Skip to main content

Beim Italiener

Personen: Michaela 27, 170cm, 65KGEhemann Alex 28, Nachbar Herbert 60 und Lehrer Andreas 52hier die Geschichte dazu: Teil 1 Als ich den Briefkasten öffnete fand ich einen Brief von unserem Nachbarn Herbert vor. Dort stand “er holt uns am Samstag um 18 Uhr ab und er lädt uns zum Essen bein einem Italiener ein”. Dann folgte noch eine Anmerkung die mir die Röte ins Gesicht trieb. “Zieh dir einen kurzen Rock mit Bluse an, sexy BH, halterlose Strümpfe und einen Tanga”.

Allein durch diese Anweisung wurde ich feucht im Schritt. Meine Möse fing zu jucken an. Ich ging in unsere Wohnung und zeigte meinem Mann Alex diesen Brief. War auf seine Reaktion gespannt – denn unser Nachbar Herbert hatte mich erst vor Kurzen so gut gevögelt wie kein anderer Mann zuvor. Mein Freund Alex hatte dabei zugeschaut wie ich von ihm besamt wurde obwohl ich doch derzeit nicht verhüte!Mein Mann freute sich über die Einladung und sagte “prima, freu mich schon auf den schönen Abend – und zieh dich sexy an so wie er das will, ich will ja schließlich zeigen was für eine hübsche Frau ich habe”Nun war es soweit, ich hatte einen schwarzen BH, die halterlosen Strümpfe, schwarzen Tanga, dazu einen kurzen Rock und eine Bluse ausgewählt.

Den Augen meines Mannes nach eine gute Wahl…Ein paar Minuten später gingen wir zu seinem vor dem Haus geparkten Auto. Er fuhr uns in ein italienisches Restaurant. Er musste wohl schon öfters hier gewesen sein, denn er wurde freundschaftlich vom Wirt begrüßt.  Ein Kellner kam, begleitete uns an einen freien Tisch im hinteren Bereich des Restaurant und gab uns die Speisekarte. Im Hintergrund lief leise Musik und Herbert bestellt ungefragt eine Flasche Marsala. Wir bestellten uns dazu jeder noch eine Pizza Wir unterhielten uns angenehm, als Herbert plötzlich das Thema wechselte.

„Hat dir das letztens in eurer Wohnung eigentlich gefallen?“ Ich sah ihn überrascht an, sah mich um. Aber das Restaurant war noch so leer wie bei unserer Ankunft, an den Nachbartischen saß keiner. Ich wusste zuerst nicht, was ich auf diese so direkte Frage antworten sollte. Schließlich brachte ich ein leises „Ja. “ hervor. Lauter so das es auch dein Mann hört! JAAAA! sagte ich lauter! Gefiel dir auch mein Schwanz? „Der war noch viel besser!“ gestand ich ihm in der gleichen Lautstärke und sah dabei in die Augen meines Mannes.

Er wunderte sich über meine Offenheit. Aber beide Männer lächelten. „Das hört man gerne. “ sagte Herbert. Er machte eine kurze Pause, in der er mir in die Augen sah. „Möchtest du so etwas wieder erleben?“ „Ja!“ antwortete ich sofort ohne zu überlegen. „Was würdest du dafür tun?“ Ich sah ihn verständnislos an. „Was meinst du damit?“ „Ob du bereit bist, Bedingungen von mir zu akzeptieren. “ Ich war nun sehr verunsichert. Was sollte das heißen? „Was für Bedingungen?“ Er lächelte mich schweigend an, dann sagte er: „Na, zum Beispiel, dass du jetzt deinen Slip ausziehst und zwischen uns auf den Tisch legst.

“ „Und wenn ich das nicht mache?“ fragte ich unsicher. „Dann würde ich jetzt zahlen, euch nach Hause bringen und du siehst meinen Schwanz nie wieder”.  Sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er das verdammt ernst meinte. Ich schwieg, und dachte “was bildete der Kerl sich eigentlich ein”.  Ich war nicht sicher, ob er das wirklich ernst meinte. Habe ich es denn nötig, mich auf solche Spielchen einzulassen? Die Vernunft kämpfte eine Weile mit meinen Gefühlen, in meinen Gehirn starteten Denkprozesse.

Jetzt ergab alles einen Sinn, weshalb er sie aufgefordert hatte einen Rock anzuziehen. Ich stand auf, er hielt mich jedoch am Arm fest. „Wo willst du hin?“ „Auf die Toilette. “ „Musst du etwa?“ fragte er weiter. „Nein. “ „Dann bleib hier!“ Ich zögerte kurz, dann antwortete ich leise: „Ich möchte dir aber deinen Wunsch erfüllen. “ „Dann setz dich wieder. Ich möchte, dass du deinen Slip hier am Tisch ausziehst. “ Ich setzte mich wieder und überlegte kurz. Ich sah mich kurz um, von den anderen Gästen schien uns niemand Beachtung zu schenken.

Ich schob den Rock ein Stück herauf und griff mit beiden Händen darunter. Schnell fasste ich den Slip und zog ihn zu den Knien und schließlich bis zu den Knöcheln herunter. Schnell noch über die Highheels ausgezogen und dann den Rock wieder hochgezogen. Ich sah mich noch einmal um, zögerte etwas, und legte dann den schwarzen Tanga auf den Tisch. „Und was ist, wenn der Kellner kommt?“ fragte ich nervös… „Dann sieht er, dass du keinen Slip mehr an hast.

“ grinste Herbert sie an. Schweigend tranken wir den Wein.  Jetzt kam der Kellner mit den Pizzen und entdeckte den Slip auf dem Tisch. Herbert hatte ihn ausgebreitet und leicht umgedreht so das man den feuchten Schleim meiner Muschi darin sehen konnte. Der Kellner sah mich an und grinste.  Ich presste die Beine zusammen, fand das Gefühl, unten ohne da zu sitzen, sehr ungewohnt, aber ebenso erregend, auch wenn niemand etwas davon sehen konnte – außer die Männer an meinem Tisch – und nun auch der geile Kellner.

Ein oder zwei Minuten später kam ein Mann ins Restaurant. Ich saß mit dem Rücken zu ihm und Herbert empfing ihn. Zu uns sagte er noch das er noch seinen Freund mit eingeladen hatte. Zu meinem Entsetzen kam er auf mich zu und setzte sich wortlos mir gegenüber an den Tisch. Ich erstarte, mir blieb die Luft weg. Es war mein alter Lehrer Andreas! Er sah auf den Slip, der offen und als solches gut erkennbar mitten auf dem Tisch lag.

Ich wollte ihn schnell vom Tisch nehmen, aber Herbert hielt einfach meine Hand fest und schüttelte den Kopf. Ich ließ ihn auf dem Tisch liegen und schämte sich sehr, spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Andreas lächelte mich komisch an. Der Rest der Pizza schmeckte mir nicht mehr besonders, mein Lehrer zog sich die Pizza zu sich rüber. Ich kippte nur immer wieder den Marsala in mich rein, wir hatten nun schon die zweite Flasche bestellt. Die drei Männer aßen hingegen ungerührt ihre Pizzen weiter.

Ich wollte sofort weg, traute mich aber nicht, etwas zu sagen. Dann spürte ich etwas an meinem Schritt. Herbert war ins Gespräch mit meinem Mann vertieft. Ich sah meinen Lehrer erschrocken an. Er grinste mir voller Geilheit ins Gesicht. Er hatte beide Hände hier oben auf dem Tisch, doch was war das dann an meinem Schritt? Ich überlegte und kam rasch zu dem Entschluss, dass er sich den Schuh ausgezogen hatte und seinen Fuß zwischen meinen Beinen hatte.

Er hatte keinen Strumpf an und drängte meine Schenkel auseinander, strich mit den Zehen über meine Scham und die schon feuchte Muschi. Ich schloss die Augen und ließ es einfach nur geschehen, es sollte ja keinem auffallen. Immer aufdringlicher wurde sein Fuß und bahnte sich jetzt seinen Weg zum Zentrum meiner Empfindungen. Mit seinem großen Zeh massierte er meinen Kitzler, was bei mir sofort ein unterdrücktes Stöhnen hervorrief. „Nicht so laut, wenn das die Leute mitkriegen” sagte plötzlich Herbert zu mir.

Die drei Männer an meinem Tisch sahen eine Frau, die mit geschlossenen Augen da sitzt und es genießt von ihrem ehemaligen Lehrer erregt zu werden. Unaufhörlich machte sein Zeh weiter. Ich konnte mich kaum noch am Tisch festhalten und konzentrierte mich darauf, so unauffällig wie möglich da zu sitzen.  Ich kämpfte mit mir, konnte mir doch keinen Orgasmus hier inmitten der Leute in diesem Lokal erlauben! NEIN hauchte ich über den Tisch rüber aber es war nur meine Lust zu hören.

Sein Zeh machte unaufhörlich weiter. „Nicht, nein.  nicht, hör auf, mir kommt es gleich. “ sagte ich flehend zu meinem Gegenüber „Na dann lass es raus oder beiße die Zähne zusammen. “ antwortete er nur. Im selben Moment durchfuhr mich ein heftiger Ruck und ich spürte seinen Zeh in meiner Grotte. Das war zu viel für mich. Ich schnappte mir die Servierte, hielt sie mir vor den Mund und gab leise wimmernde Laute von mir. Herbert und mein Mann lächelten mich an und aßen an ihrer Pizza weiter, als sei nichts geschehen.

Auch bei meinem Lehrer deutete nichts darauf hin das er mich mit seinem Zeh fickte. Herbert schilderte darauf meinem Mann im Detail, was Andreas gerade mit seinem Zeh in meinem Schritt machte. Er konnte es von seinem Sitzplatz sehr gut sehen weil ich vor Erregung weiter zurück rutschte. Ich kam so heftig das ich nur noch so am Tisch zuckte und mir die Servierte tief in meinem Mund schob um das Stöhnen abzudämpfen. Mein Saft lief nur so raus aus meinem Loch!Nachdem Herbert mit dem Essen seiner Pizza fertig war, winkte er den Kellner zum Bezahlen heran.

Währenddessen fickte mich Andreas immer noch unter dem Tisch mit seinem Zeh weiter. Der Zeh glitt rein und raus in meiner Fotze, immer wieder, so wie beim Geschlechtsakt. Ich verdrehte schon die Augen, dann ließ er von mir ab. Der Kellner starrte kurz auf den Slip,  sah mich an. Ich wurde sofort dunkelrot und wäre am liebsten im Boden versunken.  Er fragte mich ob es mir geschmeckt hat. Ich konnte nichts sagen, sondern nickte nur kurz. Ich war noch zu sehr mit dem Geschehen in meinem Schritt beschäftigt.

Darum bemerkte ich auch nicht das Herbert den Slip genommen hatte und ihn plötzlich von der Seite durch meine nasse Fotze führte. Rieb mir damit den Schleim aus meiner Muschi und steckte meinem Tanga dem Kellner in die Hosentasche. Dann bezahlte Herbert und der Kellner ließ sich weiter nichts anmerken und wünschte uns noch einen schönen Abend. Wir standen auf und ich spürte die vermeintlichen Blicke der Leute vom Nachbartisch und war froh, als wir endlich das Restaurant verließen.

Wir setzten uns ins Auto, Alex vorn, Herbert fuhr und ich hinten mit meinem Lehrer. Im Auto schwieg ich weil ich nicht wusste was ich zu der Situation sagen sollte. Herbert unterbrach das Schweigen. „Es hat mir gerade gut gefallen, du warst sehr mutig. “ „Für den Anfang” erwiderte Andreas daraufhin… “Erst muss ich mich halb ausziehen und dann befummelt er mich auch noch mit seinen Füßen. Na das fängt ja heiter an. “ Die Gedanken schossen mir spontan durch den Kopf.

Gleichzeitig war da aber auch das, was ich mir insgeheim schon immer gewünscht hatte. Dieses Etwas, was zu machen, wozu ich mich „unter normalen Umständen“ nie trauen würde!!! „Du bist ja so still, stimmt was nicht mit dir?” fragt mich mein Mann.  „Es ist nur … Ich muss das Alles erst einmal verarbeiten. Erst zu Hause der Abend mit Herbert und dann das gerade in der Pizzeria. Ich weiß momentan nicht, was mit mir geschieht. “ „Hat es dir denn etwas gefallen?“ Meine immer noch anhaltende Erregung ließ nur einen Schluss zu.

„Jaaaaaaa. “.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Write a message

Username
E-mail
Message

Excellent! Check your email.

To complete the registration, click the link that was sent to you on [#@#].

If you do not find our email in the inbox folder, please check your spam or junk folder.

Something went wrong when registering. Please try again in a few minutes.