Dicke Schlampe bedient fremden Freier im Wald
Wir fuhren bereits eine gute halbe Stunde auf der Autobahn, als ich mich nun doch sehr aufgeregt fragte, wo wir wohl gerade wären, wo die Fahrt enden und was genau dort auf mich zukommen würde. Sehen konnte ich ja nichts, da mein Mann mir vor Fahrtbeginn die Augen mit einem dunklen Schal verbunden hatte. Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen, dachte ich jetzt und rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her, was sich sehr gut anfühlte, wie ich bemerkte, denn ich trug unter meinem Minirock keinen Slip- so hatte er es von mir verlangt.
Anfangs hatte ich mich dagegen gesträubt, dann aber doch nachgegeben, denn schließlich hatte ich ihn ja um die Erfüllung einer meiner Fantasien gebeten. Durch ihn würde ich heute, so vermutete ich, einem mir wildfremden Mann vorgeführt werden, ihm zu Willen sein. Allein der Gedanke daran, trieb mir die Röte ins Gesicht, so verrucht und prickelnd klang dies. Durch die pure Vorstellung erregt, was da nachher mit mir geschehen würde, veränderte ich geschickt meine Sitzposition so, dass mein Unterkörper ein wenig nach vorne rutschte Nachdem ich meine Beine ein wenig auseinander gestellt hatte, konnte ich nun den leichten Luftzug der Klimaanlage an meiner Scham spüren, was mir äußerst prickelnde Gefühle bereitete.
Genüsslich gab ich mich diesen schönen Gefühlen hin, konnte aber dennoch meine steigende Aufregung nicht unterdrücken. Ich vertraute ihm zwar und wusste, dass er mich niemals einer Gefahr aussetzen würde, dass ich mich auf ihn verlassen konnte, aber trotzdem wurde ich nun doch sehr unruhig und es war mir mehr als mulmig zumute. Er schien meine Angst zu spüren, denn plötzlich spürte ich seine warme, kräftige Hand auf meinem Oberschenkel. Er streichelte meinen Schenkel und meinte mit freundlichen Worten, ich müsse keine Angst haben, es würde nichts geschehen, was ich nicht zu tun bereit wäre.
Es würde mir aber mit Sicherheit gefallen, dessen wäre er sich sicher. Bei diesen Worten begann ich mich auch sogleich wieder zu entspannen und genoss die Berührungen seiner Hand, die sich nun zielsicher meinem Schoß näherte. Ich fühlte meine Puls an den Schläfen pochen und spreizte ganz instinktiv meine Beine ein wenig mehr, damit seine Hand auch ja den Weg zu jener pochenden und nach Berührung lechzenden Stelle finden würde, die ich ihm nun leise lustvoll stöhnend entgegen schob.
Sogleich spürte ich auch schon zwei seiner kräftigen Finger in meine feuchte Möse eindringen und gab mich diesen prickelnden Gefühlen genießend hin. Dann sagte er in strengem Tonfall “Wir werden gleich am Ziel sein. Sobald du aussteigst, wirst du tun, was ich dir sage – du wirst mir gehorchen, hast du verstanden!” Diese Worte verfehlten in keiner Weise ihre Wirkung. Worte wie “gehorchen” ließen sofort meinen Schoß pulsieren, schließlich war ich willig und genoss es, wenn er so streng mit mir sprach und Dinge von mir forderte.
Es war ein wahnsinnig reizvolles Spiel, das wir beide da schon seit längerer Zeit miteinander spielten. Er verlangsamte sein Tempo und sogleich verließen wir die Autobahn. Nach einer kleinen Weile, setzte er den Blinker und wir bogen rechts ab. Der Weg, den wir eingeschlagen hatten, war recht holprig, woraus ich schloss, dass wir uns auf einem Waldweg befanden. Nach einer kurzen Weile blieben wir stehen und er schaltete den Motor ab. Er löste den Gurt, stieg aus und öffnete die Beifahrertür.
“Steig aus!” befahl er ruhig, aber auch sehr bestimmend. Aus lauter Aufregung wäre ich beim Aussteigen fast gestolpert, aber er fasste mich am Arm und fing mich auf. Mein Herz schlug rasch und fest. Das Spiel begann……”Nimm meinen Arm, ich werde dich führen”, sagte er zu mir. Dankbar hakte ich mich ein und ließ mich von ihm über weichen Waldboden führen. Ab und zu knackten unter meinen Füßen kleine Äste. Ich hatte Mühe, mit seinem Tempo mitzuhalten, schließlich trug ich heute ungewohnt hohe Absätze.
Dadurch, dass ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne umso sensibler und so roch ich den Waldboden und die Tannen viel stärker als sonst, wenn wir Waldspaziergänge unternahmen. Auch das Vogelgezwitscher nahm ich viel intensiver wahr. Es war ein richtiger kleiner Sinnesrausch, den ich da gerade erlebte, als er plötzlich stehenblieb, so dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte, zumal ich gerade tief in Gedanken war. “Zieh deine Bluse aus- los!”, befahl er mir in strengem Ton.
Ich zögerte nicht, befolgte seine Anweisung und knöpfte meine Bluse mit zittrig-nervösen Fingern auf und zog sie aus “Und jetzt ziehst du deinen BH aus!”, hörte ich ihn sagen. Ich zögerte, zumal ich ja überhaupt nicht wusste, wer mich denn jetzt vielleicht beim Entkleiden beobachten würde- oder waren es gar mehrere Personen, schoss es mir durch den Kopf und ich schluckte nervös. Dennoch gehorchte ich und zog ihn aus, hielt mir aber die Hände schützend vor meine vollen Brüste.
“Nimm die Hände da weg und lass dich anschauen”, sagte er wieder sehr streng. Ich gehorchte und ließ die Arme seitlich an meinem Körper herabhängen. “So ist es brav”, hörte ich ihn sagen und beruhigte mich beim Klang seiner Stimme ein wenig, er würde auf mich aufpassen, das wusste ich. Angenehm spürte ich die warme Frühlingsluft an meinem entblößten Oberkörper, der leichte Wind umschmeichelte meine Brüste. Trotz Anspannung fühlte es sich auch sehr gut an, halb nackt mit verbundenen Augen vor einer mir fremden Person zu stehen und von dieser womöglich begehrlich angestarrt zu werden.
Ich spürte, wie mein Unterleib reagierte, wie sich die Lust zwischen meinen Beinen mit einem sanften Pulsieren bemerkbar machte. Als ich gerade darüber nachdachte, was nun wohl passieren und was er von mir verlangen würde, spürte ich seine großen starken Hände auf meinen Schultern, die mich mit sanfter Gewalt herunterdrückten. “Los, knie dich hin !”, sagte er ruhig zu mir. Ich tat, wie er mir befahl und kniete mich auf den weichen Waldboden. Dann spürte ich, wie er mir den Rock etwas anhob, mit seiner Hand zwischen meine Beine fasste und mir mit beschleunigtem Atem zuraunte, ich möge meine Beine ein wenig spreizen, was ich dann auch tat.
Er streichelte meinen prallen Arsch sehr sanft und massierte gekonnt meine pulsierenden Fotze. Sanft ließ er einen Finger in mich gleiten und wusste sofort, dass ich bereit war. Ich war mehr als nur erregt, mein ganzer Körper vibrierte vor Lust und wartete fast ungeduldig auf das, was nun kommen würde. Und so war ich auch nicht sehr überrascht, als ich plötzlich Schritte vernahm, fremde Schritte, die sich uns näherten. Dann stand die Person wohl direkt vor mir und ich hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde.
Meine geschärften Sinne vernahmen sofort jenen Duft, bei dem mein Schoß sofort pulsierte und ich im Geiste einen herrlich-stattlichen Phallus vor sich sah. Ich zitterte vor Erregung und fuhr mir lüstern mit der Zunge über meine Lippen. “Blas ihn!”- hörte ich meinen Beschützer befehlerisch mit sonorer Stimme sagen. “Mach deine Sache gut”, fügte er streng hinzu und drückte meinen Kopf nach vorne. Und sogleich spürte ich mit meinen Lippen harte pure Männlichkeit, die all meine Sinne berauschten.
Sanft berührte ich mit meinen Händen den kräftigen Phallus und ertastete die vollen, schweren Hoden. Da ich ja nichts sehen und nur fühlen konnte, nahm ich dadurch alles sehr viel intensiver wahr und genoss diese Berührungen sehr ausgiebig. Dann umschlossen meine Lippen seine dicke Eichel. Ich saugte und leckte ihn voller Lust und genoss diesen Unbekannten mit einer hemmungslosen Gier, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich befand mich in einer Art Rausch, alle Scham und Zurückhaltung waren von mir abgefallen, was mit Sicherheit sowohl auf meine verbundenen Augen, als auch auf den spielerischen Zwang zurückzuführen war.
Der Mann gab lustvolle Geräusche von sich und je lauter er wurde, um so stärker saugte ich an ihm, je tiefer nahm ich ihn in meinem Mund auf. Mein Kitzler pulsierte und ich triefte vor heißer Nässe, meine sexuelle Anspannung wuchs ins Unermessliche. Ich spürte, dass auch er gleich kommen würde, doch plötzlich hielt er inne und zog sich abrupt aus meinem Mund zurück, packte mich an den Haaren und raunte mit heiserer Stimme: “Du gierige kleine Schlampe !”Dann halfen mir beide Männer auf die Beine und führten mich ein paar Schritte geradeaus, bis mein Partner mir befahl, stehenzubleiben und mich nach vorne zu beugen.
Meine Arme wurden waagerecht ausgestreckt und dann spürte ich auch schon beidseitig schmale Baumstämme. “Halt dich an ihnen fest “” wurde mir befohlen und ich gehorchte natürlich und hielt mich an den Baumstämmen fest, die schätzungsweise einen Meter voneinander entfernt standen. Dann spürte ich, wie Fesseln um meine Handgelenke gebunden wurden und ich mit Stricken an die Baumstämme gefesselt wurde. Da stand ich nun mit gebeugtem Oberkörper und mit gefesselten Händen dem Fremden absolut ausgeliefert.
Er konnte nun mit mir tun, was immer ihm einfallen würde. Der Gedanke daran, steigerte meine Erregung schier ins Unermessliche – ich war nass und bereit und stöhnte leise und lustvoll. “Aua” schrie ich kurz auf, als ich einen kräftigen Schlag auf meinem Po spürte. Schon war der Fremde hinter mir, drückte mit seinem Knien meine Beine auseinander und befingerte mit kräftigen Fingern meine Fotze. Es schien ihm zu gefallen, was er da spürte, denn er stöhnte laut auf und drang dann auch sofort kraftvoll in mich ein und stieß fest und tief in meine Möse.
Immer wieder knetete er meine Brüste oder schlug mir mit der flachen Hand rhythmisch auf den Po. All diese Reize zusammen versetzten mich regelrecht in Extase, in einen Art Rauschzustand. Ich ließ mich total fallen und genoss das, was mit mir da geschah, in vollen Zügen. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und auch der Fremde stöhnte nun laut und stieß immer schneller und fester. Die lustvollen Laute des Mannes gaben mir dann den letzten Kick und meine Geilheit entlud sich in einem explodierenden Höhepunkt.
Sekunden später zog dann der Fremde deinen dicken Schwanz aus meinem Fickloch und entlud sich mit kräftigen heißen Spritzern mehrere Male auf meinen Arschbacken. Er gab mir noch einen Klaps auf den Po und zog sich von mir zurück. Dann hörte ich, wie er seinen Reißverschluss hochzog und sich wortlos entfernte. Kurz darauf löste mein Schatz meine Fesseln und half mir, mich aufzurichten. Dann nahm er mir die Augenbinde ab und nahm mich zärtlich in den Arm.
Erschöpft und noch zittrig auf den Beinen genoss ich seine Umarmung und schmiegte mich an ihn. Nachdem ich mich angezogen hatte, bedankte ich mich lächelnd und auch ein wenig errötend bei ihm für dieses wunderschön-prickelnde Erlebnis, das er mir ermöglicht hatte. Hand in Hand gingen wir zurück zum Auto und fuhren nach Hause.
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