Die Skatrunde
Meine Frau und ich waren sexuell sehr freizügig. Wir hatten zwar kein GV mit anderen, aber meine Frau wichste gerne andere Männer und ich schaute ihr gerne dabei zu. Anfangs machte es mir etwas aus, aber mittlerweile erregte es mich und wir provozierten diese Situationen. So auch letzte Woche. Ich spiele mit drei anderen regelmäßig Skat. Dieses Mal waren wir bei uns. Wir spielten im Wohnzimmer. Meine Frau kam etwas später nach Hause. Wir hörten sie kommen, aber als sie hereinkam blieb uns die Luft weg. Sie ist 35 und schlank mit langen blonden Haaren. Jetzt hatte sie aber eine schwarze total eng anliegende Lederhose an. Darunter sahen wir schwarze 8 cm hohe Lederpumps. Sie trug einen rosa Pullover. Die Ärmel hatte sie bis zum Oberarm hochgeschoben. Und die Attraktion waren die langen schwarzen Lederhandschuhe. Sie reichten bis zum Oberarm. Sie waren so eng, dass sich der Fingernagel sogar durch das weiche Leder abzeichnete. Allein beim Anblick war es mucksmäuschen still. Und ich konnte sehen, wie die Skatkumpel schluckten. Sie kam zu unserem Tisch und gab jedem ihre Lederumhüllte glatte Hand. Sie kannte die Wirkung, die sie auf andere hatte und spielte sie voll aus. Der Duft den ihre Lederklamotten verströmten war echt geil. Ich merkte die Reaktion der anderen Männer, die sie mehr oder weniger verstohlen anstarrten. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann sagte sie im Begriff zu gehen, wenn sie noch etwas für uns tun könnte, sollen wir sie es wissen lassen. Heinz sagte daraufhin, da gebe es eine ganze Menge, aber lieber nicht hier. Das war ihr Kommando. Sie drehte sich um, ging zu ihm hin, streichelte mit ihrer Lederhand zart seine Wange und fragte unschuldig, was es denn wäre. Etwas hilflos schaute er zu mir rüber. „Sag ruhig was du meinst. Wir sind doch erwachsen. “ Die anderen lachten nur. Er stotterte etwas. „Was du sagen willst ist wohl nicht stubenrein, du schlimmer Finger. “ Fragte sie ihn neckisch und strich mit der Lederinnenseite über seinen Oberschenkel. Verlegen grinste er nur. „Na dann lass ich euch mal alleine. Ruft, wenn ihr mich braucht. “ Kaum war sie draußen, bekam ich Komplimente, was ich für eine tolle Frau hätte. Im Laufe der Runde wurden sie immer mutiger und machten ihre Sprüche. Als das Wort Entsamungsmaschine fiel, war mein Einsatz gefordert. „Wenn ihr wollt, kann ich sie gerne fragen, ob sie uns einen runterholt. Geschlechtsverkehr ist nicht drin, aber wenn sie ihre Lederhandschuhe anhat, kann sie jeden einzelnen eine kleine Schwanzmassage erteilen. Ich habe nichts dagegen. Wenn ihr wollt frag ich sie?“ Sie redeten noch herum, aber es kam kein Dementi. Jetzt war es soweit. Ich rief meine Frau. Sie hatte noch das gleiche an wie vorhin und kam unschuldig herein. „Schatz, ich soll dich fragen, ob es dir etwas ausmacht unsere Schwänze zu melken. “ „Hab ich kein Problem mit, aber ich behalte meine Lederhandschuhe an. “ Alle anderen nickten eifrig. „Ok, wer will der erste sein. “ Keiner meldete sich natürlich. „Gut dann fange ich bei Heinz an. Wenn dir das recht ist?“ Sie schaute dabei zu mir rüber.
„Schatz, wir begeben uns ganz in deine Hände. Du bestimmst. “ Sie setzte sich auf den Tisch und zog ihre Handschuhe noch einmal ganz stramm. Das Leder umspannte die schlanken Oberschenkel und glänzte. Dann befahl die Heinz zu sich. Alle starrten wortlos auf die Szene, die sich da bot, denn als Heinz vor ihr stand, öffnete sie seine Hose und ließ sie herunter und nahm ohne groß zu zögern seinen Schwanz in ihre Lederhand und wichste ihn ohne abzulassen. Ganze drei Minuten später hatte sie seinen Samen über Handschuhe und Lederbeine verspritzt. Einer nach dem anderen kam an die Reihe. Alle wurden von ihr mit ihren behandschuhten Lederhänden befriedigt. Der Samen lief in Schlieren über Beine und Hände. Ich war als letzter dran. Sie sammelte den Samen von ihren Oberschenkeln und den Handschuhen in ihre rechte Lederhand und schlürfte den Samen genüsslich aus der Hand. Dann kniete sie sich vor mich hin und blies meinen Schwanz, während sie mit ihren Händen den Stamm weiter wichste. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr in den Mund. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und vergoß den Restsamen auf ihre Handschuhe. Zufrieden lächelte sie in die Runde und sagte. „Vielleicht könnt ihr ein auf das Spiel jetzt besser konzentrieren. Der Sieger wird, wenn er will mit meinen Stiefeln gewichst. “ Dann ging sie raus. Unser Spiel nahm eine Wende, denn jeder wollte gewinnen. Nach einer Stunde kam sie wieder rein. „Na, steht der Sieger schon fest?“ Wir staunten nicht schlecht. Sie hatte wohl noch mehr von, denn sie trug ein lederndes Top und einen Ledermini. Sie hatte kniehohe schwarze glänzende Lederstiefel an und ihre Oberschenkel waren von schwarzen Nylons umhüllt. Die Handschuhe, die sie anhatte waren wieder schwarz, eng glänzend und gingen bis zum Unterarm. Nach 15 Minuten stand der Sieger fest. Es war Klaus. Er strahlte nur. Sie ging zu ihm hin. „Willst du deinen Preis entgegennehmen, du Sieger?“ fragte sie ihn neckisch. „Nichts lieber als das. “ „Dann darfst du die Stiefel schon einmal streicheln, die dich gleich entsamen werden. Sind sie weich genug?“ Sie stellte ihren rechten Fuß zwischen seine Beine. Er umfasste ihren Stiefel und rieb daran. „Das Leder ist fantastisch weich und glatt. Tolle Qualität,“ sagte er nur. Sie massierte seinen Schwanz von außen mit dem Fuß und öffnete dann seine Hose und holte mich der Lederhand seinen Schwanz heraus und wichste ihn an dem glatten Leder des Stiefels. Dann sagte sie ihm er solle sich hinstellen. Er tat es. Sie öffnete seine Hose und setzte sich auf den Tisch. Dann dirigierte sie sein Glied zwischen ihre Stiefel und bearbeitete seinen Schwanz mit dem glatten Leder ihrer Stiefel. Langsam schob sie ihre Stiefel immer vor und zurück. Durch die Schmierflüssigkeit, die aus seiner Eichel trat, konnte sie ihn wunderbar mit dem Leder ihrer Stiefel wichsen, während sie mit ihren Handschuhen sein Gesicht streichelte und ihn daran riechen ließ. Nach ein paar Minuten sahen wir, wie er zuckte und Samen zwischen ihren Stiefeln lang lief. Eine Zeitlang bearbeitete sie ihn noch mit den Stiefeln, dann stand sie auf und wünschte uns lächelnd eine gute Nacht.
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