Tatjana
Seit vielen Jahren fragte ich mich, ob ich den richtigen Weg wählte, als ich zur Marine ging. Nach 49 Jahren lernte ich meine Adoptivschwester kennen. Unsere Eltern verschwiegen sie mir, es brannte in mir. Ich fühlte Feuer in mir und schrie in meiner Einsamkeit, wenn ich alleine war. Doch kann ein Mann, der seine Eltern liebt, hassen? Nein Hass bringt niemanden weiter. Als Korsar hasse ich nicht, ich lebe real auf den Meeren. Ich bin auf See in meinem Element. Kein Landei versteht einen Seemann. Niemand in Deutschland hat verstanden warum ich unsere Fregatte über den flüssigen Tod führte um vor Afrika Kinder und ihre Eltern zu retten. Und vor allem verstanden es meine Eltern nicht, obwohl mein Vater weiß, dass er selbst von französischen Seefahrern abstammt. Wie bitte können Eltern einem Menschen, das antun, ein Kind zu adoptieren, nur weil dieser Sohn zur See geht. Aber es war kein Hass, sondern Unruhe.
Sie haben 80 Lenze überschritten und Hass bringt uns nicht weiter. Vielleicht würden sie nicht mehr verstehen, dass Tatjana und ich so sauer waren, dass uns unsere Eltern uns gegenseitig verschwiegen haben. Wir versprachen Vater und Mutter diese Sache Heim zuzahlen.
Ich lernte meine Schwester, durch Zufall kennen, als Mnobyj und ich unseren Fisch an die Hausfrauen sowie ihre Ehemänner verkaufte. Den Fisch, als fahrende Händler, anboten und ihr anschließend in ihrer Schmiede halfen. Wir kannten uns nicht doch als ich begann ihre Pferde als gelernter Schmied mit IHK Prüfung zu beschlagen, verstanden wir uns und trugen auch noch denselben Nachnamen. Denn diese Schmiede führte früher der Obermeister der Innung, mein Vater.
Das alles war uns egal, wir wollten es unseren Eltern heimzahlen. So beschlossen wir. Das wir beide zu unseren Eltern fahren und Tatjana sich als meine neue Bettgespielin ausgibt.
An ihrer Haustür, steckte der Haustürschlüssen, so schloss ich diese auf, dabei bekamen wir ein grummeln im Magen. Schlüssel, daher, meine Eltern leben auf einem alten Bauernhof, dort kommt nie ein anderer Mensch hin, also Angriff auf Einbruch ausgeschlossen und so lassen sie oft den Haustürschlüssel im Schloss stecken.
Tatjana bitte schreibe du weiter.
Tatjana:
Ich hatte einen Wut in mir dabei hörte und spürte das Feuer der Esse, sowie den Hammer in meiner Hand. Meine Halsschlagader war angeschwollen, kurz vor dem Platzen. Als wir meine Eltern begrüßten und sie ihre Kinder sahen, nahm mich Joona in den Arm und schob mir seine Zunge in den Mund. Ja, ich habe Joona leicht draufgebissen. Mein Bruder spürte meine Adern an den Oberarmen und meine Tränen. Er spielte mit mir und ich mit ihm. Wir beide trieben unsere harmonische Liebe. Joona gab ihnen bekannt, dass ich ein Kind von ihm erwarte. Da stand Mama auf und weinte. Papa bekam rote Augen. Paps schob sich sein Gebiss in den Mund und versuchte sich zu artikulieren. Wir wollten sehen wie sie reagieren und ließen sie leiden. Für jeden Tag, den sie uns belogen, jede Minute sollten sie erleben, wie sehr ich meinen Bruder, den ich nicht kannte, liebe. Plötzlich rann mir eine Träne über die Wange, die Joona sah, um sie mit einem Kuss aufzufangen.
Joona:
Wir spielten unsere Rolle sehr gut, wobei wir immer mal begannen zu schmusten. Mein Vater lief in die Küche und setze sich, ein Schluchzen hören wir. Mutter ergriff das Wort, um uns zu gestehen geben, dass Tanjana und ich Geschwister sind. Zwar war sie von ihnen adoptiert worden, aber sie ist meine SCHWESTER. Mama bemerkte meine Sorge. Sie wollte schlichten und gab uns zu verstehen, dass ihre Tochter das Kind nicht austragen dürfe. Tatjana und ich grinsten unsere Mutter an und baten meinen Vater ins Wohnzimmer. Es bedrückte ihn. Schrecken heilt. Tadel darf nur ich sie nennen, küssen darf nur ich sie, das alles gab sie meinen Eltern bekannt, als ich ihnen in die Augen schaute mit den Worten „Korsarenblut fordere ich, ich fordere meine Schwester“. Meine Eltern wissen wer ich bin und was ich fordere. Leben wenn es sein muss. Sie kennen meines.
Das alles hörten meine Eltern, die mich um ihr eigenes Leben baten.
Mein Vater stammt aus einer Familie von französischen Korsaren ab, wie ich, geprägt hat mich die Seefahrt. Er gab uns die Prägung als Schmiede, denn er war unser Meister in dessen Lehre wir gingen. Als Korsar wurde ich zwar geboren, doch verdiente ich mir meinen Spitznamen auf See, für unsere Nation, als ich vor der westafrikanischen Küste insgesamt 531 Flüchtlinge an Bord unserer Fregatten und der Charles de Gaulle nahm. Darunter waren sehr viele Frauen mit ihren Kindern, aber auch Paare, die in Europa sich ein besseres Leben versprachen.
Doch hatten wir nun meinen Eltern genug Schrecken beschert. Wir klärten sie auf, wie wir uns kennenlernten, dass ich ihre Visitenkarten sah. Mein Vater führte die alte Schmiede die nun meine Schwester leitet.
Ich hatte meine kleine Schwester gefunden. Es war nicht richtig sie auf meinen Schoss zu nehmen, allerdings wollten wir beide zeigen, was wir vermissten. Im Beisein unserer Eltern gab ich Tatjana einen Kuss.
Leiden sollten sie bis wir ihnen unsere Bekanntschaft nannten. Nun war es meine Mutter die uns weinend sagte „wegen dir, Joona, weil du weg gingst, du bist so tief in mir. Tatjana gab mir deine Liebe. Ich wollte, dass sie eine Hausfrau wird und einen lieben Mann heiratet. Aber ich täuschte mich, sie trat in die Fußstapfen eures Vaters und erlernte das Schmiedehandwerk. Enkel hatte ich mir gewünscht“. Meine Schwester nahm unsere Mutter tröstend in den Arm mit den Worten „Mama, du hast nicht verloren, ich bin eure Tochter und Joona euer leiblicher Sohn, nur ein Hausmütterchen wollte ich nicht werden, irgendwie muss ich auch meine Brötchen bezahlen und dazu macht mir der Beruf sehr viel Spaß“. Tatjana nahm nun meinen Hand und die unserer Mutter und führte mich in die gute Stube, dem zweiten Wohnzimmer, das niemand betreten durfte. Dort hing unsere Ahnentafel, sie war aktuell, die mir beide Frauen zeigten, dass auch meine Schwester mit darauf verzeichnet und stolz darauf war. Ich besaß lediglich eine ältere Ahnentafel, doch nun sah sich Tadel meine Familie genauer an und erkannte die Namen meiner Damen, die mich umgeben und alle meine Kinder. Sie dachte ich lebe im Ausland bei den Namen der Frauen und Kinder, doch weit gefehlt. Als Todesdatum war „unbekannt“ eingetragen. Daher ging meine Schwester immer davon aus, dass ich nicht mehr am Leben wäre und im Einsatz gefallen wäre.
Ich selbst habe den Beruf, des Schmieds, vor meiner Militärzeit erlernt und bin stolz darauf. Glühende Stähle in die Formen zu zwingen, die ich ihnen bot. Ob aus einen Rundstahl eine Rose zu formen, ein Pferd zu beschlagen. Geländer Türen oder Tore zu bauen. Sie aus dem glühenden Element in Skulpturen zu bringen, die anderen Augen gefallen, das war damals. Vor allen wenn sich eine Katze an dem kalten Stahl, der Geländer, reibt erfreut es mich bis heute. Niemand der den Klang des Amboss kennt, den Vorhammer beim Aufschlagen führt, Pflugschare und Äxte selbst schmiedete weiß wie die Hitze im inneren glüht, wenn du vor einer Esse mit 1.300° C Grad stehst. Meine Schwester ist Meisterin in ihrem Beruf in dem sie einen eigenen Betrieb führt. Trotzdem hasste ich den Beruf der Schmiede, die See gab mir das Glück.
Tatjana:
Mama zeigte uns Bilder von meiner Kindheit, als wir wieder im Wohnzimmer saßen, sie freute sich einfach eine Tochter zu haben, die ihr verziehen hatte. Auch mein Bruder verzieh unseren Eltern. Nur verstehe ich nicht warum er nie einen Menschen hassen könnte.
Joona:
Schwesterherz, du kannst vergeben und verzeihen, aber nie vergessen. Im Grunde sind wir doch beide froh, dass es so gelaufen ist, wir haben uns kennen und lieben gelernt. Du führst die Schmiede unseres Vaters, Mama hat ihre Tochter. Enkelkinder hat sie genug von mir, es sind nämlich 17 von mir. So viele hatte auch meine Oma mit 9 Kindern. Ich habe sie mit mehreren Damen zur Welt gebracht, denn ich war bei allen Geburten dabei. Zwei Enkeltöchter hat sie ebenfalls von meinem Zwillingsbruder.
Aber nun schreib du weiter.
Tatjana:
Mama und Papa waren nun doch glücklich, dass alles rauskam und wir uns kennenlernten, dabei verschwiegen wir allerdings unsere Fickerei und dass Joona und Horst mich zur Pissficke gemacht hatten.
Nach dem Kaffee, wurde es jedoch Zeit, es war 16:00 Uhr und ich wollte heim, aber Joona, sein dicker langer Fickschwanz reizte mich wieder, so begaben wir uns wieder auf den Weg, mit seinem Mercedes. Das ist so eine alte G-Klasse, wie er sagt, von der Bundeswehr. Bei der Fahrt dröhnten mir die Ohren, doch konnte ich nicht anders und begann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Ich holte seine dicke Ficklanze heraus und begab meinen Kopf auf seinen Lenden um mir seinen Schwanz in meinem Mund einzuführen. Es war nicht einfach, aber es ging. Ich lutschte und saugte, wobei ich ständig, mit meiner rechten Schulter, an den langen Schaltknüppel, stieß. Aber ich blies ihm die Flötentöne und zeigte meinem Brüderchen, dass seine Schwester eine sehr gute Schwanzlutscherin ist. Ich wollte ihn entsaften, was ich auch tat, er spitze mir eine riesige Menge an Sperma in meinen Mund, es schmeckte lecker aber bittersüß, diesen Geschmack kannte ich noch nicht und hätte am liebsten mehr davon gehabt. Allerdings war das zu diesem Zeitpunkt, unserer Fahrt, leider nicht möglich.
Joona:
Ich erkannte den Gedanken meiner Schwester, als sie mich fragte „würdest du noch mal Vater werden wollen“. Sie sehnte sich nach einem Kind, aber wer sollte dann unsere Schmiede führen. Sie hatte ihren kleinen geheimen Plan. Ich sollte mein Sperma spenden, als anonymer Spender, sie will nur diesen Samen haben und lässt sich befruchten. Ja toll das geht auch nur bei verheirateten Paaren. Das war alles ein scheiß Plan.
Tatjana:
Das war nur so eine fixe Idee auf ein Kind. Lieber so leben bei dir, um mich von dir ficken zu lassen, das gefällt mir besser. Weiter fuhr Joona bis wir endlich bei seiner Familie und ihm auf dem Hof standen. Gemeinsam gingen wir ins Haus, in dem uns alle begrüßten. Seine älteste Tochter Heike und seine Juristin Jacqueline waren ebenfalls dort. Seine Anwältin ist eine Afrikanerin, schickes Mädel fast so groß wie ich, lange Rastazöpfe bis zum Po und meine Nichte sieht auch super schick aus. Wobei mir Marikit sagte, dass auch Heike, Joonas Tochter, Juristin ist, ihn und seine Familie aber nur bedingt vertreten darf, da sie verwandt sind. Aber nun mal weiter. Wir berichteten ihnen von unseren Aufenthalt bei unseren Eltern, die nun gefressen hatten, dass ich meinen Bruder und er seine Schwester gefunden hatte. Allerdings über die Fickerei haben wir ihnen nichts gesagt.
Alle Kinder, mit ihren Müttern waren im Haus aber auch wirklich alle. So konnte ich wirklich mal die gesamte Sippschaft kennenlernen. Es war wunderschön. Das wollen wir nicht beschreiben. Als alle am Abend wieder fuhren ließen wir den Abend traumhaft ausklingen. Doch blieben Jacqueline und auch seine Tochter Heike bei uns. Mein Bruder der scheinbar afrikanische Haut liebt, begab sich in die Küche und bat mich zu sich, er wollte mit mir den Weinkeller zeigen, der jedoch noch tiefer liegt wie das Untergeschoss in dem wir gefickt hatten. Ellen, Marikit und Mnobyj folgen uns, aber auch seine beiden Zwillinge Joy und Elsa. Er öffnete die Tür, schummriges Licht drang aus dem Dunkel des Kellers, allerdings hörte ich merkwürdige Geräusche. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich dort nie hinunter gegangen. Ellen und Marikit halten Kobras dort in Terrarien. Nun musste ich erleben.
Ellen ging an den Glaskasten einer der drei Schlangen und holte sie heraus und ließ die 2 Meter lange Kobra auf ihrer Handfläche tanzen, diese stieg und schaute Ellen in die Augen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ellens Augen färbten sich von braun auf blau ihre Pupillen schienen wie Schweinwerfer hafergelb, aus ihren Haaren schossen kleine Funken, wie aus meiner Esse, auf ihrer Haut bildeten sich leuchtenden Kristalle, die empor stiegen und explodierten wie Raketen.
Sie sagte einen Satz den ich nicht verstand „Hexen der Qua, kommt zu mir“ darauf ginge ihre beiden Töchter zu ihr um die beiden anderen Kobras aus dem Terrarien zu holen, die sie ebenfalls auf ihren Händen tanzen ließen, auch bei ihnen geschah das Gleiche Bild mit ihren Augen und den Haaren, Joy und Elsa grinsten uns dabei auch noch an. Sie sahen nicht aus wie Schlangentänzerinnen doch verstand ich nicht was Joona, Ellen und ihre Zwillinge mir zeigen wollten.
Nun erfuhr ich als mein Bruder das Wort an Ellen richtete, die mir erklärte wer sie wirklich ist, eine Hexe aus Ghana vom Stamme der Qua, noch immer begriff ich kein Wort.
Ellen bitte schreib du weiter.
Ellen:
Ich bin eine der Hexen der Qua und die Frau die Joona im Malariafieber pflegte. Gemeinsam mit Mabu, meinem Elefanten, standen wir vor der Hütte Wache, in der Joona lag. Niemand durfte hinein, nur meine Uroma, Oma, Mutter, meine Tanten und ich. Wir hassten Männer, doch wollten wir den deutschen Marineoffizier nicht sterben lassen. Als ich um sein Leben kämpfte und weinte, war mein Trost mein Waldelefant, der bei meiner Geburt Pate stand, mein Mabu. Joona suchte ich nach Jahren in Deutschland und fand ihn. Er schenkte mir nicht nur unsere Zwillinge sondern eine Familie und Liebe. Viel mehr als in Buchstaben gefasst werden kann. Tatjana begann zu verstehen, wer ihr Bruder ist. Nicht nur „Der Rote Korsar“ den Tatjana verstand. Vor Kap Hoorn begann ich diesen Mann zu verstehen, als die See übers Deck bis in die Segel peitschte. Die Wale die uns sahen grinsen sich eins, doch war es Joona der uns in die Richtung der Wale sandte. Kurs gab er in ihre Richtung, in dessen Fahrwasser steuerte ich, als sein Erster Offizier, unserer Dreimaster Bark die bl**dy Mary. In mir starben tausend Tode doch war mein Überlebenswille größer, da unsere Zwillinge in Hamburg auf uns warteten.
Marikit:
Tatjana nahm meinen Mann in den Arm als wir unsere Kinder ins Bett brachten. Nun hatten wir freie Bahn.
Meine Schwägerin bat mich um einen Kuss, doch plötzlich stürmte Hoshiko ins Zimmer, sie hatte sich von unseren kleinen 5 Drachen verabschiedet. Schließlich ist sie ihre Patin, nun war sie frei. Sie schmiegte sich ebenfalls an meinen Mann.
Hoshiko:
He, ich darf doch auch mal genießen und so saßen Tatjana rechts von ihm und ich links. Plötzlich kam Tianyu nochmals ins Wohnzimmer. Sie hatte eine Tube von unseren Kräuterpasten in der Hand und bat darum dass ich ihr den Rücken einreiben sollte. Ich wusste was sie wollte, dass ihre Tante, das Tattoo der schwarzen Schatten sehen sollte. So nahm ich meine Patin auf den Schoss und entblößte ihren Rücken um ihr die Heilsalbe aufzutragen, gleichzeitig zog mir Joona mein Top am Rücken nach oben, um seiner Schwester meine Tätowierungen zu zeigen, das war das Ziel von Tianyu. Für den Sieg der Schwarzen Schatten. Drei Schwertklingen die unsere Rücken zieren. Sie bat mich leise „Meisterin ich bitte dich um einen Kampf“ wohlwissend, dass sie diesen nie gewinnen kann und ich meine kleine Maus nie verletzen würde, eher gehe ich in das Reich der Tiefe. Sie ist meine Schülerin, in Europa sagte man Knappe dazu, sie bat mich schweigend. Die Schwerter ihrer Tante zu zeigen. Marikit begab sich an den Tresor um die beiden Waffen zu holen, sie übergab sie uns und ich forderte meine Patin, sie sollte uns zeigen was sie gelernt hat. Tatjana erschrak, als Tianyu ihr Schwert gegen mich richtete, doch wusste mein Schülerin, was ich sie gelehrt hatte. Lautstark griff sie mich an, das Schwert in der Hand, sie weiß was sie tut und weiß sie das sie diese Klinge beherrscht, jedoch dass sie mir noch nichts anhaben kann, die Klingen berührten sich. Leise sagte sie mir „Meisterin lasst die Klinge ruhen, nimm mich in den Arm“ nur sagte sie die Worte in meiner Landessprache. Wir knieten voreinander um unsere Klingen zu Boden zu legen, im nächsten Moment sprang sie mir, auf den Schoss. Mein kleiner Engel hatte gelernt. Doch ihre Worte werde ich im Herzen behalten, die sie mir leise ins Ohr flüsterte „Hoshiko, hab dich lieb. Mein Leben für deins, ich verstehe Paps, einer für alle, einer für alle“. Doch nun schickten wir Joonas Tochter wieder zu Bett, seine anderen vier Kinder hatten an der Tür gelauscht und uns zugesehen. Sie gingen fein wieder schlafen. Marikit und ich gaben die Schwerter in den Schlaf des Tresores.
Tatjana:
Ich war total erschrocken und musste das erlebte nochmals vor meinen Augen abspielen lassen. Das ganze zeigte jedoch nochmals Marikit auf ihrem Handy, sie hatte es gefilmt und sagte zu mir „lege dich nie mit einem malaiischen Tiger an und grinste dabei, damit meinte sie ihre Tochter Tianyu. So erfuhr ich, dass Hoshiko den 8 Dan in der Schwertkunst besitzt und sie eine der höchst ausgebildeten Meisterinnen ist, die es gibt. Hoshiko gestand mir, ihre Angst vor den Schlangen und geht nicht in den unteren Teil des Kellers, den Petras Haus mit dem von Joona verbindet, dort gibt es einen geheimen Gang, der als Fluchtweg im WK2 installiert wurde. Doch bat ich mir ihre Tätowierungen ansehen zu dürfen, sie zog ihr Shirt aus und drehte mir ihren Rücken zu. Ich war sprachlos, auch ihre Arme waren komplett tätowiert, aber. Anschließend öffnete sie ihre Jeans um diese von ihren Hüften zu streifen, auch ihr Po und Oberschenkel waren vollständig von Bildern übersät, anschließend drehte sie sich zu mir, und uns ihre Vorderansicht zu präsentieren, auch dort befanden sich viele dieser Kunstwerke vor allem auf ihrem Busen. Den musste ich einfach berühren. Mit ihren 42 Jahren sieht sie aus wie ein 18 jähriges Girly. Einfach wunderschön. Ich nahm sie in den Arm, dabei streifte sie mir meinen dicken Pulli über meine Schultern, anschließend öffnete sie meinen BH. Ihre weichen Hände, die so ein Schwert führen können, ich war wie im Rausch, einfach geschockt. Noch immer trug sie ihren String den ich begann ihr herab zu streifen wobei sie meine Hose öffnete, doch zog sie mir diese samt String von meinen Hüften bis hinab zu meinen Füßen. Ich trage keine Bilder auf meiner Haut, sondern im Herzen. Aber ich verstand die Personen, die sich diese auf die Haut bringen lassen.
Hoshiko nahm mich in den Arm wobei sich unsere Brustwarzen berührten, ihr linker Mittelfinger fuhr durch meine Pokerbe um meine Rosette zu stimulieren. Sie strich leicht darüber. Aus Reflex presste ich ihren Finger mit meinen Arschbacken zusammen. Erst bei dem Kuss den sie mir gab, löste sich meine Muskulatur. Weiter ging ihr Finger auf die Reise über meinen Damm um mein Fötzchen zu umschmeicheln. Es tat mir so gut, dass mich eine Frau berührte, an diesem Tag, an dem wir unseren Eltern unser Wissen mitteilten. Sie gab mir so viel Wärme und Zärtlichkeit die ich nicht kannte. Diese Asiatin verzauberte mich so sehr. So begaben wir uns ins Schlafzimmer, ich musste mich aufs Bett legen.
Ellen, Marikit, Mnobyj und Chqui (ich hoffe ich habe nun die Namen richtig geschrieben), entkleideten sich und begaben sich zu mir. Joona musste zusehen, er durfte sich nicht zu uns begeben. Es war Ellens und Marikits Wille. Jacqueline und Heike standen ebenfalls bei Joona und zogen sich gegenseitig aus. Nun erlebte ich meinen Bruder von einer Seite die ich noch nicht kannte. Er zog seine Pfeife aus der Tasche um diese zu stopfen und steckte sie an, der süßliche Rauch drang in den Raum um in mir zu dringen. Als ich ihn ansah, schaute ich in seine Augen eines Seemannes den ich vermisste. Ich bat ihn zu mir, als mich die vier Damen mit weichen Federn bearbeiteten. Hoshiko sah es sich aus ihrer Perspektive an, die am Bettrand meine Hand hielt. Ich glaubte als würde ich schweben. Meine Döschen lief aus, es floss mein Fotzensaft aus meiner Möse über meinen Damm um anschließend über meine Rosette zu fließen. Ich wollte ihn spüren seinen dicken langen Fickschwanz, den ich erlebte, ich verzehrte mich nach ihm, dabei spürte ich, dass eine der vier Damen mir ihre Finger langsam in meine Scheide einführten.
Als erstes spürte ich nur den Mittelfinger der Frau, anschließend den Zeigefinger, als nächstes stecke noch der Ringfinger in meiner Möse. Hoshiko streichelte mir meinen Busen, doch spürte ich plötzlich die gesamte Hand in mir. Die Frau, die mich so berührte, sah ich nicht, da Ellen auf meinem Gesicht Platz nahm, damit ich die erste Fotze meines Lebens lecken durfte. Als nächstes spürte ich einen Schmerz an meinen Titten, die anderen Weiber hatten mir Wäscheklammern an meine Brustwarzen geklemmt, dabei streichelten sie mich jedoch weiter. Wieder ein Scherz. Eine der Damen zog meine Schamlippen lang und wieder spürte ich Klammern, eine Zunge bearbeitete meinen Klit. Ich erlebte etwas ganz neues in meinem Leben. Frauen die mich berührten und verführten. Mein Bruder schaute zu, da ich immer noch Pfeifengeruch in meiner Nase hatte. Die Hand die in meiner Fotze steckte begann sich zu öffnen, die Person begann mich mit einer offenen Faust zu fisten, Hölle war das schön und immer wieder erlebte ich andere Zungen auf meinem Kitzler, ich spürte es, dass es andere Lippen und Zungen sein mussten. Sie hielten meine Hände auf dem Laken. Ich sollte erleben, was sie vorhatten.
Ich musste meine Augen schließen, nicht wissen wen ich geleckt hatte, denn immer wieder bekam ich einen andere Fotze vor meinen Mund, doch sollte ich plötzlich meine Augen öffne, als ich den Atem einer Person dicht an meinen Lippen spürte. Ich sah in die Augen einer Schlange, sie sahen aus, als wollten sie mir mein Leben nehmen. Stahlblaue Augen, ihre Pupillen waren schlitzförmig zusammen gezogen wie bei einer Schlange. Plötzlich spürte ich die Zunge der Person, die jedoch sich ganz anders anfühlte, sie war gespalten wie bei einer Schlange, die Frau richtete sich auf, es war Ellen, die ihren Mund öffnete. Ich sah in das Gesicht einer Kobra, sie hatte lange Eckzähne und eine gespaltene Zunge, doch im nächsten Augenblick sah sie wieder ganz normal aus. Immer wieder erlebte ich Orgasmen, die ich nicht kannte, kleine aber feine Höhepunkte.
Mein Bruder saß immer noch auf dem Stuhl und schaute sich an wie mich die Frauen bearbeiteten. Immer wieder Höhepunkte, Hände und Zungen an mir. Doch war er es der mich plötzlich hielt mir den Halt gab und mich in den Arm nahm. Plötzlich saß Chqui hinter Ellen die ich leckte. Die Afrikanerin stieg von mir, die nächste afrikanische Fotze musste ich lecken.
Mit einem Seidentuch verbanden sie mir die Augen und Joona begann seine Geschichte zu erzählen. Plötzlich spürte ich die Hand in meiner Fotze nicht mehr, vielleicht leckte ich sie. Im nächstes Moment spürte ich einen dicken Fickschwanz in mir der mich stieß, doch das konnte nicht Joona sein, seine Stimme war so nah. Die Frau die von mir stieg nahm mir die Augenbinde ab, sodass ich in die Augen meines Stechers schauen konnte. Es war mein Bruder, der mich fickte. Nun verstand ich seinen Satz „einer für alle, alle für einen und nicht ich, sondern 1000 mal wir. Kleine Tränen rannen von uns hinab in unsere Vergangenheit um diese aufzuarbeiten. Der Mann den ich immer suchte und fand ist mein Bruder. Dieser Mann trieb sein Liebesspiel mit mir, das ich nicht kannte.
Joona bitte schreibe du weiter.
Joona:
Wir beide erlebten unter Tränen unsere Vereinigung. Wenn jemand sagt, er hätte Liebe erlebt lügt. Niemand kennt dieses Empfinden, als wenn man ein Herz austauscht, das taten wir in diesem Moment, wir verschmolzen zu einem Körper, als wenn wir zwei glühende Stähle unter dem Hammer zu Einem schmieden. Ich wiederhole ihre Worte „Joona wir sind jetzt eineiige Zwillinge“ dabei grinste sie mich an. Ja das waren wir, wie Joy und Elsa, meine Mädels die mir Ellen schenkte.
Mein Schwanz steckte weiterhin in meiner Schwester, sie wurde gehalten von den Damen, die mich umgeben.
Tatjana umschlang meine Hüfte und zog mich an sich heran, um meinen Liebesspeer vollständig in sich zu spüren. Dieser sollte seinen Zweck erfüllen, doch war es Ellen, die sie bat „löse deine Schenkel, Gewalt ist nicht das Ziel, erst wenn ich dir ein Gegenmittel verabreiche wirst du schwanger“.
Was niemand von uns wusste, war im Kaffee von Tatjana. Ellen tat etwas um uns beide zu schützen, ohne dass wir beide bereuen. Meine Schwester konnte nicht schwanger werden ohne ihr Gegenmittel. In Tatjana brannte es wie das Feuer in einer Esse, oder als wenn wir glühende Schmiedekohle in uns hatten so brannten unsere Körper. Meine Frau spürte dieses um Ellen zu bitten. „Gebe ihr wonach sie sich sehnt, das Mädel bekommen wir auch noch groß“.
Marikit:
Ich weiß doch, mein Mann kann nur Mädels zeugen, normalerweise liegt das Geschlecht eines Kindes immer an der Mutter, nur bei Joona ist es anders, doch war es seine Tochter Heike die bat es nicht zu tun. Tatjana verstand.
Tatjana:
Ja sie hatten recht, wir dürfen gemeinsam keine Kinder haben, aber dabei erlebte ich immer wieder kleine Höhepunkte nun strich Mnoby mit ihrer Hand übers Gesicht während Joona mich fickte, sie roch nach Fotzensaft. Nun wusste ich wessen geile Hand ich in der Möse spürte, es war die Hand der stummen Afrikanerin. Mein Bruder stimulierte meinen Klit mit seinem steifen Schwanz den er in meinen Unterleib trieb als wäre er eine Dampframme. Jacqueline und Heike lagen neben mir in der 69er. Seine Tochter lag dabei oben, Joona strich ihr über ihren kleinen festen Po, wobei er mich hart, sehr hart fickte, wobei er meine Unterschenkel auf seine Schultern legte um noch tiefer in mich hinein zu stoßen. Immer wieder bekam ich Orgasmen die nicht abebneten, hinzu war das Joonas Schwanz meinen G-Punkt so sehr malträtierte, dass ich nicht mehr konnte. Ich bat ihn um Erlösung. Meine Fotze brannte. Nun zog er seinen dicken langen Fickschwanz aus meinen Döschen und stellte sich hinter seine Tochter. Ich richtete mich auf und sah wie er seinen Penis in ihre Scheide einführte um sie ebenfalls hart zu ficken, dabei wippten ihre Titten. Ich konnte nicht anders und strich mit meiner linken Hand über ihre Titten, mit der Rechten über Jacquelines festen Busen.
Heike:
Mein Vater mal wieder, aber er darf mich ficken. Kein anderer Mann darf seinen Schwanz in mich einführen, nur er. Na gut mit Horst und Jaali habe ich auch schon gefickt wenn mein Paps auf See war. Jaci leckte mich weiterhin als er mich fickte, sein Hodensack klatschte ständig gegen meinen Kitzler. Er zog seine dicke Ficklanze fast vollständig aus meiner Möse um im nächsten Moment wieder hart in mich hinein zustoßen. Ich saugte und leckte dabei an meiner kleinen afrikanischen Partnerin Jaci, die im Höhepunkt mir leicht in meine Ficklappen biss. Aber auch ich kam im selben Moment. Mein Vater hatte immer noch nicht abgespritzt so hatte er die Möglichkeit eine weitere Dame zu beglücken. Es war mein Leckmonster Jacqueline, die Joona als 2 Jährige, mit ihren Eltern, an Bord seiner Fregatte, vor Afrika, nahm.
Jacqueline:
Joona stieß in meine nasse Fotze, doch wollte ich auf ihm reiten, wenn schon will ich meinen Orgasmus steuern können und bat ihn sich aufs Bett zu legen. Marikits Mann tat um den Gefallen, so begab ich mich auf seine Lenden, Tatjana führte mir den Schwanz ihres Bruders in mein Liebesdöschen. Ich sah plötzlich wie Hoshiko und Joonas Schwester sich in die 69er begaben. Ellen wurde von Marikit gefistet. Chqui ließ sich von Heike lecken. Mnobyj kam uns und begab sich mit ihren Fötzchen über Joonas Gesicht um sich lecken zu lassen.
Ich spielte mit meiner Möse und presste meine Scheidenmuskulatur und meine Pobacken zusammen um Joonas Schwanz zu melken. Den Mann der mich als kleiner Puper auf seiner Fegatte auf den Arm trug, durfte ich erleben. Sein Liebesspeer füllte mich vollständig aus, als ich weiterhin auf ihm ritt. Mnobyj erlebte sehr schnell ihren Höhepunkt und spritze ihren Fotzensaft in Joonas Gesicht. Anschließend stieg sie von seinem Gesicht. Ich beugte mich vor um ihm einen lieben Kuss zu geben. Geilen Fotzengeschmack bekam ich auf meine Zunge und leckte sein Gesicht sauber. Er hielt mich an meiner Taille und strich langsam mit seinen Händen höher über meinen Busen. Immer wieder darf ich diesen Schatz erleben. Dabei hob ich leicht mein Becken, sodass er von unten her in meine Möse stoßen konnte. Unsere Lippen berührten sich dabei zu einer Vereinigung, die nur wir beide kennen. Der Mann, der mein Studium finanzierte und mein Lebensretter ist, fickte mich so hart, es war wunderschön. Ich sah kleine Sternchen vor meinen Augen als wir im selben Moment unseren Höhepunkt erleben durften und er mir seinen Samen in meine Scheide pumpte. Verschwitzt und total fertig richtet ich mich auf, dabei tropfte mein Schweiß von den Titten, auf seine Brust.
Anschließend ging es jedoch unter die Duschen, nur gut dass es in seinem Haus mehr als genug davon gibt, gemeinsam stellten Joona Tatjana und ich uns unter die Dusche. Gemeinsam wuschen wir uns die Fickspuren von unseren Körpern und ließen das Erlebte wie einen Ewigkeitsmoment nochmals an uns vorüber ziehen. Gemeinsam mit Tatjana legten wir uns mit Joona ins Bett um unseren Schlaf zu finden.
Tatjana:
Ich erlebte meinen Bruder, eigentlich möchte ich zu ihm nach Hamburg ziehen, doch ich habe meinen Betrieb und meine Selbstständigkeit, die ich nicht aufgeben kann. Aber ich werde wohl jedes Wochenende hier bei ihm und seiner Familie sein.
Joona:
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, gebt uns die Daumen hoch, nicht für mich, sondern für die Damen die mich umgeben, über nette Kommentare würden wir uns freuen.
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