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Anders als gedacht 2

MichaelaAm nächsten Tag war alles fast wie an den Tagen zuvor. Gut, aus seinem neckischen „meine kleine Schlampe“ war „fette Sau“ geworden. Aus dem „Darf ich ihnen meine Frau vorstellen?“ wurde „das ist meine Ehefotze, Michaela die fette Sau“. Aber beim Frühstück und danach am Strand war es wie immer. Gut, statt des schicken Bikinis trug sie nun einen Badeanzug der… wie beschreibt man ihn am besten? Zwei schmale Träger, welche von den Schultern zum Schritt führten, sich dort zu einem ebenso schmalen Streifen vereingten und zwischen den Pobacken hindurch wieder nach oben zu den Schultern führten.

In Neonpink. Die Brustwarzen wurden gerade so abgedeckt, aber auch nur, wenn die Träger nicht verrutschen, was sie aber bei jeder Bewegung taten. Und unten? Sagen wir so, die Fotze frass den Stoff. Ihre fetten Schamlappen verschlangen ihn regelrecht. Dadurch bildete sich aus dem Stoff eine Art Pfeil. Ein Neonpinker Pfeil, der auf ihre Fotze zeigte. Sie war ein unglaublich ordinärer Anblick, der durch ihre Stripper-Schuhe das I-Tüpfelchen erhielt. Aber Selbst- und Fremdwahrnehmung klaffen oft weit auseinander.

Da Harry ihr schmunzelnd den Arsch tätschelte, wie einem alten Brauereigaul, ihr zu flüsterte, jetzt sei sie seine perfekte Sau, dabei zärtlich-grob die Schamlappen quetschte, was umgehend Fickgelüste in ihr Hirn schickte, hielt Michaela sich für schön und sexy. Für den Weg durch die Lobby gestattete Harry ihr eine dünnes Strandtuch, ebenfalls in einem Neonpink. Eigenhändig drapierte er es um ihre Schultern und frohgemut ging es hinaus. Was Michaela weder sah noch wusste war, das dieses Tuch eine Handbreit oberhalb ihres Popos endete, die Träger des „Badeanzugs“ jedoch verdeckte.

So gewannen hinter ihr gehende Personen den Eindruck, die schamlose Hure würde mit nacktem Arsch durch das Hotel stolzieren. Denn es musste eine Hure sein, das zeigten doch schon diese Nuttenschuhe die die trug. Frauen verzogen angewidert das Gesicht, Männer bekamen Beulen im Schritt, die die peinlich berührt schamhaft verdeckten. Von all dem bemerkt Michaela nichts. Glücklich lief sie hinter Harry her, beseelt davon, das er sie wirklich liebte. Nach einigen der obligatorischen Champagner Cocktails ging es gegen Mittag zurück, nur das die leicht angeschickerte Michaela das Tuch vergaß und nun wirklich praktisch nackt zum Bungalow tippelte.

Doch auch der Sex veränderte sich. Hatte ihr Harry sonst schon am Mittag seinen Harten in die tropfende Spalte gestoßen, bestand er jetzt auf einen Blowjob. Auf spezielle Art. Er nahm ein kurzes Kettenstück, lies Michaela die Hände auf den Rücken legen, schlang es seiner Frau in Form einer „Acht“ um die Handgelenke. Dann durfte die kichernde Michaela unter den Schreibtisch kriechen und seinen Steifen in den Mund nehmen. Nur die Eichel. Und sanft saugen.

Mehr nicht. Dieses neue Spiel faszinierte die junge Sau. Er hatte immer so wunderbare Einfälle. Diese demütigende Art, in der sie bedienen musste erregte sie maßlos. Was sie nicht sah, war das Harry die Kopfhörer seines Laptops aufsetzte und sich das Video ihrer Vergewaltigung anschaute. Obwohl, seien wir ehrlich, eine Vergewaltigung war es wohl nicht. Eher ein sehr harter Fick. Daher hatte er, wann auch immer, Szenen aus anderen Filmen darunter gemischt. Und darin ging es richtig zur Sache.

Seinen Schaft mit zwei Fingern in die saugende Maulfotze dieser dämlichen Schweinefotze wichsend, erschienen die ersten Ideen, was er noch hier im Honeymoon mit ihr anstellen würde. Dann ergoss er sich heftig in ihr Maul. Und Michaela? Sie war glücklich das selbst solche zarte Zuwendung durch ihren Mund, Harry solche Lust bereitete. Er ließ seinen Schwanz noch etwas zwischen ihren Lippen verweilen und gab ihr, als sie ihn loslassen wollte, eine harte Kopfnuss begleitet von einem herrischen, „Ich sage wenn es vorbei ist, Fettsau!“ Michaela zuckte schmerzhaft zusammen, saugte dann weiter.

Plötzlich schien Harry sich zu entspannen und dann sprudelte es aus seinem halbsteifen Penis. Entsetzt realisierte sie, das er ihr in den Mund pinkelte. Und dabei wohlig grunzte. Hastig wollte sie den Kopf zurück ziehen, doch er packte ihre Nase, hielt die fest. Oh Harry, dachte sie und versuchte der fließenden Menge zu bändigen, schluckte, schnaufte, schluckte. Fast hätte sie es geschafft. Der Strahl wurde schon schwächer, da verschluckte sie sich, musste husten und prustete über Harrys Shorts.

Sofort zerrte er ihren Kopf an den Haaren nach oben. „Was soll das, du dumme Sau? Kannst du nicht aufpassen?“ „Es tut mir leid“ schluchzte sie, „ich habe noch nie… es… Entschuldige bitte Harry, es war meine Schuld!“ stöhnte sie, angewidert von dem was die sagte. Was war los mit ihr? Warum erregte es die maßlos was hier geschah? Sie war durch das was gerade geschah so unglaublich erregt, das ihr fast schlecht war.

Er zog sie unter dem Schreibtisch hervor, stand hochaufgerichte über ihr, hielt sie noch immer an den Haaren. „Zieh mir den Slip aus“ Hastig gehorchte sie, benutzte, da ihre Hände noch immer gefesselt waren, die Zähne um seinen Boxershort hinunter zu den Knöcheln zu streifen. Mir ihren Haaren trocknete er sein Geschlecht und die Oberschenkel. Erst dann ließ er sie los. „Wie entschuldigt sich eine gute Ehefotze?“ Sie sah ihn an, fragend. Kassierte eine spielerische Ohrfeige.

„Denk nach, streng dein Erbsenhirn an. “ Fieberhaft überlegte sie. „Sie unterwirft sich?“ fragte sie ängstlich. Er tatschte mit der flachen Hand ein paarmal auf ihren Kopf. So fest das es weh tat. „Genau, Doofchen. Und wie unterwerfen sich Z-Fotzen einem Alpha? Na los denk nach!“ Sie dachte an eine Tierdokumentation, die sie gesehen hatte. „Sie bieten sich an?“ „Ist das ein Frage, Blödsau, oder eine Aussage?“ Michaela schluckte. „Eine Aussage, Harry. “ Er lächelte.

„Und da bist du ganz allein drauf gekommen“ spottete er und ließ seine Pranke erneut auf ihren Schädel patschen. „Dann los, Ehefotze, zeig mir wie du dich anbietest, Schwein!“ Hastig drehte sich Michaela herum, legte den Kopf auf den Boden. Dann streckte sie den Steiß in die Höhe und spreizte die Beine so weit es ging, drückte den Arsch noch mehr nach hinten, so das die Backen sich teilten und er ungehinderten Blick auf ihre Möse und die rosa Rosette hatte.

Hätte sie die Hände frei gehabt, sie hätte sich noch weiter geöffnet, so hoffte sie, es würde ihm genügen. Harry lächelte zufrieden, hob seine durchweichten Shorts auf und stopfte sie seiner Frau in die triefende Möse. „Das ist es was du willst, oder du geiles Schwein? Das die deine stinkende Wurfgrotte gestopft wird?“ Michaela stöhnte leise. Oh Gott, was war das nur? Ihre Säfte kochten geradezu und durchtränkten seine Unterhose. „Stöhnen ist keine Antwort.

“ spottete er, trat mit dem Spann gegen ihre Schamlappen. Ein Geräusch, als schlage man mit der Hand in eine matschige Frucht. Er lachte leise. Dann zog er den Slip heraus knüllte ihn zusammen und stopfte ihn Michaela in den Mund. Sie schmeckte seine Pisse, ihren Fotzenschleim, saugte an dem Stoff. „Perverses Schwein!“. Harry setzte sich, schob seinen Fuß vor und bohrte seinen Großzeh in ihren Arsch, fickte sie damit. Der Zeh war zu kurz um sie fertig zu machen, aber es reichte um ihre Geilheit weiter anzufeuern.

Brünstiges geknebeltes Grunzen. Sie schob ihren Arsch weiter zurück, wollte ihn tiefer in sich, er ließ sie gewähren und nahm ihn erst weg, als Michaela vor unerfüllter Geilheit und Frustration hemmungslos schluchzte. Harry zog die Unterhose aus ihrem Mund, schüttelte sie und stülpte sie ihr über den Kopf. „Ich will deine dumme Schweinefresse nicht sehen. Los lutsch deine stinkende Scheiße von meinem Fuß. “ und Michaela stürzte sich auf diese Aufgabe, wie ein Alkoholiker auf eine Flasche Wodka.

HelenVerächtlich sah Anne auf sie herab. „Machst du schon schlapp du fettes Schwein?“. Sie trat dichter an die keuchend und wimmernd im Dreck liegende Frau heran und ging neben ihr in die Hocke, packte ihr Opfer in den Haaren. „Dabei fange ich gerade erst an. “ lächelte sie böse, stand auf und verschwand in Richtung Garage. Helens Mann hatte sich, kurz vor seinem Tod noch einen John Deere Rasentraktor gekauft. Helen hatte ihn den Kramers gezeigt, ob sie jemanden kennen würden, der Verwendung hätte.

Nun, augenscheinlich hatte Anne eine Verwendungsmöglichkeit gefunden. Benommen sah Helen ihre „Freundin“ auf sich zu fahren. Anne stoppte, stieg ab, in der Hand ein Abschleppseil. Mit dem Fuß drehte sie ihr Opfer auf den Rücken, packte die beiden Steigbügel, fädelte das Seil hindurch, befestigte es am Traktor, stieg auf und gab Gas. Helen schrie vor Qual, als sie über den Rasen vorwärts gezogen wurde. Ein Gefühl als würden ihre Brüste vom Körper gerissen. Anne stoppte.

„Hoch du Sau!“ Helen wimmerte vor Schmerzen, versuchte auf die Knie zu kommen, da gab die Sadistin schon wieder Gas. Weitere zwanzig Meter über den Rasen. Helen heulte und jammerte. Hörte sie denn keiner? „Hoch mit dem Arsch, du fette Sau!“. Helen quälte sich auf die Knie. Doch schon fuhr Anne erneut an. Diesmal wurde Helen auf den Bauch geworfen, rutschte auf ihren gefolterten Eutern hinter Anne her. „Letzte Chance du Schwein. Komm hoch oder ich fahre solange mit die spazieren, bis deine widerlichen Scheißtitten abreißen!“ Helen glaubte ihr jedes Wort.

Irgendwie schaffte die es auf die Füße, stand schwankend und wimmernd da. Anne stieg ab. „Du gehörst mir du Stück Scheiße. Ich kann mit dir machen was ich will. Weißt du das?“ Helen nickte schwach. „Du bist ein Vieh. Ach Scheiße, du bist nicht mal das. Weniger als ein Tier. Du bist Dreck. Weniger als Hundescheiße bist du. Habe ich recht?“ wieder nickte Helen schwach. „Was bist du?“ Tränen zogen schmale Furchen den Dreck in ihrem Gesicht.

„Ich bin Hundescheiße!“ murmelte sie schwach. Anne holte aus und schlug mit aller Kraft auf die gefolterten Brüste. „Hörst du nicht zu, du Nichts? Was habe ich gesagt?“ Jedes Wort wurde von einem Hieb mit der flachen Hand auf das geschundene Euter begleitet. „Ich bin Dreck“ heulte Helen mit schmerzverzerrtem Gesicht, „ weniger wert als Hundescheiße!“. Anne lachte höhnisch. „Dann los. Ich werde dir zeigen was mit Fotzen passiert, die sich an meinen Mann ranmachen.

Hock dich hin und kack. Einen schönen großen Haufen! Wie ein Köter der Gassi geht!“ Helen wimmerte. „Bitte Frau Kramer, ich… bitte…“ Erneut erhielt sie Hiebe auf das abgeschnürte Gesäuge. „Du kackst jetzt hier auf den Rasen, du Loch. Oder ich stecke dir den Gartenschlauch in den Arsch und pumpe solange Wasser in deinen Kotbunker, bis es dir aus dem Maul spritzt!“ Verzweifelt ging Helen in die Hocke und presste so kräftig, das ihr Gesicht rot wurde und die Augen aus den Höhlen traten.

Mit Erfolg. Grinsend beobachtete Anne, wie eine fette Wurst aus dem Arsch ihrer Ex-Freundin kroch und in das Gras plumpste. Helen keuchte, aber das war noch nicht die letzte Demütigung. „Und? Schwein, was machen Tiere, wenn sie geschissen haben?“ Zitternd sah Helen sie an, schwieg. Anne beugte sich über ihr Gesicht, sagte mit zuckersüßer Stimme „sie schnüffeln an ihrem Häufchen!“ Die ältere Frau heulte auf, „Bitte Frau Kramer, bitteee!“ „Bitte was, du Loch? Los, schnüffeln!“ Jetzt heulte Helen so jämmerlich, das sie mit ihren tränennassen Augen kaum noch etwas erkennen konnte.

Winselnd kroch die in der Hocke rückwärts, ging auf die Knie, stützte sich mit den Händen ab, beugte ihr Gesicht über den Kothaufen und schnüffelte. Im gleichen Moment trat ihr Anne mit dem rechten Fuß in den Nacken und presste sie lachend in die dampfende, stinkende Masse. „Friss, du Schwein, friss deine Scheiße!!“ kreischte sie fröhlich. Helen würgte, der Tritt war so hart, das sie das Gefühl hatte, ihr würde das Genick gebrochen. Der Kot drang in Augen, Mund und Nase, der Geruch und Geschmack waren so ekelhaft das sie immer heftiger würgte.

„Kotz und du frisst beides!“ hörte sie Annes lauernde Stimme. Annes Augen glitzerten. Oh,sie hatte sich lange nicht so gut gefühlt. Unter dem seidenen Trainingsanzug war sie nackt und der Stoff streichelte und liebkoste ihre erigierten Brustwarzen. Während sie auf die schwach zappelnde Helen hinunterblickte, rieb sie sich zwischen den Beinen und der Mösensaft durchnässte ihre Hose, schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre Schamlippen. Ja, das war herrlich, dieses fette Schwein fertig zu machen.

Und sie freute sich schon auf das was sie noch geplant hatte. Sie griff sich den Zügel von vorhin und hakte die Drahtbügel in die Kot verschmierten Nasenlöcher ihres Opfers, legte die Steigbügel auf den Rücken und verband alles. Als sie nun an dem Zügel zerrte, wurde Helens Kopf brutal nach hinten gezogen. Grotesk reckte sie das Gesicht gen Himmel und ihre Nase verwandelte sich in einen Schweinerüssel. Anne verknotete alles und lächelte höhnisch„Nein, was für ein aparter Anblick! Und jetzt kriech ins Haus, du widerlicher Haufen Scheiße!“ forderte Sie sie auf und Helen kroch über die Veranda zurück in das Wohnzimmer, während Anne schräg hinter ihr ging.

Was für ein erbärmliches Schwein, dachte sie angeekelt und betrachtete den fetten Arsch ihres Opfers. Mit dem Schinken und den dazugehörigen Seitenscheiben würde sie heute noch viel Spass haben. Helen wusste nichts von den Foltern und Erniedrigungen die ihr noch bevorstanden, sonst hätte sie sich einfach fallen lassen und sich nicht mehr bewegt, aber so? Durch den nach hinten gezogenen Kopf konnte sie kaum sehen, wohin sie kroch. Hinzu kam, das ihre Augen mit Scheiße verschmiert waren.

Sie war praktisch blind. Auch die unablässlich fließenden Tränen halfen nicht. Absichtlich ließ Anne sie in die Irre krabbeln und mehr als einmal stieß sie schmerzhaft gegen Steine, Pfeiler oder gegen die Verandatür. Mit einem herrischen Wort wurde sie von ihrer Peinigerin gestoppt. „Du wartest, du Opfer!“ befahl Anne und stolzierte in die Küche. Helen hörte sie in der Küche, dann klackerten die Absätze ihrer Folterschuhe, wie Anne ihre Stiletto Boots nannte zurück. Noch immer war Helens Blick verschleiert und so erkannte die nur unscharf, was kommen würde.

Anne hatte einen Strap-on angelegt. Ein schön geformter Innendildo war in ihre heiße Möse geglitten und bereitete ihr schier unglaubliche Lust. Außen jedoch war ein grotesker, einem Pferdepenis nachgeformter, Gummipimmel montiert. Helen stöhnte vor entsetzen. Anne rieb den Pferdeschwanz, wichste ihn genüsslich, dadurch auch das Teil in ihrem Schoß und stöhnte seelig. „Das wird dir gefallen, du schweinische, großfotzige Hure. Mein Mann meint dein Loch wäre so ausgeleiert, dich zu ficken wäre wie eine Salamie durch ein Scheunentor zu schmeißen.

Aber mein Freund Fury hier wird dich hübsch aufbohren. Ich ficke dich nämlich in den Arsch, du Lochsau!“ Damit trat sie hinter den fetten Arsch ihres Opfers, zwang sie mit derben Tritten die Schenkel zu spreizen, drückte die Spitze gegen Helens Schließmuskel und stieß zu. Der gellende Schrei der arschfickgefolterten Frau klang wunderbar in ihren Ohren. Gleichzeitig trieb sie den inneren Dildo fest in sich hinein. Beim zurückziehen aus Helens Arschfotze glitt auch ihr Dildo etwas zurück und dann fickte sie drauflos mit dem Ziel der fetten Sau das Arschloch zu zerfetzten.

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