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Beates Geheimnis

Beate eine junge Frau, sie arbeitet am Bauamt, hat rotes langes Haar eine sehr weibliche Figur, und ist immer dem Trend nach gekleidet,Beate trägt gerne hohe Absätze und wirkt daher sehr groß.
Einmal in der Arbeit, betrat ein Mann die Einlaufstelle, wo Beate und zwei Damen arbeiteten, ein Handwerker, er kommt einen Antrag zu stellen, ihre Kollegin Monika kümmert sich sofort um ihn, Beate mustert seine Erscheinung, Beate war fasziniert von ihm,starrte ihn an, muskulösen und stark behaarte Hände, von Schweiß glänzende tief gebräunte derbe Haut, er sah sie einen Moment an,lächelte, sie blickte in seine blauen Augen, augenblicklich,durchströmte sie sonderbare Erregung, es kribbelte in der Möse,spürt es bis in ihre Brustwarzen, wird nass…., der Mann geht, ist aber immer noch in Beates Gedanken, die Geilheit verschärft sich,Beates Obsession verschärft sich. Die Situation nimmt ihren Verlauf.
Beate bittet Monika ihre Kollegin, sie kurz zu Vertreten, nimmt Aktenstapel und unter falschen Vorwand aus dem Zimmer zu kommen. „..Bin im Archiv, komm gleich wieder!“ rief sie aus der halb geöffneten Türe zu.
Beate verschwindet Richtung Aufzug, das Archiv befindet sich in einer der Kelleretagen, um diese Zeit war es auch selten das ihr jemand begegnet, außerdem sind mehrere Archive da unten, viele Reihen von Regalen, sieben Ordner hoch, links und rechts, machen das Archiv zu einem kleinen Labyrinth, an den Enden des Raumes, steht in einer Nische ein Schreibtisch mit einer Lampe drauf, ein alter Quietschender Bürosessel, der in die Beinöffnung geschoben ist.
Wie sie im Aufzug stieg kribbelte es wie verrückt zwischen ihren Beinen, sie drückte den Knopf K2, lehnte sich an die Kabinenwand bis die Tür geschlossen war, sofort,in der einen Hand den Aktenstapel an ihre Brust gepresst,schob sie ihre andere Hand unter ihren Rock, mit den Fingern in den Slip, zwischen spürte wie feucht sie bereits war, Ihre Scham fühlte sich von der zunehmenden Geilheit geschwollen an, ihr Slip war bereits völlig von ihrem Sekret durchtränkt und fühlte sich kalt an.
Die Wollust drängte Beate, es durchströmte sie das Gefühl, nach Befriedigung,egal wie, aber sofort,es war kaum auszuhalten.
Der Aufzug stoppte, erschrocken zog sie ihre Hand hervor, zupfte ihren Rock rasch nach unten, ihr Blick, während sich die Türe öffnete, nach oben zum Display, erste Etage, zwei Hausarbeiter stiegen polternd mit einer Leiter ein, grüßten freundlich, der eine, ein Schwarzer, hatte zwei große Müllbeutel in Händen, der Andere,sie kannte Ihn vom sehen, es war Helke, der wie immer,ungepflegt, in seinem wahrscheinlich noch nie gewaschenen schmuddeligen Arbeitsmantel, aus dem sein Bauch zu zwei drittel hervorragte, er war der Hauselektriker im Grunde für alles zuständig, er trug eine Leiter. Der andere, der Schwarze war für sie unbekannt, ein neuer in diesem Gebäude, Beate hatte ihn hier noch nicht gesehen, er trug die Mülltüten, seine Hautfarbe afrikanischer Herkunft, sehr schlank ,athletische kräftige Figur, Beate hatte das auch nicht weiter interessiert, denn in ihrer Pussy, tobte noch immer ein Sturm, während der kurzen Fahrt, musterte Beate dennoch den Afrikaner von hinten, verweilte mit ihrem Blick auf seinem durchtrainierten Po, der Gedanke das der Aufzug stecken bleibt, in ihrer momentanen Geilheit würde sie Ihm einen blasen, wenn da nicht dieser Helke wäre, tief im Gedanken, spürte sie, wie sich ein tropfen Secret an ihrem Innenschenkel in Richtung Knie verabschiedete.
Um zu vermeiden,dass er nach unten tropfen könnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. In dem Moment,der Afrikaner, drehte gerade seinen Kopf zu Ihr, als sie das machte. Er lächelte nur, hatte er etwas bemerkt?
Er hatte wunderschöne weiße Zähne, und ein schönes Gesicht der Aufzug hielt an, beide stiegen mit Poltern aus dem Fahrstuhl, die Leiter stieß an die Schiebe Türe die sich gerade kratzend schloss.
Im Archiv angekommen, beeilte sie an den Aktenschränken vorbei,zu der Nische, wo der Schreibtisch stand. Sie musste sich beeilen, hatte nicht viel Zeit.
Der Aktenstapel klatschte auf den Tisch. Am Tisch standen leere Bierdosen, denen sie keine Bedeutung schenkte nur rasch bei Seite schob, zwei dabei umwarf, eine davon scheppernd auf den Boden fiel.
Sie stoppte und hörte in den großen Raum, ob jemand diesen Krach gehört haben könnte. Nichts ,schnell raffte Beate den Rock hoch zum Bauch, zerrte den Tanga zur Seite, begann zu masturbieren. Die Berührung an sich lies sie erbeben so heiß war ihr Verlangen nach ihrer eigenen Hand. Immer wieder spulte sie in ihren Gedanken die Bildern hin und her, die eigentlich der Auslöser für diese aufkommende Lüsternheit waren, und es sollte nicht lange dauern bis die gewünschte Entspannung eintritt.
Die Bilder flashten in ihrem Kopf, wie ein Film bei dem Sie Regie führte, wo Akteur immer das tun was sie wollte, in diesem Film, wollte sie das es der Handwerker war der zuvor bei ihr im Büro die Pläne einreichte, und sie so sehr erregte.
Der Handwerker,der schnell zur Sache kommt, der keine Anlaufzeit braucht, sie mit seinen kräftigen Händen festhält, die Kontrolle übernimmt, sie dominant führt und leitet.
Beate liebte es sich devot zu verhalten, diesem Mann, sexuell ausgeliefert zu sein, sie mit dem Gesicht hart an die Wand drückt, während er ihren Tanga packt, und mit kurzem Ruck zerreißt, alleine diese Szene, lies sie zittern vor Verlangen nach mehr.
Wenn er sein Ding, hart in ihre Muschi stößt, sie mit schmutzigen derben Worten reizt.
So dirigiert sich Beate zu einem kurzen und heftigen Höhepunkt.
Als sie die Finger von Ihrer Knospe gleiten, zittern Ihre Knie noch immer vor Intensität ihres Kommen.
Beate, sortiert sich schnell, schlüpfte aus ihren Tanga der, durchnässt war, knüllte diesen zusammen, und reinigte damit ihre Yoni trocken.
Aber wohin damit,mit dem nassen Ding.
Nach kurzem Überlegen, zog die Unterste Schublade zur Gänze heraus und legte ihren Slip ausgebreitet zum trocknen in die Lade, später wollte sie ihn holen, jetzt zurück in ihre Etage, als sie den Arbeitsraum betritt sagte Monika zu ihr, „ Was ist passiert, du siehst so aufgelöst aus?“, Beate, „ Wie meinst Du das?“, „Na, dein Gesicht du hast voll rote Wangen“, Beate mit gesenkten Blick, „Ich nahm die Treppe, deshalb bin ich etwas außer Atem“, Monika sah sie fragend an, „ die ganzen sechs Stockwerke bist du gelaufen ?“, „ja, das bin ich“, Beate fühlte sich erwischt und unter Druck. Sie wechselte rasch das Thema.
Es war kurz vor Feierabend, Beate wollte nur noch einmal in das Archiv um ihren Tanga zu holen. Sie betrat das Archiv, stand vor dem Schreibtisch öffnete die unterste Schublade, der Tanga war Weg. Sie hätte ihn vielleicht in einer anderen Schublade abgelegt doch als sie auch noch die anderen öffnete bemerkte sie das er verschwunden war. Sie starrte den Schreibtisch gedankenverloren an und grübelte. Als sie so da stand, fiel ihr auf, das nicht nur der Tanga verschwunden war, sondern auch die Bierdosen weg waren, der Platz schien aufgeräumt. Also, war jemand anders hier am Schreibtisch. Indem Moment machte sich ein Unbehagen in ihr breit Sie machte sich Vorwürfe, das sie ihren Slip nicht gleich mitgenommen hatte, grübelte weiter während sie den Flur entlang in Richtung Aufzug schritt. Als sie gerade vor dem Aufzug wartete, kam der Hauselektriker um die Ecke, Helke. Der fehlte ihr gerade noch.
Es war Beate äußerst unangenehm, das sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, spürte auch Helke, einerseits die Misere, das der Tanga verschwunden war und das sie zu dieser Zeit im Archiv gesehen wurde.
Helke war um die vierzig ca. 180 cm groß mit Bierbauch, seine Stirnglatze glänzte im fahlen Neonlicht, und sein äußeres war nicht gerade gepflegt, besonders was die Zähne betrifft, mit einem schmutzigen grinsen sagte er, mit stinkenden Atem, “Hallo,junge Dame, so spät noch unterwegs?”, „oder haben sie etwas vergessen?“ Beate kurz angebunden, ” Ja ich musste nur noch ein paar Pläne hinunter bringen, aber jetzt gehe ich nach Hause. “
Süffisant meinte Helke,“ war sicher wichtig, das sie noch ins Archiv mussten, oder nicht?”, während er das sagte, blickte Beate auf seine Hand die etwas knüllte in der Tasche des Arbeitsmantels.
Augenblicklich schoss Beate Farbe ins Gesicht.
In dem Moment erfasste Beate auch große Wut, am liebsten hätte sie Ihn in seine dreckige stinkende Fresse geschlagen, so ärgerte Sie sich über seine Aussage. Ohne Worte, stieg sie in den Fahrstuhl, Helke folgte ihr nicht, rief ihr aber noch zu, während sich die Schiebe Türe schloss , „ Na dann, schönen Abend …“,
Noch als sie ihm Autos saß, trieben ihre Gedanken, Spiele mit ihr. Sie malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn gerade der Helke ihren Tanga gefunden hätte. Er in seiner primitiven Art, diesen Fund an die große Glocke hängt, wie peinlich das doch ist.
Es musste ja nicht Ihr Tanga sein,es stand ja nicht ihr Name drauf, beschwichtigte sie sich selbst.
Gewissensbisse verurteilte sie trotzdem ,obwohl es mehr der Skandal ist den sie fürchtete, die Peinlichkeit entdeckt und offen gelegt zu werden.
Warum, musste sie gerade diesen Ort auswählen, um zu masturbieren, je länger sie darüber nachdachte um so mehr wurde ihr klar, die Bierdosen,die weg waren, dort trafen sich die Haus Arbeiter um heimlich zu trinken, und Arbeitszeit zu schinden. In diesem Trinker Forum, hatte jemand ihren Slip entdeckt. Wer, nur?
Das hatte sie nun davon, jemand wusste von ihrem Geheimnis ihrer Triebhaftigkeit.
Sie suchte Rechtfertigung, vor sich selbst, um einfach zu vergessen was passiert war, und wollte es einfach bei dieser Situation belassen, in die sie sich hineinmanövriert hat. Sie fasste den Entschluss, ab jetzt vorsichtiger zu sein.
Nach diesem für Beate, schockierende Erfahrung suchte sie weiter nach einer Gelegenheit, schuld waren ihre Gedanken, die sie immer wieder zu Sexuellen Handlungen leiteten ihre stetige Wollust zu befriedigen, oft saß sie mit nassem Höschen im Büro konnte diesen Ansturm ihrer Gefühle nicht kontrollieren, in das Archiv traute sie sich nicht mehr denn die Angst vor dem Erlebten war noch in ihrem Bewusstsein.


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