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Eckernförde

Ich war nach längerer Zeit mal wieder mit meiner Frau Martina übers Wochenende in Eckernförde. Wir hatten ein kleines, schnuckeliges Privathotel am Waldrand gelegen. Der erste Tag brachte uns schönstes Badewetter; es war nicht zu voll und die Ostsee zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Nach dem Mittagessen; wir hatten uns ein kleines Fischgericht gegönnt, war meine Frau dann auf diesen Typen neben uns aufmerksam geworden. Er war offensichtlich allein dort und trug eine, wie ich meine, etwas alberne, grüne Badehose mit gelben Seesternen als Motiv.

Martina schien sich weniger für seine Bademoden, als mehr für den muskulösen, behaarten Oberkörper des Mannes zu interessieren. Ich kenne sie lang genug, um diese lechzenden Blicke zu verstehen. Und der Bursche hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als heftig mit ihr zu flirten, worauf meine Frau total abging. Schon nach etwa zehn Minuten hat sie dann scheinbar zufällig seinen muskulösen Oberarm berührt, woraufhin er kackfrech seine Hand auf die ihre legte. Einerseits war ich rasend vor Eifersucht, andererseits gönnte ich meiner Frau den Flirt, gepaart mit ein bisschen Geilheit.

Und ja – es macht mich auch ein bisschen stolz, wenn andere Kerle auf sie abfahren … jedenfalls hat sie ihn dann mir als »Rolf« vorgestellt, und ihn spontan auf einen Kaffee in der Strandbar eingeladen. Martina hatte sich ihren weißen, luftigen Rock und ein bauchfreies T-Shirt übergezogen – wir Männer blieben in Badekleidung. So saßen wir dann nebeneinander, Rolf uns gegenüber. Und nun weiß ich auch, weshalb wir so saßen; hatte sie doch zuvor beim Anziehen des Rocks ihr Badehöschen ausgezogen.

Das machte sie in letzter Zeit öfter. Sie hatte wirklich eine sehr geile Fotze – aber dass sie sie gleich Jedem zeigen muss … Nach nur wenigen Minuten hatte sie dann ihren Rock so weit hochgezogen, dass Rolf ungehinderten Blick auf Martinas offene Fotze hatte. Irgendwie war ich ein bisschen sauer, andererseits fand ich es auch zu niedlich, wie dieser, zugegeben gut gebaute Typ ganz nervös wurde. Was dann passierte, hatte ich zuvor auch noch nie erlebt: Meine Frau fragte mich: “Darf ich Rolf mal küssen?“ Bevor ich antworten konnte, war sie bereits auf seiner Bank, hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen, ihren Mund geöffnet und ihre Zunge an seine geschoben.

Sie begannen zu keuchen, wie frisch verliebte Teenager. Ich sah Martinas glänzende Augen und ich sah, wie sich Rolfs grüne Badehose zum Bersten ausbeulte. Und das war zugegeben, schon recht beeindruckend. Gleichzeitig wanderte seine Hand direkt an Martinas Fotze. In dem Moment dachte ich, es sei klar, wie der Rest des Wochenendes verlaufen wird. Also verließ ich das knutschende Paar und machte einen ausgiebigen Strandspaziergang. Als ich in unser Hotelzimmer kam, war ich einerseits erstaunt, obschon ich es andererseits fast erwartet hatte: Das erste, was ich wahrnahm, waren die grüne Badehose, die auf dem Boden lag, und diese typischen, schmatzenden Geräusche, wenn zwei Menschen Geschlechtsverkehr haben.

Martina hockte auf allen Vieren auf dem Sofa, ihr Becken nach hinten herausgestreckt. Dahinter stand, sich an den Knöcheln meiner Frau festhaltend, „die grüne Badehose“. Er hatte seinen großen, strammen Penis in meiner Frau versenkt. Er grinste mich triumphierend an, während er sie genüsslich, mit langen, gleichmäßigen Stößen fickte. Der Anblick meiner fickenden Frau und ihrem lustverzerrtem Gesicht hat mich so geil gemacht, dass ich mich spontan unter ihrem Lover hinkniete. So konnte ich gut sehen, wie sein großer Schwanz in ihrer Fotze steckte.

Spontan begann ich, seine prallen Eier zu lutschen, während er meine Frau fickte. Das machte ihn noch geiler, so dass er sie immer härter knallte. Unter lautem Grunzen pumpte er seine Ladung in meine Frau, die glucksend zuckte, wegen seiner Ladung oder ihrem eigenen, nächsten Orgasmus. Wahrscheinlich beides. Ich blieb in meiner Position, genoss den Duft von purem Sex – ihrem Fotzensaft und dann seine riesige Spermaladung, die Martina mit einem leisen, pupsenden Geräusch in meinen Mund drückte.

In dem Moment wusste ich, dass meine Frau glücklich war. Und das machte mich glücklich. Und Rolf fragte nach einem Bier. „Was bist Du nur für ein Vollpfosten!“, brüllte ich ihn an: „Hast gerade meiner Frau die Seele aus dem Leib gevögelt und denkst jetzt nur an Bier??“ Er trollte sich. Am nächsten Morgen fuhren wir zum sogenannten »Schweinchenstrand«, ein paar Kilometer von Eckernförde entfernt. Rolf wartete bereits an der Hotelbar auf uns. Ich war froh, dass er nur Kaffee trank …Zum Strand mussten wir ein Weilchen gehen.

Es war nicht besonders viel los, und besonders schön war es dort auch nicht. Aber dort war grundsätzlich FKK, was wir sehr mochten. Es war erst so gegen halb zehn, aber schon sehr warm; ich entschloss mich daher, das frische Ostseewasser zu genießen. Als ich an unseren Platz zurückkam, lagen Rolf und meine Frau engumschlungen aneinander. Sie tauschten innige Zungenküsse und streichelten sich zärtlich. An Martinas Gesicht sah ich allerdings, dass da noch mehr passierte.

Rolf hatte seinen großen, prächtigen Schwanz in Martinas Fotze geschoben und fickte sie zärtlich in Löffelchenstellung. Einerseits durchschoss mich rasende Eifersucht, kurioserweise hauptsächlich wegen der Zärtlichkeiten, andererseits machte mich der Blick auf meine fickende Frau einfach nur geil. Und irgendwie freute ich mich auch für sie, wenn sie schönen Sex hat. Ich sah sehr deutlich, wie sie es genoss, in aller Öffentlichkeit von einem fast fremden Mann gevögelt zu werden. Hinterher hat sie mir erzählt, dass sie innerhalb weniger Minuten drei Mal gekommen war.

Allmählich füllte sich dann der Strand. Zu unserer Rechten lag nun eine junge Familie. Der Mann war bereits am Baden, während die Frau ungeniert mit weit gespreizten Beinen an ihrer gepiercten Fotze herumspielte. Der etwa neunzehnjährigen Tochter schien dies peinlich zu sein; sie wandte sich ab, trug auch noch ein Bikinihöschen, aber cremte genussvoll ihre hübschen Titten ein. Von der anderen Seite kam ein einzelner Typ, nackt. Er hatte einen riesigen Penis, den er offensichtlich zur Schau stellte und immer wieder zwischendurch mit ein paar Wichsbewegungen stramm hielt.

Ich gebe zu, ich hätte den gern in meinem Mund, oder in meiner Frau gesehen. Und dazwischen hockte meine untreue Ehefotze. Sie hatten sich aus der dezenten Löffelchenstellung gelöst; jetzt nahm er sie ganz öffentlich von hinten und hat sie, so sagte sie mir später – „endlich mal wieder richtig durchgefickt“. Der Mann mit dem großen Geschlechtsteil kniete plötzlich vor meiner Frau. Ihre Blasbewegungen waren geprägt von Rolfs Fickstößen, als dieser sich dann laut keuchend in ihr entlud.

Es wurde immer skurriler: Während der Unbekannte Rolfs Position einnahm und Martina unter für alle hörbaren „Oh ja – fick mich!“ stöhnte, war der Mann unserer Nachbarsfamilie aus dem Wasser gekommen und hat sich, angesichts der Sexshow meiner Frau die Latte wichsen lassen. Selbst die scheinbar schüchterne Tochter mit den hübschen Titten hatte sich das Höschen ausgezogen und stellte nun ganz frech ihre süße Fotze zur Schau. »Noch einmal jung sein«, dachte ich nur.

Es hat wohl Niemand Kenntnis davon genommen, als mein Sperma in den Sand kleckerte. Offensichtlich hat dann auch der Fremde in meiner Frau abgespritzt – jedenfalls stand sie plötzlich auf; das viele Sperma quoll aus ihrer Fotze und lief ihr die Beine herunter. Ich wollte sie noch gern lecken, aber Martina war zu schnell im Wasser – die salzige Ostsee hatte ihr leider alle Säfte weggespült. Mit Rolf hat sie sich später noch einige Male zum Ficken getroffen – angeblich soll er sie später auf den Strich geschickt haben.

Ich selbst hatte mich einige Wochen nach diesem „Urlaub“ getrennt – die Scheidung läuft noch und der persönliche Kontakt zu ihr ist völlig abgebrochen. Nun treibe ich mich zuweilen in Berliner Gaysaunas herum, blase dort Schwänze oder trinke auch mal Pisse. Ansonsten bin ich eher der „stille Wichser“, den kaum Jemand beachtet ….


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