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Das versexte Haus 11

Das versexte Haus 11Maria, Lina und Babsi Maria hatte Lina eingeladen. Als ein kleines Dankeschön für die Nachhilfestunden mit Tom. Sie wusste nichts von dem Zusatzunterricht. Natürlich kam Babsi mit, denn nach ihrem Streit, machten sie alles gemeinsam. So war es auch, dass Lina und Tom nicht mehr so oft Sex hatten. Denn Babsi war immer dabei. Und Toms Freunde, die damals davon geträumt hatten. Zwei geile Schnecken gleichzeitig zu ficken, entwickelte sich für Tom zum Albtraum.

Denn zu zweit, waren sie unersättlich. Babsi ging auch nicht mehr zu Carla und Mia. Nun waren sie zu Maria eingeladen. Die Kinder waren nicht zu Hause. Der Wohnzimmertisch war fein gedeckt. „Kaffee oder Sekt?“„Sekt!“ kam es gleichzeitig aus zwei Mündern. So fing dann eine angenehme Runde an. Maria erzählte von ihren lieben Kindern. „Die sind ja schnell erwachsen geworden. Vor ein paar Monaten spielten sie noch und nun verhalten sie sich reif. Daran sehe ich, dass sie nach ihrem Vater kommen.

In ihrem Alter war ich nicht so. Mit knapp 17, war ich schon schwanger. Ein älterer Mann. Unheimlich gefühlvoll und zärtlich. Ich erzählte ihm aber nicht, dass er der Vater sei. Ich wollte nicht auch noch seine Karriere ruinieren. Und dann kam Martina. Tja und ein Jahr später, traf ich ihn wieder, es war nur eine kurze Liebelei. Aber wieder nur ein Schuss und ich hatte wieder einen Braten in der Röhre. Auch das habe ich ihm nicht gesagt.

Ich sagte es wäre ein anderer gewesen. Und so ist es, meine Kinder und er sehen sich mal, aber wissen nichts von einander. “Lina und Babsi mussten innerlich schmunzeln, da sie ja wussten woher die Reife von Martina und Tom kommen. Wollten sie aber Maria, jetzt nicht mal so beiläufig sagen. Man redete über das Sexualleben, dass bei Lina und Babsi wieder alles gut war, erkannte man daran, wie sie Händchen hielten, sich ansahen und küssten.

Maria war ein wenig neidisch. Nicht das sie lesbisch war, aber die beiden hatten sich und sie selbst nur gelegentliche Ficks mit Andi und Ulrich. Bei Linas Frage, warum nicht auch mal mit Bruno, wurde Maria gleich rot. Rotfuchs und Blondie sind nicht blöd, sie konnten nun 1und1 zusammen zählen. Nach ein paar Minuten liefen bei Maria einige Tränen. Wie verkorkst ihr Leben doch sei. Single, Alleinerziehende und, und, und!Babsi brach es das Herz.

So eine tolle, hübsche Mutter und so unglücklich. „Schau mal Maria. Du hast zwei tolle Kinder, einen Job, bist gesund und hast nette Nachbarn!“. Sie nahm sie in den Arm, streichelte ihr über das brünette, lange Haar. Auch Lina setzte sich um zu ihr und nahm sie in den Arm. Denn Lina war fast genauso alt, wie Maria, hatte aber mehr Glück gehabt und nun in einer super Beziehung. Es tat Maria gut, mal in den Arm genommen zu werden.

Zärtlichkeiten zu spüren. „Mädels, ihr wisst ja. Ich bin nicht lesbisch. “„Das wissen wir, Süße. Wir wollen dich nur ein wenig trösten. “Aber der Teufel ritt Lina. Denn als sie Maria in die feuchten Augen schaute, kam sie langsam mit ihren Lippen näher. Maria wich nicht zurück, also berührten Linas Lippen, die von Maria. Für Maria war es als würde eine Feder über ihre Lippen streicheln. Sie verlangte mehr und Lina gab es ihr.

Die Lesben streichelten sanft die Arme von Maria. Ganz leicht, nur mit den Fingernägeln. Babsi küsste Marias Nacken. Sie bekam eine Gänsehaut von soviel Zärtlichkeiten. Sie wusste nicht was passiert. Ihr Herz pochte wie wild, ihr Körper zitterte vor Erregung. Sie war doch keine Lesbe. Ja, sie hatte es mal mit einer Schulfreundin probiert. Die lesbisch war, aber das war nichts, sie war damals zu brutal. Quetschte ihre jungen Tittchen, drang hart, mit drei Fingern in ihr Pfläumchen ein.

Nee, das war nichts für sie. Doch diesmal war es anders, soviel Zärtlichkeiten, die sanften Küsse, Maria schmolz dahin. „Ich glaube, unsere Mutter hier, braucht einfach nur einmal eine Relax-Massage!“Maria nahm es widerstandslos hin. Langsam, ganz langsam, mit vielen Streicheleinheiten und sanften Küssen wurde sie entkleidet. Bis sie nur noch in Unterwäsche dort saß. Babsi fielen, die schönen, festen Brüste auf. Zwar nicht so groß wie die ihrer rothaarigen Freundin und schon gar nicht ihre selbst.

Aber sie füllten den BH sehr gut aus. Und Lina sie küsste nun den Bauch von Maria, ihre Fingernägel strichen über dessen Oberschenkel. Und ja, sie nahm den besonderen, süßlichen Duft zwischen den Beinen wahr. Rotschopf ergriff die Initiative. Sie kannte sich ja aus, aus der Zeit, wie sie mit Tom hier heimlich fickte. Sie ergriff Marias Hand und führte sie schnurstracks in dessen Schlafzimmer. Sie legten Maria auf das Bett zwischen ihnen. Und wieder begann das Küssen und Zärtlichkeiten.

Durch diese leichten Liebkosungen, hatte Maria das Gefühl, als würde sie über dem Bett schweben. Sie spürte ihr Herz schlagen. Abwechselnd küssten Lina und Babsi sie. Nur Mund, Hals, Brüste, Bauch und Oberschenkel. Maria fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten, ihr BH wurde auf einmal unbequem. Sie bat Lina ihr diesen auszuziehen. Was der Rotfuchs auch geschickt machte. Jetzt fing das leichte saugen an Marias Nippel an, aber ganz behutsam. Sie roch die zwei, schloss ihre Augen und ließ sich gleiten.

Sie fühlte wie ein Fingernagel leicht kreisend über ihr Höschen strich und nur einen Augenblick unter das Bündchen ihres Tangas. Sie schämte sich ein wenig, dass sie nur Alltagsunterwäsche anhatte. Bei Andi hatte meistens ihre sexy Strings und Bra an. Als Babsi wieder einmal knapp oberhalb ihres Höschens strich, zog sie ihren Bauch ein und wieder für einen Augenblick spürte sie die Fingernägel kurz unter ihrem Unterteil. Mein Gott, so zärtlich kann Liebe sein.

So etwas hatte sie schon Jahre nicht verspürt. Nur beim Vater ihrer Kinder, zwei mal. Und jetzt von zwei Frauen, es knisterte vor Erotik. Ihr wurde heiß und kalt und spürte das pochen in ihrer Muschi. War sie wirklich geil geworden? Sie presste ein wenig die Beine zusammen und bemerkte, sie war unten feucht. Sie öffnete ihre Augen und sah, dass auch Lina und Babsi, sich ihrer Oberteile, inklusive Büstenhalter entledigt hatten. Sie war fasziniert von diesen Brüsten.

Zu gerne hätte sie diese nun geküsst. Traute sich aber noch nicht. Aber sie spielte mittlerweile in den Haaren der zwei. Unermüdlich liebkosten die zwei, die Mutter, ohne auch irgendwas zurück zu verlangen. Maria brauchte nur da zu liegen und zu genießen. Als Babsi sie wieder auf die Lippen küssen wollte, öffnete Maria leicht ihren Mund und streckte kurz Ihre Zungenspitze hervor. Blondie reagierte sofort und küsste sie mit Zunge zurück. Es war ein elektrisierendes Gefühl für Maria.

Denn sie hatte schon ewig keinen Zungenkuss mehr erhalten oder gegeben. Das sich dabei auch noch die Brüste von Babsi und Maria berührten, machte irgendwie noch alles schöner. Maria fasste sich ein Herz und streichelte leicht, ganz außen, Babsi’s dicke Titte, wie warm und weich sie doch war. Dann küsste Lina, die unten liegende. Genauso zärtlich und auch mit Zunge. Sie spürte wie Lina eine ihrer Tittchen massierte und sie es erregte. Maria legte einen Arm um den Rotfuchs und hielt sie fest.

Denn sie fühlte noch etwas anderes. Wie Babsi’s Lippen und Zunge immer tiefer gingen. Sie, das feuchte Höschen küsste, sie ihre Finger langsam am Beinsaum Richtung Muschi gingen. Babsi’s Fingerspitzen registrierten die Feuchte und Wärme. Und da Maria nicht still auf dem Bett gelegen hatte, so hatte sich auch ihr Tanga verschoben und zwar nach unten. Babsi fühlte und sah die ersten Schamhaare, küsste diese und drang weiter vor. Marias Widerstand war mittlerweile sowieso gebrochen.

Vorsichtig zog Babsi das Höschen runter. Eine durchgestylte, behaarte Muschi offenbarte sich ihr. Feucht glänzend ihre Schamlippen. Die Blondine küsste zart drum herum. Jetzt das erste Mal stöhnte Maria auf, anstatt immer nur tief einzuatmen. Babsi nahm es als Zustimmung wahr und begann vorsichtig ihre Zunge zwischen Marias Schamlippen zu drücken. Immer ein kleines Stück tiefer, als erstes begrüßte sie eine süße Perle. Als Blondie diese kurz mit ihrer Zungenspitze abtippte, wurde das Stöhnen bei Maria lauter, sie zog die Beine an.

Babsi klemmte ihre Arme um die Oberschenkel und widmete sich nun der kleinen Knospe in der Mitte der Muschi. Nun war es um Maria geschehen. Immer stärker wurde ihre Wolllust. Immer lauter ihr Stöhnen. Sie genoss mit jeder Faser ihres Körpers die Liebkosungen von Lina und Babsi. Sie spürte in ihrer nun schon auslaufenden Vagina, den herannahenden Orgasmus. Lina widmete sich nun noch mehr den Nippeln der Frau. Saugte und biss leicht daran. Massierte ihre festen Brüste.

Gab ihr dann wieder Zungenküsse. Maria konnte sich nicht auf eine Körperstelle konzentrieren. Überall Hände die sie streichelten, zwei Lippenpaare, die sie ins Paradies schickten. Aber auch Lina und Babsi genossen es sehr, diese Frau ins sexuelle Nirvana zu schicken, dann brach es aus Maria heraus. Wie ein Vulkan. Ihr Körper windete sich, verkrampfte und löste sich wieder. Wie ein epileptischer Anfall. Sie biss nun Lina in die Lippe um nicht zu laut schreien zu müssen.

Ihre Oberschenkel drückten Babsi’s Kopf ein. Die aber nicht locker ließ, Marias Perle zu bedienen. Wie ein nicht endender Orgasmus, fühlte es sich für die Mutter an. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Bis sie erschöpft zusammen sank. Babsi kam mit ihren, mit Nektar verschmierten Gesicht hoch. Lina küsste sie und schmeckte den Saft nun auch. Maria lag nun zwischen den zwei. Die sie wieder ganz sanft küssten und streichelten. Maria fühlte sich, wie im Paradies und dann, fing das Spiel von neuem an.

Nur das die Rothaarige herabging und Marias Döschen bediente und wieder stiegen bei ihr die Gefühle hoch. Babsi gab Maria einen Zungenkuss. Intensiver als Lina, auch ihr massieren der Titten war fester. Aber genauso schön. Indessen verschlang der Rotfuchs, erneut die Perle von Maria. Die noch gereizt war von vorhin. Und deshalb sprang sie auch sofort an. Denn Lina leckte nicht nur die Perle , sie saugte und lutschte kräftig daran. Ebenso, ging sie mit zwei Fingern in die Lustgrotte.

Und fickte sie zusätzlich. Diesmal war es alles eine Spur härter, aber doch noch zärtlich als mit den Männern zu ficken. Und wieder brodelte der Vulkan in ihrer Vulva. Und wieder entlud sich ihr Körper in einer Eruption der Gefühle. Wieder presste sie die Beine zusammen, ihre Füße lagen auf Linas Rücken. Wieder biss sie einer der Lesben auf die Lippen. Nur quetschte sie fest Babsi’s Titten dazu. In so einem Rausch war sie.

Und wieder wollte dieser Höhepunkt nicht enden. Sie war nun so erschöpft, lange spürte sie ihre Beine nicht. Gut, dass sie im Bett lag, denn stehen oder gar laufen, wäre nicht möglich gewesen. Wieder legten sich Lina und Babsi neben sie. Wieder begann ein süßes Nachspiel. Es waren nun einige Stunden vergangenen und man hörte den Schlüssel in der Wohnungstür. „Mama, ich bin zurück!“ es war Martina. Maria erschrak, was sollte sie sagen, wenn ihre Tochter ins Zimmer käme? Aber sie kam nicht, die drei Frauen blieben ruhig im Bett liegen.

Maria stand auf und schaute nach. Sie kam dann wieder zurück und zeigte den beiden. Die Luft wäre rein, sie könnten gehen. Halbangezogen, verschwanden sie ins Treppenhaus. Sie sahen Tom nach Hause kommen. Kichernd schlichen sie die Treppe hoch. Am nächsten Mittag, klingelte es bei Lina und Babsi. Vor der Tür stand Maria. „Hi, wir haben gestern den Sekt nicht getrunken. “”Komm rein Süße, auf ein Sekt sagen wir nie nein!“: sagte LinaIm Wohnzimmer war es ein lustiges Gespräch.

Besonders als Maria sagte, dass sie nicht lesbisch oder so wäre. Das gestern wäre nur eine Forschung gewesen. Babsi wand dann forsch ein: „Ja, eigentlich müssten wir dann ja die Testreihe fortfahren, damit wir das Ergebnis bestätigen können. Das du niemals lesbisch bist oder jemals sexuelle Handlungen mit Frauen gut findest! Folge meiner Probanden mit ins Labor!“ ein Gelächter erfüllte wieder einmal den Raum. Man merkte, die drei waren auf der selben Wellenlänge. Unterwegs fingen Lina und Babsi schon an, sich auszuziehen.

Im Schlafzimmer warfen sie Maria bäuchlings auf das Bett. „Heute bekommst, du eine Spezialbehandlung. Nichts wird weh tun oder etwas sein, was du nicht magst!“Es begann ein neues streicheln und küssen. Langsam wurde Maria wieder entkleidet, war ja einfach. Sie hatte nur einen Jogger an und nichts drunter. Auch ihre Sneakers flogen in die Ecke. Nun massierten vier zarte Hände ihren Rücken, dazu ein wenig Babyöl. Zwei Hände blieben bei ihrem Po hängen, sie liebte es, wenn ein Finger von ihrem Steißbein die Poritze herunter glitt und nur ein wenig ihre feucht werdende Muschi berührte.

Zwei Hände glitten ihre Beine runter, mit einer sehr langen Berührung auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann ihre Kniekehlen, Unterschenkel und Waden. Danach ihre Füße. Noch nie hatte sich ein Mensch sich ihren Füßen gewidmet. Massiert und gestreichelt. Dazu die Küsse auf ihren Pobacken. Sie sah es nicht, vermutete es aber. Babsi war an ihrem Hintern und Lina umsorgte ihre Füße. Nur von diesen Berührungen war sie schon wieder geil geworden. Sie bemerkte wie ein Rinnsal aus ihrer Pflaume lief und das Bettlaken einnässte.

Aber jetzt kam es, sie spürte die Brüste der zwei, wie sie damit über ihren eingeölten Körper strichen. Wie ihre zarten Lippen sie küssten. Und dann, nahm Lina jeden einzelnen Zeh von Maria in den Mund und saugte daran. Sie spürte Babsi’s Zunge ihre Poritze herabgleiten und wie sie Poloch küsste. Maria spreizte immer mehr ihre Beine, denn ihre angeschwollen Schamlippen brauchten Platz. Aber keine der Lesben beachtete ihre Geilheit und als sie anfangen wollte, sich ihre Perle selbst zu streicheln, zog Babsi diese Hand wieder weg.

Sie trieben Maria in den Wahnsinn. Sie wollte jetzt was in ihrem Fötzchen haben. Aber das einzige was sie dort spürte war, dass Babsi ihre Muschi anbliess. Immer tiefer drang die Zunge der Blondine in das Poloch der Mutter. Auch sowas hatte sie noch nie erlebt. Klar, war sie schon einige Male im Arsch gefickt worden. Wenn es die Männer verlangt hatten. Und es war immer sehr schmerzhaft gewesen. Aber das mit der Zunge war was ganz anders und dazu die saugende Rothaarige an ihren Zehen.

Sie hielt es nicht mehr aus. Sie schüttelte die zwei von sich, kniete sich wie diese auch, nahm beide in den Arm und küsste sie ab. Nicht nur ihre Münder oder Zungen. Nein, sie saugte auch abwechselnd an den Titten von Rotfuchs und Blondie. Nichts hielt sie mehr auf. In ihrem Kopf muss es geklickt gemacht haben. Mit einer Hand massierte sie Brüste, mit der anderen, fingerte sie die nassen Muschis. Und Lina und Babsi erwiderten diese Zuneigungen.

War es gestern noch mit viel Zärtlichkeiten, war heute mehr Sex im Spiel. Alle drei Körper bebten, zitterten vor Erregung. Babsi und Lina küssten und leckten Marias Körper ab. Keine Stelle blieb trocken. Maria saugte sich an den Titten der zwei satt. Fingerte wie wild in den nassen Fotzen. Ein stöhnen und keuchen ging durch die Wohnung. Julia von nebenan, brauchte diesmal kein Ohr an die Wand zu halten, sie bekam alles mit. Maria schmiss Lina auf das Bett und legte sich über sie, sie küssten, leckten und saugten.

Lina hob ihr Bein an, so dass Maria ihre nasse Muschi am Oberschenkel reiben konnte. Babsi widmete sich wieder dem geilen Hintern von Maria, leckte ihr Poloch und steckte ihre Zunge tief in dieses. Dabei fingerte sie Linas Möse, Maria war nicht mehr zu halten. Ihr Nektar lief an Linas Bein herunter und vermischte sich mit deren Muschisaft. Babsi schaufelte mit drei Fingern diesen Cocktail auf und schluckte ihn genüsslich herunter. Babsi setzte sich hinter Maria nun, hielt sie ein wenig, Lina bewegte sich in die richtige Position und begann mit ihrem Fötzchen, Marias Muschi reiben.

Immer wieder trafen die Perlen aufeinander. Lina bekam den zusätzlichen Kick, durch den feinen Busch an Marias Pflaume. Babsi massierte nun die Titten von der Mutter, die immer wilder zuckte und lauter stöhnte, ja sie stand kurz vor ihrem Orgasmus und auch Lina war nicht mehr weit entfernt. Beide stöhnten, keuchten und schreien im Duett. “JAAAAA…. AAAAHHH…..OOOOOOHHHH…. UUUUUHHHH…. JAJAJAJAJA…JAAAAA!”Gleichzeitig, kamen die Gleichaltrigen. Ihre Muschis explodierten auf die Sekunde gleich. Das einzige was anders war.

Bei Maria spritzte der Muschisaft heraus, sie hatten so einen nassen Orgasmus bekommen, sie konnte es nicht mehr halten. Und alles auf Lina, von den Haaren, über das Gesicht, Titten, Bauch und Muschi. Maria schämte sich ein wenig. Aber als sie sah, wie sich Babsi und auch Lina selbst, auf den weiblichen Liebessaft stürzten und ableckten, genoss sie noch ein wenig ihren langsam abklingenden Orgasmus. Babsi war jetzt so geil auf den Saft, dass sie sich auf Maria legte und anfing ihre erst grade beruhigte Pflaume erneut zu lecken.

Und Maria hatte Babsi’s Muschi direkt über ihrem Gesicht. Sie wollte es jetzt auch wissen, erst vorsichtig und dann immer tiefer steckte sie ihre Zunge in die junge Muschi. Natürlich ließ das Blondie nicht unberührt. Sie war sowieso schon fast übergeilt. Und dann eine neue Zunge, mit einer anderen Technik, gab ihr nun auch fast den Rest. Halten konnte sie sich in dem Augenblick nicht mehr, als ihre große Liebe erst mit einem Finger und dann mit zwei, sie in ihrem Poloch fickte.

Immer heftiger zuckte ihr Körper zusammen, sie spürte es bis in ihre harten Nippel, was jetzt gleich kommen würde. Es war wie ein Gewitter, erst nass, dann ein Blitz und danach ein langes tiefes Grollen. “JAAAAAAAAAAAAAAA, ICH KOMMEEEEEE, JAAAAAAA, JAJAJA, JETZT, AAAAHHH”Es hörte bei Babsi gar nicht auf, denn die zwei älteren ließen nicht locker. Immer und immer wieder wurde die Blondine von Orgasmusschüben durchgeschüttelt, bis sie wirklich nicht mehr konnte. Dann endlich kehrte etwas Ruhe ein, sie legten sich zu dritt unter die Decke.

Denn ein wenig fröstelte es sie, da ihre verschwitzten Körper, voll mit Muschisaft, Ruhe brauchten. Natürlich kuschelten, sie sich liebevoll aneinander. Gaben sich innige Zungenküsse und schlummerten ein wenig. Nach einiger Zeit sagte Babsi voller Ironie: “Tja Maria, Schatz, ich kann dem nicht genau zustimmen, ob du nur hetero, bi oder doch lesbisch bist. Ich glaube, da kann mir meine Frau Kollegin nur zustimmen. “”Frau Doktor sie haben vollkommen recht. Um zu einem 100% Ergebnis zu kommen.

Müssen wir mit diesem Objekt, mit ihrem zu geilen Körper noch einige Testreihen durchführen. Sehr viele Testreihen!””Gerne meine Lieben, ich stelle mich dieser Wissenschaft immer wieder gerne zur Verfügung! Aber irgendwann werden wir auch die Flasche Sekt austrinken “Alle schmunzelten, sie standen auf, zogen sich küssend an. Dann kam eine lange und innige Verabschiedung von Maria an der Tür. Fast wäre die Mutter wieder hereingekommen und sie wären erneut über sich hergefallen. Aber Maria musste runter, die Kinder kämen gleich aus der Schule und das Essen stand schon seit zwei Stunden auf dem Herd.

Babsi sagte später noch zu ihrer rothaarigen Verlobten: “Weißt du was Schatz? Jetzt hatten wir die gesamte Familie in unserem Bett. Zuerst Tom, mit seinem dicken, starken, jungen Schwanz. Dann die sanfte Martina und jetzt Maria, die ja wohl sowas von geil ist!”Lina könnte ihrer Süßen nur zustimmen.


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