Unser erster Bi-Vierer MMFF
Meine Frau und ich sind beide mächtig aufgeregt, als wir gerade zu unserem ersten Date mit einem Paar fahren. Schon länger hatten wir ein sympathisches Pärchen gesucht, das die gleichen Neigungen und Vorlieben hat wie wir. Sie scheinen optimal für uns zu passen, wohnen nicht weit weg, sind beide bi, genau wie wir, zwar etwas jünger, aber sie stehen auf Ältere und sind offenbar genau so versaut wie wir. Wir hatten uns vorab zwar viele Whatsapps geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht, aber nun wird es doch ernst.
Wie wird es ausgehen? Werden wir uns alle sympathisch sein? Wird es passen? Ja, klar, wir hatten schon ein paar Erfahrungen, hatten vor längerer Zeit einmal einen Partnertausch mit einem Paar, wo er allerdings hetero war. Wir hatten auch ein paar Dreier mit einem Bi-Mann. Alles hatte irgendwie seinen Reiz, alles war irgendwie geil, aber nun ist es unser erstes Mal mit einem Bi-Paar. Natürlich wollen wir es endlich, nicht mehr nur davon träumen oder reden, endlich all diese erotischen Fantasien verwirklichen, die sie und wir haben.
Wir sind da. Ziemlich nervös und aufgeregt klingeln wir an der Haustür. Die beiden öffnen, sie machen einen ganz lockeren und sympathischen Eindruck. Wir können uns gut vorstellen, daß sie genauso nervös sind wie wir, aber wir wissen ja insgeheim von unseren gemeinsamen Neigungen und so sitzen wir nun auf der Couch, ich neben ihm, meine Frau neben ihr, wir reden über Privates, Allgemeines und Belangloses. Rasch verfliegt die erste Aufregung und wir spüren die gegenseitige Sympathie, ja, sie sind richtig nett und wir reden über unsere sexuellen Vorlieben, Fantasien und bisherigen Erlebnisse.
Unsere damalige und einzige Paar-Erfahrung war ja leider nicht so toll gewesen. Sie war zwar eine offene Bi-Frau, er jedoch ein Hetero-Mann. Solche „Männer“ sind, wie wir feststellen mussten, leider viel zu oft auch Machos, hinzu kommt, daß sie sexuell sehr unflexibel sind und so die meisten geilen Fantasien gar nicht umsetzbar sind. Wir erzählen von seiner Eifersucht gegenüber meiner Frau, weil sie seine Frau zum Höhepunkt brachte, von unseren Erlebnissen mit einem befreundeten Bi-Mann, wie aufregend es beim ersten Mal war und so langsam spüren wir, wie wir alle vier immer geiler und erregter werden.
Mutig streichele ich ihm sanft über sein Bein und ich bin froh, daß er sich nicht dagegen wehrt. Im Gegenteil, er läßt es zu und meine Hand wandert auf seiner Hose entlang immer höher in Richtung Schritt. Ich fühle genau, daß sein Lustkolben in seiner Hose hart geworden ist und auch er streichelt und knetet meinen mittlerweile steif und feucht gewordenen Schwanz, der sich noch unter meiner Jeans versteckt. Hastig öffnet er meinen Gürtel und macht sich an meinen Reissverschluß zu schaffen.
Ich fahre dabei mit der Hand unter sein Shirt. Schnell haben wir uns von den Kleidungsstücken befreit und wir sitzen nur noch im Slip da. Wir streicheln weiter, küssen, lecken und saugen lustvoll an den Brustnippeln während unsere Hände von oben in die Unterhosen des Anderen wandern und die steif gewordenen Schwänze neugierig erkunden.
Unterdessen sind auch die beiden Frauen durch unser Treiben geil geworden. Ungezügelt und heiß küssen sie sich voller Lust und Hingabe und streicheln sich dabei sanft gegenseitig die Brüste und den Rücken.
Ich sehe, wie sie Ihre BH’s öffnen und mit Mund und flinker Zunge genussvoll ihre an ihren Brustnippel lecken und saugen, so daß sie allmählich hart werden, während sie ihre Brüste massieren, sich immer wieder streicheln und gegenseitig ihre weiche Haut erkunden.
Ihre Hände gleiten dabei am Rücken hinunter und wandern von den Knien wieder hinauf, sanft an der Innenseite des Oberschenkels entlang, in Richtung Lustzone.
Willig spreizen sie ihre Beine und fühlen gegenseitig, wie ihre Slips vor Geilheit mittlerweile ganz feucht geworden sind.
Mit zwei Fingern massieren sie sanft gegenseitig die Zone zwischen den Schamlippen. Während sie sich wieder lustvoll küssen und heiß ihre Zungen in den Mund der Anderen schieben, wandern nun auch ihre Hände langsam in den fremden Slip und erkunden die feuchte Spalte und den angeschwollenen Kitzler.
Ein leises Stöhnen unterbricht das Küssen, als der Mittelfinger tief in die mittlerweile ganz nass gewordene Lustgrotte eindringt.
Hastig und voller Geilheit enthemmt ziehen sie sich ihre Slips aus. Im Augenwinkel sehe ich, wie unsere Sexpartnerin mit gespreizen Beinen auf dem Rücken liegt. Meine Frau darüber beugend läßt ihre Zunge von den Brüsten langsam tiefer hinab wandern, zärtlich liebkost sie ihren Bauch und tastet sich mit dem Mund weiter hinab bis zu ihrem Lustzentrum.
Durch den Anblick und den betörenden Duft ihrer Liebeshöhle immer geiler geworden spreizt sie mit der Hand ihre beiden Schamlippen auseinander und leckt langsam und genüßlich ihre feuchte Muschi und umkreist mit der Zunge sanft ihren Kitzler.
Auch wir Männer haben uns mittlerweile von unseren viel zu engen Slips befreit, stehen eng aneinander, fühlen und kneten unsere Hintern während wir wechselnd an den Brustnippeln saugen und massieren uns nun gegenseitig langsam die Schwänze. Ein geiles Gefühl überkommt uns, als wir unsere beiden Lümmel und die vom Vorsaft geschmeidig gewordenen Eicheln aneinander reiben.
Auf der Liegewiese zurück drehen wir uns, so, daß jeder mit seinem Gesicht dem Lustkolben des Anderen näher kommt.
Mit der Zunge lecke ich kreisförmig die Spitze seiner Luststange, schmecke den geilen Saft und atme nun jeden Zentimeter seines harten Kolbens in mich hinein, während er ebenso meinen Schwanz genüßlich mit dem Mund verwöhnt.
Wir lecken und saugen gierig gegenseitig unsere prallen Nüsse, verwöhnen das Poloch mit Finger und Zunge, um dann unsere Schwänze voller Lust weiter zu blasen, mal genussvoll langsam, mal hemmungslos wild. Tief stößt er ihn mir bis in den Rachen hinein und ich stelle mir vor, wie geil es gerade jetzt wäre, wenn er abspritzt und ich seine volle Ladung willig schlucken müsste.
Ich muss mich gerade sehr zurückhalten, daß ich bei all diesen Fantasien nicht selbst komme und mich in seinem Mund entlade.
So eine 69er-Stellung ist schon extrem lustvoll und unsere Frauen tun es uns nach. Auch sie haben sich unterdessen so gedreht, daß sie ihre nassen Pfläumchen gegenseitig ausgelassen lecken und fingern können. Ein wirklich geiles Treiben der beiden, das sich unter lustvollem Stöhnen bis zur Extase steigert, als die beiden zusätzlich ihre Dildos zu Hilfe nehmen, die sie zügellos immer wieder tief in die gegnerischen Liebesgrotten hineingleiten lassen, um sie warm und geschmeidig zu halten und dann ihre prallen Lustperlen mit sanftem Kreisen zu bearbeiten.
Mein geiler Blaskumpel kniet mittlerweile hinter mir, zwischen meinen Beinen und zieht mich beherzt an sich heran. Ich lasse es demütig geschehen und spüre, wie er mit seinen Fingern mein Poloch mit Gleitgel bearbeitet. Bisher bin ich noch nie von hinten gefickt worden, aber ich will es, will es mal ausprobieren, einen Schwanz in mir haben. Schon spüre ich seine warme Eichel an meinem Anus, fühle wie er eindringen will und übe bereitwillig einen leichten Gegendruck aus.
Er soll wissen, daß ich nichts dagegen habe. Ich kann mein Aufstöhnen nicht zurückhalten, als er mich in diesem Moment mit einem beherzten Schub entjungfert und seinen gierigen Kolben behutsam immer tiefer in meinen Hintern schiebt.
Unablässig fickt er mich und ich genieße jeden seiner Stöße, während seine Frau mir plötzlich mit gespreizten ihr Becken entgegen streckt. Ich kann mich nicht beherrschen, ziehe sie sanft näher an mich heran und meine Zunge wandert gierig in ihre warme Spalte.
Ich genieße den zarten Duft und den Geschmack dieser neuen Umgebung, fahre mit ihr so weit es geht in ihre Lusthöhle hinein, um den süßlichen Schleim zu kosten und mit ihm dann ihren Kitzler geschmeidig und sanft zu umkreisen. Mit zunächst zwei Fingern erkunde ich dabei ihre pulsierende Lustgrotte. Sie leckt und bearbeitet währenddessen weiterhin genüßlich die Muschi meiner Frau, die über ihrem Gesicht hockt, ihre Brüste massiert und unser wildes Treiben beobachtet.
Wir Männer sehen, daß sie endlich gefickt werden will und mein Freund lässt von mir ab und kümmert sich nun um meine Frau, die einladend ihren Hintern hinhält.
Er lässt sich nicht lang bitten, zieht mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und steckt seinen geilen Prügel in ihr williges Loch, zunächst langsam dann immer heftiger. Mich macht es total an, zu erleben, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird. Er dreht sie auf den Rücken, läßt seinen harten Riemen noch einmal in ihren Mund gleiten, während er ihre Brüste massiert. Sie atmet demütig jeden Zentimeter seines zuckenden Schwanzes ein. Er steckt sein Prachtstück zwischen ihre Brüste, sie klemmt ihn dazwischen ein, genießt den Anblick seines Schwanzes und noch bevor er sich entladen kann, haucht sie ihm ein leises „Fick mich!“ entgegen.
Zunächst küsst er sie, dann wandert sein erregter Körper willig nach unten, er spreizt ihre Beine, zieht ihr Becken an seinen Mund und leckt und fingert ihre feuchte Lustgrotte gierig und ausgiebig.
Ich nehme ihr lustvolles Stöhnen wahr, aber auch ich bin noch beschäftigt mit seiner Frau, die ich weiterhin fleißig lecke und fingere. Ich spüre wie ihre Liebeshöhle immer mehr pulsiert, die kreisenden Bewegungen ihres Beckens verraten, daß ihr Orgasmus nicht mehr weit sein kann, ihr Stöhnen wird unüberhörbar.
Ich will aber noch nicht ficken, weil ich weiß, daß ich bei der momentanen Geilheit viel zu schnell kommen würde. Immer wieder umschließe ich ihren Kitzler mit meinen Lippen, fingere und lecke sie immer schneller, intensiver, tiefer, bis sie endlich mit einem erlösenden Lustschrei kommt. Ich verlangsame das Tempo, spüre das Zucken ihres Beckens, als ich nur noch sanft zwischen ihren Schamlippen streichele, knie mich zwischen ihre Beine und ersetze meine Finger durch meinen steif gewordenen Lümmel, indem ich mit ihm langsam in ihrer geschmeidigen Spalte auf und ab gleite.
Ein geiles Gefühl überkommt mich, als ich sehe, wie nun auch mein Fickkumpel mit seinem harten Schwanz in der Muschi meiner Frau hin und her gleitet und ihren Kitzler mit seiner geschmeidig glänzenden Eichel massiert. Und ich weiß auch, wie geil sie dadurch wird, wenn er das tut, kein Wunder, daß sie immer mehr stöhnt. Er reibt immer schneller und heftiger an ihrer Lustknospe und sie bäumt sich regelrecht auf, drückt ihm ihr Becken entgegen, als der Orgasmus naht.
Mit einem „Ja… ja… ja, ja, ja, jaaaa“ kommt sie zum erlösenden Höhepunkt und zittert am ganzen Körper. Er bohrt seinen Lustkolben tief in ihre zuckende Liebeshöhle hinein und fickt sie hemmungslos. Dabei hat er ihre Beine über seine Schultern gelegt und stößt immer tiefer hinein.
Dieser Anblick geilt mich total auf. Er fickt meine Frau, ich ficke seine Frau. Immer wieder schiebe ich meinen Schwanz ein kleines Stück weit in ihr pulsierendes Loch, dann kann ich nicht anders vor lauter Geilheit, ich schiebe ihn so weit es geht hinein, spüre, wie ihre geschmeidige, heiße Lusthöhle meinen Schwanz gierig umschliesst.
Ich ficke sie, packe auch ihre Beine nach oben und spüre, wie mein Orgasmus näher und näher kommt, aber ich halte ihn nicht zurück, kann es auch gar nicht, ich ziehe ihn heraus und spritze ihr unter Stöhnen meine ganze Ladung auf ihre harte Lustknospe. Auch mein Freund entläd seinen zuckenden Prügel unter Stöhnen zwischen die vor Erregung geschwollenen Schamlippen auf den Kitzler meiner Frau. Wie geil ist das denn und welch ein schöner Anblick.
Zwei wunderschöne aufgegeilte, von uns besamte Lustgrotten und unsere zuckenden Schwänze davor. Unser Herz schlägt bis zum Hals und wir sehen Sterne, die vor unseren Augen umher tanzen. Noch fahren wir langsam mit unseren erschlaffenden Schwengeln durch die von unserem Sperma triefenden Muschis unserer Frauen, streicheln dabei sanft ihre Beine, bis wir uns neben sie kuscheln, alle vier nebeneinander, mit erlöstem Lächeln im Gesicht zärtlich weiter den benachbarten Körper streichelnd und um eine geile Erfahrung reicher, die wir so schnell nicht vergessen werden.
(Fortsetzung folgt).
Keine Kommentare vorhanden