Das versexte Haus 12
Das versexte Haus 12Julia, Martina und BrunoIrgendwie war ich ein bisschen stolz auf das was Martina nun lebte. Sich in so kurzer Zeit von der Jungfrau zur liebevollen, ja liebes hungrigen Frau zu wandeln, war toll und wenn ich ehrlich sein soll: Es weckte auch in mir eine neue Lust, meinem kleinen Soldaten neue Abenteuer zuzumuten. Er sollte schneller in den Kampf ziehen müssen, als ich dachte. Wenige Tage nach der „Versöhnungsorgie“ nahm ich mir vor, die Heizungsanlage fit für das Winterhalbjahr zu machen.
Ihr wisst schon: Entlüften, Wasserdruck, Brenner Probe laufen lassen etc.. Als ich den Keller kam, hörte ich, jemanden im Raum mit den Waschmaschinen und Trocknern werkeln. Ich gng hin, um zu schauen, wer sich dort zu schaffen macht. Durch meine Sneaker näherte ich mich der offen stehenden Tür nahezu lautlos. Julia räumte gerade ihre Waschmaschine aus. Dabei bückte sie sich so, dass ich von oben in ihr Dekolleté schauen konnte und sah, wie ihre Brüste frei schwingen.
Wie Glocken konnten sie sich ohne Halt durch einen BH bewegen. Meine Hormonfabrik begann mit der Arbeit, was meinen Helden aufweckte und stramm stehen ließ. Als sie sich bückte, um den Wäschekorb anzuheben, stockte mir der Atem: Kein Slip bedeckte ihre Vulva. Sie strahlte mich herausfordernd an… Oder bildete ich es mir nur ein?„Hallo, Julia, wen willst Du denn verführen?“ gab ich mich zu erkennen. Vor Schreck ließ Julia den Korb fallen und drehte sich zu mir.
Ihre erschrockenen Miene hellte sich auf, als sie mich erkannte. „Hi, Bruno, lauerst Du hier Deinen Mieterinnen auf?“ konterte sie grinsend. „Ne… ich muss die Rohre entlüften und so…“ erklärte ich. „Ich hätte da auch ein Rohr, das jemand entlüften müsste. Haben Sie das Passende Werkzeug dabei?“ Julia schlüpfte in eine Rolle. „Ja, junge Frau, allzeit bereit heißt das Motte meiner Firma. “ ging ich auf den Spaß ein. „Könnten sie mich den in Ihrem Terminplan dazwischen schieben?“ setzt Julia nach.
„Notfälle wie Ihrer haben immer Vorrang. “ versicherte ich. „Dann bitte… hier geht es lang…“ Julia hob ihr Kleid etwas an und zeigte mir ihren gepflegten Schamhügel. Ich hob Julia an und setzte sie auf eine Waschmaschine. Gerade richtig in der Höhe war meine Scham vor ihrer. Ich zog das Kleid noch etwas zur Seite, wollte es ja nicht mit unseren Säften ruinieren. Dabei kam ich an die Muschi von Julia. Sofort waren meine Finger nass.
„Ich merke gerade, dass da etwas ausläuft. Haben sie da einen Rohrbruch?“ erkundigte ich mich. „Nein, Herr Handwerker, ich hatte da vorhin so ein komisches Gefühl und dachte, ich könnte dass selbst reparieren. Aber ist es ist nur schlimmer geworden und es lief immer mehr. Gut, dass sie jetzt da sind. “ aus Julias Stimme sprach die pure Erotik und der Blick war so etwas von geil… Ich ahnte, was sie brauchte. „Könnten sie bitte aufwischen.
Da ist alles nass. “ schob sie fordernd nach. Ich beugte mich runter und wischte mit der Zunge durch die nasse Scheide. „Jaaaaa, genau da hat es gejuckt und dann fing es an zu laufen. “ brachte Julia unter Stöhnen hervor. Ich sparte mir weitere Kommentare. Die hätten uns jetzt nur gestört und ich hatte Wichtigeres zu tun. Ich züngelte am Damm und streifte die inneren Schamlippen… Einer meiner Finger massierte sich vom Damm abwärts zur Rosette, was Julia mit einem herzhaften Stöhnen quittierte.
Meine Zunge umkreiste ihr Löchlein und widmete sich dann mit Hingabe dem Kitzler, der bereist ungeahnte Größe erreicht hatte. „Oooooh jaaaaah, da müssen sie sauuuugen…“ Julia schob mir richtig gierig ihr Becken entgegen. „Ich bin gleich so weit… Steck ihn rein… Ich brauche das jetzt…“ Was sollte ich machen. Die Kundin ist Königin! Noch ein bisschen die Eichel genommen und damit Kontakt zur Klit aufgenommen. Das Stöhnen war zwischenzeitlich unüberhörbar geworden. Und dann steckte ich ihn rein.
Welch eine Wohltat. Mit erst langsamen und dann schneller werdenden Stößen hämmerte ich Julia ihrem Ziel entgegen. Ich merkte, dass sie bald einen Orgasmus haben würde. Da begann eine unvorhergesehene Störung. Die Waschmaschine, auf der Julia saß, begann mit dem Schleudern. Was für ein irres Gefühl. Es war wohl nicht viel Wäsche drin. Jedenfalls lief die Trommel unrund und die Maschine vibrierte heftig. Ich schob mich tief in Julia und hielt still. Julia horchte förmlich mit ihrer Muschi auf des Geräusch, auf die Vibrationen und schob sich noch näher an mich ran.
Ihre Klit presste sie auf meinem Schwanz und ihre Vibrationen gingen auf ihn über. Das musste wohl für Julia heftig sein. „Ist daaas geeeeiiiil…. Boaaaahhh ich koooommeeee…“ Julia nahm wieder Fahrt auf. Der Schleudergang war ihr nicht mehr genug. Meiner Aufgabe als Mann gerecht werdend, vögelte ich sie richtig durch. Mit geschlossenen Augen lag Julia in meinen Armen und genoss meinen Pint in ihrer Muschi. Hätte sie sie geöffnet, wäre uns die Überraschung der Entdeckung erspart geblieben.
„Hei, Ihr zwei… was macht ihr auf unserer Waschmaschine?“ Martinas Stimme erkannte ich sofort. Julia schob mich von sich und ich stand da, unbefriedigt. „Hat er es Dir gut besorgt?“ fragte Martina. Ich kann nicht klagen… meine Muschi trieft und zittert immer noch. “ gab Julia Auskunft. „Lass mal sehen. “ Martina beugte sich zu Julias Muschi, „tatsächlich, sieht gut bearbeitet aus… aber wo ist Brunos Samen?“ ihr war aufgefallen, dass Julia nur eigenen Saft nach außen fließen ließ.
„Ich bin noch nicht gekommen. Du bist erschienen und hast gestört. “ warf ich etwas säuerlich wegen fehlender Befriedigung ein. „Dam Mann kann geholfen werden. Julia, bleib sitzen. Ich bin die Tage auf den Geschmack gekommen. Frauen schmecken so gut… Besser als die Kerle. Babsi und Lina haben so gut geschmeckt. Hast Du was dagegen Julia?“ Martina hatte wohl vor, ihre neugewonnen Erfahrungen anzuwenden. „Ich bin noch nie von einer Frau geleckt worden…. Aber warum nicht.
?!?“ Julia war eine gewisse Anspannung anzumerken. Martina streifte sich ihre Pants mitsamt Slip ab und meinte zu mir gewandt: „Und Du darfst Dich hinten bei mir nützlich machen. my vagina is yours. “ Martina beugte sich zu Julias Scheide und begann ihr neu erworbenes Wissen anzuwenden. Mir streckte sie ihren süßen Arsch entgegen und wackelte mit ihm sehr appetitanregend. Ich strich einmal durch ihre mädchenhafte Vulva und war erstaunt. Auch sie war nass.
Hatte sie langer in der Tür gestanden und zugeschaut und sich damit aufgegeilt? Oder hatte sie bereits selbst Hand an sich gelegt? Egal… ich wurde erwartete. Ich brachte meine Kleinen in Position und steckte ihn aber nicht sofort rein, sondern besann mich aufs Gliding. Das hatte ich mal vor Jahren in einem Porno gesehen und gerne immer mal wieder angewandt. Dabei dringt der Mann nicht in die Frau ein, sondern massiert mit seiner Eichel die Klit…Gedacht… getan… So würde ich eine zeit lang es aushalten können und nicht vorzeitig abspritzen.
Der herrliche Po von Martina strahlte mich an. Ist Babsis oder Linas Po schöner …. oder nicht…???Ich vermochte es nicht zu sagen. Jeder hatte seine Vorteile… Nie hätte ich gedacht, dass es so viel Spaß macht, eine so tolle Hausgemeinschaft zu haben. Mit ruhigen Bewegungen wollte ich Martina auf Touren bringen. „Wenn Du jetzt nicht sofort ihn rein steckst, beiße ich ihn Dir ab. “ Das war eine deutliche Ansage und ich beeilte mich, ihm nach zu kommen.
Dazu war ja nur eine kleine Bewegung nötig und die Aufnahmeprüfung begann. Mit jedem meiner Stöße stupste ich Martinas Kopf gegen die Muschi von Julia. Mittlerweile schwiegen alle Maschinen und Trockner und man hörte nur noch die Fickgeräusche der Akteure. „Oh meeeiiiin Goootttt…. Ich komeeee schooon wieeeeder…“Julia erlebte ihren zweiten Höhepunkt und war hin und weg. In meinen Samenleitern stieg es hoch und dann kam ich… Und wie ich kam…. Alle die aufgestauten Spritzer wollten nun nach draußen und ich flutete Martinas Vagina…Hart griff ich an ihre Brüste und knetete sie und das war zu viel für sie.
Mit einem lauten Schrei, der durch den Keller hallte, brüllte sie ihren Orgasmus raus. Wir waren vereint im gemeinsamen Erleben. Zuckend umspannte mich ihre Lustgrotte und mein Stängel zuckte noch um etliches nach. Die beiden Damen putzten sich ihre Muschis mit Martinas Wäsche ab, die sie ja eigentlich sowieso waschen wollte. Meinen Schwanz säuberte Julia entgegenkommenderweise. Sie meinte: „Ich muss mal probieren, wie Martina schmeckt…Das Martina nicht mehr im Geiste einer Jungfrau unterwegs war, stand nun fest.
Aber es öffnete sich ein Fenster zu ihrer Seele, als sie Julia in den Arm nahm und sie liebevoll küsste. Babsi und Lina hatten also ihre Welt in Martina gepflanzt. Zumindest Martina mutierte zur Bi, nicht aus Zwang und Enttäuschung sondern aus Überzeugung und Genuss. So sollte der Weg ins erotische Leben gefunden werden.
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