Ich erzähle mal ein wenig von mir …
Ich erzähle mal ein wenig von mir …
Die erste Schwierigkeit beginnt mit der Frage, wie nenne ich mich in der Geschichte. Ich habe mich für Lisa entschieden. Ich bin eine junge Frau, die gerade mit der Schule fertig ist und sich selber findet. Den Weg, den ich beschreiten will kenne ich auch noch nicht so richtig.
Heute gehe ich wieder zum Klavierunterricht bei meiner Lehrerin, nennen wir sie mal Jutta.
Sie ist eine tolle Frau die ich so um die vierzig schätze. Sie ist eine gute Lehrerin die von mir zwar eine Menge verlangt, aber auch sehr verständnisvoll ist. Ich kann eigentlich sagen, sie ist mir inzwischen zu einer Freundin geworden. Vor einigen Wochen hat sie sich die Zeit genommen mit mir zu reden. Ihr fiel auf, dass meine Gedanken ganz woanders waren. Wir redeten und redeten und dabei kam raus, das ich überhaupt noch keinen Plan hatte wie es nach der Schule weiter gehen soll.
Fest stand für mich, das ich nach der Schule nicht gleich auf die Uni wollte aber auch nicht einfach nur rumhängen will. Jutta meinte, dann geh doch einfach für ein Jahr in Ausland. Australien, Amerika, Afrika …. Es gibt so viele schöne Länder auf der Welt die es sich lohnt anzusehen. Das war es, Afrika.
Jetzt muss ich erstmal etwas zurückgehen. Ich musste in der Schule mal eine Referat über Heimtiere (wo kommen sie her, warum sollten Kinder Tiere haben, bla, bla, bla) halten.
Bei der Recherche im Netz kam ich auf einmal auf eine Seite die sich XHamster nannte. Hatte natürlich nichts mit Haustiere zu tun aber was ich dort sah … Also bei mir kribbelte der ganze Körper. Ich ließ Recherche Recherche sein und habe mir den ganzen Nachmittag diese Seite angesehen. Die Videos und Bilder ließen mich nicht mehr los. Besonders haben mich die Videos der sogenannten BBC´s angetan. Sowas hatte ich vorher noch nie gesehen.
Die schwarzen Männer, die überdurchschnittlich ausgestattet sind. Es wurde ganz heiß und kribbelig in meinen Schoss. Für mich stand fest, so einen Mann muss ich kennen lernen. Deshalb kann der Vorschlag von Jutta mit Afrika so gut bei mir an.
Da es heute ziemlich heiß war und es in ihren Zimmer nicht zum aushalten war, beschlossen wir uns auf die Terrasse rauszusetzen. Jutta holte schnell einen kühlen Rotwein und wir prosteten uns zu.
Wir redeten über Gott und die Welt und das ich ihren Vorschlag ins Ausland zu gehen. Vor lauter reden und gestikulieren kam was kommen musste. Ich schüttete mir das halbe Glas Rotwein über meine Bluse und die Short. Sofort sprang Jutta auf und holte ein feuchtes Tuch. Sie rieb über meine Blus und versuchte den Fleck etwas raus zu reiben. Doch wieder reagierte mein Körper anders als vermutet. Ihr reiben an meinem Busen ließ meine Brustwarzen steif werden und weil ich keinen BH anhatte, sahen sie unter der feuchten Bluse hervor.
Jutta schien es nicht zu bemerken und versuchte nun den Fleck auf meiner Short zu entfernen. Wie selbstverständlich rieb sie über meinen Venushügel und wieder war das kribbeln im Schoss da. Ich dachte, ich fall gleich in Ohnmacht. Jutta aber hat es bemerkt mit meinen Brustwarzen und rieb absichtlich etwas fester meinen Venushügel. Als meine Augen wieder sahen was um mich geschieht, war mein Gesicht dich vor dem von Jutta. Wie magnetisch angezogen näherten sich unsere Lippen.
Mein erster Kuss einer Frau … wunderschön. Unsere Lippen berührten sich und die Münder öffneten sich und die Zungen berührten sich zärtlich. Meine Knie wurden ganz weich. Jutta ließ das feuchte Tuch fallen und streichelte meine immer noch steil wegstehenden Brustwarzen. Geschickt öffnet Jutta Knopf für Knopf meine Bluse und ihre Hand verschwindet unter ihr. Nun spüre ich meine erste Frauenhand auf meinen vollen Busen. Voller Sinnlichkeit umkreisen ihre Finger meine Nippel und ein tiefes Stöhnen entflieht meiner Kehle.
Ihre andere Hand ist plötzlich an meiner Short und öffnet sie. Sofort ist sie in meiner Short und in meinen Slip, fährt über meinen Venushügel und erreicht meinen Kitzler. Man merkt sofort, das sie Klavierlehrerin ist. Ihre Finger sind so flink und gelenkig. Sie macht mich wahnsinnig. Ich bin wie Wachs in ihrer Hand und gebe mich ihr hin. Meine Short rutscht auf den Boden und willig drücke ich Jutta mein nasses junges Fötzchen drücke ich gegen ihre Hand.
Ihre Hand an meinen Busen streicht hoch und auch meine Bluse gleitet von meinen Schultern auf den Boden. Jutta haucht mir ins Ohr : Lisa ich will dich, ich will dich jetzt, ich will dich ganz …
Ich drücke mich dicht an Juttas Körper und spüre durch ihr Shirt ihren kleinen Busen mit den großen harten Nippeln. Meine Hände greifen ihr Shirt und schieben es hoch. Ich drücke meinen Busen an ihren nackten heißen Körper.
Es fühlt sich toll und warm an und ich werde immer geiler. Ich fühle das ich unter ihren Berührungen auslaufe und sich mein heißer Saft über ihre Finger ergießt. Jutta zieht mich ins Haus und in das Schlafzimmer. Dort legt sie mich auf das Bett und mit einem Griff fällt ihr leichter Sommerrock auf den Boden. Sie steht nackt vor mir und ich hätte nie geglaubt, das mich der Anblick eines Frauenkörpers so geil macht.
Wie von selber öffnen sich meine Schenkel und geben den Blick zu meinen Allerheiligsten frei. Jutta legt sich zwischen meine Beine und sofort spüre ich ihre Zunge an meinen Kitzler. Ich schließe die Augen und genieße ihre zarte Zunge. So zart und fordernd kann wirklich nur eine Frau mit einer anderen Frau umgehen. Ihre Berührungen bringen mein Blut zum kochen.
Plötzlich ein Geräusch, ein Schlüssel dreht im Schloss, die Wohnung wird betreten. Es kann nur Floh sei, die Mitbewohnerin von Jutta.
Ich schrecke hoch und sehe Floh in der Schafzimmertür stehen. Mir ist es schrecklich peinlich und versuche mich mit den Händen zu bedecken. Doch Jutta hört nicht auf mich zu lecken. Mit den Worten, na du geiles Luder, hast du das kleine geile Luder endlich rumgekriegt, betritt Floh das Schlafzimmer und fängt an sich auszuziehen. Was geht denn hier ab, denke ich. Mit einen Klaps auf Juttas Hintern kommt Floh völlig nackt und lächelnd auf mich zu und setzt sich neben mich.
Sie schaut mich prüfend an und streichelt meine Brüste. Sofort machen mich auch ihre Berührungen heiß. Floh beugt sich runter und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Die Zunge und meinen Mund, die Zunge an meinen nassen Fötzchen, die streichelnden Hände auf meinen nachten Körper, das alles zusammen lässt meine Gefühle in ungeahnte Höhen fliegen. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit und mein Orgasmus steigt langsam in mir hoch. Er kommt aus meinen tiefsten Inneren und entlad sich wie ein Orkan in meinen Körper.
Es schüttelt mich durch und ein lautes Stöhnen verlässt meine Kehle. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie. Na auch kein Wunder bei den jungen Typen aus meiner Klasse, die nur eine große Schnauze haben und dafür kleine Pimmelchen. Selbst meine Hand hat mir noch nie eine solch tiefe „Entspannung“ gebracht.
Jutta und Floh lächeln sich an und geben sich einen Kuss. Sie sehen mich beide an. Na Lisa, wie war es für dich? Du darfst jederzeit vorbei kommen.
Etwas verstört aber tief befriedigt bringe ich nur ein knappes ja raus. Ich stehe auf hole mir meine Kleidung und springe rein. Ich muss jetzt erstmal alles ein wenig für mich sortieren. Als ich beim verlaßen der Wohnung noch einen kurzen Blick ins Schlafzimmer mache liegen Jutta und Floh innig umarmt und küssend auf dem Bett. Auf dem Heimweg gehen mir 1000 Gedanken durch den Kopf. Gerade noch habe ich mich auf Afrika mit den heißen schwarzen Männern mit ihren großen Schwänzen gefreut und nun dieses intensive Erlebnis.
Steh ich auf Frauen oder auf Männer? Vielleicht bin ich auch hetero, lesbisch oder Bi und wusste es gar nicht? Egal, ich genieße und nehme alles mit. Meinen Weg werde ich später festlegen wenn ich alles ausprobiert habe.
So meine lieben Leser, was ich nun in Afrika hoffentlich erlebe, werde ich euch schreiben wenn ich wieder zurück bin. Ich hoffe es wird genauso heiß und geil wie ich es mir erträume.
Ich hoffe das euch diese kleine Geschichte aus meinem Leben gefallen hat.
LG und Bussi
Eure Lisa.
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