Am Strand
Wer kennt es nicht? Das Gefühl unglaublicher Lust. Du wünschst die nur
einen kleinen Moment in dem man die Sehnsucht stillen kann.
Ich liege am Strand. Der Sand ist weiß, das Wasser kristallklar. Eine
leichte warme Brise streicht sanft über meine Haut. Mein Blick schweift
über die Menschenmenge und in diesem Augenblick, bleibt mein Blick auf
einer Person haften.
Ich mustere sie. Den braunen wohlgeformten Körper. Diese starken Arme
und meine Lust wird in diesem Moment stärker. Ich sehe wie der
Unbekannte sich ins Wasser begibt, wie er in der nächsten Sekunde
vollkommen in den seichten Wellen verschwunden ist. Und kurze Zeit
später sein wunderschönes Gesicht wieder auftaucht. Wasserperlen
tropfen von seinen dunklen Haaren. Ich beobachte ihn, wie er beginnt zu
schwimmen. Dann ist er hinter einem Felsen verschwunden und ich kann
ihn nicht mehr sehen.
Ein unglaubliches Verlangen macht sich in mir breit. Mein Blick schweift
nach rechts, nach links. Ich beschließe ihm zu folgen, was habe ich zu
verlieren? Das warme Wasser berührt meine Füße, meine Schenkel und
schließlich bedeckt es meinen ganzen Körper. Diese wärme steigert meine
Sehnsucht und ich beginne zu schwimmen. Ich muss diesen Mann finden.
Nach etlichen Schwimmzügen erreiche ich den Felsen, hinter dem der
schöne Fremde verschwunden ist. Meine Augen weiten sich, als ich ihn in
einer kleinen verlassenen Bucht entdecke.
Er liegt am Strand. Seine eine Körperhälfte liegt auf dem heißen Sand
und die andere lässt sich von den leisen Wellen umspielen. Seine Augen
sind geschlossen.
Langsam schwimme ich auf den Strand zu. Meine Füße finden wieder halt
auf dem Grund des Meeres. Schritt für Schritt gehe ich auf ihn zu. Das
warme Wasser tropft von meinem erregten Körper. Mein Herz beginnt mit
jedem Schritt, den ich ihm näher komme, schnell zu schlagen.
Etwa fünf Meter vor ihm bleibe ich stehen und beobachte ihn. Wie er da
liegt. Wie die Wellen ihn liebkosen. Wie die Sonne kleine Diamanten aus
den Wasserperlen auf seinem muskulösen Oberkörper zaubert. Mein Blick
sucht weitere Menschen, wird aber nicht fündig. Also riskiere ich es.
Wie von alleine beginne ich damit auf ihn zu zugehen. Vor seinen Füßen
bleibe ich stehen. Ich blicke auf ihn herab. Seine Augen öffnen sich
und blicken mich an. Er lächelt mich an. Meine Gedanken spielen
verrückt. Er steht auf und sieht mir direkt in meine Augen.
“Ich wusste, dass du mir folgen würdest. Ich weiß wonach du dich grade
sehnst.” Meine Stimme versagt.
-Was tue ich hier?-
Wie gebannt sehe ich ihm in seine dunkel braunen Augen. Seine großen
Hände legen sich auf meine Hüften.
-Bin ich in einem Traum?-
Zärtlich fährt seine Hand meine Taille hoch, dann weiter aufwärts bis er
an meinem Nacken ankommt. Sanft aber bestimmend legt er seine Hand um
meinen Nacken und schiebt meinen Kopf seinen Körper hinab.
-Was passiert hier?-
Ohne mich zu wehren folge ich seiner stillen Anweisung und befinde mich
einen Moment kniend später vor seinem Schritt wieder. Ohne weiter
darüber nachzudenken, ziehe ich ihm seine Badeshorts runter und sein
steifer Schwanz reckt sich mir entgegen. Noch ehe ich weiß was ich tue,
habe ich sein bestes Stück in meinem Mund und beginne leidenschaftlich
zu saugen, zu lecken und lutschen. Seine Hände liegen auf meinem Kopf
und bestimmen das Tempo meiner Bewegungen.
Noch nie in meinem Leben, habe ich mich so untergeben – ja schon fast
hörig gefühlt. In meinem Inneren wächst einen unfassbare Lust heran,
wie ich sie noch nie empfunden habe.
Dann zieht er mich von seinem harten Schwanz zurück und begibt sich zu
mir auf die Knie. Unsere Unterkörper werden von den seichten Wellen
umspielt. Seine Lippen nähern sich meinen und voller Erwartung sehne
ich mich nach dem Moment, an dem sie meine treffen werden. Es kommt mir
vor wie eine Ewigkeit, doch dann endlich spüre ich seine weichen Lippen
wie sie meine liebkosen.
Es ist unglaublich. Allein seine Küsse haben eine Wirkung auf mich, die
ich so nicht kenne. Seine Hände öffnen geschickt mein Bikinioberteil
und viel zu früh lässt er von meinen Lippen ab und drückt meinen
Oberkörper nach hinten. Mein Rücken kommt auf dem heißen Sand auf.
Seine Hände wandern über meine nun nackten Brüste. Seine Finger spielen
mit meinen harten Nippeln. Eine Welle der Erregung nach der Anderen
durchfährt meinen Körper.
Er kniet, leicht nach vorn gebeugt, immer noch vor mir und seine Hände
gleiten meinen Körper hinab. Meine Augen sind geschlossen. Die heiße
Sonne küsst mein Gesicht, das warme Meer liebkost meinen Unterleib.
Sein Kopf senkt sich und seine Lippen kommen auf meinem Bauchnabel an.
Seine Zunge erkundet meinen Körper. Sie wandert immer weiter hinab. Es
ist der pure Wahnsinn. Seine Hände ziehen geschickt mein Höschen aus
und dann legt er meine Beine um seinen Hals. Seine Zunge sucht sich
ihren Weg zwischen meine Schenkel. Sie tastet sich in mein Inneres vor.
Er leckt und er saugt. Seine Zunge scheint mich zu vögeln. So etwas habe
ich noch nie erfahren dürfen. Seine Hände gleiten meine Beine hinab.
Streicheln die Innenseite meiner Schenkel und eilen dann der Zunge zu
Hilfe. Während seine Zunge meinen Kitzler umspielt, spüre ich wie sein
Finger langsam in meine feuchte Muschel eindringt und er einen weiteren
folgen lässt.
– Es ist ein Traum, alles nur ein Traum. –
Ich stöhne unter der gigantischen Lust die mich überkommt und ich
verzehre mich nach seinem harten Schwanz in mir. Ich will, dass er mich
vögelt. Ich winde mich unter seiner Zunge, seinen Fingern. Mit einer
unglaublichen Ruhe lässt er von meinem Unterleib ab und küsst sich
meinen Oberkörper hinauf.
Als das warme Wasser meine feuchte Muschi trifft, scheint das Meer
unglaublich heiß geworden zu sein. Es scheint als brenne ich innerlich.
Endlich, ich spüre seinen harten, steifen Schwanz in mir. Unsere Körper
werden eins. Seine Bewegungen sind langsam und intensiv. Wir schauen
uns in die Augen und sehen die Geilheit die sich in jeweils dem anderen
widerspiegelt. Im nächsten Augenblick packt er sich erneut meine Beine,
zieht sie hoch und drückt sie auseinander.
Sein Schwanz dringt noch tiefer in mich ein. Ich genieße jeden einzelnen
Stoß von ihm. Seine Stöße werden härter, ich habe das Gefühl er vögelt
mir sie Seele aus dem Leib.
Mein Körper wird von unfassbaren Wellen der Leidenschaft und Lust
gepackt. Ich fühle wie ich meinem Orgasmus immer näher komme. Noch ein
Stoß vom ihm und sein heißer Saft ergießt sich in mir. Gemeinsam
schreien wir unseren Orgasmus in die einsame Bucht hinaus und dann ist
es vorbei.
Er lässt sich auf mich sinken. Sein heißer Atem trifft auf meine Brust.
Ich spüre seinen rasenden Herzschlag. Minutenlang liegen wir noch dort.
Bis er aufsteht, seine Shorts anzieht und mir in die Augen blickt. “Mir
war klar, dass es sich lohnen würde. Aber, dass es so gigantisch sein
würde, hätte ich nicht gedacht.” Mit diesen Worten dreht er sich um und
geht.
Wortlos bleibe ich zurück und blicke ihm hinterher, bis er wieder hinter
dem Felsen verschwunden ist. Ich nehme die Teile meines Bikinis, ziehe
ihn an und begebe mich auf den Weg zurück zum Strand.
“Herrgott, wo warst du denn?” Ich sehe meinem Mann in die Augen. Und
antworte automatisch: ” Schwimmen.” Etwas ungläubig sieht er mich an.
“Sieh mal wen ich getroffen.” Mein Blick fällt auf den Mann neben ihm.
Er zwinkert mir zu und genau in diesem Augenblick überkommt mich wieder
eine unglaubliche Lust auf das, was eben war….
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