Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau …
In Wirklichkeit drehte es sich irgendwie um die Kombination aus einer Wette mit meiner bildhübschen blonden Frau, aber auch stellte die ganze Situation einen nur knapp abgewendeten Streit dar – und es gab somit einen gewissen schalen Bei- und Nachgeschmack. Wie so oft war es zwischen Maria und mir wieder einmal um hemmungslosen Sex gegangen und ich war schon zum wiederholten Mal abgewiesen worden, ihr meinen Penis in den Po stecken zu können – was sie ein oder zwei Mal am Anfang unserer Beziehung erlaubt hatte … aber dann nicht mehr wollte.
Na ja – das gefiel mir zwar nicht, aber ich akzeptierte es natürlich und motzte darüber gelegentlich, klarerweise immer dann, wenn wir mitten im Liebesakt so erhitzt waren, dass ich am liebsten all die wunderbarsten Löcher meiner Frau gleichzeitig verwöhnt hätte. Wie auch immer unmöglich das war – eine gewisse Freude daran, ihr und auch mir diese extreme Lust zu bereiten, das hatte ich in jedem Fall.
Irgendwann war dann in der Hitze der Leidenschaften ihre Aussage gefallen, dass sie mir dies alles schon gerne erlauben würde, wenn sie andererseits eben durch einen flotten Dreier zum äußersten befriedigt werden könne. Sie schaute mir dabei tief in die Augen – und ihrem Flackern konnte ich ansehen, dass sie es durchaus ernst meinte.
“Mit einem zweiten Mann natürlich …” grinste sie mich tiefsinnig an, da ich in meiner offenkundigen Selbstverständlichkeit an eine weitere geile Blondine gedacht hatte, die ich gemeinsam mit ihr aufs Kreuz legen würde. Oder aber wenn schon nicht blond, dann schwarz – aber nicht was die Haar- sondern eher sogar die Hautfarbe betreffen würde.
Ich hatte tief geschluckt – eine Kombination daraus, dass ich ihr nicht so recht glauben wollte, was sie hier sagte … denn wir hatten miteinander seit Jahren immer Spaß gehabt und schienen auch der Meinung zu sein, erfüllenden Sex miteinander stets zu genießen. Und wir waren einander auch treu gewesen – das wusste ich klarerweise wahrheitlich ganz exakt von mir, aber ich hegte darin auch tiefes und vollkommen ehrliches Vertrauen zu Maria.
Sollte ich sagen, dass ich dadurch ein wenig erschüttert geworden war – ja und nein. Denn wenn ich ehrlich in mich hinein horchte, dann fand ich die Idee doch recht interessant, auch wenn ich mir die ganze Situation nicht so einfach vorstellen konnte, meine Frau mit jemanden anderem zu teilen. Und bei dieser Teilung – da war es fast sekundär, ob das nun ein Mann oder aber eine Frau sein würde. Ich will nicht sagen, dass ich die Idee ad acta legte – aber ich konnte mir nicht gut vorstellen, dass ich es erregend empfinden würde, wenn ein anderer Mann in meine Frau eindringt, sie flach legt, sich von ihr einen blasen lassen würde … in ihr abspritzt. Das musste schon irgendwie etwas … na ja, da musste sich einfach eine ideale Gelegenheit dazu ergeben. Aber ich plante nichts, ich suchte nicht aktiv nach jemanden für sie, so dumm dies auch klingen mag.
Nur manchmal, mitten in unserem erfüllenden Liebesspiel, da schoss mir der Gedanke ein, dass Maria jetzt vielleicht sogar daran denken könnte, wie es gemeinsam mit einem weiteren Mann wäre …
Ich hatte John schon des längeren gekannt – vom gemeinsamen Badmintonspiel einmal die Woche, üblicherweise jeden Mittwoch Abend. Er war ein wenig jünger als ich, Amerikaner, wie sein Name wohl andeutet – und er war gewissermaßen als Austauschstudent gekommen, um sein letztes Semester der Medizin in München zu vollenden. Kardiologe wollte er werden – er sollte also etwas in Sachen Herzensangelegenheiten verstehen.
Wir hatten einander von Anfang an gut verstanden, waren irgendwie sogar eine Art von Freunden geworden, auch wenn wir uns außer dem Spiel und dem unbedingt notwendigen daran angeschlossenen Bier kaum sahen. Meine Frau hatte ich ihm noch nie vorgestellt – warum eigentlich, fragte ich mich gerade an diesem Tag. Ich bin nicht der Typ, der in dem Sinn auf Männer steht (oder aber es noch nie mit einem Mann versucht hat, ja auch nicht das Bedürfnis danach verspürt), aber John sah recht gut aus, das musste ich neidlos anerkennen Nach einigen paar Bier an diesem ominösen Mittwoch Abend – warum eigentlich nicht, es kam mir diese Idee so einfach und nahe liegend, so selbsterklärend harmonisch in den Sinn. Wäre das nicht ein traumhaftes ganz besonders unvergessliches Geburtstagsgeschenk für meine Maria – sie würde an diesem Wochenende 25 werden.
… Maria hatte instinktiv vermutet, dass ich wohl einen Scherz machen würde, als ich sie noch von der Kneipe aus mit meinem Handy anrief, was ich eher nur dann tat, wenn ich noch ein besonderes Anliegen ihr unbedingt vor meiner Heimkunft mitteilen musste.
Zumeist – auch das genossen wir beide, waren es aber einige wenige erotisch geflüsterte Worte, die uns beide aufstachelten und somit das typische Signal setzten, dass uns beiden noch nach einer gehörigen Portion Sex lüstete.
“Hallo Schatz … Liebling …” säuselte ich ins Telefon – und ich wusste, dass bereits anhand meiner Stimme in Maria gewisse Alarmglocken dumpf zu schrillen begonnen hatten.
“Hallo Mausi …”, sie schien eine Zeit lang zu warten, ob ich weiter rede würde, aber sie konnte es nicht erwarten. Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich wiederum etwas im Schilde führte. Oder aber war es der berühmte Zungenschlag, den ich anhand so manchen köstlichen Gerstensaftes nicht abstellen konnte.
“… was ist denn los …”, meinte sie ganz neugierig und bereit, in das übliche Spiel einzusteigen, “du klingst so … na ja … interessiert oder aber fast … aufgekratzt”:
“Überraschung …”, entgegnete ich, um sie weiter auf die Folter zuspannen.
“Hast du heute noch was vor …?” – diese Frage mochte eigenartig klingen für Maria, sie schien ein wenig zu grübeln und verneinte natürlich. Zumeist war sie an einem Mittwoch Abend zuvor immer mit einer Freundin aus und trachtete, so gegen 10 Uhr wieder zu Hause zu sein, ein Zeitpunkt, zu dem ich auch üblicherweise eintrudelte – und fast jedes Mal wurden diese Mittwochabende mit großartigen Sex- und Rollenspielen in unserem riesigen Wasserbett abgeschlossen.
Schon war Maria ob dieser erwarteten Andeutung sehr hellhörig geworden.”Na dann … lass dich überraschen … und zieh dein Lieblingskleid an … und ein wenig auf sexy … ich bin ganz … ganz … ganz unglaublich scharf auf dich”.
“Hey … Schatz …” – ein wenig misstrauisch im Unterton, was ich ihr gut nachvollziehen konnte, aber sie liebte es auch andererseits, wenn ich sie so erregte und andeutete und quasi ein akustisches Vorspiel mit ihr begann, noch ehe ich überhaupt zu Hause war.
“Alles OK mit dir ?”, fügte sie dann aber doch fast besorgt hinzu, “…warst du ein wenig zu lange in der Kneipe ?” Ich lachte ins Handy hinein. “Oh nein – keine Sorge … mach dich bitte ganz sexy für mich” – fast hätte ich mich schon verraten, in dem ich beinahe “…für uns” gesagt hatte, aber es sollte doch wirklich eine Überraschung bleiben. Und zum Abschluss, um sie nochmals auf die Folter zu spannen – “… ich habe ein tolles Geburtstagsgeschenk für dich gefunden …”
John hatte ich in meinen Plan im Verlauf unserer letzten beiden Biere eingeweiht gehabt – und auch wenn er mir nicht so recht glauben wollte, so stimmte er doch bereitwillig zu. Er hatte, wie er selber bereitwillig zugab, schon seit einigen Wochen lang keinen, wie er zu formulieren pflegte “…no decent fuck ” gehabt – kein Wunder also. Und um ehrlich zu sein, ich fand ihn auch sehr ansehnlich – hatte ihn ja auch schon unter der Dusche gesehen, gut bestückt, ordentlich, sauber
… Auch wenn ich so etwas noch nie getan oder auch nur geplant hatte, bei und mit ihm hatte ich ein gutes Gefühl, obwohl ich mir ganz zuletzt, als wir vor unserem Haus angekommen waren, nicht mehr so sicher war, ob meine Frau und ich das alles wirklich wollten.
“If you want me to go – just say a word …” meinte John, der meine sichjetzt aufgebaute Unsicherheit erkannte. John antwortete im allgemeinen immer auf Englisch, egal ob ich ihn auf Deutsch oder Englisch anredete.
“Nein …keine Sorge … bitte komm auf jeden Fall mit”.
Ich hatte Maria zuvor noch gebeten, dass sie ein schwarzes Tuch parat halten solle, da wir beide es liebten, Sex zu machen, wenn ihre Augen damit verbunden waren … auf dass sie somit weitaus feinfühliger spüren konnte, wie ich ihren Körper berührte und liebkoste. Ihn förmlich auskosten konnte.
Mit John war ausgemacht, dass er im Vorraum so lange warten solle, bis ich ihm das Signal zur Bereitschaft gegeben hätte. Als ich die Zimmertür aufsperrte, merkte ich erst, wie sehr meine Finger zitterten – fast hätte ich den Schlüssel nicht ins dafür vorgesehene Loch getroffen.
Dass es die Anzahl an Bieren wäre, die uns zwar veranlasst hatten, zur Sicherheit das Auto stehen zu lassen, das wollte ich doch nicht glauben. Selbst wenn ein jeder von uns nicht so besonders weit weg war von den berühmt belächelten “… ten beers after”.
John grinste mich an – sein Gesicht sprach Bände, als ob er damit andeuten wolle, dass ich heute hoffentlich wohl andere Löcher noch leichter treffen würde … Dieser Satansbraten – ich merkte schon längst, dass sich eine ziemliche Beule der Vorfreude in seiner Hose abzuzeichnen begonnen hatte.
Allerletzte Sekunden der Unsicherheit, dann öffnete ich die Tür zum Wohnzimmer. Immer noch zögerlich einschleichend, dann aber: Ich pfiff zwischen meinen Zähnen, ein Ausdruck der wahren Bewunderung wie sich Maria auf dennoch ganz schlichte Art und Weise heraus gemacht hatte.
“Wow … Schatz, du siehst aber … umwerfend aus”, sprach ich mit Absicht wohl ein wenig lauter als üblich, damit sich John’s Vorfreude noch weitaus intensiver aufbauen sollte.
“Und so … verführerisch … so sexy … so …”
Sie sah mir tief in die Augen, erotischer als ich sie in der letzten Zeit wahrgenommen hatte. Sie schien vermutlich bereits zu ahnen, dass ich etwas Besonderes im Schilde führte, war sich aber wohl auch nicht sicher, was genau … und fragte daher ganz einfach nicht nach. Mir war klar, dass John einige wenige Meter neben uns, immer noch draußen am Gang wohl schon vor Spannung und Sehnsucht fast verglühen musste. Aber auch hier im Raum zwischen uns beiden war das Knistern von Spannung und Erotik zu spüren.
Ihrem Gang glaubte ich anzumerken, dass sie schon nass sein musste zwischen ihren wunderbaren langen Beinen, die durch die hochhackigen Sandalenschuhe noch besonders verstärkt herauskamen. Ihre Brüste pressten sich an das bläuliche Kleid mit dieser weiß verschwommenen Maserung drinnen. Es war so klar ersichtlich, dass sie wie zumeist keinen BH trug und dass sie ziemlich erregt war, so sehr standen ihre Nippel weg und bohrten sich eindeutig erkennbar in den feinen Stoff ihres Abendkleides.
Mit einer fast lasziven Handbewegung reichte sie mir die schwarze Augenbinde.
“Sag mir dann … was ich tun soll”, meinte sie und küsste mich auf den Mund.
“Du weißt schon … ich tue alles … aber nur dann … wenn du es mir sagst … entsprechend befiehlst …”
Ich drehte meine erotische Frau sanft um ihre Achse, sodass sie mit dem Rücken vor mir zu stehen kam, küsste sie zärtlich in den Nacken und legte ihr sodann die Binde um die Augen.
Sodann half ich meiner geblendeten Frau mit vorsichtigen Schritten zur Couch hin und setzte sie so an die Kante, dass ihre wunderbaren Beine weit in den Raum hineinragten.
“Lass dich einfach … gehen”, sprach ich zu ihr. “Ich komme sofort …und hole … das Geschenk …”
“Dein Geschenk …” korrigierte ich sodann ein wenig sinnig und nachdenklich. Würden jetzt auf einmal die letzten Bedenken in mir aufsteigen, so hatte ich den Eindruck. Jetzt hätte ich noch gerade die Chance, es mir zu überlegen … meine Frau mit jemand anderem zu teilen … na ja … war mir das wirklich recht ?
Schnell war ich in den Vorraum gehuscht und hatte den wartenden John wortlos herein gewinkt, der sich ein wenig burschikos, noch in voller Kleidungsmontur der weißen Wohnzimmercouch näherte. Sein Herz schien sicherlich so schnell zu klopfen wie meines, vermutlich aber nicht so schnell wie das von Maria. Sie musste ganz einfach fühlen, dass sich eine weitere Person im Raum aufhielt und sich ihr näherte, sie in ihrer erotischen Wehrlosigkeit und natürlichen Attraktivität betrachtete. Aber sie fragte nicht nach, sie atmete nur tief ein und seufzte dabei. Ihr Brüste, ihre wunderbaren Körbchen hoben und senkten sich so anregend ! Am liebsten hätte ich sie jetzt schon liebkost, ihr Kleid gehoben, ihre Schenkel spüren wollen, ihre
… ahhh: ich musste schon wieder tief atmen. Und doch war es schon ein erster Anflug von tiefem Keuchen.
“Lass die Augenbinde bitte … in jedem Fall … immer oben …”, meinte ich nochmals zu ihr und überprüfte erneut den festen Halt, hinter ihr und hinter der Couch stehend. Ich sah John an, der fast nicht zu glauben schien, dass er sich im wahren Leben und nicht am Anfang eines erotischen Liebestraumes zu befinden schien. Maria schrie fast auf, als ihr mit Sicherheit bewusst wurde, dass eine zweite Person tatsächlich anwesend sein musste:
sie spürte, wie die Couch neben ihr ein wenig nachgab, als John noch immer ganz lässig sein Knie am Rand der Couch platzierte und sie bereits sehr lüstern und erregt betrachtete. Ich war zu dem Zeitpunkt immer noch hinter der Couch damit beschäftigt, den Knoten ihrer Augenbinde festzuziehen, zugleich fragte ich John, um damit meiner Frau auch die Gewissheit zu geben, auf was sie sich einlassen würde, wenn sie nicht … jetzt sofort protestieren würde.
“Did I promise too much? Habe ich zu viel versprochen, John ?”
“Oh no — oh my God … she’s a stunning beauty” meinte er in seinem breiten aber gepflegten Bostoner Amerikanisch und lächelte und grinste über beide Ohren hinweg. Fast zeichnete sich ein leichter Vorwurf in seinem Blick, mit dem er mich kurz streifte, ab – ganz so als wolle er mich fragen, warum ich sie ihm nicht früher vorgestellt habe. Und in seinem unverwechselbaren amerikanischen Deutsch, ganz in der Tonlage von J.F.Kennedy’s “ich bin ein Berliner …” fügte er hinzu “… das schönste deutsche Fräulein, das ich je gesehen habe …”
Maria sass fast ein wenig sprungbereit immer noch am Rand der Couch, hatte ihre beiden Hände seitlich ihrer prächtigen Pobacken ebenso an der Kante der Couch platziert – ihr Mund war leicht geöffnet … und sowohl John als auch ich konnten ganz eindeutig spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten. Ihre Knie waren anfangs noch ein wenig zusammengepresst, ja fast krampfartig verschlossen, aber dann schien sie sich doch ein wenig mehr entspannen zu können – und öffnete sie leicht, aber nur unmerklich, um eine gewisse innerliche Bereitschaft zu signalisieren.
Es war auch genau jetzt die Sekunde der Entscheidung für uns alle gekommen – das war unausgesprochen einem jeden bewusst, wir hörten ihre Überlegungen, das Für und Wider, das Nicht-Glauben-Wollen, dass ich auf ihren Wunsch reagiert hatte – nur hatte sie das damals auch ernst gemeint gehabt … all das schien wir vor erotischer Spannung knistern zu hören. Ich nestelte genau während dieser unsicheren Situation ganz bewusst so lange und direkt ein wenig ungeschickt an der schwarzen Binde hinter ihrem Blondschopf herum, um ihr dadurch Zeit einzuräumen …
entweder jetzt entsetzt aufzuspringen oder aber … sich dem hinzugeben, dem preiszugeben was sich noch ergeben würde. Was sich ergeben würde, wenn zwei aufgegeilte junge Männer ihre Lust an eine ebenso erregte junge Frau weitergeben würden … und das zu dritt … zum ersten Mal ein flotter Dreier !
“Komm – öffne die Spaghettiträger des Abendkleides … von meiner Frau” sprach ich zu John uns sah interessiert und bereits sehr angeregt zu, wie es sich sofort zur Sache machte. Er musste wirklich einen gehörigen Notstand haben, aber auch ich musste gestehen, dass ich sehr interessiert war, zu sehen, wie er meine Frau zu entkleiden beginnen würde.
Seine Lederjacke hatte er schon alsbald ins Eck gefeuert, er kniete vor meiner bildhübschen Frau, in einer Haltung mit großer Verehrung und Wertschätzung von Frauen generell und mit leicht zittrigen Händen hatte er sofort die Masche von Marias Kleid um ihren nackten Hals herum aufgeknotet Maria schrie ganz leicht auf, nicht entsetzt, nicht aus wirklicher Überraschung, ich denke es war irgendwie vergleichbar mit einem Ventil, das den gewaltigen in ihr angestauten Überdruck einfach ein wenig ablassen musste.
Das Kleid gab nach, da die Träger ihrer Wirkung beraubt wurden und sackte leicht ab und wölbte sich über ihren üppigen festen Brüsten. Noch bedeckte es sie notdürftig, aber John zog vorsichtig und hoch interessiert an den Trägern weiter und schon sprang ihm das erregte Paar ihrer Brüste förmlich entgegen. Diese wunderbaren Brüste, die ich schon so oft liebkost hatte, mit Händen, mit Zunge, Maria hatte ihre wunderbaren Beine ganz leicht geöffnet – an den Oberschenkeln konnte man jetzt gut erkennen, dass die besonders dunkle Färbung ihrer wohlgeformten Beine von den hauchfeinen Strümpfen stammte, die sie über ihre Strapse zusammenhielt.
Die etwa dickere und dunklere Verstärkung ihrer Strümpfe – ganz weit oben an ihren wohl geformten Schenkeln, noch halb verdeckt vom Saum ihres Kleides … das war eines der vielen Details, das meinen Mund wässrig machte, wenn ich Maria so betrachtete. Oh ja – sie hatte sich sehr gut, aber dezent und ganz sexy herausgemacht. Nicht zu übertrieben herausgeputzt, nein – nicht im geringsten irgendwie zu aufdringlich. Gerade das machte aber auch den großen Anreiz aus. Alles an ihr war sehr, sehr geil und anregend.
Es war mir vollkommen klar, dass John die Brüste meiner Frau gefallen würden – sie waren hart und weich zugleich, in einer Größe, die sofort einlud, dass sie geknetet wurden, dass man mit ihnen unbedingt spielen musste. Auch ich genoss es stets, sie zu berühren, ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu drehen und zu beobachten, wie sich diese sogleich wie Bleistiftspitzen aufstellten und ihre Erregung wider spiegelten. Ich beobachtete also John, in jedem Fall interessiert aber noch ein wenig skeptisch, wie er sich vor meiner Frau niedergekniet hatte und quasi interessiert ihren strammen Busen angriff, ihre Haut fühlte.
Maria zappelte ein wenig, sie war nervös und erregt zugleich, noch aber sprach sie kein Wort. Es war jedoch offenkundig, dass sie neugierig war, wer sie hier zu begrapschen begonnen hatte und vorsichtig tastete sich mit ihrer Hand an den Arm und sodann den Oberarm von John. Sie schien sofort zu merken, dass sein Körper durchtrainiert war, er sogar mehr Muskeln am Oberarm hatte ich als, der eher auf Mountainbike und Schifahren unterwegs ist, und eben Badminton vor allem als Ausgleichssport und Schnellligkeitstraining benützt.
“Er ist gut trainiert …”, meinte ich immer noch von hinten aus der Beobachterposition, “…und muskulös …” und ich konnte mir sodann nicht verkneifen, bereits Andeutungen darüber zu machen, was ich unter der Dusche schon öfters gesehen hatte “… überall …”
Maria konnte sich eindeutig noch nicht entspannen – sie wusste, dass ein fremder Mann sie berührte, an ihrem Busen so fein umspielte und sie streichelte und zu erregen begann, und dass ihr Mann dies alles aus der ersten Reihe betrachtete. Sie musste sich in vielen Dingen ähnlich wie ich fühlen – unsicher, wie es denn sein würde, sehr interessiert über die Erfahrung, die wir gemeinsam machen würden und vor allem … sehr sehr erregt und aufgegeilt.
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