Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffe
Ich, das Geburtstagsgeschenk für meinen Neffen
(Abgeschlossener Roman)
© Monikamausstr@
Ich weiß, dass sie mich für verrückt halten werden, ja, vielleicht sogar für pervers, aber er mein Neffe hatte sich dieses Geschenk wahrlich verdient.
Zuerst die jahrelangen Streitereien seiner Eltern, dann die Scheidung, sowie Umzug in eine andere Stadt, dann die neue Schule und natürlich neue Freunde, die er erst kennen lernen musste und dazu eine Mutter, die wegen der Scheidung völlig am Boden zerstört gewesen war, nein meine Schwester und ihr Sohn hatten es wirklich nicht leicht gehabt, weder mit seinem cholerischen Vater, geschweige mein Neffe dann, mit seiner Mutter, die ja gleichzeitig meine kleine Schwester war.
In all den Jahren war nie ein Vorwurf von ihm gekommen, ganz im Gegenteil, jedes Mal hatte Peter seine Mutter getröstet, wenn sie wieder heulend auf dem Sofa saß und völlig verzweifelt gewesen war, Peter war es schließlich, der seine Mutter (also meine Schwester) in dieser Zeit unterstützt hatte und sie auch vor so manchen Blödsinn gerettet hatte, nur ihr Sohn und natürlich ich als ihre ältere und in ihren Augen wohl erfahrene große Schwester.
Susi, meine Schwester redete schon seit fast einer halben Stunde mit mir am Telefon und sie beichtete mir etwas und war total am Boden zerstört, denn ihr kam langsam der Verdacht auf, das ihr Sohn Peter vom anderen Ufer sein könnte, da er die ganze Zeit mit Markus seinen besten Freund, noch aus Schultagen herum hing, die beiden waren schon fast wie eine Klette und ein Mädchen hatte Peter die ganzen Jahre keinen Besuch abgestattet, geschweige mit nach Hause gebracht und so kam es, das Susi mich um Rat fragte und deshalb beschloss ich, einmal Peter auf den Zahn zu fühlen und wir beide machten aus, dass ihr Sohn Peter mich vorher schon übers Wochenende besucht und ich ihn am kommenden Montag mit an den Ballermann nehmen würde, da ich mich von meinem Freund getrennt hatte, weil ich angeblich zu anspruchsvoll im Bett war und er eine Auszeit brauchte, deshalb verließ er mich einfach, aber die Reise war ja bezahlt und ich hatte meinen Ex beim Reiseveranstalter ja noch nicht abgemeldet und Susi bedankte sich tausend Mal dafür, dass ich ihr den Vorschlag machte, damit ihr volljähriger Sohn einmal aus den eigenen vier Wänden heraus kam und er sich vom ganzen Stress abschalten könnte.
Susi setzte ihren Sohn am Hauptbahnhof in den Zug und er fuhr von Dortmund zu mir nach Stuttgart, wo ich ihn dann am Abend abholen sollte.
Eine kurze SMS folgte von meiner Schwester, dass sie ihn in den Zug gesetzt hatte, mit der Ankunftszeit des ICE hier am Stuttgarter HBF und ich bereitete für Peter alles vor.
Am Abend ging ich etwa 1 Stunde vor der Ankunft des ICE zur Königstrasse und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, der Zug fuhr ein und ich begrüßte Peter stürmisch und er drückte mich etwas länger an sich und er spürte meine Rundungen, sowie ich auch etwas, was eigentlich (noch) nicht dahin gehörte, aber ich übersah es Galant und wir redeten ein paar Worte am Bahnsteig, dann nahm ich seine Hand und sagte zu ihm „ komm mit, ich hab einen Bärenhunger, wir schließen deinen Koffer ins Schließfach und Essen erst einmal etwas hier am Bahnhof“ und wir liefen nebeneinander her zu den Schließfächern und schlossen sein Gepäck ins Schließfach und machten uns auf den Weg zum Asiatischen Buffetrestaurant im Hauptbahnhof.
Nun saß ich mit Peter, meinen Neffen hier an der Theke und ließen uns das Hühnchen süß-sauer schmecken und wir begutachteten uns gegenseitig und ich musste feststellen, dass meine Schwester, die vor einem Monat gerade 36 Jahre alt geworden war und ich noch ein halbes Jahr Zeit hatte, bis ich 42 wurde, wirklich einen sehr süßen Sohn auf die Welt brachte.
Auch ich war in der Familie ein Spätzünder, meine Schwester war damals fast 18 Jahre alt, als sie von einem One Night Stand – Schwanger wurde und neun Monate später einen Sohn gebar, den sie Peter nannte und ich auch früh das Babysitten erlernte, wenn meine kleine Schwester Abends arbeiten ging um eigenes Geld zu verdienen und ich auf meinen Neffen aufpasste, so wuchs auch Peter heran, als er sechs Jahre alt wurde, war ich im netten Alter von 30 Jahren, als Peter zehn Jahre alt wurde, machte er mir einen Heiratsantrag, was ich sehr süß fand.
Ich, als seine Tante hatte gegenüber meiner kleinen Schwester eine wirklich sehr ansprechende Figur, Kastanienbraune lange Haare und ich trug immer Figur betonte Kleidung und nun saß ich ihm gegenüber in einer Leggins und mit einer weißen Bluse bekleidet, wir redeten belangloses Zeug und ich bemerkte, wie Peter mich die ganze Zeit anstarrte, na ja er war eben in diesem gefährlichen Alter, wo sich Männlein für das Weiblein interessierte und uns trennten schließlich ja nur 24 Jahre, wir unterhielten uns über Wetter, Arbeit und wie bei ihm die letzten Tage gelaufen waren und irgendwie kamen wir auch über das eine Thema zu sprechen und neckten uns gegenseitig und ich freute mich, dass mein Neffe bei diesem Thema auch nicht auf den Mund gefallen war, natürlich kamen wir auch darauf zu sprechen dass Peter ja schon lange keine Freundin mehr gehabt hätte, ich sagte mal nichts darauf und genoss mein Hühnchen
Dann legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel und meinte zu ihm, dass es doch gar nicht schlimm sei wenn er zur Zeit keine Freundin hätte, dabei streichelte ich seinen Oberschenkel auf und ab, bemerkte im Blickwinkel, wie sich sein kleiner Freund sich zu räkeln begann, ein gutes Zeichen wohl für das "Nicht Schwulsein" und wir aßen weiter ohne weiter darüber zu sprechen.
Nach dem Essen sagte ich zu Peter, dass wir jetzt nach Hause gehen und dass ich schnell unter die Dusche springen möchte, bevor wir am Abend die Innenstadt unsicher machen würden und brachen auf.
Zu Hause angekommen zeigte ich ihm alles, wo was war und ließ ihm im Wohnzimmer stehen, nachdem ich für Getränke und Unterhaltung aus dem Fernseher gesorgt hatte und ging erst ins Schlafzimmer und dann ins Bad, bewusst ließ ich die Türe offen.
Ich erfuhr zu einem späteren Zeitpunkt, das er mir an diesem Tag, wo ich ihn am Bahnhof abgeholt hatte und ich am Abend unter die Dusche ging, mir damals neugierig gefolgt war, um zu sehen, ob es etwas interessantes zu sehen gab und Peter erklärte mir dann in einer gemeinsamen Stunde auf Mallorca ein paar Tage später, das er sich an die Badezimmertüre gestellt hatte und durch den Spalt schaute und er konnte über den Spiegel in die Dusche schauen, durch das Milchglas konnte er damals nicht viel sehen, nur meine Siluette, was da schon wieder ausreichte das sein Schwanz sich meldete.
Peter schaute seiner Tante nun durch das milchige Glas zu wie ich meinen Körper einseifte, er schaute zu wie ich mir damals meine großen schweren Brüste mit meinen Händen rieb und sein Schwanz fing schon an zu pochen, dann stellte ich die Dusche ab und trocknete mich ab, in dieser Zeit ging mein Neffe Peter wieder in das Wohnzimmer uns setzte sich in das Sofa.
Ich rief ihm damals nach seinem Namen um zu hören, wo er sich gerade befand und als ich seine Antwort aus dem Wohnzimmer vernahm, wusste ich, dass er nicht gespannt hatte und band mir das Badetuch um meinen Oberkörper und huschte barfüßig in mein Schlafzimmer.
Peter saß auf dem Sofa und bemerkte, das außer dem Rufen nach seinem Namen nichts passierte, deshalb stand er auf und lief in den dunklen Flur und stellte sich so hin, dass ich ihn nicht sehen konnte, aber er mich.
Er konnte da nicht umher und musste seinen Schanz anfassen, denn was er da zu sehen bekam, war wirklich Filmreif, er stellte sich nun so in den Flur dass er durch den Türspalt sehen konnte wie ich mich vor den Spiegel stellte und mich begann abzutrocknen und Peter rieb seine Latte langsam durch seine mittlerweile enge Jeans weiter, er starrte auf mein Hinterteil und dachte sich da, das er nur zu gerne seinen Saft an meinen süßen Po verspritzen würde, dann sah er, wie ich etwas Creme mit der Hand aufnahm und cremte mir, nachdem ich das Badetuch fallen ließ, meine voluminösen Brüste ein und er rieb seinen Schwanz dabei, denn es machte ihn total an, mich so zu sehen und bei diesem geilen Anblick rieb er sich immer weiter, langsam und leise, damit ich ihn nicht bei seinem Tun, bemerkte.
Ich zog mir damals dann eine Pants und ein enges Shirt an und drehte mich in Richtung Türe und sah einen Schatten davon huschen und dachte mir mit einem spitzbübischen Lächeln auf meinen Lippen, „1:0, für mich“ und begab mich in Richtung Wohnzimmer.
Im Fernsehen lief irgendein langweiliger Mist, für Ihn war es damals aber dumm, da er ja immer noch vom Spannen einen prallen Schwanz in seiner Jogginghose hatte und er versuchte immer wieder an etwas anderes zu denken, aber sein Schwanz wollte einfach nicht runter gehen, sein Kopfkino verhinderte das und dann kam ich auch noch mit halb nassen Haaren ins Wohnzimmer und das sah schon verschärft aus und meine schwarzen Hotpants und mein enges T-Shirt gaben ihm sozusagen den Rest, da spielte auf einmal sein Schwanz, vor allen auch sein Kopfkino verrückt, meine Brüste wippten im engen T-Shirt, da ich bewusst auf einen BH verzichtet hatte, als ich mich neben ihn setzte und ihn fragte was er denn in der Glotze schauen würde.
Er antwortete mir damals, dass er das gar nicht wusste und einfach nur so dreinschaue.
Ich erinnere mich heute noch an die Antwort, die ich ihm damals gab, als ich ihm in den Schritt schaute und sagte ihm dann:, “dafür das du nicht weißt was da läuft scheint es dich aber anzumachen!“ und Peter wurde rot und sagte: “äh.!“, mehr bekam er in diesem Moment gar nicht raus und ich sagte darauf zu ihm, dass das Ganze nicht peinlich sein muss und küsste meinen Neffen auf die Wange und touchierte aus Versehen mit meinen Brüsten dabei seinen Oberarm, wo ich glaubte, das bei ihm bestimmt die Sinne verrücktspielen müssten.
Ich erinnerte mich, als ich aufgestanden war, um in der Küche noch etwas Trinkbares zu holen, kam dann mit einem Grinsen zurück und fragte meinen Neffen einfach frech frei Seele heraus, ob er denn schon einmal etwas mit einer Frau gehabt hätte, so war es für mich einfach festzustellen, ob er vom anderen Ufer war, oder nicht und ich beobachtete seine Reaktion, dachte mir natürlich nichts dabei, wenn eine fast 42 Jährige Frau ihren gerade mal 18 Jahre alten Neffen ausfragt.
Er wurde rot im Gesicht, schluckte mehrmals und er sagte zu mir, “Klar, ich habe schon mal, schön öfters!“ und ich bemerkte seinen Blick nach unten auf seine Beine und ich wusste, entweder war er total schüchtern mit seiner Tante über das prekäre Thema zu sprechen, oder er log mich nun eiskalt an
„Ja“, sagte ich zu ihm, „ ja dann weißt du doch bestimmt schon alles, oder?, und ich spürte, wie ich im Schritt nass wurde und ich packte die Gelegenheit am Schopf ich wollte ihn verführen, jetzt sofort, ich glaubte damals, das dies hier jetzt genau ein passender Moment gewesen war, er hatte sich an meinen Körper ergötzt und ich hatte auch schon Sehnsucht nach etwas Fleischiges in meiner Muschi, na ja ein Batteriebetriebener Silikonfreund ist schon mal gut, zwischendurch, aber nicht für die Dauer bestimmt, nichts geht über ein ordentliches Stück Körperwarmes Fleisch.
Ich setzte weiter und fragte ihn frech, ob ihm ein Mädchen oder eine Frau schon mal einen geblasen hatte.
Peter wusste jetzt nicht was er sagen sollte, er war so Perplex und das musste ich ausnützen, bevor er wieder zu sinnen kam.
“Hm Peter, was hältst du davon wenn ich dir mal einen blase, dann kannst u ja unterscheiden, ob ich gut bin und mithalten kann mit deinen verflossenen?“, fragte ich ihn frech und musste mein Lachen echt unterdrücken, als ich in sein jetzt wirklich erstauntes Gesicht sah und er stotterte:“ Wie jetzt!“, dann schaute er sich um und sagte grinsend, „ wo ist die versteckte Kamera Tante, du willst mich doch verarschen“
In dem Moment spürte er auch schon meine Hand in seinen Schritt und ich flüsterte ihm dann zu, „ na du, sieht das hier nach verarschen aus, mein Neffe, ich habe deine Latte bemerkt, ich habe bemerkt, wie du mich den ganzen Abend am Bahnhof und auf den nach Hause weg angestarrt hast, echt du, das nicht nur ein ansehen, das war das reinste anstarren und ich habe gesehen das du mich vorhin unter der Dusche und im Schlafzimmer beobachtet hast, das ist mir alles nicht entgangen!“, flüsterte ich in einem zärtlichen und leisen Ton und meine Hand war währenddessen immer noch auf seinem Schwanz und ich begann ihn zu streicheln, lange dauerte es damals nicht, dann stand er wie eine Eins in seiner engen Hose.
Ich fasste frech in seine Hose und hatte seinen Schwanz auf einmal zwischen Daumen, Zeigefinger und Ringfinger meiner Hand und ich schaute meinen Neffen lüstern an und rieb seinen inzwischen harten Schwanz.
Nach einer Weile fragte ich meinen Neffen, ob es ihm gefallen würde und vernahm ein Nicken von ihm, er war mittlerweile sprachlos, seine Eichel pulsierte in meinen Fingern und ich bemerkte damals sofort dass sein Schwanz zum Zerreisen gespannt war.
Dann schwang ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich auf den Mund, sein harter Kolben drückte lustvoll an meine Scham und ich fasste an den Enden meines Oberteils und zog es mir über meinen Kopf und presste meinen Oberkörper noch näher an seinen Körper und streichelte ihn mit meinen nackten großen Brüsten, während ich ihn zärtlich küsste und meine Zunge in seinem Mund auf Wanderschaft gehen ließ.
Seine Hose war inzwischen bis zu seinen Socken herunter gerutscht und ich fasste nach unten und fühlte seinen harten Kolben und ich streichelte mit meinen Fingern seinen Schafft entlang und flüsterte, „da brauch ich nichts zu schauen, aber das was ich hier fühle, fühlt sich gewaltig an“ und unsere Lippen zerschmolzen zu einem weiteren Kuss, während ich ihn weiter da unten streichelte.
Ich rutschte langsam küssend an ihm herunter und kniete mich zwischen seinen Beinen und nahm ihn wieder in die Hände und rieb ihn.
Mein Kopf kam leicht hervor und meine Zungenspitze berührte seine Eichel und ich schaute ihn dabei an und nahm seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und spielte mit ihm an meinen Brüsten und seine Eichel war zum zerplatzen gespannt und ich rieb immer weiter, bemerkte schon seinen ersten Lusttropfen an seiner Eichelspitze und nahm meine Zunge, um das Sekret an der Öffnung seiner Eichel aufzufangen.
Dann ließ ich von seinem besten Stück ab und fragte meinen Neffen ob ihm das ganze gerade eben unangenehm gewesen war und vor Geilheit getrieben schüttelte mein Neffe vor mir nur den Kopf, ich hatte noch nie einen so sprachlosen Mann erlebt, wie mein Neffe damals.
Ich lächelte Peter an und flüsterte, „ Gut, runde zwei“, und vergrub meinen Kopf in seinem Schoß und fing an, ihn zu saugen. lange hatte es nicht mehr gedauert, dann war es auch schon soweit, der erste Schwall spritze mir voll in meinen Mund, dann nahm ich seinen Schwanz heraus und hielt ihn an meinen Brüsten und rieb seine Eichel an meinen voluminösen Brüsten und der zweite Schwall erwartete mich und er spritzte seinen Samen auf meinen Busen und ich wichste seinen Schwanz weiter und weiter, seine Lust verteilte sich dabei über meine Brüste und verrieb seinen Saft auf meinen steifen Nippeln und schaute ihn dabei an.
Er war immer noch irgendwie schockiert, von dem was vorgefallen war und starrte mich nur an und schaute mir zu wie ich immer wieder mit seinem Schwanz an meinen Brüsten seine Lust verteilte, er sah auch an meinen Mundwinkeln, wie der erste Schwall seiner Lust aus meinen Mundwinkeln kam.
Ohne was zu sagen stand ich damals auf und ging ins Bad und Peter zog derweil schnell seine Hose an und setze sich auf das Sofa.
Ich wischte mir im Bad die Spuren von seiner Lust ab, spülte auch meinen Mund aus und ging zurück ins Wohnzimmer und sah meinen Neffen an und fragte ihn ob alles mit mir in Ordnung sei und mein Neffe nickte nur, während ich hinzusetzte und ihm sagte, „ schön, aber das behalten wir für uns“ und Peter nickte wieder und sagte kein Wort, starrte mich aber immer noch ungläubig an, er konnte es immer noch nicht verstehen, dass ich ihn mit meinen Lippen verwöhnt hatte und ich folgte seinen Blick und sah, das er meine Körperkonturen mit seinen Augen abfuhr und blieb an den großen Wölbungen hängen und ein „ Wow hast du geile große Brüste“, kam von seinen Lippen und er stellte sich in Gedanken vor, wie es sein musste, daran zu nuckeln und zu schlecken und seinen Schwanz zwischen meinen großen Melonen zu versenken.
Er wurde mutiger und flüsterte, „ wahnsinn Tante Moni, ich weiß nur eines, bei deinen Anblick würde ich sogar das wichsen vergessen, du hast echt fantastische große Titten, ich würde mich am liebsten darin vergraben, wenn du nicht meine Tante wärst, würde ich dich am liebsten bumsen, lecken, ficken, stoßen, ich ….!“, überschlug sich seine Stimme fast.
„Peter, Peter, bitte“, versuchte ich ihn wieder zur Vernunft zu bringen, aber meine Geilheit hatte längst gesiegt, „ wenn du auch nur ein einziges Mal ein Wort über das fallen lässt, bringe ich dich um, das schwör ich dir“, sagte ich zu ihm und er wusste im selben Augenblick, dass ich es wirklich ernst meinte.
Bei diesen Worten schoss sein Blut in Sekundenschnelle vom Kopf in Richtung seiner Beine und blieb dazwischen hängen und ich sah, wie sich sein Schwanz erhob sich und drängte sich mir hart entgegen.
„Komm her“, flüsterte ich und streckte ihm meine Hände entgegen und er nahm mich fest in den Arm und meine Brüste drückten sich ihm entgegen und unsere Münder suchten sich und fanden sich und saugten sich aneinander fest und er drängte sich enger an meinen heißen Körper und drängte mich in Richtung Sofa, wo wir gemeinsam stolperten und wir kippten um und wir lagen schräg auf den weichen Polstern, ich unter ihm und er über mir.
Seine Hände wanderten dabei in Richtung meiner vollen, schweren Brüste, packten sie und im Hauptsicherungskasten seiner Psyche flogen scharenweise die Sicherungen raus, Monaten der Abstinenz hatte Peter endlich eine Frau in den Armen und noch dazu seine eigenen Tante.
Ich, die am Anfang seiner Pubertät immer so kühl und reserviert war, lag jetzt in seinen Armen, meine kleine, flinke Zunge stieß in seinen Mund, meine Brüste lagen in seiner Hand und er wusste nur zu gut, was ich von ihm als nächstes nun wollte.
„Wow sind deine Brüste geil, stöhnte er auf mir und knetete wie ein ausgehungerter Mann meinen Busen mit seinen Händen, seine Finger walkten das feine, weiche Fleisch durch, geilten sich an meinem Busenfleisch auf und verwöhnte meine zwei Wonnebälle, in seine Augen stachen meine zwei große, dunkle Warzenhöfe, die ihn anlächelten, meine Nippel waren inzwischen Fingerdick und hoben sich stolz wie Baumstämme in die Höhe.
Peter nahm lustvoll eine Warze in den Mund, saugte, leckte und knabberte, dass es eine Freude war und er geilte sich an dem Stöhnen von mir auf und wusste, das er alles richtig machen würde.
Der Mensch ist oft von Natur aus ungerecht, denn mein zweiter Nippel schrie schon die ganze Zeit um Erbarmen, er hatte die Angst, mein Neffe könnte ihn vergessen haben, ihn unbefriedigt und unbeachtet liegen lassen, aber dem war nicht so, er teilte gerecht aus und mit seiner Zunge als Fährtenhund wanderte er in endlosen Serpentinen den einen Busen hinunter um sich dann auf den lustvollen Anstieg auf den Zweiten Hügel oder fast schon Berg zu begeben, um am Gipfelkreuz meine Warzen die Aussicht zu genießen.
„Wow Tante, wenn du so nass bist, wie ich einen Steifen hatte, dann musste dir ja der Saft zwischen den Schenkeln hinunter rinnen“, stöhnte er zwischen dem Tal meiner Brüste.
Ich hatte beide Hände um seinen Kopf gelegt, drückte ihn auf meine Brüste und ließ ihn nicht los und er saugte gierig an meinen schweren Brüsten herum, als würde er um sein Leben saugen, dabei versuchte er so viel wie möglich von meinen Brüsten in seinen Mund zu bekommen, hineinzustopfen, hinein zu saugen, aber es war immer noch reichlich da und er musste sich langsam um andere Stellen kümmern, dachte er sich, als er sich mit meinen Brüsten beschäftigte, denn er konnte doch nicht die ganze Nacht an und zwischen meinen Busen zubringen, denn so viel Neues, Geiles, Erregendes wartete auf meinen Neffen.
Mit einer raschen Bewegung befreite er sich, machte mich auf den langen Weg in Richtung Süden, dabei wanderten seine Finger tanzend den Weg Richtung Tal der Freuden.
Ich genoss es, zu spüren und zu fühlen, wie sehr mich mein Neffe verwöhnte und ich wusste ab diesem Zeitpunkt, das er nicht vom anderen Ufer war, so konnte ich meine Schwester mit ruhigen Gewissen beichten, das Peter auf Frauen stehen würde und sie sich getäuscht hätte.
Mittlerweile lag nun mein Neffe vor mir zwischen meinen Beinen und begutachtete mein Paradies, ich öffnete ihm willig meine Schenkel und er begann, wie ein hungriger Fuchs den Hühnerstall, mit seiner Zunge meinen Schoß zu umkreisen, immer näher kam er, immer enger wurden die Kreise, er wollte mich heiß machen, wollte mich zum Auslaufen bringen.
Seine Finger tanzten den Tango der Leidenschaft zwischen meinen Schenkeln.
Ich schrie auf, mein Becken bäumte sich auf, warf sich nach oben, klatschte zurück auf die verschwitzen Polster, um im selben Augenblick wieder hinauf zu kommen, gieriger Hunger nach Berührung und Erlösung.
Wow der Junge war echt ein Naturtalent, entweder hatte er eine erfahrene Frau, die ihm vorher alles gezeigt hatte, oder er hatte alles aus dem Internet gezogen, wenn er noch eine männliche Jungfrau war, um sich dann zu profilieren und es der Partnerin, in diesem Fall seine Tante unvergesslich zu machen, als nächstes schob er sich meinen Mittelfinger in den Mund und begann daran zu saugen und zu lecken, so wie es sich jeder Mann wünschen würde, dass die Frau seines Herzen seinen Schwanz genauso verwöhnt.
Mein Aufbäumen, mein Schreien und mein Stöhnen ging in ein beständiges Wimmer über, alles an mir war Nass, meine Finger, mein Bauch, meine vollen, massigen Brüste, mein Gesicht, meine Haare, alles schwamm in einem Meer aus Schweiß und Lust und Erregung.
Nachdrücklich meldete sich sein Schwanz zu Wort, es war soweit, mein Neffe schaute mich verlangend an, sagte keinen Ton und ich wusste, dass es jetzt geschehen musste, unendlich langsam drückte mich zurück aufs Sofa, so dass ich gut und sicher lag.
Mein Neffe bestieg nun seine Tante von oben, wie ein Sieger das unterworfene Land, ich lag unter meinem Neffen, ausgestreckt und bereit, ihn endlich aufzunehmen, mich ihn hier und jetzt hinzugeben und später vielleicht gemeinsam den Höhepunkt der Lust zu empfangen.
Ich spürte auf einmal, wie er unendlich langsam sein Becken mit seinem erregierten Stamm seiner Geilheit nach unten sinken ließ und ich hielt inne.
„komm doch endlich in mich und quäle mich nicht so!“, stöhnte ich und er senkte sein Haupt nach unten und mit einem langen Kuss verschloss er meinen Mund und hielt seinen Körper in gleichem Abstand über meinem.
„Komm und nimm mich, Stoß mich, komm!“, stöhnte ich in seinen Mund und meine Hände krallten sich um seine schweißtriefenden Arschbacken und ich versuchte, ihn so in mich zudrücken, „ Komm, fick mich, Stoß mich, na mach !“, stöhnte ich wieder und presste ihn fester auf mich und endlich spürte ich, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilte und er einige Millimeter tief in mich kam, seine Eichel war jetzt überall von meinem verschwitzten Schamhaar umgeben und berührte mit der Nille leicht meine heißen Schamlippen.
Ich biss meinen Neffen in die Schulter um ihn zu motivieren endlich tiefer zu stoßen und stöhnte, „fick mich, du Stier, mein Hengst, besorg es mir, komm schon, biiiiiittttttteeee!!!!!“ und leckte anschließend mit meiner Zunge über meine Bisstelle um den Abdruck zu kühlen.
Mein Neffe hatte endlich Erbarmen und versenkte mit einem einzigen schnellen Stoß seinen Pfahl in mich, ich schrie dabei auf wie ein weidwundes Tier und drückte ihm mein Becken entgegen, hart und unnachgiebig drückte er seinem Schwanz nach unten und er glitt tiefer in mich und ich spürte, wie er mit seiner Eichel meinen Muttermund berührte und er ließ sich ganz viel Zeit mich ganz langsam zu Penetrieren.
Nach mehreren Stößen zog er langsam seinen Schwanz aus meiner heißen und schmatzenden Grotte, was ich ihm mit einem lang gezogenen, „nein“ quittierte und ich fasste mit meinen Händen an sein Becken und zog ihn mehr zu mir her, „Bitte Peter, nicht hinausfahren!“, stöhnte ich in seinen küssenden Mund und er legte wieder an, zielte und drückte mir sein Schwert wieder ganz tief in mich hinein, ich sah schon Sterne und stöhnte unter meinem Neffen und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und er fickte mich wundervoll.
„Oh Tante, mit dir zu ficken ist so geil, dreh dich bitte um, ich will dich von Hinten haben“, stöhnte mein Neffe über mir und ich drehte mich um und kniete Sekunden später auf meinem Bett und wackelte einladend für ihn mit meinem Po, „ komm und nimm mich wieder“, stöhnte ich und er kniete sich hinter mich, setzte an und drückte zu und Millimeter für Millimeter, verschwand sein Schwanz wieder in mir und wie die Basstrommel des Schlagzeugs bei einem Rockkonzert stieß er seinen Schwanz in mich, immer und immer wieder, wir beide waren nur noch Fleisch, Hunger, Lust, Empfinden, Haut, Gier, genoss das Schaukeln und schwingen meiner herrlichen Brüste bei jedem Stoß und er beugte sich leicht über mich und nahm meine wippenden Brüste in seine Hände und knete sie willig und er nahm je eine Zitze in jede Hand, immer schneller, immer heftiger wurden seine Stöße und er packte dabei meine Brüste so fest wie man Wassermelonen angreift, die man mit puren Händen entsaften will. meine großen Brüste erschienen ihm wie zwei Koralleninseln im Meer der Lust, nur auf dem Kopf gestellt, ragten sie nach unten.
In seinem Sack begann der Saft langsam zu kochen, in seinem Hinterkopf, wie er mir später über sein erstes Mal erzählte zündete jemand ein Feuerwerk, krachend und zischend erhoben sich die Raketen mit leuchtendem Schweif in die Luft, barsten und entluden ihre Fracht aus zerplatzenden Farben und Muster, sein Becken fuhr vor und zurück, vor und zurück wie ein Meißel im unterirdischen Stollenbau und in seinem Rückgrat wuchtete sich eine Welle auf, überschlug sich, raste alle Nervenstränge bei ihm entlang, erreichte den Kopf und explodierte. Mit einem Schrei, der noch Häuserblocks weiter vernehmbar gewesen sein musste, entlud er sich in mir und ich spürte, wie etwas heißes meinen Muttermund umspülte und unsere Körper wuchsen zusammen wie ein einziges Stück Fleisch, dass gemeinsam zuckt, schreit und atmet. Immer wieder spitzte mein Neffe seine Ladung in seine Tante, seine Eier mussten schon längstens leer sein, ich wusste nicht, woher der ganze Saft kam, aber immer noch strömte sein Leben heiß in meinen Schoß….
Ich weiß nicht, wie lange wir zwei eng umschlungen gelegen hatten, ich streckte alle viere von mir und mein Neffe lag hinter mir und in seinen Händen ruhten meine Brüste, die er immer noch ausgiebig knetete, unsere Herzschläge stabilisierten sich wieder und wir nahmen langsam wieder unsere Umgebung wahr, vielleicht waren wir auch kurz eingenickt, ich wusste es nicht, und mein Neffe hinter mir ebenfalls nicht.
Langsam drehte ich mich von der Bauchlage wieder in die Rückenlage und zog meinen Neffen zu mir heran und öffnete langsam die Augen und sah, das mein Neffe an meiner feuchten und verschwitzten Achsel lag und hatte einen Arm fürsorglich um ihn gelegt, sein Kopf lag dabei direkt auf meinen weichen und warmen Hügel meiner voluminösen Brüste.
Wie nach einer unendlich langen Reise kam auch mein Neffe wieder zu sich und er kuschelte sich ohne Worte an mich.
Mein Neffe war sprachlos über meine Tabulosigkeit über mich und ich fragte ihn, „ na hat es dir gefallen mein Schatz“ und ich sah ihn an und ergriff seine Hand und legte sie auf meinen Busen und er genoss die Berührung des warmen, weichen Körpers war noch schöner und erregender als er sich das je hätte vorstellen können.
Unwillkürlich musste mein Neffe an seine Mutter denken, die ganz anders war, schlank und groß, mit flachen, festen Brüsten.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und schaute ihn von oben her an und er starrte auf meine vor ihm wippenden Brüste, die sich ihm in voller Pracht darbot, meine wunderschönen, riesigen Brüste wippten über ihm unschuldig entgegen, sie waren größer als alle, die er bisher je gesehen hatte, die Wölbungen begannen bereits unmittelbar unter meinem Schlüsselbeinen und sie spannten sich in einem beeindruckenden Bogen vor meinem Brustkorb.
Ich lehnte mich noch etwas zurück, „das gefällt dir wohl??", triumphierte ich über Ihm.
Ich spürte schon wieder, wie etwas größer zwischen meinen Beinen wurde und sah ihn an und nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste und fragte ihn, „ willst du das wirklich?". Sein „Ja“, klang heiser, jedoch bestimmt.
„Ich wusste es", lächelte ich ihm triumphierend, „Greif zu!…".
Von diesem Augenblick an, gab es für meinen Neffen kein Halten mehr, ich drückte ihm mein Oberkörper entgegen und er vergrub sein Gesicht in meinen Busen und begann völlig hemmungslos an meinen voluminösen Brüsten zu lecken, saugte meine aufreizenden Warzen bis sie hart und groß waren, „ machen dich meine Brüste scharf…., das sind richtige Brüste, nicht wahr?", lachte ich und drückte seinen Kopf noch fester an meine Lustkugeln und er saugte sich an meinen beiden Lustkugeln förmlich fest und ich genoss es.
Sein Penis hatte ich die ganze Zeit außer Acht gelassen und er drohte schon langsam zu bersten voll schmerzhafter Lust, dann rutschte ich langsam nach hinten und ich spürte, als ich mein Becken leicht anhob, wie er erst von hinten an meiner Pofurche entlang glitt, dann hob ich wieder mehrmals mein Becken an, einmal sogar ganz hoch und spürte seinen Schanz an meinem Eingang zum Paradies und nahm dann auf seinen zum Bersten harten Schwanz Platz und genoss es, wie er erst um meine nassen Liebeslippen immer und immer wieder darüber zu gleiten zu lassen ohne ihn jedoch in mich aufzunehmen., dabei entstand ein obszön schönes, schmatzendes Geräusch, danach griff ich schließlich nach seinem Liebesstab, stellte ihn geschickt etwas auf und begann mit seiner Eichel meinen Fotzeneingang zu ficken, danach nahm ich ihn langsam, tief und tiefer in meine saftige, gierige Höhle auf, während meine Riesenbrüste über seinem Kopf wippten und mein Neffe lüstern meinen prallen Hintern umfasste, meinen Neffen drohten langsam die Sinne zu schwinden, als er spürte, wie sein harter Schwanz zwischen meinen inneren Scheidenwänden entlang rutschte.
“Oh Schatz, ich werde dich jetzt reiten, wie dich noch nie eine Frau geritten hat!", verkündete ich über ihm und wenig später ritt ich wie eine Amazone auf ihrem Pferd, laut und siegreich schreiend das erste Mal durchs Ziel der Lust.
Ich erhöhte das Tempo auf ihm und wir beide kamen laut stöhnend zum Ziel und er spritzte mir seine Lust zum zweiten Mal tief in meine heiße Grotte.
Wir beide waren geschafft und wollten nur noch schlafen und ich wollte auch zu ihm ehrlich sein, denn ich musste ja noch beichten.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf und machte uns beiden ein leckeres Frühstück und als er den Kaffeeduft roch, stand auch mein Neffe auf und gab mir einen Guten Morgen Kuss und begrabschte kurz meine Brüste und ich klatschte ihm auf die Finger und sagte zu ihm, „ bitte lass das, wir müssen ein ernstes Wort über gestern Nacht reden und ich muss dir noch etwas sagen“, wehrte ich ihn ab und er schaute mich traurig an, er wusste was jetzt kam.
Ich schenkte uns ein und nahm erst einen Schluck aus der Tasse und schaute ihn an und sagte zu ihm, „ Peter….., ich glaube wir haben gestern Nacht beide einen großen Fehler gemacht, du bist mein Neffe, ich bin deine Tante, das was wir gestern gemacht haben, war nicht richtig, ich habe mit dem Sohn meiner Schwester geschlafen und ich weiß nicht, ob das überhaupt verboten ist, aber es war nicht richtig, befürchte ich“ und ich sah in sein immer mehr trauriger werdendes Gesicht.
„Bitte Tante, du bist meine erste Frau gewesen, mit dir war es fantastisch…, unbeschreiblich schön und ich möchte es nie mehr missen, egal was die Verwanden, meine Mutter oder Oma und Opa zu uns sagen…, bitte gib uns beiden eine Chance….., ich liebe dich“, flüsterte er.
„Schatz wir dürfen uns nicht lieben, wir sind Blutsverwandt, du bist mein Neffe und ich bin deine Tante….., ich hab dich vor 17/18 Jahren öfters aus der Scheiße geholt und ich kann mich noch an meinen erinnern, als du mir als zehnjähriger einen Heiratsantrag gemacht hast und du vor mir gekniet bist und mir einen Ring aus einem Kaugummiautomaten an meinen Finger gesteckt hast, aber du weißt, wir dürfen das nicht, wir können nicht zusammen leben, oder wieder Sex miteinander haben und wenn ich dir jetzt verrate, was deine Mutter mir vor ein paar Tagen am Telefon gesagt hatte, wirst du böse auf mich sein“, flüsterte ich und diesmal senkte ich auch meinen Kopf, weil ich mich schämte, denn jetzt musste ich preisgeben, was meine Schwester mir über ihn gesagt hatte.
„Was hat Mama mit unserem Treffen hier zu tun“, fragte er mich und ich erzählte ihm von dem Telefongespräch mit meiner Schwester über das Thema Schwul und ich sah, dass mein Neffe rot dabei anlief und dann brach die Wut aus ihm heraus.
„Du schlampe, du blöde Kuh, dich hab ich immer schon bewundert, habe Nächtelang von dir geträumt und du schläfst aus Mitleid mit mir um festzustellen ob ich Schwul bin oder nicht, du bist so was von Gemein, ich pack jetzt meine Sachen und gehe“, schrie er mich an und stand auf und ließ mich gekränkt am Frühstückstisch sitzen.
Ein paar Minuten später hörte ich die Türe zuknallen und ich realisierte, das ich nun innerhalb von ein paar Wochen zum zweiten Mal verlassen wurde, ich rannte zur Türe und schrie nach Peter, aber von ganz unten kam die Antwort, „lass mich in Ruhe du blöde Kuh“ und dann knallte auch schon unten die Türe ins Schloss und ich ging betrübt zurück in meine Wohnung und nahm den Hörer in die Hand und redete mit meiner Schwester und erzählte ihr alles.
Auch von ihr bekam ich am Telefon eine Abreibung, ob ich verrückt wäre, mit ihren Sohn zu schlafen und sie nannte mich eine sexgeile Schlampe und knallte den Hörer auf die Gabel.
Das war zu viel für mich, erst die Streiterei mit ihrem Sohn, dann mit ihrer Mutter, mir schossen die Tränen ins Gesicht und ich heulte und fühlte mich elend.
Der Morgen verging, ich machte mir langsam Sorgen um meinen Neffen, am Nachmittag beschloss ich in die Stadt zu gehen, vielleicht sah ich ihn in der Königstrasse und ich machte mich auf den Weg, denn ich musste ja noch einiges für meinen Urlaub am Ballermann besorgen und wollte mit meinen Körper reizen um vielleicht ein oder mehrere Abenteuer auf der Baleareninsel zu erleben, mit meinen Neffen konnte ich, nach all dem heute Morgen wohl auf Mallorca nicht mehr rechnen, dass er mich begleiten würde.
In der Fußgängerzone lief mir aber doch mein Neffe wieder über den Weg und wir setzten uns auf eine Bank und redeten über das erlebte und er entschuldigte sich über diese bösen Worte, die er mir ja am Morgen an den Kopf geworfen hatte und ich beschloss ein bisschen für meinen bevorstehenden Urlaub einzukaufen, fragte ihn, ob er mich begleiten würde und als er nickte, steuerten wir in der Königstrasse das nächste große Kaufhaus an.
Wir beide kamen richtig in einen Kaufrausch, ich lachte und wühlte mich dann durch mehrere Kleiderständer, mit mehreren Badeanzügen in der Hand machte ich mich auf den Weg in eine Umkleidekabine und mein Neffe Peter trottete hinter mir her.
Ich schloss den Vorgang hinter mir zog mich um und mein Neffe wartete artig vor der Kabine, dann rief ich meinen Neffen zur Fleischbeschau. „Was meinst du?"
Mein Neffe steckte den Kopf durch den Vorhang und musterte mich, seine halbnackte Tante, „ wow du siehst wirklich scharf aus in dem Outfit…., also, meine Stimme hast #034
Ich sah ihn an und vergewisserte mich noch einmal, „ Sieht es wirklich gut aus, du weißt, das du mich in 3 Tagen nach Mallorca begleiten musst, nicht das du dich dann dafür schämen musst, wenn es bescheuert aussehen sollte", sagte ich leise in der Umkleidekabine und zog ihn zu mir herein und schloss hinter ihm den Vorhang.
„Mehr als #034, gestand mein Neffe, “Ich hatte Recht mit meiner Behauptung, dass dir alles steht", setzte er hinzu
Ich grinste ihn an und erwiderte „Ich brauche keinen Schleimer sondern einer, der ehrlich seine Meinung #034
„Das tu ich #034, erklärte mir mein Neffe, „ was kann ich denn dafür, dass meine Tante so gut darin Aber wenn ich lügen #034
„ Untersteh dich…….", sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln zu ihm, „ und danke für das , ich probiere jetzt mal was anderes an", sagte ich und ich wechselte die Kombination und Stand schließlich ganz in roter Spitzenwäsche in der Kabine, „ schau mal Peter, kannst du mir ein Oberteil von dem hier in 85E holen, das ist oben rum etwas , kannst du mal nachsehen, ob er eine Nummer größer da ist?".
„Ja #034, antwortete mein Neffe und wollte schon auf die Suche gehen, „ warte mal", hielt ich ihn kurz zurück, „ sieh dich doch mal um und bringe mir was mit, was mir deiner Meinung nach stehen würde, so als Entschädigung für heute und ich nehme es dann speziell für dich mit nach Mallorca", flüsterte ich und zog ihm am Kragen heran und küsste ihn auf seinen Mund.
„Heißt dass….., dass du etwa……“ fing er an zu stottern und ich erwiderte ihm, „ mal sehen, vielleicht vernasch ich dich im Urlaub noch einmal, wenn mir nicht gerade ein Enrique Iglesias Verschnitt über den Weg läuft“, lächelte ich ihn verschmilzt an und ich küsste meinen Neffen noch mal.
Nach etwa fünf Minuten kam er mit einer bunten Auswahl von Dessous zurück und er schaute sich links und rechts um, huschte in die Kabine und zog schnell den Vorhang hinter sich zu.
Er setzte sich und ich stand keinen Meter von meinem Neffen entfernt, ich drehte ihm anständig den Rücken zu und öffnete den Verschluss des roten engen BHs, mir war bewusst, dass mein Neffe dennoch auf meine Oberweite blicken konnte, da an drei Seiten der Kabine Spiegel hingen, aber genau das war ja so reizvoll an der Situation, „Gibst du mir mal die größere Nummer von dem Roten?", sagte ich zu ihm und er fing sich schnell wieder.
Mein Neffe suchte den entsprechenden BH raus und hielt ihn mir hin.
Ich zog mir das Oberteil über und drehte mich dann wieder in seine Richtung, „Und?"
„Siehst scharf #034, gab mein Neffe zu.
„Ist das deine Meinung als Mann oder als mein Neffe?", fragte ich ihn frech.
„#034, erklärte Peter.
„Ich glaube, ich nehme #034, sagte ich zu ihm, „ oder meinst du, dass das Höschen meinen Hintern zu fett wirken lässt?"
Mein Neffe Peter sah irritiert auf meinen Unterkörper und dann ins Gesicht, „ zunächst einmal müsste ich die Stelle an dir suchen, an der Fett hängen soll und außerdem besteht das Höschen aus so wenig Stoff, dass es wohl kaum etwas hinzu zaubert, was nicht da ist", sagte er frech zu mir und ich fand seine Antwort irgendwie süß
„Ich weiß", gab ich zu, „ ich wollte nur noch mal ein Kompliment abstauben" und warf ihm einen Kussmund zu und sagte dann, „ dann kauf ich Zeig mir mal, was du noch ausgesucht hast" und schaute ihn erwartungsvoll an.
Mein Neffe hielt mir seine persönliche Auswahl entgegen und mein Blick fiel auf einen schwarzen BH, der teilweise durchsichtig zu sein schien, ich nahm ihn in die Hand und stellte fest, dass tatsächlich nur an den Seiten und an der Stelle, hinter der sich die Brustwarzen verbergen sollten, der Stoff dichter war, „ , mein Neffe steht also auf aufreizende Dessous", sagte ich zu ihm und lächelte meinen Neffen viel versprechend an.
„Du wolltest doch, dass ich etwas suche, dass mir gefä#034, erklärte mein Neffe unschuldig.
„Ja, das ist ja auch gut so, dann werde ich ihn mal #034, sagte ich zu ihm und öffnete den roten BH, den ich noch am Körper trug.
Ich ließ mir dabei absichtlich viel Zeit, um meinen Neffen lange Gelegenheit zu geben, meine weiblichen Vorzüge anzusehen, dann legte ich den schwarzen BH um und brachte ihn in die richtige Position, nach einem prüfenden Blick in den Spiegel sagte ich zu ihm, „ also ich muss ja schon sagen, dass du einen ganz ausgezeichneten Geschmack #034
Peter lächelte und erwiderte „Ich hatte mir gedacht, dass er dir #034
„Ja, der passt #034, stellte ich fest, „abgesehen davon, dass man durch den BH alles erkennen #034
„Das ist ja das Besondere #034, gab Peter zu verstehen, „ du kannst ihn ja anlegen, wenn du einen Kerl ganz scharfmachen #034
„Würde er dich scharfmachen?", stellte ich eine äußerst indiskrete Frage.
„Wenn du mir die Ausdrücke verzeihst und wieder lieb zu mir bist, dann wahrscheinlich #034, gab mein Neffe zu.
„Aber ich bin immerhin noch deine #034, kommentierte ich.
“leider“, setzte er hinzu und sah mich an.
„Ich glaube, ich nehme die rote Kombination und den durchsichtigen , dann lass uns mal bezahlen und etwas Essen #034, schlug ich meinen Neffen vor.
Ich schaute auf seinen Schritt und lächelte ihn an, „ na so kann ich dich wirklich nicht auf die Menschheit los gehen lassen, da muss ich Abhilfe schaffen“, flüsterte ich und streichelte mit meiner Hand über seine Jeans.
„Was hast du vor?", fragte mein Neffe vor mir unsicher.
„Das wirst du schon noch #034, erklärte ich ihm und packte im nächsten Moment zu, mein Neffe zitterte am ganzen Körper, als die Hand seiner Tante seinen Ständer umschloss, nach einer Weile brach sein Widerstand und er ließ sich von mir verführen.
Sein harter Prügel fühlte sich gut in meiner Hand an und ich rieb ihn sachte durch seine enge Jeanshose und Peter reagierte mit leisen Stöhnen und ich nahm an, dass er mehr als nur leicht erregt war, während ich seinen Schwanz rieb.
Ich öffnete Gürtel, Jeansknopf und zog ihm seine Jeans samt Slip herunter und sein Ding sprang mir entgegen, dann schaute ich nach oben und flüsterte leise, „ siehst du, wie praktisch so ein Slip Man kommt ganz schnell an die guten Sachen #034
Peter antwortete nicht, sondern seufzte nur vor sich hin, es schien ihm zu gefallen, was seine Tante mit ihm anstellte, dann fragte ich ihn, „Würde es dir gefallen, nochmals mit meinen Titties zu spielen, während ich deine Rakete hier entschärfe“.
Mein Neffe blickte mir in die Augen und sagte nichts, dann nickte er stumm.
„Was ist mit den Leuten drauß, werden die sich nicht fragen, warum wir hier so lange drin sind?", fragte er mich.
„Kann schon #034, erwiderte ich, „ aber was spielt das für eine Rolle?, wir müssen nur leise sein", flüsterte ich wieder und ging erneut auf ihn zu und ergriff seinen Schwanz, mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden und Peter verdrehte vor Freude die Augen und seufzte auf, dann sah ich in seine Augen.
Meine seit mehreren Minuten andauernden Handarbeit am Schwengel von meinem Neffen schien auch Früchte zu tragen, denn Peter lies immer deutlicher erkennen, dass seine Erregung zunahm.
Plötzlich gab er zu verstehen, dass ich stoppen sollte.
„Was ist?", fragte ich ihn.
„Ich komme #034, war seine Antwort.
„Dann lass es #034, empfahl ich ihm und verstärkte zugleich den Rhythmus des auf und ab.
„Wohin mit der Wichse?", fragte Peter und ich wunderte mich, dass er in einem solch aufregenden Moment daran interessiert war, den Kaufhausboden nicht zu besudeln, mir selbst wäre es so ziemlich scheißegal gewesen, was für Folgen unser Treiben hatte, jetzt zählte nur die Erfüllung unserer Gelüste.
„Jetzt #034, warnte mein Neffe mich erneut, ich überlegte kurz und hatte dann die perfekte Lösung parat, ich ging vor ihm in die Hocke, bis sich mein Kopf auf Höhe von seinem Schwanz befand, dann bewegte ich meinen Kopf auf den harten Riemen zu und nahm ihn in meinem Mund auf und einen Augenblick später stöhnte mein Neffe vor mir laut auf und zwang sich dabei, nicht allzu lautstark seinen Abgang zu artikulieren, eine Sekunde später spürte ich, wie der warme Saft meinen Mund füllte.
Sein Sperma schoss mir zunächst gegen mein Zäpfchen, dann lief es mir langsam die Speiseröhre hinunter, seine zweite Salve landete auf meiner Zunge und teilweise auf den Backenzähnen, ich hatte inzwischen selber Hand an mich gelegt und fingerte meine inzwischen triefend nasse Fotze, weitere kleine Schwalle von Sperma landeten in meinem Mundraum, wo ich dieses mit der Zunge verteilte, gleichzeitig leckte ich seinen Schwanz rundherum ab und nahm somit auch noch die letzten Tropfen auf.
Wir zogen uns wieder artig an, ich machte die Spuren vor dem Spiegel an meinem Gesicht weg und wir verließen nach dem Bezahlen das Kaufhaus und gingen Händchenhalten wie ein verliebtes Pärchen zurück nach Hause.
Es hat mir gefallen, wie du dich vor mir ausgezogen , auch schon heute Morgen im Bad habe ich deinen tollen Körper bewundert, ich finde dich wirklich scharf und du bist eine tolle Frau, daran ändert auch die Tatsache nichts, dass du meine Tante #034
Bis zum Abflug nach Mallorca blieben wir beide artig und checkten am Nachmittag im Hotel ein und gingen noch an den Strand, dort cremten wir uns ein und ließen uns in der Sonne braten, am Abend gingen wir schick Essen und als wir nach der Animationsshow in unserem Zimmer waren schaute ich ihn an und flüsterte, „ willst du mich überhaupt noch“.
Peter nahm mich in den Arm und küsste mich, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte.
„ Ja ich will dich“, stöhnte er.
„ Okay hier in Spanien bin ich für dich da, ich werde dir die nächsten sechs Tage jeden Wunsch erfüllen….., und natürlich die nächsten sieben Nächte #034, flüsterte ich
Mein Neffe Peter brauchte ein paar Sekunden, bis er die Tragweite meiner Worte begriffen hatte, er sah mich mit großen Augen an und wurde rot…., sehr
„Jeden Wunsch", fügte ich vorsichtshalber hinzu. „Ganz gleich, was es auch ist!"
Mein Neffe war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so kam es mir jedenfalls vor, vor lauter Aufregung brachte der arme Kerl gar keinen Ton über die Lippen!
„Tu, was du schon immer tun wolltest", flüsterte ich mit heiserer Stimme. „Es wird unser Geheimnis bleiben! Versprochen!"
„Bist du dir sicher, Tante Moni" fragte er leise und verlegen.
Ich nickte, „ ja, das bin ich…, und keine falschen Hemmungen, ja?"
Er atmete tief durch und nickte. Dann begann er zu grinsen. Und wie er grinste!
Na sieh mal einer an, dachte ich amüsiert und erleichtert zugleich, die Sache scheint ihm ganz offensichtlich zu gefallen!
„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?" hörte ich mich in den Raum hauchen, „ oder soll ich mich selbst auspacken?" schob ich hinterher, als mein Neffe zögerte.
Er nickte und das Grinsen kehrte zurück, dieser kleine Lüstling!
Ich trank das Glas Freixenet in einem Zug leer und stellte es zur Seite, dann atmete ich noch einmal tief durch und ignorierte die mahnenden Stimmen meiner Vernunft…., nein, das hier war keine Sache für Moral und Ethik und fadenscheinige Gesetze, das war eine Sache zwischen Tante und Neffen, zumal es keine Frau in seinem Leben geben würde, die ihn so liebte, wie ich es in diesem Moment tat!
Ich zog mir das Kleid vor seinen lüsternen Augen über den Kopf….., ganz langsam, wie eine Stripteasetänzerin und Peter starrte mich mit großen Augen an, er war sichtlich erregt, die pure Geilheit, stand ihm in den Augen geschrieben, um es auf den Punkt zu bringen!
Auch mich ließ die Sache nicht kalt, ganz im Gegenteil, als ich nur noch in aufreizender knapper Unterwäsche vor ihm stand, begann es in meinem Unterleib zu kribbeln wie schon lange nicht mehr…., tausend Ameisen, Tendenz steigend.
„Wow Tantchen du hast ja den schwarzen BH an, den du am Wochenende in Stuttgart gekauft hast, du siehst darin affenscharf aus“, flüsterte Peter und musste bei meinem Anblick erst einmal schlucken.
„Soll ich ihn anlassen, oder soll ich ihn ausziehen“, flüsterte ich lüstern und tänzelte weiter vor ihm und schickte ihm wieder einen Kussmund auf Reisen.
„Lass ihn an, hol aber dein Busen aus den Schalen“, flüsterte er trocken, „ das sieht so geil an dir aus, wenn dein geiler Busen noch halb in deinem BH hängen“, setzte er hinzu.
Ich griff nacheinander in meine BH-Körbchen und holte meine schwere Lustkugeln aus den Schalen, dann gönnte ich uns ein paar Sekunden Verschnaufpause, bevor ich meine Hände von meinen Brüsten wegzog und den Blick auf meine großen Melonenartigen immer noch ziemlich straffen Brüste freigab und jetzt fielen ihm endgültig die Augen aus dem Kopf!
Oh ja, meinem Neffen gefiel der Anblick, daran gab es keinen Zweifel!, dachte ich mir
Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich den Slip langsam nach unten schob, immer weiter und weiter, bis er von alleine an meinen schlanken und glatten Beinen hinunter rutschte und für ein paar Sekunden herrschte völlige Stille im Hotelzimmer.
Mein Neffe betrachtete mit weit geöffneten Augen und roten Wangen die Körperregion, die ich ihm gerade entblößt hatte, meinen Unterleib, der frei von jedem noch so kleinen Härchen war und nichts verbergen konnte, den Schlitz, in dem sein Schwanz am Wochenende gesteckt hatte, die Möse von der Schwester seiner Mutter, gänzlich nackt und schon mächtig in Wallung!
Da stand er, der arme Kerl, mit riesigen Augen und völlig perplex und mit einer Beule in der Hose, die selbst ein Blinder nicht mehr übersehen konnte, oh ja, es pressierte ihn mächtig, da war dringend Abhilfe nötig, schließlich hatte er seit drei Tagen keine Frau mehr gehabt.
Ich ging mit gummiweichen Beinen zu ihm und kniete mich auf den Teppichboden des Hotelzimmers, dann öffnete ich den Gürtel seiner Jeans, lächelnd und schweigend, nein, Worte waren jetzt fehl am Platz und danach war der Reißverschluss an der Reihe, bis ich die Jeans inklusive Unterhose herunterziehen konnte und mein Neffe protestierte nicht die Spur.
Mein Exfreund, der mich vor Wochen wegen meiner Sexsucht verlassen hatte, war schon nicht schlecht bestückt gewesen, doch mein Neffe hier war noch weitaus besser ausgestattet, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte, ein Schwanz vom Allerfeinsten. Groß. Dick. Prall. Wunderschön und die ersten Lusttropfen waren auch schon da!
„Wow sieht der süß aus, darf ich ihn…., in den Mund nehmen“, fragte ich ihn und ohne eine Antwort von ihm abzuwarten, beugte ich mich nach vorne und mein Neffe seufzte wohlig auf, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig die Lusttropfen ableckte und dann fing ich an, sein bestes Stück nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen, mit der Folge, dass mein gerade volljährig gewordener Neffe immer unruhiger wurde und vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.
Kein vorfreudiges Tröpfchen entging mehr meiner Zunge, dieser herrlich prickelnde Saft, der so wunderbar schmeckte und meine eigene Lust immer weiter anstachelte.
Ich krallte die Hände in seinen knackigen Arsch und gab ihm den letzten Rest, bis er laut aufstöhnte und mir die ganze Soße in den Rachen spritzte….., und was für eine Ladung!
Ich hatte gar keine andere Wahl, als den bitteren und zähen Saft hinunter zu schlucken. Was ich bis dato nur einmal am Wochenende in der Umkleidekabine des Kaufhauses getan hatte.
Wow", seufzte Peter vor mir hochrotem Kopf, „ das war echt der #034
Ja, das traf es auf den Punkt. Immerhin hatte ich gerade meinem eigenen Neffen einen geblasen und dann hatte ich die Soße auch noch hinunter geschluckt, was ebenfalls ein Novum in meinem Sexualleben darstellte, wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass dieser bittere Saft viel besser als erwartet geschmeckt hatte, auch wenn ich nun den Rest erst mal mit einem weiteren Glas Freixenet hinunter spülte.
Ich ging zum Fenster, nackt wie ich war, und blickte hinaus zur Poollandschaft des Hotels der dank der südlichen Sommernächte immer noch im hellen Licht dalag.
Dann kam mein Gewissen wieder zurück, gut, ein bisschen nagte natürlich schon das schlechte Gewissen an mir, ich war immerhin die Schwester seine Mutter und nicht irgendein x-beliebiges Mädel, von den gesetzlichen Verfehlungen, die ich begangen hatte, mal ganz zu schweigen, aber Moral hin oder her, dafür hatte die Sache viel zu viel Spaß gemacht, um sie jetzt schon wieder zu beenden, oh nein, denn wer „A“ sagt, musste bekanntlich auch „B“ sagen und vielleicht auch „C“…
„Das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest, mich mit in den Urlaub zu nehmen", hörte ich meinen Neffen mit verlegender Stimme hinter mir sagen, „ dann dich hier zu haben und zu genießen, was wir gerade eben gemacht haben, du glaubst gar nicht, wie lange ich schon von so was trä#034, flüsterte er, als er hinter mich trat und mir zärtlich auf die Schulter küsste und mich umarmte und seine Hände wie einen Büstenhalter hielt und an meinen Brüsten spielte, wieder spürte ich sein gewaltiges Ding an meinem Steißbein und genoss es, wie er sein Speer an mich rieb und ich seufzte wohlig auf, als ich aus dem Hotelfenster zum Pool schaute, mir war egal, ob die anderen Hotelgäste in den anderen Zimmern uns beobachten könnten, denn wenn sie es taten, dann würden sie ein unvergessliches Erlebnis sehen, das es wirklich nicht in vielen heißen Filmen für die einsamen Nächten gibt, wie eine Frau sich von einen Mann am Fenster befriedigen lässt, ein warmer und wohliger Schauer rauschte mir dabei über meinen Rücken, eine Mischung aus
puren Glück und purer Lust. Wundervoll!
„Das ist aber sicherlich nicht dein einziger Traum, oder?" fragte ich, während ich weiter auf die Poollandschaft schaute.
Ein paar Sekunden Stille.
„Nein", antwortete er dann ganz leise. „Da gibt es schon noch ein paar andere #034
Mir wurde wärmer und wärmer, mein Neffe, das unbekannte Wesen, dieser kleine Lüstling! Vergnügte sich in seinen Fantasien also schon länger mit der vollbusigen Schwester seiner Mutter!!
Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, „ wie gesagt, dein Geschenk gilt die nächsten
Sechs Tage und fast sieben Nächte, das sollte reichen, um einen Teil deiner Träume auszuleben!", flüsterte ich.
Mein Neffe atmete tief durch und gönnte sich nun auch erst mal ein Glas Freixenet auf die ganze Aufregung, wobei er mich allerdings nicht aus den Augen ließ und seine Blicke unaufhörlich über meinen Körper wandern ließ, oh ja, mein Neffe Peter stand auf kleine und zierliche Frauen ,vor allem mit einer enormen Oberweite und knackigen Hinterteilen, wie ich, daran gab es keinen Zweifel, nein, momentan war ich für ihn keine Tante, sondern ein ganz gewöhnliches Sexualobjekt, nicht mehr und nicht weniger und das störte mich keineswegs, im Gegenteil, seine gierigen Blicke törnten mich ungemein an, zumal ich im Gegensatz zu ihm noch nicht den Gipfel der Lust erklommen hatte und dementsprechend immer noch lüstern bis zum Umfallen war!
Dann wollen wir dem jungen Mann mal eine kleine Lektion in Sachen weiblicher Anatomie erteilen, dachte ich, während das Klopfen zwischen meinen Schenkeln immer mehr an Intensität zunahm und wie und wo sich ein weiblicher Körper am Besten erregen lässt, da hatte ich schon einige Ideen mit ihm in meinen Gedanken ausgemalt!
Ich ging ins Badezimmer des Hotelzimmers und holte ein großes Handtuch und dazu das Massageöl, welches ich in weiser Voraussicht vor der Abreise gekauft und mit nach Spanien genommen hatte, dann ging ich zurück in die Stube, wo ich das Handtuch vor den erstaunten Blicken meines Neffen auf den schweren rustikalen Tisch ausbreitete.
„Hast du Lust, mich zu massieren?" fragte ich mit einem Lächeln von der ganz aufreizenden Sorte.
Mein Neffe begann zu grinsen und nickte.
„Dann mal los", meinte ich, bevor ich ihm die Flasche mit dem Massageöl in die Hand drückte und anschließend auf den Tisch kletterte und mich, lüstern wie ich war, gleich auf den Rücken legte und dabei froh war, das der Tisch meine 55 Kg ohne knarren und murren hielt.
Gut, dass das meine Schwester nicht sieht, dachte ich amüsiert, die würde in ihrer Prüdheit wohl glatt in Ohnmacht fallen, wenn sie das jetzt sehen könnte!
„Na los", flüsterte ich in meiner Erregung. „Fang an!"
Das ließ sich mein Neffe nicht zweimal sagen, er kam an den Tisch und betrachtete seine nackte Tante mit gierigen Blicken, was nicht schwer war, dank der Tatsache, dass ich direkt unter der hellen Lampe
In mir tobte eine wundervolle Mixtur aus Scham und Lust und dann öffnete Peter die Flasche und ließ das Öl auf meinen Oberkörper tropfen, ich atmete tief durch und schloss die Augen. Mein Gott, was war ich lüstern!
Mein Neffe fing an, das Öl auf meinen seitlich abhängenden Brüsten zu verteilen, ganz vorsichtig und sanft, aber gut, er machte so etwas ja auch zum ersten Mal und dann auch noch mit der eigenen Tante.
„Du kannst mich ruhig etwas härter anpacken", flüsterte ich, ohne die Augen zu öffnen.
Das tat mein Neffe dann auch, er fing an, meine voluminösen und inzwischen öligen Brüste richtig zu massieren, so wie ich es liebte, schön fest, aber nicht zu fest, genau die richtige Mischung, bis meine Brustwarzen steil aus den kleinen und kupferfarbenen Höfen emporragten.
Ich spürte, wie Peter meine Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und sie ganz vorsichtig zwirbelte, viel zu vorsichtig, bis ich kurzerhand seine Finger griff und sie fest aneinander drückte, richtig fest!
„Ich bin nicht aus Watte", flüsterte ich, während ein wundervoller Lustschmerz durch meine schweren Brüste floss.
Mein Neffe nahm das Angebot dankend an und kniff mich noch einmal fest in meine Nippel, bevor seine öligen Hände abwärts wanderten.
Mit forschenden und neugierigen Fingern, die keine Stelle meines Oberkörpers und meines Bauches unberührt ließen, einfach Herrlich!!
Ich zog meine Beine an und spreizte sie anschließend ganz weit auseinander, wohl wissend, dass ich nun nichts mehr, aber auch rein gar nichts mehr vor meinem Neffen verbergen konnte, meine glatt rasierte und klopfende Möse war ein offenes Buch und ich setzte noch einen drauf, indem ich die Hände in den Schoß wandern ließ und die Schamlippen mit den Fingern sanft auseinander zog.
Ja, ich wollte mich öffnen und ihm alles zeigen, meine ganze Nässe und Geilheit!
Ich öffnete kurz die Augen und sah meinen Neffen, wie er mit großen und gierigen Augen auf meine Möse starrte und ohne dass ich groß darüber nachdachte, fing ich an, mich vor seinen Blicken selbst zu verwöhnen, zuerst mit einem Finger, dann mit zweien…., unfassbar, aber göttlich geil!
Es dauerte keine Minute, bis ich mit praller Klitoris und klitschnass vor meinem Neffen lag. Dann hörte ich auf und griff stattdessen seine Hand und führte sie an die Quelle der Lust, was mir endgültig den Rest gab!
Ich zuckte zusammen, als die Finger meines Neffen über die Lustperle wanderten, immer und immer wieder, mein Gott, Peter war ein Naturtalent, mal sanft, mal fest, dann wieder langsam und kurz darauf schneller, der Wahnsinn, kein Kerl hatte mich jemals besser gefingert und er schaffte das gleich beim ersten Mal!
Mein Bauch begann zu zittern, dann die Beine und wenige Sekunden später war es ganz um mich gestehen, ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust laut in die spanische Nacht hinaus, das war der mit Abstand beste Höhepunkt seit Ewigkeiten!
„Du kannst das wirklich gut", flüsterte ich, als ich wieder bei Sinnen war.
Dann warf ich einen Blick auf den Slip meines Neffen, oder besser gesagt, auf die deutlich sichtbare Beule in seinem Schoß, oh ja, er hatte sich längst wieder erholt und wie er sich erholt hatte, aber gut, das war auch kein Wunder, angesichts der Tatsache, dass seine vollbusige Tante immer noch rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag!
„Na los", flüsterte ich. „Nimm #034
Darauf hatte er doch nur gewartet! Er zog mit flinken Fingern seinen Slip und schob sie weit herunter, mein Gott, war er schon wieder in Wallung, sein bestes Stück war so prall wie eben und glänzte bereits vorfreudig, nein, unter Potenzproblemen schien mein Lover hier wahrlich nicht zu leiden!
Ich schenkte ihm noch ein aufforderndes Lächeln und schloss die Augen und spreizte angesichts der pompösen Ausmaße seines Schwanzes meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander.
Er brauchte ein paar Anläufe, bis er den Eingang meiner Möse gefunden hatte, dann drang er in mich ein, ganz vorsichtig und ganz langsam, so wie es sich für einen zärtlichen und rücksichtsvollen Liebhaber gehörte, wofür ich ihm auch sehr dankbar war, denn dieser Prachtschwengel war wirklich eine Herausforderung für so ein zierliches Mädel wie mich!
Nun fing er an, mich zu vögeln, zuerst ganz vorsichtig, doch dann zunehmend fester und schneller, was dazu führte, dass meine Erregung binnen kurzer Zeit wieder kurz vor dem Siedepunkt stand….., wow, das war höllisch gut!
Der Tisch wackelte und knarzte inzwischen bedenklich, während mich mein Neffe darauf nach Strich und Faden durchvögelte, aber er hielt durch, bis ich zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit den Gipfel erklomm, mit einem spitzen Schrei und nur ein paar Sekunden, bevor auch mein Neffe zum Höhepunkt kam und seine Geilheit mit einem gutturalen Stöhnen krönte!
Lieber Gott, dachte ich, während diese wundervollen Wellen durch meinen Körper flossen. Lass diesen Urlaub niemals enden!
“Komm raus und steig auf mich und steck ihn zwischen meinen Titten“ stöhnte ich und er zog ihn raus und krabbelte nach oben auf den Tisch und ich nahm meine Hände und presste meine noch öligen Brüste zusammen und bescherte meinen Neffen einen unvergesslichen Busenfick und ich wusste, das er diese Situation, jetzt zwischen meinen Brüsten wohl nie mehr in seinem Leben vergessen wird.
Er fickte mich zwischen meinen Brüsten, sein stahlharter Schwanz war durch meinen öligen verschmierten Busen schön glitschig und glitt ohne Probleme durch das Tal meiner Brüste
Was für ein herrlicher Busenfick, dachte ich, als ich ihm dabei in seine glücklichen Augen schaute und er mit lauten Gestöhne seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten auf und ab schob, da er auf große Brüste stand, wusste ich, das ich ihm ein unglaublich schönes Erlebnis geschenkt hatte und in den nächsten Sekunden würde er das Krönchen bekommen, wenn er sich zwischen meinen Brüsten entlud.
„Oh ja komm fick mich zwischen meinen Titties, los spritz sie voll mit deiner Lust und verreib mir deinen Samen anschließend auf meinen Busen……, ja komm mein süßer, ich mach dich jetzt fertig“, stöhnte ich und je mehr ich Dirtytalk mit ihm machte, je mehr stöhnte er und dann kam nur noch ein lang gezogenes ; „ jaaaaaaaahhhhhh“ und ich spürte etwas warmes zwischen meinen Brüsten und er stieß noch ein paar mal zwischen meinen Brüsten zu, bevor er erschöpft auf mich versank und mich fordernd küsste.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns erholt und er stieg von mir ab und ich kurze Zeit später auch von dem Tisch und ich begutachtete den Tisch und war froh, das er das Gewicht von uns beiden gehalten hatte, wäre ja schlimm, der Rezeption zu erklären, warum der Tisch zusammen gekracht war, wenn es passiert wäre.
Ich wischte vorsorglich sein Sperma mit dem Badetuch weg, ging ins Bad und verschwand unter die Dusche und duschte mich gründlich ab.
Ich spürte einen kurzen Luftzug, als die Duschtüre geöffnet wurde und mein Neffe kam zu mir unter die Dusche und wir duschten zu zweit und wuschen uns, indem wir uns gegenseitig einseiften, nach einer Weile spürte ich, das sein Schwanz wieder angewachsen war, konnte er etwa die dritte Runde unter der Dusche mit mir einläuten.
„Weist du was ich jetzt gerne machen würde, liebes Tantchen“, flüsterte er und ich schüttelte meinen Kopf.
„Ich würde dich am liebsten jetzt und hier unter der Dusche aufspießen, du und dein Körper machen mich so geil“.
„Na komm tu dir keinen zwang an“, antwortete ich ihm frech.
Das berühmte Spiel mit dem Feuer! No risk, no fun!
„Fang an", flüsterte ich mit zitternden Beinen. „Aber ganz vorsichtig, hörst du?"
„Ich passe auf, versprochen!"
Dann stand mein Neffe auch schon vor mir und ich hielt die Luft an und schloss die Augen, in Erwartung,
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