten Salzstangen und alberten rum.
Ich habe mich am nächsten Abend nochmal mit Ihr getroffen und wir haben nur zusammen gesessen und uns unteralten.
Sie hat mir sehr viel über sich, über ihre Ehe, ihre Probleme in ihrer Schulzeit und ihre Probleme mit ihrem Gewicht erzählt.
Ich war nach diesem Gespräch echt beschämt.
Seit dem Wochenende habe ich mich nie wieder über korpulente Menschen negativ geäußert. Ich habe lernen dürfen, dass man Menschen nicht nach seinem Aussehen, dem Kleidungsstiel und dem Intellekt beurteilen sollte.
Im Gegensatz zu meinen Kumpels habe ich mich immer, wenn wir uns getroffen haben, nett mit Ihr unterhalten.
Leider hat sie nie wieder die Gelegenheit ergeben, dass wir gemeinsam Sex hatten, was ich bis heute ab und zu bereue.
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