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Dani

Eine wahre Geschichte … nur die Namen der beteiligten Personen sind frei erfunden.

Es war eine eher langweilige Feier. 20 Jahre Abitur. Die Gestalten von damals waren nicht wirklich interessanter geworden im Laufe der Zeit. Ich saß am Tisch mit der Handvoll „Mädels“ und „Jungs“, mit denen ich auch vor 20 Jahren rumgehangen bin. Mit manchen habe ich mich auch in der Zwischenzeit – selten, aber doch – immer mal wieder getroffen.
Es war so gegen 1 Uhr, als ich beschloss nach Hause zu fahren. Dani fragte mich, ob ich sie mitnehmen und bei ihr absetzen würde. „Klar!“
Sie stieg zu mir ins Auto. Ich mochte sie. Ich begehrte sie. Schon immer. Von ihr hatte ich auf einem Rockkonzert mit 15 Jahren meinen ersten Zungenkuss bekommen. Meine Güte, war das geil! Ich war so überrumpelt von ihrer fordernden nassen, heißen Zunge in meinem Mund, ihrem weichen, anschmiegsamen Körper dicht an meinem, dass ich diesen Moment nie vergessen werde.
Sie war auch das Mädchen, bei dem ich zum ersten Mal mit meinen Fingern zwischen glitschige Schamlippen gleiten durfte. Ich habe sie nie nackt gesehen. Ich musste mich immer umdrehen, wenn sie sich umzog. Aber einmal lagen wir knutschend auf ihrem Bett, meine Hände wanderten über ihren erregten Mädchenkörper und landeten irgendwie in ihrem Slip. Ich fühlte ihre heiße Nässe. Es war so geil … nur wurden wir damals jäh unterbrochen, als ihre Schwester die Zimmertür öffnete und mit einem „Hoppla!“ unser Treiben unterbrach.
Und jetzt – das war nun 23 Jahre später – saß sie in meinem Auto und ich durfte sie nach Hause bringen. Sie erklärte mir den Weg, und als wir ankamen, wies sie mich mit belegter Stimme an, hinter ihrem Auto zu parken. „Parken?“ schoss mir durch den Kopf. Und ein Gefühl steigender Erregung machte sich in meinem Bauch breit.
„Darf ich dich nach oben bringen?“
„Klar!“
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihre Wohnung. Sie warf die Tür ins Schloss. Wir standen uns – noch in Jacken – gegenüber und sahen uns tief in die Augen. Langsam näherte sie sich mir mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund. Mein Gott, was für eine erotische Frau. Ich nahm sie in die Arme. Unsere Münder fanden sich. Wild begegneten sich unsere Zungen. Die Lippen lösten sich voneinander und leckten und schleckten gegenseitig an unsern Zungen und Lippen. Ich wanderte mit meinem Mund ihre Wange entlang bis hinter ihr Ohrläppchen. Das war früher bei ihr wie ein Schalter. Wenn ich Dani dort geküsst habe, begann sie leise zu stöhnen und hat sich mir ergeben. Ob es immer noch so war?
Oh jaaaa … es war so! Ihre Hände glitten meinen Rücken entlang bis zu meinem Po. Ich ließ ihre Jacke über ihre Schultern gleiten und küsste und leckte ihren Hals und ihr Dekolleté. Sie begann zu seufzen und zu stöhnen. Dabei öffnete sie den Knopf meiner Jeans. Ich meinerseits öffnete die obersten Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste waren immer noch phänomenal.
Ich zog meine Jacke aus und wollte Dani wieder an mich ziehen, da flüsterte sie heiser „Bett!“. Ich sah ihr nach, während ich mich meiner Schuhe entledigte. Sie zog sich im Laufen aus, so dass sie ganz nackt war, bis sie am Rand ihres Bettes stand.
Was war sie noch für eine schöne Frau. Sie war schon immer etwas pummelig. Aber jetzt, mit 39, sah sie irgendwie immer noch so aus wie früher. Obwohl sie schon eine Schwangerschaft hinter sich hatte, war ihre Haut glatt, ihr hübscher Babyspeck fest. Sie war umwerfend schön! Ihr hoher Haaransatz, die niedliche Stupsnase, die sinnlichen Lippen … und dann die vollen, großen, weichen Brüste.
Ich bemühte mich so schnell als möglich aus meinen Kleidern zu steigen. Mein Glied schien vor Erregung zu bersten. Stramm pochend zeigte meine Rute streng nach vorne. Dani legte sich auf den Rücken auf das Bett. Ich kniete mich zwischen sie und küsste sie zunächst am Hals, wanderte jedoch erregungsbedingt schnell tiefer. Ich streichelte ihre Brüste und leckte sanft über ihre Brustwarzen. Träume ich? Ist das hier echt? Das darf doch nicht wahr sein … eine Sehnsucht geht in Erfüllung. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem festen und zugleich weichen, pummeligen Bauch. Ich wanderte noch tiefer, leckte über ihren geilen Venushügel. Dani stöhnte leise. Es schien ihr zu gefallen. Jaaaa … geil …. Ich glitt mit meiner heißen, nassen Zunge tiefer und leckte einmal satt durch ihre pitschnasse Scheide. Dani stöhnte auf. Sie hob mir ihr Becken entgegen. Ich griff mit beiden Händen unter ihren festen Po und drückte mir Ihre Scheide gegen meine Lippen. Meine Zunge teilte die kleinen rosa Schamlippen und ich stellte mit hoch erregter Freude fest, wie eng Dani war. Was für ein kleines, enges, heißes, nasses, süßes Loch sie hatte! Ich drang vorsichtig mit einem Finger in ihre Vagina ein. Meine Zunge verwöhnte ihren Kitzler. Mein Gott, war sie nass und eng. Sie genoss meine Streicheleinheiten. Als sie begann rhythmisch zu zucken, entzog sie sich mir und plötzlich richtete sich auf. Ich kniete auf dem Bett vor ihr. Sie küsste mich wie wild. Ihre Zunge füllte meine Mundhöhle aus. Wie gut sie schmeckte ….
Dann beugte sie sich nach unten. Sie öffnete ihren heißen, sinnlichen Mund und näherte sich meiner pochenden Eichel. Sanft stülpte sie ihre Lippen über meine Rute. Immer tiefer verschwand mein Schwengel in ihrem Mund. Und ich weiß nicht, was sie da genau tat. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass ich augenblicklich spritzen muss. „Dani … was machst du da? Aaaaahhhhhhh … hör auf, sofort!!“ Sie sah mich nur verschmitzt mit hungrigen Augen an, legte sich wieder auf den Rücken und hauchte „Komm, Mark, komm in mich!“
Ich beugte mich über sie. Meine vor Verlangen schier berstende Eichel kam zwischen ihren Schamlippen zu liegen. Es war, als ob wir das schon 1000mal gemacht hätten. Sie nicht und ich nicht, keiner musste mit der Hand nachhelfen. Wie selbstverständlich glitschte meine Spitze zwischen ihre Schamlippen, drückte sie auseinander und drang ein Stückchen in sie ein. „Oooooooohhhhh!“ stöhnte sie. „Jaaaaaaaaahhhhhh! Komm tiefer! Komm in mich, komm, mein Lieber, füll mich aus!“ Ihre Scheide war wirklich unheimlich eng. Es war ein Gefühl der dritten Art, wie ihre Vagina sich um meinen Schwengel drückte. Zunächst langsam, dann immer schneller, bewegten wir uns im Takt des Verlangens. Wir fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Meine Hände gruben sich wieder unter ihren Po, wodurch ihr ihr Becken mir etwas entgegenheben konnte. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Die Säfte stiegen in mir hoch. Sie schien es zu merken, denn sie jammerte „Noch nicht, Mark, bitte komm noch nicht! Ahhhhhh, noch nicht, warte noch … ogott jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“ Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihre sich zusammenziehenden Scheidenmuskeln taten das Übrige: Ich kam mit einer derartigen Wucht, dass ich nicht anders konnte, ebenfalls laut zu stöhnen. Mein Sperma pumpte ihre Höhle voll. Es schien nicht enden zu wollen. Immer wieder presste sich ein Schub Samen in ihre Scheide. Jammernd und stöhnend klammerten wir uns aneinander, bis der Höhepunkt langsam verebbte.
Ich blieb mit meinem Glied in ihrer wunderbaren Vagina, bis es sich soweit erschlaffte, dass es von selbst herausglitschte.

(Fortsetzung folgt)


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