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Allein zu zweit – New True Stories 10

Erinnerungen. Gefühle. Unerzähltes. Nicht mehr – nicht weniger. Langsam und prall, ohne auch nur ansatzweise den hart werdenden Schwanz zu berühren, öffnet sich die Vorhaut, und die Eichel erblickt das Tageslicht. Nur das Auge. Ich starre gebannt darauf hinab. Frage mich, was in seinem Kopf vorgeht. Als sein Kopf zwischen meinen Schenkeln ruht. Er mir seine Zunge fordernd und gierig in den vor Lust fast schon zuckenden Spalt treibt. Mich leckt, liebkost, inhaliert. Ja, es gefällt mir.

Sehr sogar. Bitte nicht aufhören!Ein sanfter, erwartungsvoller Kuss auf die bereits pulsierenden Hoden. Erst links, dann rechts. Die Zunge spielen lassen, den Blick auf die immer praller werdende Pracht gerichtet. Die Knospe geht auf, erblüht. Meine, wie auch seine. In einem Moment grenzenlosen Verlangens schiebt sich die Eichel in einem Akt der Begierde ihren Weg ins Freie, und gebannt starre ich auf die feucht glänzende Pracht, die sich aus der Vorhaut gen Himmel reckt, erwacht, bereit.

Tropfend. Mein Stöhnen erstickt von zuckenden Hoden. Nimmst du es auch so wahr? Wenn mein Kitzler prall wird und seine schützende Hülle verlässt? Ich genieße deine Zunge so sehr. Ich wünsche mir nur, dass du es ebenso genießt. So sanft, so weich, und dennoch fordernd. Ich wünsche mir so sehr, dir zu schmecken. Wünsche mir, das es nie endet. Niemals. Und doch sehne ich ein Ende herbei. Eines von vielen. Ein Ende, das wiederholt werden muss.

Wieder. Und wieder. Und wieder. Wie warm er ist, heiß, fast schon glühend. Ein Brennstab, der in meinen Mund fährt, den ich genieße, mich daran reibe. Ihn liebkose, wie du mich liebkost. Verwöhnst. Mir den Atem stocken lässt. Was machst du da?! Verdammt, das fühlt sich gut… warte, warte, noch nicht!Diese dicke, pumpende Eichel… ich spüre dich, will dich! Den süßen, verheißungsvollen Vorsaft zu schmecken macht mich rasend. Was ist passiert, wie konnte es so weit kommen? Ein harmloser Film.

Am Anfang. Deine zärtlichen Berührungen, der unterdrückte Trieb. Unfähig, der Vernunft zu gehorchen. Und dann… nur noch Lust. Es geschieht. Egal wie, es ist bereits geschehen. Kopf aus. Herz an. Genießen. Ein lange gehegter Wunsch erfüllt. So falsch er auch sein mag. Erlöse mich! Diese fordernde, gierige Zunge, das finale Saugen… ich will es, will dich! Wirst du nochmal praller?Schub um Schub nehme ich dich, deine Saat in mich auf, genieße die leicht salzige Flut, die meinen Mund einhüllt, meinen Hals hinabfließt.

Und komme. An deiner pumpenden, ejakulierenden Eichel nuckeln, willenlos. haltlos. Wie lange liegen wir jetzt schon hier? Wie sehr ich es genieße, deinen warmen Atem, deine Küsse auf meinen Schenkeln zu spüren, dabei deinen Schwanz zu schmecken, der immer wieder zuckt, praller und dann schlaffer wird. Bis er nicht mehr schlaffer wird, und ich mir ausmale, was als nächstes geschehen wird. Nein, ich will nicht aufhören. Warum auch?! Ich habe dich geschmeckt, getrunken. Jetzt will ich alles.

Ich weiß, du kommst gleich, und es ist mir egal. Nein, nicht egal, ich will es! Nimm mich, lass mich leben und schreien. Befülle mich. Der Wunsch war schon lange da. Lange, bevor er in Erfüllung ging. Fick mich!.


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