Die untreue Ehefrau
Niklas, 22, saß auf der Couch im Wohnzimmer seiner kleinen, leicht schäbigen, Zweizimmerwohnung. Seine Jeans samt Unterhose waren heruntergezogen und sein kräftiger Schwanz stand kerzengrade von seinem Unterleib ab. Das lag an der 45 jährigen Frau die neben ihm saß und ihre sehr angenehmen langen, schlanken Finger um seinen Schwanz gelegt hatte und ihn geschickt wichste. Kerstin kannte er seit gut zwei Monaten. Sie war vor Gericht Schöffin gewesen als er mal wieder einen Prozess am Hals gehabt hatte.
Wegen seiner rechten Vergangenheit. Mittlerweile war er Aussteiger aus der Szene aber jahrelang hatte er viel Mist gebaut. In dem Verfahren war es nun darum gegangen, ob er ein letztes Mal Bewährung bekommen würde oder endgültig in den Bau musste. Er war sehr nervös gewesen bei der Verhandlung. Allerdings gefiel ihm die Schöffin schon damals. Groß, recht schlank, eine sehr sexy Brille wie er fand und natürlich eine gut gefüllte Bluse. Außerdem mochte er durchaus ältere Frauen.
Er selber hatte auch schon mal eine Freundin gehabt, aber insgesamt lief da wenig, wahrscheinlich auch weil er bei 1,88 Größe um die 100 Kilo wog. Jedenfalls genoss er die Befragung durch die Schöffin, da sie direkt neben seinem Stuhl saß. Durch ihre Blümchenbluse konnte er bei genauem Hinsehen die Abdrücke ihres BHs sehen, da die Bluse eng saß. Er konnte sogar den Abdruck ihrer Nippel sehen, die sich recht deutlich während der Befragung gegen den dünnen Stoff der Bluse drückten.
Nun, gut acht Wochen später saß diese Frau neben ihm und wichste ihn gekonnt. Niklas, der eigentlich sehr schüchtern war, drehte seinen Kopf zu ihr und ihren Lippen trafen sich wieder. Wie schon vor einigen Minuten drang ihre Zunge tief in seinen Mund ein. Ihr schien es auch sehr zu gefallen hier mit ihm zu sitzen und er mochte ihre kleine flinke Zunge gerne. Dann sah er an sich herab und sah ihre Finger sich an seinem Ständer auf und ab bewegen, der Anblick erregt ihn sehr und endlich traute er sich seine Hand auf ihre Bluse zu schieben.
Er drückte ihre Brust sanft, so wie er es sich damals am Abend nach dem Prozess beim Masturbieren vorgestellt hatte. Er hörte wie Kerstin dabei leise aufstöhnte. Das gab ihm Mut, so dass er etwas ungeschickt zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete, so dass er den weißen BH sehen konnte der ihre Kugeln fest zusammendrückte. Er schob seine Hand hinein und ertastete vorsichtig das pralle warme Fleisch ihrer Brüste. Seine Finger wanderten langsam unter den dünnen Stoff bis er den Nippel ihrer rechten Brust erreichte und sanft an ihm spielte.
Niklas spürte wie er sich schnell versteifte und hart und gierig gegen seine Finger reckte. Er spürte auch, das Kerstins stöhnen etwas lauter und lüsterner wurde. Das gefiel ihr also gut, wenn man ihre Nippel massierte. Niklas sah wie die attraktive Frau sich nach unten beugte, er spürte ihre Zungenspitze an seinem Schwanz, an seiner Eichel und schließlich wie ihre Lippen seinen Schwanz umschlossen und Kerstin ihn sanft zu blasen begann. Nun war er es der aufstöhnte.
Schon lange war sein Schwanz nicht mehr gratis geblasen worden und er spürte zu gut, dass diese Frau es wunderbar konnte, seine Lust stieg immer weiter und er spürte, dass er bald kommen würde. Er schob ihre Bluse von ihren Schultern und hakte etwas umständlich den BH auf, so dass der BH abfiel. Dann strich er über Kerstins Rücken und konnte noch ihre Brüste umfassen die für eine 45 jährige Frau erstaunlich fest waren.
Sie fühlten sich unfassbar gut an fand Niklas, der gleichzeitig das Saugen an seinem Schwanz immer stärker spürte und nur noch stöhnen konnte, ich komme. Kerstin nahm seinen steifen Schwanz an ihre Wange und rieb ihn kräftig und im nächsten Augenblick hörte sie das laute geile Grunzen des jungen Mannes das in ein langes Stöhnen überging, sie spürte sein warmes Sperma an ihrer Wange, auf ihren Fingern und seine Finger an ihren Brüsten, die sehr schön dabei massiert wurden.. Als Niklas wieder ruhiger wurde ließ sie den schönen kräftigen Schwanz los, befreite sich kurz von seinen Spuren und gab ihm einen langen Zungenkuss.
Sie wollte ihm zeigen, dass sie noch nicht fertig war sondern selber unbedingt noch zum Höhepunkt kommen wollte. Seit einiger Zeit war sie heiß auf den jungen Mann, obwohl sie schon lange verheiratet war, obwohl sie drei Kinder hatte, aber im Augenblick hatte sie nur Sex im Kopf und endlich hatte Niklas, der nicht so schnell war im Denken, verstanden was sie brauchte. Er legte seine Hand wieder auf ihre Brust und rieb sie sehr angenehm.
Kerstin stöhnte lüstern um ihm zu zeigen, dass er es gut machte. besonders wenn er mit Daumen und Zeigefinger ihre harten Nippel rieb, machte es sie geil. Ihr Kribbeln im Unterleib wurde immer stärker. Vor drei Tagen als sie mit Niklas in ihrem Lieblingskaffee gesessen hatte und das erste Mal mit ihm geflirtet hatte und sie seine Blicke auf ihrem Ausschnitt genossen hatte, hatte sie sich anschließend in ihrem Schlafzimmer auf ihrem Ehebett ausführlich selbst gestreichelt und einen großartigen Orgasmus gehabt.
Dabei war ihr klar geworden, dass sie versuchen würde den jungen Mann zu verführen. Und nun drückte er die harten Nippel und ihre großen nackten Brüste und küsste sie leidenschaftlich. Kerstin spürte, wie sehr es sie erregt. Sie streifte ihre Jeans und das kleine weiße Höschen herunter und sie schob zwei Finger ihrer rechten Hand auf ihre Möse und begann sich schnell selber zu streicheln. Niklas spürte ihre schnellen, flinken Bewegungen und sah an ihr herab.
Es erregte ihn wie es sich diese Frau selber machte und seine Finger massierten ihre Brüste und die geilen Nippel fester und Kerstin gefiel es sehr, denn ihr Stöhnen wurde lauter. >Und plötzlich hörte Niklas sie nur Keuchen und jappsen, oh ja oh ja, so oh jaaa und dann erfüllte ein lauter, ein sehr lauter langgezogener Lustschrei seine kleine Wohnung und die fast nackte Frau neben ihm zuckte und jappste und er spürte wie ihre Nippel noch härter wurden und ihre großen Brüste bebten in seinen Händen.
Es dauerte lange bis Kerstin ruhiger und leiser wurde und schließlich aufhörte ihre nasse Möse zu verwöhnen. Dann küssten sich die beiden noch einmal, viel sanfter als vorher.
Niklas Glied war nun nicht mal mehr halbsteif als Kerstin neben ihm aufstand. Er beobachtete sie dabei wie sie ihren BH wieder über ihre schönen nackten Brüste schob, ihre Bluse anzog und Höschen und Jeans in die richtige Position brachte. Ich muss jetzt, sagte sie leise, gab ihm einen kurzen Kuss und dann war sie auch schon verschwunden.
Niklas grinste zufrieden. Was für ein Glück er gehabt hatte, diese Frau vor Gericht zu treffen. Und es war wirklich Zufall gewesen, dass er sie ein paar Tage später freitags Abend in der U-Bahn wieder getroffen hatte. Alleine. Es war schon fast Mitternacht als er auf die Bahn gewartet hatte und plötzlich ein nettes Hallo neben sich hörte. Er schaute erfreut auf und Kerstin plauderte mit ihm wie mit einem alten Bekannten. Sie hatte wohl auch schon etwas Alkohol getrunken aber in erster Linie war sie wohl so offen und freundlich und Niklas unterhielt sich gern mit ihr, er steckte sogar sein Handy weg.
Während der ansprechenden Unterhaltung konnte er wieder auf ihre Bluse sehen. Sie trug nun eine andere, tiefer ausgeschnittene bei der er, wenn sie sich vorbeugte gut den Ansatz ihrer großen Brüste erkennen konnte. Sie erregte ihn. Er musste eine Haltestelle vor ihr Aussteigen und zum Abschied gab er ihr die Hand, sie hatte schöne Finger und sie lächelte ihn wirklich nett an.
Und wieder ein paar Tage später trafen sie sich zufällig beim einzigen Supermarkt den es in der Nähe gab.
Er sah Kerstin an der Tiefkühltruhe als sie sich nach einer Pizza herunterbeugte. Niklas sah auf ihre langen Beine, die in einer recht engen Jeans steckten, stellte sich kurz vor wie er sie von hinten nehmen würde und begrüßte sie dann schüchtern. Er war überrascht wie freudig ihn die ältere Frau begrüßte. Wieder plauderten sie ausführlich und standen am Ende noch fast eine halbe Stunde vor dem Supermarkt. Und als sie über seine Gerichtsverhandlung und sein Leben sprachen, da bot sie ihm an sich doch mal im Cafe zutreffen, damit er alles in Ruhe erzählen konnte.
Und Niklas, der sonst oft keine Entscheidungen treffen konnte, sagte sofort zu. Zum Abschluss umarmte sie ihn kurz und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Für einen Augenblick spürte er ihre großen Brüste fest an seinem Oberkörper. Es erregte ihn mächtig. Und schon eine halbe Stunde später lag er auf seinem Bett und wichste seinen steifen Schwanz, während er sich vorstellte wie er Kerstin von hinten vögelte. Er ahnte ja nicht, das sie ein paar Hundert Meter weiter zeitglich auf ihrem Ehebett lag, ihre Möse massierte und sich vorstellte wie sein junger Schwanz sie ficken würde.
Sie hatte noch Sex mit ihrem Mann, aber nur noch in der fünf Minuten Wochenende Version, ja ab und an hatte sie dabei auch einen Orgasmus, aber ihr Verlangen nach Sex war in letzter Zeit immer stärker geworden, Sie hatte oft geile Tagträume, machte es sich regelmäßig selbst, wenn sie geschäftlich im Hotel übernachtete oder manchmal vormittags wenn der Rest der Familie ausgeflogen war. In ihrer Ehe, die nun schon 20 Jahre andauerte hatte sie nur selten fremdgevögelt.
Ein paar Mal mit einem alten Freund, der als Pastor erfolgreich war und den sie ab und an besucht hatte, was aber in letzter Zeit kaum noch möglich war und am Anfang ihrer Ehe mit einem Betreuer ihrer Diplomarbeit an der Uni, der zwar 15 Jahre älter als sie gewesen war ihr aber zahlreiche großartige Orgasmen beschert hatte und in ihren geilen Fantasien noch regelmäßig auftauchte. Und nun hatte sie diesen netten, schüchternen und etwas dicklichen jungen Mann kennen gelernt, den sie mit auf den richtigen Weg bringen wollte, der keine Freundin hatte, in ihrer Nähe wohnte und der ihr so wunderbar aufregend in den Ausschnitt sah.
Und mit dem sie in drei Tagen im Cafe verabredet war.
Niklas war sehr pünktlich um zehn im Cafe und war sehr erfreut, dass Kerstin schon da war. Wieder umarmte sie ihn, wieder gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange. Er fand es toll. beim Frühstück und beim angeregten Plaudern stellte er fest, dass ihre Bluse schön geöffnet war und leicht durchsichtig. Er konnte unter dem hellroten Stoff gut den dunklen BH erkennen der ihre Brüste zu wunderbaren Kugeln formte.
Sie hatte sich dezent aber sehr attraktiv geschminkt und am Ende des zweistündigen Frühstücks flirteten sie richtig. Sie erzählte leise von ihrem Mann und den Kindern. Von der Ehe, davon dass im Bett nur noch wenig lief. Niklas erzählte dass er auch keine Freundin hatte und bei ihm wohl noch weniger lief. Er sah in ihre funkelnden Augen hinter ihrer hübschen Brille als sie sagte, vielleicht sollten wir beide das mal ändern und am Ende waren sie für ein Frühstück bei ihm verabredet gewesen.
Niklas wusste nicht genau was ihn erwartete als Kerstin bei ihm eine Woche später klingelte. Aber schon bei der jetzt üblichen Umarmung merkte er dass sie ihn lange im Arm hielt und sanfter auf seine Wange küsste und noch bevor er Kaffee einschenkte sie ihn das erste Mal richtig küsste. Dann frühstückten sie und plauderten und als er Abräumen wollte stand sie plötzlich hinter ihm, umfasste ihn und schob ihn aufs Sofa. Und da saß er nun immer noch.
sie hatten Zungenküsse ausgetauscht, sie hatte ihn gewichst, geblasen und zum Abspritzen gebracht und er hatte sie gestreichelt während sie es sich geil selber besorgt hatte. Niklas grinste immer noch breit.
Dann musste er eine ganze Woche warten, bis sie wieder von sich hören ließ. Sie klingelte wieder bei ihm, unangemeldet. Er lächelte sie freudig überrascht an. Zeit, fragte sie. Immer, sagte er und schloss die Tür hinter ihr. Wortlos küssten sich die beiden, ließen ihre Zungen ein geiles Spiel spielen und rieben ihre Körper sanft aneinander.
Dann saßen sie wieder auf seinem Sofa. Kerstin schob sein T-Shirt über den Kopf, streichelte seinen recht massigen Oberkörper, küsste seine Brustwarzen und öffnete seine Jeans. Sein Schwanz stand schon wieder hart und kerzengrade und Kerstin erblickte erfreut den wunderbaren Schwanz von Niklas, den sie sofort zu reiben begann. Es erfreute sie, dass er wieder ihre Brüste zu streicheln begann, zunächst über ihrem Shirt bis ihre Nippel hart dagegen drückten und Kerstin schnell ihr T-Shirt und ihren BH auszog.
Es erregte sie unglaublich die Begierde von Niklas zu spüren als er ihre nackten Brüste anfasste, streichelte und sanft küsste. Er leckte mit seiner Zunge über ihre harten Warzen und sie spürte ihre Erregung. Sie zog ihre Jeans und ihren kleinen Slip aus und schon saßen sie nackt nebeneinander auf dem Sofa und streichelten gegenseitig lustvoll ihre Körper. Und endlich traute sich Niklas seine Finger zwischen ihre Schenkel zu schieben und ihre Möse zu ertasten.
Sie war warm und feucht und er streichelte genau richtig ihre Schamlippen, ertastete den Kitzler, der überraschen klein aber vor Lust sehr hart war und er hörte ihr geiles Stöhnen als er geschickt darüber rieb. Gleichzeitig stöhnte er weil Kerstin sehr erfahren seinen Schwanz wichste, seine Vorhaut weit zurückzog und seine Eier sanft dabei massierte. Beide öffneten ihre Schenkel weit für den anderen und beide spürte wie sie sich unaufhaltsam einem Orgasmus näherten und beide stöhnten geil als der andere immer fester und lüsterne streichelte und sie kamen völlig gleichzeitig zum Höhepunkt, Kerstin wild zuckend und laut ihre Lust herausstöhnend, Niklas tief und lüstern grunzend.
Dann kuschelten sie sich aneinander und küssten sich zärtlich und streichelten sich. In diesem Augenblick wurde Kerstin klar, dass sie bei ihrem nächsten Besuch Kondome dabei haben würde. Sie wollte unbedingt mit Niklas schlafen.
Dieses Mal klingelte es schon zwei Tage später. Am Freitagabend gegen acht Uhr. Fragend begrüßte Niklas die ältere Frau. Bin im Kino, lächelte sie ihn an. der Film dauert zwei Stunden. Keine zehn Minuten später lagen sie nackt auf dem Bett in seinem kleinen Schlafzimmer.
Kerstin lag halb auf ihm, rieb sich an ihm, er spürte ihre großen nackten Brüste an seinem Oberkörper, ihre Finger lagen um seinen Schwanz der natürlich steif war. Schlaf mit mir, flüsterte sie ihm sanft ins Ohr. Niklas zuckte erregt zusammen. Oh ja, das war sein Traum. Kerstin kramte aus ihrer Handtasche ein Kondom, öffnete die Verpackung und rollte es sehr geschickt über seinen steifen Schwanz, dann zog sie ihn auf sich. Er kam über die nackte attraktive Frau, küsste ihre Brüste, roch ihren angenehmen Duft, spürte seinen harten Schwanz an ihrer Möse und ihre Finger daran, die ihn genau dirigierten.
Langsam drang er in ihre Möse ein, die überraschend eng war, wo sie doch schon so lange Ehefrau und Mutter war. Niklas spürte wie sich ihre langen Beine um ihn schlossen und er stieß sanft und gefühlvoll zu. Es war unbeschreiblich schön. Kerstin stöhnte bei jedem seiner Stöße wenn sie seinen großen Schwanz gut zu spüren bekam. Niklas genoss den Sex mit Kerstin sehr, aber er spürte, dass er so erregt war dass er nicht lange konnte, er hielt noch inne, doch die Bewegungen die die geile Kerstin mit ihrem Becken und ihrer Möse vollzog waren zu aufregend, so dass er einigen Male kräftig zustieß und dann laut stöhnend in ihr abspritzte, sich fest an sie presste und geil kam.
Er hörte wie Kerstin auch laut stöhnte obwohl sie gar keinen Orgasmus hatte. Er blieb noch auf ihrem nackten Körper liegen und rollte sich dann neben sie. Das gut gefüllte Kondom schmiss er neben das Bett. Beide strahlten und küssten sich noch lange. Gegen zehn Uhr verschwand seine Geliebte schließlich, nachdem sie sich sorgfältig wieder angezogen hatte. Niklas träumte von ihr in der Nacht.
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