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Das erste Mal mit J.

Über 6 Jahre sind wir schon zusammen, Zeit an unser erste Mal zu denken.

Es beginnt schwierig mit uns. Wir studieren zusammen. Ihre roten Haare faszinierten mich seit dem 1. Semester. Zuletzt hatten wir immer mehr Kurse zusammen und siehe da: es funkte bei Beiden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Sie ist seit 3 Jahren in einer festen, glücklichen Beziehung. Er weiß von unserer aufkeimenden Romanze – er lässt sie trotzdem gewähren, will sie nicht bedrängen.

Ob das die richtige Taktik ist? Vor einer Woche der erste Kuss – Gefühlschaos. Heute das erste Wiedersehen seit dem Kuss. Sie schlägt ein WG-Kochen mit meinen Mitbewohnern vor. Wohl, um das Risiko der Zweisamkeit zu umgehen.

Aber warum trägt sie dann dieses enge, graue Top? Sicher, es ist Sommer, aber nicht ganz so eng wäre weniger auffällig gewesen. Ich erwische mich in Gedanken: Sie ist doch relativ schlank, pusht sie ihre Brüste so sehr.

Meine bisherigen Freundinnen hatten eher B-Cup oder weniger -ein wenig mehr dürfte sie schon haben.

“Hey! Die Zwiebeln brennen an!” – ich werde von ihrem Lächeln aus dem Tagtraum geholt. Nervös öffne ich eine Flasche Billig-Rotwein und schenke allen ein. Der Abend zu viert wird lustig und es schmeckt allen, trotz angebrannter Zwiebeln. Die Küche ist ein Schlachtfeld, überall dreckiges Geschirr, 3 leere Weinflaschen.

“Kein Alkohl mehr da, ich geh ins Bett!” – “Ich bin auch müde, ihr macht den Abwasch, haha!” – Schon sind wir nur noch zu zweit.

Zwei wortlose Minuten beginnen. Plötzlich steh sie auf. Sie kommt auf mich zu, macht einen Schritt über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Wilde Küsse, ich bin im Nu hart, sie spürt das. Trockensex, schmatzende Küsse, leises Stöhnen. Meine Hände wandern unter ihr Top – “Lass und in dein Zimmer”, grinst sie. Es ist eine kleine Wohnung, kaum ist die Tür zu zieht sie ihr Oberteil über den Kopf. Der BH ist nicht sonderlich hübsch.

Sie hatte es also nicht geplant, aber der Wein hat die Macht in ihr übernommen. Sie verschwendet keinen weiteren Gedanken daran und lässt die Brüste frei.

WOW – das ist definitiv ein C-Körbchen. Vielleicht spricht der Wein aus mir, aber so geile Dinger sieht man selten. “Man hast du geile Dinger”, sage ich und lasse Taten folgen. Ich drücke sie aufs Bett und beschäftige mich ausgiebig mit meinen neuen Lieblingen. Ihr leises Keuchen wird immer lauter.

Ich überlege etwas zu sagen, von wegen Mitbewohner und Lautstärke und so – aber scheiß drauf. Sie ist jetzt auf einem guten Geilheitslevel. Da muss sie bleiben, nur nicht zum Nachdenken kommen. Genauso forsich handel ich auch. schnell ist ihre Jeans von der Haut gepellt, auch das Höschen ziehe ich gleich mit aus. Ich schaue ihr in die Augen, dann wandert meine Hand zwischen ihre Beine. Sie ist nass. Ich erforsche die mir unbekannte Pussy und finde ihren Knopf schnell.

“OHJA”, raunt sie. Wir beide zucken etwas zusammen. “Sorry, ich kann mich bei sowas echt nicht zusammenreißen”. Ich grinse – mir soll’s recht sein.

Nicht zögern jetzt, lass sie nicht ins Grübeln kommen! Meine Finger zirkulieren weiter, ich tauche ab. Man, schmeckt die nach Pussy! Alles da unten ist nass. Was für ein dankbarer Job. Ihr lautes Stöhnen macht mich so geil, dass ich beim Liegen schon fast abspritze. Gerade als ich überlege, ob ich sie zum Höhepunkt lecke oder aufs Ganze gehe, durchzuckt sie ein Orgasmus, wie ich ihn wenn überhaupt nur aus richtig guten Internetclips kenne.

Sie presst mir ihren Unterleib ins Gesicht und stöhnt sekundenlang wie von Sinnen, völlig weggetreten. Mich würde es wundern, wenn meine Mitbewohner jetzt nicht auch wichsend im Bett säßen.

Scheiße, ich will sie jetzt ficken! Aber ich gebe mir eine einmütige Pause, die wir mit Küssen überbrücken – sonst spritze ich direkt los. Beim Lecken habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich der Hose und Unterhose entledigt. Beim Küssen berühren ihre Hände zum ersten Mal meinen Steifen.

“Der ist ziemlich groß”, ein kindliches Grinsen lässt erahnen, dass das nicht unbedingt ein Minuspunkt ist. Sie zieht mich zwischen ihre Beine. “Vorsichtig” flüstert sie, als ich ihn ansetze. Ja klar, als ob ich in meiner Geilheit jetzt direkt wild drauflos vögeln könnte. Es ist etwas mühsam, ihre Muschi muss sich wohl langsam an mich gewöhnen. Als ich endlich beginnen kann sie zu stoßen, nimmt die Lautstärke wieder zu. Ich steiger mein Tempo langsam und beginne die Aussicht zu genießen: Ihr wunderschönes, lustverzerrtes Gesicht.

Ihre geilen, im Takt wippenden Titten. Ihre rasierte Spalte, die meinen Schwanz willig aufnimmt. Meine Eier kribbeln. “Was ist, warum hörst du auf?” – ich versuche auszuweichen. “Du kannst ruhig kommen, ich war schließlich noch schneller fertig”. Ich muss mich konzentrieren, nicht direkt in diesem Moment zu kommen. Ich reiße mich ein letztes Mal zusammen: 10, 15, 20 feste Stöße lassen sich nochmal kräftig aufstöhne: “Ohja, Ouhjaa, Jaaa, Komm! Ja! JAAAAAAA! Mhhhhhh. Sie spürt wie ich es tief in sie spritze, auch ich muss dabei kräftig Aufstöhnen.

Mein Schwanz ist immer noch steinhart, als ich ihn aus ihr herausziehe. Mein Saft fließt aus ihr aufs Bettlaken. Endlich wieder Sexflecken! Erschöpft schlafe ich ein.


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