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Wer zu früh kommt

Sam hatte sich vorgenommen, mal etwas eher als gewöhnlich erst um 18.00 Uhr das Büro zu verlassen, um mit seinen Kindern noch eine Runde mit den Inlinern zu fahren. Die Kinder würden sich freuen und seine Frau wäre glücklich, dass er mal wieder etwas mit den Kleinen unternehmen würde. Außerdem könnte ihm ein bisschen Bewegung nicht schaden. Soweit er von Sylvie wusste, hatten sie an diesem Nachmittag keine Termine, also würden sie wohl zuhause sein. Erfreut über seine Idee beendete er schnellstens das letzte dringende Telefonat, verabschiedete sich freundlich grinsend mit einem „ich habe noch einen dringenden Termin“ von seiner Sekretärin und ging zu seinem Cabrio. Das Wetter war herrlich, er öffnete das Verdeck, setzte sich seine coole Sonnenbrille auf und brauste wie ein kleiner Angeber los. Er fühlte sich gerade um zwanzig Jahre jünger (immerhin war er erst kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag).Zuhause angekommen schwang er sich aus seinem Wagen und lief auf die Eingangstüre zu.
Seine beiden Kinder machten schon die Türe auf bevor er klingeln konnte, jedoch nicht aus Freude über sein frühes Kommen, sondern sie sagten nur kurz „Hallo Papa, wir gehen zu Lydia und dürfen bei ihr im Swimmingpool baden, tschüss bis später“.

Etwas vor den Kopf geschlagen ging er in die Küche und rief „ Hallo Schatz“. Es kam keine Reaktion. Er suchte im Wohnzimmer und Schlafzimmer nach seiner Frau und konnte sie nicht finden. Als er die Badtür öffnen wollte, hörte er schon das Rauschen der Dusche. Seine Frau brauchte wohl etwas Abkühlung bei dieser Schwüle die in Florida schon seit Wochen herrschte.
Kurzerhand überlegte er seiner Frau einen Besuch unter der Dusche abzustatten, sein Hemd klebte von der Fahrt in den dunklen Ledersitzen an seinem Rücken. Er sah kurz zur Dusche rief noch mal „ Hallo Schatz“. Sie schien ihn aber nicht zu hören. Im Duschbereich war ein Fenster durch das jetzt die Sonne hereinstrahlte und die Konturen ihres nackten Körpers zeichneten sich durch den dünnen Duschvorhang ab. Was für eine tolle Figur sie doch immer noch hat, dachte er sich und spürte eine leichte Erregung aufkommen. Sie war wohl gerade dabei sich einzuseifen. Er konnte jede ihrer Bewegungen hinter dem Duschvorhang verfolgen, aber sie doch nicht vollkommen sehen, das machte diese Situation noch auf- und erregender für ihn.

Sylvie nahm das Shampoo von der Duschablage am Fenster und begann sich langsam einzuseifen. Sie schien es zu genießen. Irgendwie hatte er das Gefühl als würde sie sich an bestimmten Stellen besonders intensiv einseifen. Schließlich nahm sie den Schwamm um die Seife abzuspülen. Langsam wischte sie mit dem Schwamm über ihr Gesicht den Hals entlang bis zu ihren prallen Brüsten. An den beiden Höfen verharrte sie und massierte mit dem Schwamm ihre Knospen, die er durch den Duschvorhang leider nur erahnen konnte. Mit der anderen Hand schien sie ihre Grotte zu untersuchen. Sam hatte das Gefühl ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Was tat sie hier? Der Gedanke, dass sich seine Frau selbst befriedigen könnte verunsicherte ihn, aber der Spannung in seinen Boxershorts nach erregte es ihn auch. Masturbation ist doch mehr eine Männersache hatte er immer geglaubt.
Nun ließ sie von der Knospenmassage ab und widmete sich der Innenseite ihrer Schenkel mit dem Schwamm ausgiebiger. Dabei hatte sie das linke Bein auf den leicht erhöhten Mauervorsprung in der Dusche gestellt. Er hatte das Gefühl durch den Duschvorhang ihre Schamhaare zu sehen. Am liebsten hätte er sich auch unter die Dusche gestellt und von ihr mit oder ohne Schwamm massieren lassen.

Nun legte sie den Schwamm zur Seite und nahm etwas Längliches von der Ablage am Fenster.
Sam traute seinen Augen nicht. Das sah aus wie ein Dildo. Was sollte er heute noch alles über seine Frau erfahren?

Sam vernahm ein leichtes Surren, auch noch mit Vibratorfunktion, ich fasse es nicht dachte er sich. Wo hat sie den wohl her, den gibt es nicht in der Drogerie um die Ecke. Sie schien sich aber mit seiner Funktion bereits bestens auszukennen. Ohne lange Umschweife konnte er sehen, wie sie etwas über den Lustbringer zog und aus einer Tube etwas drauf spritze. Das musste wohl Gleitcreme sein.

Nach einer kurzen Massage dieses Teils fing sie an ihn sich langsam einzuführen. Sam hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Leider konnte er nicht alles sehen. Er wollte schon fast vor Entsetzen gehen, aber andererseits war er von der Geilheit der Situation übermannt und spürte einen unwahrscheinlichen Druck in seiner Hose.

Mit viel Gefühl fing sie an sich ihren kleinen Freund rein- und rauszuschieben, begleitet von nicht mehr ganz so dezenten Bekundungen ihres Lustempfindens. Mit der anderen Hand massierte sie sich ihren Busen. Es schien ihr immer mehr Spaß zu machen. Schließlich nahm sie ihre freie Hand und hielt sich an der Duschstange fest. Sie fing an das Tempo der Stösse ihres kleinen Freundes zu erhöhen. Ihre Lustschreie wurden immer lauter. Und Sam konnte kaum noch an sich halten. Er hatte das Gefühl auch ohne Hand anzulegen, würde ihm der Saft bald raus laufen, so erregt hat ihn diese Situation. Schließlich zog sie ihren kleinen Liebhaber kurz bevor es ihr wohl gekommen wäre wieder raus. Sie drehte ihren Kopf wieder Richtung Duschkopf und musste wohl ihre Gedanken abkühlen. Nun zog Sie den Duschvorhang leicht zur Seite und langte nach dem Handtuch. Sam ging schnell mit dem Kopf zurück, damit sie ihn nicht sehen konnte. Er dachte die Situation wäre jetzt leider vorbei. Sie fing jedoch genussvoll an sich abzutrocknen. Sam hatte immer noch das Gefühl zu ihr gehen zu müssen um ihr seinen kleinen Freund mal zum Vergleich zu zeigen. Es geht doch nichts über Natur. Klein war er nach dieser Beobachtung sicher auch nicht mehr, seine kleine Massage hat das Übrige dazu beigetragen. Schließlich stieg sie aus der Dusche und trocknete sich weiter ab. Ihr Handtuch verweilte auch hier wieder, wie Sam meinte, unnötig lang an den empfindlichsten Stellen. Mit dem Abtrocknen fast fertig ließ sie sich auf dem Hocker im Bad nieder und begann sich mit einer Körpercreme einzureiben. Sie saß so, dass Sam zwischen ihren leicht gespreizten Beinen alles erkennen konnte. Wie gerne würde er jetzt dort sein edelstes Teil einführen. Wieder begann sie die Creme etwas stärker am Busen einzumassieren. Ihre Lust war durch die Massage wieder am aufflackern, denn es entrann ihr wieder ein leichtes oh das tut gut.
Plötzlich stand sie auf und griff wieder hinter den Duschvorhang. Sie holte ihren kleinen Freund hervor und schaltete den Vibrator an. Dem Geräusch nach zu urteilen hatte sie diesmal eine höhere Stufe gewählt. Nun stellte sie sich vor den großen Spiegel am Waschbecken. Sie beugte ihren straffen Körper leicht nach vorne, hielt sich mit der einen Hand an der Waschbatterie fest und führte mit der anderen den Dildo langsam ein. Ihre Erregung von vorher kehrte nach ein paar Auf- und Abbewegungen des kleinen lila Lümmels schnell zurück. Seine geführten Stöße wurden schneller.
Fast schrie sie auf, machs mir, fick mich, rief sie ihrem tauben Freund zu. Er schien ihr zu gehorchen. Ihre Bewegungen wurden, wie ihre Atmung immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter.

Sam wusste dass es ihr gleich kommen würde. Er konnte sich kaum noch beherrschen, wollte sich aber nicht zu erkennen geben. Auch wenn es ihm schwer fiel. Es blieb ihm keine Zeit mehr. Er schlich sich in die Toilette auf dem gleichen Stockwerk, lies die Tür einen Spalt offen und hörte die immer stärker werdenden Lustschreie seiner Frau.

Er konnte nicht anderes als seinen geilen Schwanz aus der Hose zu holen und ihm auch eine Erleichterung zu verschaffen. Immerhin hatte er das Gefühl zumindest gleichzeitig mit seiner Frau zu kommen….

Nach einer Weile blickte er verstohlen hinter der Toilettentür hervor Richtung Bad. Seine Frau saß wieder auf dem Hocker und musste sich wohl von der anstrengenden Dusche erholen. Mit hochrotem Kopf schlich er sich ins Erdgeschoß und dort sofort an den Kühlschrank. Er brauchte was gegen den Durst, schließlich hatte er auch Flüssigkeit verloren. Das kühle Budweiser erfrischte und beruhigte ihn etwas.

Nach einer Weile kam Sylvie in die Küche, in Top und Boxershorts, die ihren knackigen Körper betonten. „Hallo Schatz“ sagte sie etwas überrascht, „ bist du schon lange da? Ich hab gar nicht gehört wie du gekommen bist.“
Ich dafür um so mehr, wie du gekommen bist, dachte er verschmitzt. „ Wieso warst du vielleicht so mit deinem neuen Hausfreund beschäftigt?“, fragte er sie grinsend.


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