Skip to main content

Wahnsinn, unerwartet

Wahnsinn, unerwartetHeute Morgen, nach einer Nachtschicht, hatte ich noch so viel Energie, dass ich entschied laufen zu gehen. Normalerweise dusche ich nach der Arbeit immer, besonders im Sommer, weil es immer ziemlich heiß ist bei uns und ich immer ziemlich verschwitzt bin. Doch heute wollte ich noch einmal laufen gehen. Was heißt wollte, ich musste, um endlich mal etwas gegen meinen Schwabbelbauch zu tun. Nach bereits 10 Minuten bereute ich diese Idee bereits. Kein Wunder, 8.

00 Uhr morgens und schon 23 Grad! Ich schwitzte aus allen Poren. Vielleicht hatte ich mich auch falsch angezogen? T-Shirt ok, aber die drei viertel lange knallenge Laufhose war echt zu warm. Egal, dachte ich und quälte mich weiter. Meine Strecke führte mich in einem Kreis durch einen Wald. Nach einem viertel der Strecke kam mir ein Opa mit Walking Stöcken entgegen. Grinste mich breit an und grüßte, als ich an ihm vorbei hechelte.

Ich grüßte nur zurück und lief weiter. Selten hier jemand um diese Zeit zu treffen. Nach drei viertel der Strecke, kurz bevor ich wieder aus dem Wald kommen sollte, sah ich wieder den Opa mir entgegenkommen. Kein Wunder, dieser verschlungene Pfand war ein Rundweg. Nur diesmal blieb er stehen und griff sich ungeniert in den Schritt, als ich auf seiner Höhe war. Ich war schon an ihm vorbei, als ich erst kapierte, was ich gesehen hatte.

Moment, hatte ich richtig gesehen? Diese Geste kenne ich doch. Ich hatte mich ja schon oft genug auf einschlägigen Parkplätzen oder Klappen herumgetrieben. Auf der Suche nach schnellem Sex mit anderen Männern, war der Griff in den Schritt ein gängiges Zeichen, das man etwas mit dem anderen anfangen will. Aber hier, morgens von diesem Opa?Ich bremste abrupt und drehte mich zu ihm um. Er knetete immer noch seine Genitalien durch die Hose und grinste mich freundlich an.

„Alles klar?“ fragte ich außer AtemEr zögerte kurz, aber antwortet dann mit freundlicher Stimme:„Du hast einen strammen Körper, da hätte ich Lust mit zu spielen. “Ich war komplett perplex. Natürlich kannte ich diese Kontaktversuche von Fremden. Aber doch nicht hier und jetzt. Mit diesem Opa!!Und einen strammen Körper hatte ich schon gar nicht. Übergewichtig und schlaff trifft es wohl mehr. Wenn man bewusst zu einer Gayklappe geht, dann weiß man was einen erwartet. Man checkt die Lage, ist schon ziemlich aufgegeilt und vergleicht die Anwesenden, sucht sich dann einen aus und greift an.

Und diesen Opa hätte ich bestimmt nicht gewählt. Aber er mich. Ich war so überrascht, dass ich ohne nachzudenken sagte:„Klar, warum nicht?“Sofort zuckte es in meiner Hose. „Aber nicht hier. “ Ich ging querfeldein von dem Weg runter, tiefer in den Wald. Der Opa folgte mir unbeholfen, hatte echte Probleme durch das Dickicht und die Brennnesselbüsche zu gehen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn und wartetet, das er aufholt. Nach etwa 100 Metern waren wir weit genug vom Weg weg, um nicht mehr gesehen zu werden.

Klar, wenn hier ein Jäger, Förster oder Naturfreak durchstreift, würde er uns erwischen. Aber das wäre dann schon Pech. Auf dem Weg hierher hatte ich schon einen Halbsteifen bekommen. Keine Ahnung, was mich erwartet, aber es machte mich irgendwie geil. Und ich schwitzte wie ein Schwein!„Und jetzt?“ fragte ich und breitete die Arme aus. Er trat lüstern an mich ran und griff mir direkt zwischen die Beine. Durch die Leggins ertastete er meine Eier und meinen Schwanz, der in diesem Moment von halbsteif auf steif wechselte.

Seine andere Hand wanderte unter mein T-Shirt und fing sofort an meine Brustwarzen zu zwirbeln. Er machte das eindeutig nicht zum ersten mal! Er lehnte sich noch näher an mich heran und wollte mich wohl küssen. Ich drehte den Kopf weg und sagte:„Hau ab, das kannst du vergessen!“Etwas frustriert und beschämt wandte er den Blick ab und ging vor mir in die Knie. Schon besser. Er drückte sein Gesicht in meinen Schritt und inhalierte tief.

Mein Ständer zeichnete sich deutlich durch den schwarzen Stoff ab. Er schnüffelte wie ein Hund zwischen meinen Beinen. Ich war ungewaschen und verschwitzt, aber ihn schien das nicht zu stören. Leute gibt es!Er zog mir dann beide Hosen bis zu den Knien herunter. Mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose und stand steil ab. Geilschleim hatte sich auf meiner Eichel gebildet. Er stöhnte geil und beschnüffelte meinen Schwanz und meine Eier. Jetzt war ich richtig geil und es war mir egal, wer sich da an mir verging.

„Jetzt nehmen sie ihn schon in den Mund“ flüsterte ich, wieder in die Sie-Form wechselnd. War einfach respektvoller. Mein Schwanz und meiner Eier waren von gestern noch frisch rasiert und uns bot sich ein geiler Anblick. Der Rest meines Körpers war ziemlich behaart und diese Haare klebten förmlich an meinem verschwitzten Körper, besonders an meinem Schwabbelbauch. Er röchelte geil:„Gleich, das ist gerade so geil…“Verrückt, mein Geruch und Schweiß schienen ihn nicht nur nicht zu stören, es schien ihn auch noch geil zu machen!Er kroch um mich herum und drückte seine Knollennase zwischen meine behaarten Arschbacken.

Er wimmerte geil auf, während er tief inhalierte. Und auch mir gefiel es, hier irgendwie die überlegene Rolle zu spielen. Ich ging leicht in die Knie und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, um mein verschwitztes, behaartes Arschloch frei zu legen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und fing stöhnend an meine Rosette zu lecken. Alte geile Sau! Der Geruch und Geschmack mussten erschlagend sein. Ich weiß wie mein Arschloch riecht! Finger ins Loch und dran riechen beim Wichsen, ihr kennt das.

Aber er ging da voll drauf ab. Wahnsinn!Ich genoss die Behandlung und stöhnte immer lauter. Der Vorsaft tropfte mittlerweile in langen Fäden von meinem steinharten Pimmel. Nach einigen Minuten hatte er sich wohl vorerst satt geleckt und kam wieder nach vorne. Sein Gesicht war mit meinem Schweiß verschmiert und sogar einige meiner Arschhaare klebten darin. „Macht es dir was aus, mich dabei zu filmen?“ fragte mich der Alte plötzlich. „Nur mich, dein Gesicht braucht nicht zu sehen sein.

Ich brauche das für zuhause. “Ich überlegte kurz und entscheid schnell:„Klar, warum nicht?“Wenn ich filme, konnte ich ja bestimmen, was zu sehen ist. Er gab mir eine Actionkamera aus seiner Hosentasche. Ziemlich neues und gutes Model. Zumindest er hatte sich auf so eine Begegnung vorbereitet. „Komm, zieh dich aus!“ hechelte er mir geil zu. Klar, gerne. Ich zog alles bis auf die Socken aus und fragte ihn dabei:„Und was ist mit ihnen? Soll ich nicht…?“„Nein, ich bleibe angezogen.

Da unten passiert bei mir sowieso nichts mehr. “Arme Sau. Ich war saugeil und wusste, dass ich gleich gewaltig kommen werde. Und er schien nur noch Befriedigung zu bekommen, wenn er sich an meinem schmutzigen Körper vergnügt. Hoffentlich passiert mir das nie!Egal, er will das so! Ich stehe also nackt, nur mit Socken an den Füßen mitten im Wald. Mein pulsierender Schwanz steht steil von mir ab und ein langer Faden Geilschleim hängt lang daran herunter.

Ein Rinnsal Schweiß läuft über meinen fetten behaarten Bauch nach unten. Ich starte die Aufnahme und achte darauf möglichst viele geile Details drauf zu bekommen. „Jetzt nehmen sie meinen Schanz ins Maul!“ flüstere ich und halte voll mit der Kamera auf meinen Schwanz und sein Gesicht. Doch bevor er das macht, macht er noch etwas anderes, was ich noch nie erlebt habe. Er nimmt sein komplettes Gebiss raus und steckt es vorsichtig in seine Hosentasche.

Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Sein Gesicht hat nun total an Form verloren und er grinst mich wortwörtlich zahnlos an!Doch mein Lachen sollte mir schnell vergehen, als er sein Maul über meinen triefenden Schwanz stülpt und wie besessen drauf los bläst. Ich habe ja in meinem Alter schon einige male einen geblasen bekommen, sowohl von Frauen, als auch von Männern. Aber was dieser zahnlose Gierschlund da mit meinem Pisser anstellte, habe ich noch nie erlebt! Es war der geilste Blowjob meines Lebens! Er saugte und lutschte, seine Zunge umspielte meine Eichel und versuchte mein Pissloch zu penetrieren.

Seine Lippen umschlossen meinen Schaft und massierten ihn dabei. Aber das geilste Gefühl bereiteten mir seine zahnlose Kauleisten. Weich aber fest kneteten sie mir förmlich meine Eichel und den Schaft. Es war unbeschreiblich, der Wahnsinn. Ich geriet ins Taumeln, so geil war das Gefühl, das mir der Opa da bereitete. Nach dem ersten Schreck riss ich mich wieder zusammen und filmte genau dieses geile Treiben. Der Opa öffnete einige male den Mund um zu zeigen, wie tief mein Schwanz in ihm steckte und das er zahnlos war.

Der Anblick war bizarr, aber geil!Nach wenigen Minuten war ich kurz davor zu kommen und stieß ihn weg. Er begriff und forderte mich auf mich hinzuknien. Auf allen Vieren auf dem Waldboden wartete ich auf das, was kommt und filmte ihn, wie er sich hinter mich kniete. Ich legte meinen Kopf auf den Boden und reckte meinen dicken Hintern weit nach oben. Dann begann er meine Eier von hinten zu lecken. Er nahm sie auch in den Mund und saugte daran.

Ich liebe das. Seine Kauleisten kneteten meine Eier in seinem Maul und ich stöhnte geil dabei. Dann leckte er mir den Damm nach oben bis zu meinem verschwitzten Arschloch. Er leckte und bohrte in mein Poloch, ich versuchte ihn dabei filmen. Seine Hände umschlossen meine nach unten hängenden Hoden und kneteten sie zärtlich durch. Ich zitterte vor Geilheit. „Fester!“ grunzte ich. Ich liebe es, wenn meine Eier durchgeknetet werden bis es weh tut. Er drückte fester zu, bis ich wimmerte.

„Noch fester!“ winselte ich. Er gehorchte und massierte sie qualvoll durch. Ich grunzte vor Lust und Qual!Eine Hand von ihm griff dann meinen steinharten Schwanz und wichste ihn nach hinten weg. Im Rhythmus melkte er meine Eier und meinen Schwanz nach unten durch, fast wie den Euter einer Kuh, während seine Zunge in meinem Arschloch bohrte. Es war so unbeschreiblich geil und ich wusste, dass ich gleich gewaltig komme. Er schien das zu merken und hielt inne.

Er legte sich dann auf seinem Rücken unter mich zwischen meine Beine. Sein Blasmaul lutschte meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz ein und ein Finger seiner einen Hand legte sich auf mein pulsierendes Poloch. Seine andere Hand umschloss meine tief hängenden Eier und ich wusste, ich stehe vor dem Finale. Seine Hand quetschte meine Eier, fest, sehr fest, eigentlich sogar fester, als ich es mag. Sein Finger fickte zeitgleich in mein wund gelecktes Arschloch und sein Maul vollführte die bereits beschriebene geniale Technik an meinem Pimmel.

Ich wimmerte aus vollem Hals, konnte kaum noch die Kamera halten. Die Schmerzen in meinen Eiern verwehrten mir noch kurze Zeit den gewaltigen Orgasmus, den sein Blasmaul und sein Finger in meinem After bescherten. Aber nur kurz. Ich schrie wie von Sinnen und explodierte in seinem Maul. Ich ergoss Schub um Schub meiner Wichse in seine zahnlose Fotze und er saugte und schluckte wie ein Verdurstender. Der Finger bohrte weiter tief in meinem Darm und meine Eier waren kurz vor dem Zerquetschen.

Das war der geilste, längste und gewaltigste Orgasmus in meinem Leben. Fast bewusstlos brach ich über ihm zusammen und begrub ihn unter mir. Nachdem ich irgendwann wieder zu Kräften gekommen war, befreite ich ihn wieder von mir und filmte noch etwas sein verschmiertes Gesicht und Maul. Er schien sich wohl in dieser Rolle zu fühlen und irgendwie auch befriedigt. Ich zog mich dann wieder an und er wollte seine Kamera wieder haben. Doch ich gab sie ihm nicht.

Ich wollte das Filmmaterial selber haben und auch erst sichten, ob ich darauf nicht doch zu erkennen sei. Außerdem brauchte ich das als Erinnerung und auch als Beweis, da mir so eine geile Aktion sonst niemand glauben würde. Er schien damit unglücklich zu sein, doch ich versprach ihm, sie morgen früh genau an diesem Ort zu hinterlegen. Darauf willigte er dann zögernd ein. Dann trennten sich unsere Wege. Ich lief völlig entkräftet nach Hause, nicht fassend, was mir gerade passiert war.

Nun sitze ich hier vor meinem PC und schreibe das Erlebte. Die Aufnahmen von heute Morgen habe ich bereits gesichtet und für mich gesichert. Ich war einige male darauf mit Gesicht zu erkennen, also habe ich die Daten von der Kamera gelöscht und meine zensierte Fassung wieder drauf kopiert. So ist es sicherer. Aber was besonders geil ist, ist die Tatsache, dass nicht nur die Aufnahmen von mir heute Morgen auf der Kamera sind, sondern noch einige andere.

Diese Aufnahmen fesseln mich nun nackt und wild wichsend vor meinem Monitor, nicht glaubend, was Leute so treiben. Geduscht habe ich übrigens immer noch nicht, hatte ja noch keine Zeit….


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Write a message

Username
E-mail
Message

Excellent! Check your email.

To complete the registration, click the link that was sent to you on [#@#].

If you do not find our email in the inbox folder, please check your spam or junk folder.

Something went wrong when registering. Please try again in a few minutes.