Muttis Kleiderschrank
Immer wenn ich mal alleine zu Hause war erforschte ich den Inhalt von Muttis Kleiderschank. Ich liebte es ihrer herrliche Wäsche zu berühren. Einzelne Stücke vorsichtig raus zu nehmen und über das feine glatte Material zu streicheln. Mutti hätte es gerade an stellte ich mir dabei immer vor und spürte dadurch schon ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Ihre dünnen Perlonhöschen hatte ich besonders gerne. Am liebsten hielt ich mir das Höschen in Gesicht, schnüffelte oder leckte daran herum und genoss das Gefühl des weichen Stoffes an meiner Haut. Wenn Mutti sie anhätte dann wären die Höschen so nah an ihrer herrlichen Spalte, fast konnte ich den Duft ihres Fötzchens riechen. Am Schönsten aber war es wenn ich meinen Schwanz in ihr Höschen steckte und ihn damit abrieb bis ich abspritzte. Flecken ließen sich manchmal einfach nicht vermeiden und ich hoffte dass meine Mutti es nicht merkte, oder es vielleicht sogar geil fand wenn sie ein paar Spuren von ihrem Buben in ihrer Wäsche fand.
Alleine zu Hause und niemand würde mich die nächste Stunde stören. Heute wagte ich es und schlich wieder erwartungsvoll zum Kleiderschrank meiner Mutter. Ich hatte mich schon vorher ganz ausgezogen und man konnte deutlich sehen wie sich mein Schwanz schon auf ein geiles Erlebnis freute. Die außergewöhnlichen Stücke, die Mutti nur zu ganz besonderen Anlässen anzog hatte sie unten im Schrank in einem Karton. Einen schwarzen Hüfthalter, rundherum mit schönen Spitzen und herrlichen Strapsen, das war genau das was ich gesucht hatte. Schnell war ich hinein geschlüpft und merkte dass er eigentlich recht gut passte. Fehlen noch die Strümpfe. Schöne dunkelbraune fast schwarze Nylons zog ich aus dem Schrank und probierte aufgeregt ob sie passen würden. Mein Kleiner wurde immer aufgeregter und streckte sich schon deutlich als ich den herrlich glatten Stoff auf meinen Beinen fühlte und mit den Händen die Strümpfe immer weiter nach oben zog. Mit zittrigen Händen befestigte ich dann die Strapse am Rand der Strümpfe. Einen farblich passenden BH hatte ich schnell gefunden und zog ihn etwas ungeschickt an. Die fehlende Oberweite stopfte ich mit weiteren Nylons so aus dass es die Körbchen fast wie bei meiner Mutter ausfüllte. Mit prüfendem Blick drehte ich mich vor dem Spiegel wie es meine Mutter auch immer machte. Bei dem Anblick kribbelte es zwischen meinen Beinen und ich drückte meinen vor Geilheit schon recht prallen Sack. Mein Schwanz streckte sich steil nach oben, das sah so heiß aus zwischen den Strapsen dass ich nicht mehr anders konnte und anfing zu wichsen. Die Wäsche meiner Mutter auf meiner Haut machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Mit einer Hand fühlte ich immer wieder über die prall gefüllten BH-Körbchen und dann wieder über Muttis Strapse und Nylons an meinen Beinen. Es kam mir so heftig wie noch nie, das heißt mein kleiner Spritzer landete auf dem Spiegel am Schrank an dem es dann langsam nach unten rutschte. Bevor das Tröpfchen auf dem Boden landete leckte ich es vom Spiegel und genoss den Geschmack des eigenen Saftes. Zum Glück ging diese Mal nichts auf Muttis Wäsche. Mein Spiegelbild sah so geil aus dass ich die hübsche Wäsche fast nicht mehr ausziehen wollte. Mutti würde sich wundern wenn sie nach Hause käme…
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