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Caros Lust

Der Tag war ungeheuer heiß gewesen, mehr als 30 Grad zeigte das Thermometer am Nachmittag. Trotzdem spielte ich gegen Abend noch Fußball mit einigen Freunden, aber das ganze erinnerte eher an Standfußball – es war einfach zu warm.

Als ich zu Hause ankam dämmerte es bereits und ich ging erst einmal unter die Dusche. Nur oberflächlich trocknete ich mich ab und legte mich dann nackt aufs Bett um auszukühlen. Ich war einigermaßen erschöpft aber meine Gedanken kreisten bald um Sex. Das ist alles andere als ungewöhnlich, denn ich denke sehr oft an Sex. Nicht überraschend dachte ich an, im wahrsten Sinn des Wortes, “heißen” Sex. Ich sah mich in meiner Phantasie mit verschiedenen Frauen am Werk und der Schweiß floss dabei in Strömen.

Bei diesen Vorstellungen war mein Schwanz schnell steif geworden und ich nahm ihn in die Hand. Ich überlegte, ob ich einfach draufloswichsen sollte, aber es war noch immer derart heiß…

Gerade, als ich so dalag, mit geschlossenen Augen, ans Ficken denkend und meinen Schwanz dabei ganz leicht massierend, schreckte ich auf, denn das Telefon klingelte. Es war Caro.
“Hey. Was machst du gerade?”
“Ich liege nackt auf dem Bett und wollte mir eben einen runterholen.”
“Hmmm. Nett… Wirst du dabei an mich denken?”
“Ja, auch.”
“Was heißt auch?!”, fragte Caro in gespielter Empörung, “wenn du Fickfantasien hast,
erwarte ich, dabei die Hauptrolle zu spielen.”
“Keine Sorge, ich stelle dich mir immer und überall gern nackt vor.”
“Gut so…”

Ein paar Sekunden vergingen, dann fragte Caro:

“Hast du Lust, dass ich vorbeikomme?”
“Hoffentlich nicht zum Kaffeetrinken?”
“Danach vielleicht.”
“Na, dann schwing dich rüber.”
“Schon unterwegs. Ich muss mir nur vorübergehend etwas überziehen, ich bin nämlich
auch nackt.”

Caro und ich hatten uns etwa sechs Wochen zuvor auf einer, na, sagen wir, etwas freizügigen Party kennengelernt und ziemlich rasch hatte sich eine Fickbeziehung entwickelt. Wir waren beide nicht auf der Suche nach etwas Festem und beschlossen, uns eben solange zu treffen, bis einer von uns wieder eine Beziehung eingehen würde. Bis jetzt war das nicht der Fall und so hatten wir ein? oder zweimal in der Woche Sex. Allein der bloße Gedanke an Caro konnte mich schon in Erregung versetzen. Sie ist groß, hat seine sehr weibliche Figur, ein unwiderstehliches C-Körbchen, trägt dunkelbraune Locken und hat blaue Augen.

Glücklicherweise hatte ich vorhin unter der Dusche meinen Schwanz nachrasiert, so dass ich in aller Ruhe Caros Ankunft erwarten konnte. Ein knappe halbe Stunde nachdem Caro aufgelegt hatte, klingelte es an der Tür – zweimal kurz, einmal lang, das war ihr Zeichen. Ich stand auf, ging nackt wie ich war zur Haustür und öffnete ihr.

Caro strahlte mich an. Sie trug ein kurzes dunkelrotes Sommerkleidchen und packte meinen Schwanz kurz an, als sie mich zur Begrüßung küsste. “Ich sehe, dass du schon bereit bist”, meinte sie keck, “dann sollten wir keine Zeit verlieren.” Sie schleuderte die Flip?Flops von ihren Füßen und streifte die dünnen Träger des Kleides über die Schultern, so dass es von allein zu Boden glitt. Die Mühe einen Slip anzuziehen, hatte sie sich gar nicht erst gemacht. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort legte Caro sich auf das Bett, spreizte die Beine, winkelte sie an und sagte: “Und jetzt leck mich.”

Gesagt, getan. Ich wusste ja längst, wie sehr Caro es mochte, geleckt zu werden. So platzierte ich mich also zwischen ihren Beinen, küsste und streichelte die Innenseiten der Schenkel mit der Zunge. Wohlig stöhnte sie, als ich schließlich meine Zunge über ihre Pussy gleiten ließ, und als ich die Schamlippen mit den Fingern teilte, um die Klit, die von einem dünnen Streifen geziert wurde, mit schnellen Zungenschlägen zu stimulieren, wurde ihr Stöhnen zu einem Keuchen – ein sicheres Zeichen, dass es gleich soweit sein würde. Mit zwei Fingern drang ich nun in ihre nasse Fotze ein, fickte sie und leckte und lutschte weiter Caros Klit. Und dann kam sie. Ihr Körper spannte sich an, mein Kopf wurde von Ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock eingeklemmt und laut stöhnend erlebte sie ihren Orgasmus.

Ich kam zu ihr und wir küssten uns lange und ziemlich intensiv und gierig, dabei streichelte ich Caro überall, vor allem aber ihre Titten, die mich einfach faszinierten – groß, aber nicht zu sehr, weich, große Höfe und sehr, sehr harte Nippel. Diese Nippel hatten eine direkte Verbindung zu Caros Pussy, also leckte ich sie ausgiebig und das brachte Caro wieder zum Stöhnen. Dann sagte sie nur mehr:

„Schwanz. Ich will deinen Schwanz.“

Ich kniete mich zwischen Caros Beine, spreizte sie weit und rieb Schaft und Eichel an ihrer Klit, nahm den Schwanz immer wieder in die Hand und schlug ihn auf die Klit.
„So geil…“
„Ja, schon, oder?“, antwortete ich frech.
„Fick mich jetzt. Fick mich durch.“

Langsam glitt mein Schwanz in Caros Pussy, bis es tiefer nicht mehr ging. Dann begann ich sie zu stoßen. Nicht schnelle, aber fest, so dass ihre Titten bei jedem Stoß auf? und abwogten. Ich hielt sie an Ihren Schenkeln und sah voller Genuss zu, wie mein Schwanz
in sie hineinstieß.

Die Stöße wurden schneller.Wir fickten in verschiedenen Positionen, stöhnten beide laut und Caro kam noch einmal.Als ich sie einige Zeit von hinten gefickt hatte, bat ich sie, meinen Schwanz zu lutschen. Caro legte sich wieder auf den Rücken und ich kniete mich über sie, ganz nah vor ihr Gesicht. Sie nahm den nackten, glatten Schwanz in die Hand und wichste ihn erst einmal ausgiebig, bevor sie ihn tief im Mund verschwinden ließ, hingebungsvoll an ihm saugte und ihn leckte.

Ich spürte nun, dass mein Orgasmus nicht mehr weit war und so entzog ich einer sanft protestierenden Caro meinen Penis und legte ihn zwischen ihre Brüste. Sofort klemmte sie ihn ein, ich fickte ihre Titten, stöhnte, keuchte und fühlte, wie es aufstieg.

„Wichs den Ficksaft raus, du geile Fotze!“, stöhnte ich ihr zu.

Mit einem herausfordernden „Hrrrr“ richtete sie sich etwas auf, packte wieder meinen Schwanz, hielt ihn vor ihren Busen, wichste ihn immer schneller und dann spritzte ich, zitternd am ganzen Leib zuckend und laut stöhnend, ab. Alles auf ihre Titten und die Nippel. Als ich wieder ruhiger geworden war, ließ sie ihn los, verrieb das Sperma auf Titten und Bauch und leckte sich die Finger ab. Ich beugte mich zu Caro hinunter und wieder küssten wir uns. Danach fiel ich erschöpft neben sie. Caro streichelte meinen noch immer harten Schwanz.
„Ist das nicht besser, als sich einen runterzuholen?“
„Findest du wirklich?“
„Blödmann!“, lachte sie und wieder drang ihre Zunge tief in meinen Mund ein.[/image]


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