es geschah auf Sylt (erstes Mal, reale Erzähl
Vorwort: ich selbst war zu dem Zeitpunkt der Ereignisse nicht volljährig, ich hoffe das verursacht keine Probleme
Obwohl Jahre vorher eine noch kindliche Form der Sexualität meine Tagträume begleitete und mir ein paar aufregende Momente mit meinem besten Freund beschert hatte, schlug meine Begierde nach Männern und Schwänzen erst mit 13 richtig ein. Besonders deutlich wurde es beim Familienurlaub auf Sylt, bei dem ich plötzlich andauernd auf irgendwelche Strandtoiletten ging um vielleicht mit einem schüchternen Seitenblick den Anblick eines fremden Schwanzes erhaschen konnte. Obwohl ich durch das gerade großwerdenden Internet schon mit verschiedenen einschlägigen Bildern und Videos versorgt war, war mir doch klar, dass die Wirklichkeit eine andere ist. Diese plötzlich so stark gewordene Sehnsucht danach, einen fremden Schwanz zu sehen, anzufassen und zu spüren begleitete jeden meiner Schritte in diesem Urlaub und Sommer. Und doch sollte noch genau ein Jahr vergehen, bis aus meinen noch unbestimmten Fantasien endlich Wirklichkeit werden sollte. Im nächsten sommerlichen Familienurlaub ging ich nicht mehr häufig auf die eigentlich ereignislosen Toiletten sondern weitete meine abendlichen Spaziergänge aus, die meine Eltern mir als einen bücherverschlingenden, stillen Sonderling, nur zu gern gönnten. Jeden Abend lief ich an der Konzertmuschel vorbei um auf der Strandpromenade zu spazieren und sehnsüchtig auf das dunkle Meer zu blicken. Wenn man weit genug läuft, hört irgendwann die Strandbeleuchtung auf und die Steinpromenade wird als Holzsteg weitergeführt. Ich stellte fest, dass am Ende des Holzsteges, schon ein gutes Stück von Westerland entfernt, sich häufig schweigende Männer aufhielten. Lehnte ich mich an das Holz und schaute auf das Meer, stand schon bald ein Mann in der Nähe und tat es mir gleich, nicht ohne bedeutende Seitenblicke auf mich zu werfen. Nach einer Weile wurde es mir zu unheimlich und ich ging wieder zurück, eine Weile verfolgt von schlaftrunkend wirkenden Schritten. Ich ahnte, worauf die Männer dort aus waren und ich begann neugieriger zu werden. Immer wieder streifte ich zu dem Holzsteg und lies mich von immer mehr Männern verfolgen. Ich hatte allerdings keine Ahnung, welche Wirkung ein zarter, feingliedriger 14 jähriger Junge ausüben kann, da ich als Referenz ja nur meine Beliebtheit in der Klasse kannte. Daher wunderte es mich, dass einmal eine ganze Traube von ca. 15 Männern mit zombiehafter Beharrlichkeit hinter mir hertrottete. Ich haderte mit mir, da die meisten Männer sicher schon um die 50 waren und außerdem immer so zahlreich kamen. Trotzdem war ich wild entschlossen, endlich einen Schritt in diese neue Welt zu wagen. So stand ich eines Abends wieder an der Promenade und ies mich von einem älteren Mann begutachten. Langsam ging ich auf ihn zu. Doch meine Intuition lies mich an ihm vorbeigehen und runter auf den Strand gehen. Die Männer sammelten sich wieder um mich, ich fühlte wie meine Beine leicht zitterten aber ich ging unbeirrt weiter. Nach einer Weile ließen sie ab und ich ging alleine auf dem Strand, weit weg von der Stadt. Dann sah ich ihn. Er ging nahe am Ufer, war hochgewachsen und schien eine sportlich, kräftige Statur zu haben. Ich dachte mir, wie schön es wäre, mit ihm das erste Mal zu haben. Irgendwann band ich meine Schnürsenkel zu, um ihn in Ruhe beobachten zu können. Er lief mit gleichbleibender Lässigkeit weiter. Nach einer Weile wurde er jedoch langsamer und ich überholte ihn wieder, ich befand mich aber weit weg vom Ufer und konnte immer nur seine Statur vor dem Meer erkennen. Immer wieder lies ich mich zurückfallen oder ging schnell vor, in meiner Fantasie wurde es immer wilder und ich war nicht sicher, ob ich mir das alles einbildete oder nicht. Dann endlich tauchten einige Strandkörbe vor uns auf. Ich packte mein Herz und lief mit strammen Schritt auf den ersten Strandkorb zu, um mich hinein zu setzten und zu schauen, was passieren würde. Im Strandkorb war es angenehm warm und man hörte die Wellen nur noch gedämmt rauschen. Und knirschende Schritte im Sand, die immer lauter wurden. Dann stand er plötzlich vor dem Korb. „Darf ich mich setzen“ fragte er mit ruhiger und tiefer Stimme. Ich hauchte ein Ja, war aber zu schüchtern ihn anzusehen. Da war er plötzlich neben mir und unwillkürlich legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Doch ich hatte plötzlich Angst entdeckt zu werden, vielleicht würden ja sogar meinen Eltern hier noch spazieren und mich so erwischen. Ich bat ihn, einen Strandkorb weiter hinten zu nehmen und folgte ihm mit zitternden Knien. Als er sich wieder setze, war ich zu allem entschlossen und wollte es genau so machen, wie ich es schon in vielen Videos gesehen hatte. Ich kniete vor ihm und fasste in seinen Schritt. Er öffnete den Reisverschluss und holte ein für mich riesig wirkenden Schwanz hervor, der frisch aber trotzdem unwiderstehlich nach Männlichkeit roch. Ich nahm den dicken Schaft in meine dünnen Finger und küsste die Eichel, dann lies ich mir dabei helfen auch die Eier aus der Hose zu bekommen und begann sie langsam zu lecken und mit der Zunge den Schaft hoch zu wandern. Die Zeit schien für mich auf zu hören und ich wollte immer weiter diesen mächtigen und geilen Schwanz lutschen. Zwischendurch schob er meine Kopf aber nach oben und begann mein Gesicht zu küssen und zu lecken. Am Anfang sperrte ich mich noch, wollte keinen Mann küssen, aber dann ergab ich mich und lies seine Zunge in meinem Mund spielen. Ich spürte wie meine damals noch recht kleiner Schwanz in meiner Hose feucht wurde und zuckte. Irgendwann nahm er mich und setze mich in den Korb. Langsam zog er meine Schuhe und Hose aus, bis ich untenrum ohne vor ihm lag. Meine Sorge, dass jemand vorbeikommen könnte, steigerte sich wieder, aber er blies sie sorgfältig aus meinem Kopf. Schnell ging es aber von meinem Schwanz zu den dicken Eiern und von da immer tiefer.
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