Geiler Fick im Männer Waschraum
Es war im letzten Urlaub. Auf der suche nach einem heißen Sommerflirt streifte ich mit einer Freundin über den Campingplatz um mir einen süssen Typen anzulachen. Es dauerte auch nicht sonderlich lange und schon nach ein paar Tagen traf ich Max. 1,90 gross, braune Haare, blaue Augen und ein unverschämt gutgebauter Körper. Ich war sofort hin und weg. Doch so richtig angetan hat er es mir als ich ihn näher kennenlernte. Sein Charakter war einmalig: charmant, humorvoll und ein besonders ausgeprägter Beschützerinstinkt, genau das worauf ich stehe.
Er hat mir einfach jeden Wunsch von den Augen abgelesen und trug mich auf Händen. Schon ein paar Tage später kam es zum ersten Kuss, ich schwebte auf Wolke 7. Eine Woche vor meiner Abreise sind wir abends zusammen an den Strand gegangen. Bewaffnet mit einer Flache Sekt setzten wir uns auf unser Strandtuch und knutschten wild miteinander rum. Ich merkte von Sekunde zu Sekunde wie meine Pussy immer feuchter wurde. Mein Verstand verabschiedete sich und fast schon notgeil griff ich in seinen Schritt.
Hast es wohl bitternötig, was?, fragte er mich grinsend und ging dabei mit seiner Hand in meine Hose. Ich hatte gar keine Zeit mehr zum antworten. Seine Hand legte sich auf meine triefnasse Fotze, was ihm ein unverschämt dreckiges Grinsen entlockte. Ich sah ihm an das er kurz davor war mir so richtig einen zu fingern, doch genau in dem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher an den Strand und setzte sich nicht weit von uns in den Sand.
Sie sahen nicht wirklich so aus als ob die sich schnell wieder verziehen würden, sehr zu meinem Missfallen, gerade wo es interessant wurde. Kaum das ich enttäuscht meine Hand aus seinem Schritt gezogen hatte sprang er auf, zog mich hoch und ging mit mir im Arm wieder Richtung Campingplatz. Auf meinen enttäuschten Gesichtsausdruck gab er mir einen Kuss und meinte verführerisch: Wenn wir es nicht am Strand treiben können wir auch wo anders hingehen.
Die Idee gefiel mir, leider gab es keinen geeigneten Platz. In unseren Zelten hätte meine Freundin und sein Kumpel was mitbekommen und in einen Busch wollte ich auch nicht unbedingt gehen, doch als wir vor dem Waschhaus standen begriff auch ich. Vorsichtig ging er in die Duschen im Männerbereich um zu sehen ob jemand da war. Gott sei dank konnte er Entwarnung geben und so verschwanden wir schnell in einer der hintersten Duschkabinen. Ich hatte noch nicht mal richtig abgeschlossen, da drückte er mich schon an die Wand und begann mich hingebungsvoll zu küssen.
Seine linke Hand bearbeitete schon meine Brüste, während die Andere an meiner Hose war und flink den Knopf öffnete. Ich glaube so schnell hat man mich noch nie ausgezogen. Als ich komplett nackt vor ihm stand betrachtete er meinen Körper, doch anstatt mir mitzuteilen wie er ihm gefiel, ging er direkt in die offensive und steckte mir gleich 3 Finger aufeinmal in meine tropfende Muschi. Aufgegeilt fing ich an zu stöhnen und genoss es wie er mich hemmungslos fingerte.
Währenddessen versuchte ich so gut es in der Situation ging seine Klamotten von ihm zu trennen. Als auch er endlich, so wie Gott ihn schuf, vor mir stand, überkam mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sofort danach zwang er mich auf die Knie und rammte mir seinen mächtigen Ständer in den Rachen. So ein Monstrum von Schwanz durfte ich noch nie lutschen, doch ich genoss es jede einzelne Sekunde. Meine Zunge fuhr immer wieder um seine Spitze, meine Lippen stülpten sich über den Schaft und verschlangen seine volle Länge während ich mit meinen Fingern seine Eier kraulte.
Sein Stöhnen quittierte meine Arbeit und geilte mich zusätzlich auf. Mit der freien Hand rubbelte ich so schnell ich konnte meinen Kitzler. Sein zuckender Schwanz verriet mir das er wohl gleich kommen wird, sodass ich mein Lutschtempo nochmal steigerte. Laut aufstöhnend ergoss er alles was seine Eier hergaben in mein gieriges Mündchen, was ich genüsslich schluckte. Direkt danach kam auch ich wieder zum Orgasmus, aber das war mir immer noch nicht genug. Schnell richtete ich mich wieder auf, kehrte ihm den Rücken und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
Na so ein geiles Luder, kommentierte er grinsend die Situation und kam mit seinem prallen Pimmel immer näher. Komm schon, fick mich richtig durch, ich will alles was du hast!, schrie ich schon fast. Es war mir in dem Moment total egal das irgendwelche Männer ins Waschhaus kommen und uns hören konnten. Im Gegenteil, die Vorstellung wie sich irgendein wildfremder Mann von unseren Geräuschen angegeilt wichst machte mich unglaublich scharf. Wenn du alles was ich habe verträgst, sagte er noch, da stieß er auch schon seinen kompletten Prügel in meine Fotze.
Er füllte mich komplett aus. So was geiles habe ich noch nie gespürt, ich konnte einfach alles in mir fühlen, einfach wahnsinn. Jetzt fick mich endlich, wimmerte ich nach ein paar Augenblicken in denen er regungslos hinter mir stand. Dieser Aufforderung kam er auch sofort nach und vögelte mir fast meinen Verstand aus meinem Hirn. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch, was mich noch mehr erregte. Los du geiles Luder, gibs mir!, stöhnte er, woraufhin ich zusätzlich noch versuchte während des geilen Ficks meine Scheidenmuskulatur zum Einsatz zu bringen.
Dank seinem hemmungslosem Stöhnen schien es mir gut gelungen zu sein, und auch ich kam der Ekstase immer näher. Doch bevor wir uns gegenseitig in den Himmel poppen konnten stieß ich ihn von mir, drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf sein bestes Stück. Sei mein Pferd und ich zeig dir wie es ist richtig gefickt zu werden, sagte ich. Fick mich einfach, war sein einziger Kommentar. Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen.
Ich steckte mir seinen Lusttropfen versprühenden Ständer in meine überlaufende Fotze und ritt ihn so heftig wie nie zuvor. Meine Brüste klatschten dabei wild aneinander, was für ein geiles Geräusch. Max bearbeitete dabei meine Klitoris so gut es ging, und kurz darauf schrie ich meinen Orgasmus so laut wie nie zuvor raus. An aufhören dachte ich jedoch nicht mal im Traum. Meinen Höhepunkt weitertreibend legte ich bei meinem heissen Ritt noch etwas an Tempo zu, so hemmungslos hatte ich mich noch nie erlebt.
Kurz darauf spritzte er seine ganze Ficksahne in meine Muschi, trieb mich immer weiter bis ich erschöpft auf ihm zusammensackte. Kein Mann hat mich bisher so gefordert, ich war wie gelähmt, und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen leckte er mir danach ausgiebig meine Fotze, schluckte gierig seinen eigenen Saft der wie ein Bach aus mir lief. Geschickt drehte ich mich um auch seinen Schwanz nochmal genüsslich lutschen zu können. In der 69er Stellung trieben wir uns abschließend zum letzten Orgasmus des Tages.
Danach haben wir uns jeden Abend im Waschhaus unsere Hirne aus dem Kopf gevögelt, und jeden Tag mit anderen Überraschungen. Mal brachte ich meinen Dildo mit, mal die Liebeskugeln, aber es war jedesmal ein Fick für sich. Nach dem Urlaub haben wir uns regelmäßig getroffen und jedes Mal was neues ausprobiert. Langweilig ist es bis heute nicht, aber das ist wieder eine ganz andere Story.
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