Im Sexshop den Verkäufer mit Lederhandschuhen
Ich war auf der Suche nach langen Lederhandschuhen. Leider bekam ich keine bei Roeckl. Also ging ich in München in einen Sexshop, der neben Büchern und anderen Utensilien auch Lederkleidung verkaufte. Ich schaute mich eine Zeitlang um, fand aber keine Lederhandschuhe. Es war mir zwar genierlich, aber ich ging zu einem Verkäufer und fragte ihn, wo ich Lederhandschuhe finden könnte. Er war ca. 25 Jahre alt und schien mir einen schwulen Eindruck zu machen. Er stand jedenfalls auf und führte mich zu einem Schrank, den er erst aufschließen musste. Er fragte mich nach Farbe, Größe und Länge. Nachdem ich ihm meine Vorstellungen beschrieben hatte, legte er mir 5 Paar schwarzer Lederhandschuhe hin. Er fragte mich, ob ich sie anprobieren wolle. Gerne, sagte ich, aber die wären für meine Frau und die hätte die Größe 7 ½ . „Oh, kein Problem“, wenn sie wollen, kann ich sie anprobieren. Es ist genau meine Größe.“ Ich sah mir seine Hände an. Sie waren wirklich klein. Zögernd stimmte ich zu. Er nahm das erste Paar und zog es langsam uns lasziv an. Er zog einen Handschuh ganz an zog die Finger glatt und strich das Leder am Unterarm ganz glatt. Dann hielt er mir den Handschuh hin und forderte mich auf, ihn zu berühren und anzufassen. Zuerst zögerte ich noch, tat dann aber, was er sagte.
Das Leder fühlte sich toll an. Der Geruch von Leder stieg mir in die Nase und rief schöne Erinnerungen wach. So zog der Verkäufer nach und nach alle Handschuhe an. Es dauerte sehr lange, aber ich genoss jeden Augenblick, wie er seine Hände langsam in die Handschuhe hineinzwänge, dann das Leder ganz stramm zog und mich beim Anziehen mit einband, indem ich die Handschuhe am Oberarm stramm zog. Bei der ganzen Aktion bekam ich einen Ständer. Der Verkäufer machte, als wenn er nichts merken würde. Trotz allem hatte ich das Gefühl, dass er diese Aktion genoss um mich geil zu machen. Das letzte Paar war aus weichem, schwarzen total glänzenden Leder. Die Handschuhe schienen für ihn gemacht zu sein. Keine Briefmarke hätte noch Platz gehabt. Ich stand mit glänzenden Augen da und stotterte nur, als er mich fragte, ob sie mir gefallen würden. Ich bestätigte dieses, aber ihm ist mein geiler Blick auf die Handschuhe nicht entgangen. Er hat sein Spiel gut gespielt und gewonnen. Der Kauf stand für mich fest und in meiner Phantasie sah ich mich in der Videokabine zwei Straßen weiter und mit meinen Schwanz mit den Handschuhen abwichsen. Der Verkäufer holte mich aus meinen Träumen zurück. Er fragte mich, ob ich die Handschuhe ausprobieren wolle. Total irritiert fragte ich ihn, wie ich das machen sollte, mir passen sie nicht und meine Frau ist zu Hause. Natürlich, erwiderte er. Aber wo er sie eben schon anhätte, würde es ihm nichts ausmachen, wenn sie beide in die Umkleidekabine gehen würden und er mir meinen Schwanz massieren würde. Wäre im Preis drin, sagte er und fügte mit einem Augenzwinkern dazu, alles Kundenservice. Ihm macht es Spaß fremde Schwänze zu wichsen und es würde sicher nicht lange dauern. „Da wäre ich mir nicht so sicher“, erwiderte ich. „Denn meine Frau muss mich schon mindestens 10 Minuten mit den Handschuhen bearbeiten, bis ich spritze.“ „Max. fünf Minuten und dein Samen ist in meiner Hand – Lederhand“, korrigierte er sich. „Ich wichse leidenschaftlich gern, mich und andere. Neulich habe ich fünf Kerlen in einer viertel Stunde einen runtergeholt. Nicht zwei auf einmal, jeden nach dem anderen. Wenn Du mir nicht glaubst, können wir ja eine Wette machen.“ Ich war mir total sicher, dass ihm das nicht gelingen würde und fragte ihn, um was wir wetten wollen. „Wenn ich dich in weniger als fünf Minuten zum Spritzen bringe, wichst du mir anschließend meinen Schwanz, wenn ich länger brauche schenke ich dir die Handschuhe incl. meiner Handmassage für deinen Schwanz. Na, ist das ein Angebot.?“
„In Ordnung“, sagte ich. „Gut, dann lass und beginnen, die Zeit läuft erst, wenn ich deinen Schwanz in meiner Hand halte.“ Das war nur fair. Geschenkte Handschuhe und eine Spritzmassage – wenn das kein Angebot war. Selbst der Gedanke, dass ein Mann mir einen runterholt war mir jetzt relativ egal. Er hat ja Handschuhe an und das ich ihn wichsen müsste, na daran brauche ich gar nicht erst zu denken. Ich bin für mein Stehvermögen bei meiner Frau bekannt. Er führte mich in eine Kabine, die nicht sehr groß war. Darin stand ein Stuhl und eine Liege. „Wie soll ich es dir besorgen. Im Stehen oder Liegen?.“ „Im Liegen, da halte ich noch länger durch“, sagte ich ihm. „Gut dann komm mal her zu mir.“ Ich machte einen Schritt auf ihn zu und er öffnete mir die Hose. Trotz der Handschuhe machte er das schnell und geschickt. Man merkte, er hatte wirklich Übung. Er zog mir die Hose runter, ließ aber noch den Slip an. „Leg dich auf die Liege. Willst du zusehen, wie ich dich mit meinen Handschuhen bearbeite? Aber Vorsicht, dann kommt es dir schneller.“ „Klar will ich zuschauen, gerade das ist das tolle an einer Handschuhmasturlation. Aber keine Angst, so schnell mache ich dir nicht das Vergnügen, meinen Samen rauszuspritzen.“ Ich legte mir eine Nackenrolle unter dem Kopf, damit ich alles besser verfolgen konnte. Es konnte beginnen. Wir verglichen die Uhrzeit. Der Startschuss war gefallen.
Er stand neben mir, sah mich lächeln an und zog seine Handschuhe noch einmal ganz glatt. Jede Kontur seiner Hand und seiner Finger waren zu durch das weiche Leder zu sehen. Dann fing er an, meinen Schwanz mit einer Hand durch meinen Slip zu streicheln. Mein Schwanz war schon total hart, aber so konnte er mir nicht gefährlich werden. 20 Sekunden waren bereits um, als er mit dem Lederhandschuh meinen steifen Schwanz das erste Mal berührte, indem er mit der linken Hand von oben in den Slip griff. Mit den Lederkuppen der Finger setzte er oben an der Eichel an und bewegte die Vorhaut rauf und runter. Precum hatte sich gebildet, so dass die Eichel bei den Abwärtsbewegungen seiner Hand von dem weichen glatten Leder umschlossen war. Genug Schmiere war da, dass die Gleitbewegung am Leder unheimlich stimulierend war. „Das ist der Kronkorkengriff“, erklärte er mir und wichste unbeirrt weiter. Mann, der macht seine Sache wirklich gut. Das kann eng werden. Noch drei Minuten durchhalten. Mit der rechten Hand zog er meinen Slip ganz herunter. Während mein Schwanz vorher in horizontaler Richtung durch den Slip am Bauch anlag, nahm er meinen Schwanz in die vertikale. „Einen schönen Schwanz hast du“, sagte er mir und lächelte mich dabei an. „Macht Spass ihn zu wichsen. In drei Minuten werde ich ihn spritzen lassen.“ Danach nahm er meinen Schwanz zwischen die Innenflächen seiner Handschuhe und rollte meinen Schwanz dazwischen. Noch 2 ½ Minuten. Mann, kann der wichsen. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Zusätzlich bewegte er meinen Schwanz zwischen seinen Händen zusätzlich zur rollenden Bewegung rauf und runter. Diese Bearbeitung erfuhr ich eine Minute lang. Noch 1 ½ Minuten dachte ich. Gut das er aufgehört hat. Es hätte nicht lange gedauert und ich hätte ihm die Handschuhe vollgespritzt. „So,“ sagte er. „Es ist Samenspritzzeit.“ Mit der Innenfläche des Handschuhs strich er mehrmals über den Schaft meines Schwanzes, nahm dann während er Aufwärtsphase mit der geschlossenen Hand die Eichel in seine Hand, richtete den Schwanz in 90 Grad Position auf und machte langsame Wichsbewegungen. Ganz nach unten und wieder nach oben. Nach einer weiteren Minute war ich weichgekocht. Ich war nicht in der Lage, den drohenden Orgasmus zu verhindern und ergab mich, indem ich nur noch Spritzen wollte. Ich bewegte meinen Unterkörper in seine Wichsbewegungen hinein, als er mir sagte 10 Sekunden noch. Er verstärkte seinen Griff an meinem Schwanz mit seinem Lederhandschuh, machte ein paar Sekunden schnelle Wichsbewegungen und konnte mit ansehen, wie ich meinen Samen auf seine Handschuhe verschoss. Seine linke Hand hat er über meinen Schwanz gehalten, so dass mein Samen seinen Handschuh trafen. Er wichste noch eine zeitlang langsam weiter und versicherte sich, dass wirklich kein Tropfen Samen mehr in mir war. Dann leckte er meinen Samen von seinen Handschuhen und sagte nur „lecker. Die Wette ich gewonnen. Jetzt kannst du mir einen runterholen.“
Spielschulden sind Ehrenschulden, sagte ich mir. Also erhob ich mich mit wackligen Beinen und zog meine Hose wieder hoch. Der Verkäufer hielt mir grinsend die von mir vollgewichsten Handschuhe hin. Ich grinste zurück und sagte, dass er sich schon hinlegen könnte. Ich zog die Handschuhe an. Sie passten phantastisch. Einige Stellen von meinem Samen befanden sich noch auf dem Handrücken und Unterarm. Ich nahm mit dem rechten Zeigefinger den Samen ab und widmete mich dem Verkäufer. Er lag bereits erwartungsvoll auf der Liege. Mit der linken Hand öffnete ich die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich stellte mich dabei nicht so geschickt an, wie er, erreichte aber mein Ziel. Da lag nun sein Schwanz vor mir und wartete darauf mit meinen Händen abgemolken zu werden. Er war halbsteif. Ich nahm ihn vorsichtig in meine linke Hand. Es war komisch einen fremden Schwanz in der Hand zu haben, aber es machte mir eigentlich nichts aus. Im Gegenteil, ich freute mich darauf, mit dem Einsatz von engen Lederhandschuhen den Samen herauszuwichsen. Ich wichste den Schwanz ein paar Mal rauf und runter. Dann zog ich die Vorhaut mit der linken Hand ganz herunter, und schmierte meinen Samen vom rechten Zeigefinger auf die Eichel. Dabei verrieb ich den Samen eine Zeitlang mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf seiner Eichel, während die linke Hand seine Vorhaut noch unten hielt. Es machte mich an, einem fremden Mann die Schwanz zu wichsen, denn ich merkte, dass ich auch wieder einen Steifen bekam. Ich wollte es ihm richtig besorgen, nicht wie ein Anfänger, sondern wie ein Profi. Ich schob die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger wieder hoch und bewegte meine rechte Lederhand an seinem Mast immer wieder auf und ab. Ohne Unterbrechung. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Wie gebannt starrte ich seinen Schwanz an, der von meiner Lederhand gewichst wurde. Wann endlich würde er spritzen. Ich wollte seinen Samen auf den Handschuhen haben. „Wenn du so weitermachst, brichst du meinen Rekord“, sagte er stöhnend. Genau das wollte ich auch. Wie besessen betrachtete ich meine Wichsbewegungen. Ich spürte schon leichte Zuckungen bei ihm und ließ nicht nach. Immer weiter wichste ich ihn, sah meine schwarze Lederhand an seinem Schwanz auf und abgleiten. Das dabei entstehende Geräusch erregte mich. Die Zuckungen wurden häufiger. Sein Unterleib verkrampfte sich und lange weiße Samenstöße kamen aus seinem Schwanz und liefen mir über die Handschuhe. Ich verringerte mein Tempo nicht und wartete, bis der letzte Tropfen herauskam. Dann betrachtete ich mein Werk zufrieden. Gewaltige Mengen von Samen liefen über meine Handschuhe. Ich verrieb sie indem ich auf den ganzen Handschuhen und roch daran. Es roch wie mein eigener Samen. „Kannst ruhig probieren, schmeckt ein bisschen salzig, aber lecker“, sagte er mir. „Bist ein richtiges Naturtalent. Bisher hat es keiner geschafft, mich in diesem Rekordtempo abzumelken. Wenn du willst, können wir das öfter wiederholen.“, bot er mir an.
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