Die neue Wohnung
Die Entscheidung, dass wir uns unbedingt wiedersehen möchten, fällt uns beiden nach unserem ersten Treffen und Kennenlernen im Hotel nicht schwer. Die Erinnerung daran und der Gedankenaustausch darüber haben uns die, leider wieder einmal, lange Zeit zwischen den Treffen überbrückt. Aber so selten sie sind, umso einzigartiger und besonderer fühlt es sich jedes mal an, wenn wir beide unsere Leidenschaft zusammen entfesseln. Du bist gerade in eine neue Wohnung gezogen und deine Einladung, dich übers Wochenende darin zu besuchen, nehme ich ohne zu zögern an.
Es ist Freitag, der Arbeitstag und die, mit zwei Stunden eigentlich recht kurze, Fahrt zu dir ziehen sich wie Kaugummi. Mein Kopf ist dabei voller Gedanken an dich. Ich habe unser letztes Treffen vor Augen, unsere fantasievollen Chats dazwischen – keine Frau könnte mich sexuell mehr inspirieren, als du es tust. Nach einer Ewigkeit komme ich endlich bei dir an. Ich nehme einen Blumenstrauß und die gute Flasche Sekt vom Beifahrersitz und mache mich auf, an deiner Tür zu klingeln.
Die Tür öffnet sich und du schenkst mir dein schönstes Lächeln. Wir begrüßen uns herzlich mit einer Umarmung und ersten Küssen. Dich zu berühren fühlt sich großartig an und ist doch nur ein zarter Vorgeschmack auf das, was wir an diesem Wochenende zusammen erleben. Nachdem die Blumen versorgt sind, zeigst du mir deine neue Wohnung. Ich folge dir, habe aber ehrlich gesagt mehr Augen für dich als für die, zugegeben äußerst geschmackvolle, Einrichtung. Geschmackvoll ist nämlich auch das Outfit, das du gewählt hast.
Geschmackvoll und mit einer klaren Botschaft. Du weißt nicht nur um deine optischen Reize, sondern auch um meine Vorlieben. Neben einer taillierten und weit aufgeknöpften weißen Bluse, trägst du einen Rock, der definitiv zu kurz für das Büro, aber genau richtig für diesen Augenblick ist. Dazu sind deine Beine in eine hautfarbene Strumpfhose gehüllt, was mich besonders erregt. Als du mir den Rücken zudrehst, um mir den nächsten Raum zu zeigen, unterbreche ich dich sanft, indem ich dich von hinten umarme.
„Es gibt Dinge, die noch schöner sind, als deine Wohnung“, flüstere ich dir ins Ohr und beginne langsam, deinen Hals zu küssen. Du schließt deine Augen, legst deinen Kopf in den Nacken – ein leichtes Stöhnen entgleitet dir. Ich spüre deine Hand in meinem Schritt, was mich etwas aus dem Konzept bringt. Du drehst dich um und wir küssen uns, wild und ungestüm. Wir bewegen uns Richtung Schlafzimmer, wo du mich mit Nachdruck aufs Bett stößt und mich anweist, mich auszuziehen.
Ich liege nackt auf deinem Bett, während du weiterhin angezogen im Raum stehst. Du genießt die Szene sichtlich. Für mich fühlt es sich zunächst komisch an, allerdings steigt meine Erregung, als ich deine Blicke auf meinem Körper spüre. Als du dann anfängst, deinen Rock abzustreifen, kann ich nicht mehr anders und beginne mich selbst zu befriedigen. Dein Anblick, nur noch mit weißer Bluse und der Strumpfhose bekleidet, lässt mich jede Hemmung vergessen. Die Lust steigert sich noch, nachdem deine Hand in der Strumpfhose verschwindet und du es mir gleichtust.
Nach einer Weile legst du dich zu mir ins Bett. Du spreizt deine Beine und legst eins davon über meinen Schoß, sodass ich es berühren kann, während wir uns gemeinsam selbst befriedigen und dabei beobachten. Während wir uns dabei küssen, spüren wir die Lust und das Stöhnen des jeweils anderen – ein Moment voller Intimität. Von der Erotik des Augenblicks überwältigt, komme ich schneller zum Orgasmus, als ich es erwartet hätte. Mein Sperma fließt reichlich und bedeckt neben deinem Oberschenkel und deinem Bauch insbesondere deinen Schritt.
Es bereitet mir Lust, es auf deiner Strumpfhose zu verreiben, noch mehr Lust bereitet es mir, als du es mir gleichtust und anschließend deine Finger ableckst. Ich küsse dich sofort. Wir bleiben eine Weile eng umschlungen liegen, küssen und streicheln uns. Um es dir bequemer zu machen, knöpfe ich deine Bluse langsam und streife sie dir ab. Während du deine Strumpfhose ausziehst, kann ich nicht anders, als deine Brüste zärtlich zu liebkosen. Ich beginne mit den Händen, massiere sie erst sanft, dann etwas bestimmter.
Du liegst wieder auf dem Rücken und ich widme dich deinen Brustwarzen. Nach einer kurzen Berührung küsse ich sie, sauge und knabbere ganz leicht daran. Ich setze meinen Weg über deinen Körper fort, bedecke deinen Bauch, dann deinen Venushügel mit Küssen, bis ich an deinem Paradies ankomme. Die nächsten Minuten widme ich mich deinem Kitzler. Eine Hand auf deinen Bauch gepresst, die andere in deinen Oberschenkel gekrallt, umspiele und liebkose ich ihn mit meiner Zunge.
Ich genieße deine Reaktion, dein Stöhnen, dein Zittern, dein Aufbäumen. Ich genieße es zu spüren, wie du immer feuchter wirst und dich deinem Höhepunkt näherst. Ich ergreife deine Hand, spüre deinen festen Druck und wie du schlagartig nachlässt. Ich rechne damit, dass du eine Verschnaufpause möchtest, freue mich aber umso mehr, als du mir klar zu verstehen gibst, dass du mich jetzt spüren möchtest. Dich oral zu verwöhnen hat auch mich total erregt und so bin ich sofort bereit, als du mir zu verstehen gibst, ich solle mich auf den Rücken legen.
Als du dich auf mich setzt gleitet mein Schwanz mühelos in dich. Ich umfasse deine Oberschenkel und überlasse dir das Tempo. Du bewegst dich ganz langsam auf und ab, was sich für mich himmlisch anfühlt. Während ich das jedesmal neuerliche Eindringen in dich genieße, fängst du an dich wieder selbst zu befriedigen. Der Anblick, wie du auf mir sitzt, mich ****st und dabei stöhnend deinen Kitzler reibst, erregt mich so sehr, dass ich mir überhaupt keine Mühe gebe etwas zurückzuhalten und in dir abspritze.
Du befriedigst dich in dieser Position bis zum Orgasmus und sinkst dann mit deinem Oberkörper auf mich nieder. Wir küssen uns, fallen zur Seite und bleiben in einer innigen Umarmung liegen. „Einen Raum habe ich dir noch nicht gezeigt“, sagst du mit einem Lachen und ziehst mich im Aufstehen mit aus dem Bett. Als wir in deinem Bad ankommen, begreife ich sofort. Wie oft hatten wir darüber fantasiert, gemeinsam zu duschen? Wir betreten die Duschkabine und umarmen uns, während du den Duschstrahl anmachst.
Ich sehe dir tief in die Augen, als das warme Wasser uns umspielt und beginne erneut, dich zu küssen. Die doppelte Geborgenheit durch das warme Wasser und die Umarmung fühlt sich für uns beide himmlisch an und die fordernden Küsse steigern unsere Lust wieder. Ich greife nach der Duschlotion und gebe davon reichlich in unsere Hände. Während du damit sanft meinen Penis massierst, seife ich deine wunderbaren Brüste ein. Es dauert nicht lange und sowohl mein Penis, als auch deine Brustwarzen sind spürbar erregt und fest.
Die nächsten Momente sollen dir gehören, deshalb drehe ich dich um und stelle mich hinter dich. Während ich dich zärtlich umarme, nehme ich den Duschkopf aus der Halterung, stelle den Strahl etwas fester und führe ihn langsam über deinen Körper. Ich richte ihn zuerst auf deine Brustwarzen und gehe langsam tiefer. Meine Linke Hand legt sanft deinen Kitzler frei, damit der Strahl ihn ungehindert erreichen kann. Während du voller Lust den Kopf zurück legst, küsse ich deinen Hals und genieße erneut deine spürbare Erregung.
Deine Spannung löst sich schließlich in einem weiteren Orgasmus und ich halte dich in unserer Umarmung fest. Als ich den Duschkopf wieder einhänge, spüre ich erneut deine Hand an meinem Penis. Du gibst mir einen innigen Kuss und kniest dich hin. Ich lehne mich an die Wand der Dusche und beobachte erregt, wie du die Eichel freilegst und meinen Penis in den Mund nimmst. Es fühlt sich traumhaft an, wie deine Zunge sanft meine Eichel umspielt und ich kann mir mein Stöhnen nicht unterdrücken.
Du fährst saugend meinen Schaft auf und ab und blickst mich dabei lüstern an. Diese unwiderstehliche Behandlung bringt mich wieder nahe an einen weiteren Höhepunkt und mit den Worten „Achtung, ich komme gleich“ versuche ich dich vorzuwarnen. Da du aber unbeirrt weitermachst und mich unverändert anschaust, lasse ich es geschehen und komme in deinen Mund. Anschließend empfange ich von dir den schönsten und feuchtesten Kuss, den ich mir vorstellen kann. Nachdem wir uns abgeduscht haben, steigen wir aus der Dusche.
Ein langes Wochenende liegt vor uns….
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