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Das versexte Haus 3

(Liebe Leser, wie ihr gleich feststellen werdet, hat mein geliebter Mentor Hunter seine erste Episode in meiner Geschichte geschrieben. Ich bin ihm unglaublich dankbar dafür. Und besonders mein Schatz Lina. Also viel Spaß beim Lesen)Das versexte Haus 3Bruno und Lina Ich hasse es, wenn man mich Rentner nennt. Das hört sich so nach Altenheim und „kurz vorm Abnippeln“ an. Ich nenne mich lieber Privatier. Ich bin seit ein paar Monaten ein Mann mit freier Gestaltung seines Lebens.

Der frühe Tod meins Kompagnons hatte ich klug werden lassen un so verkaufte ich 6 Monate nach seinem Abgang unser Architekturbüro, gab die Hälfte des Erlöses an seine Witwe und zog in meine Kapitalanlage zur Altersversorgung ein.  Warum ich nicht in meinem Bungalow bleibe? Ehrlich? Ich brauche Leben um mich herum und seit die Kinder aus dem Haus sind, wurde es doch recht einsam.  In dem Haus wohnen etliche Parteien. Babsi hat das ja schon erklärt.

Übrigens… Babsi… Babsi und ihre Verlobte, wie sie immer sagt, sind der Grund, warum ich mich vom ersten Tag an im Haus wohl fühlte. Babsi blond und mit heißen Kurven und Lina, ihr Schatz, mit ebensolchen und einem Hinterteil, das einen das Alter vergessen lässt. Ach so, und unter dem Dach, Julia… eine etwas zurückhaltende aber total Süße Schnecke, die mich zum jugendlichen Galan werden lässt. Die anderen werdet Ihr auch noch bald kennen lernen.

Aber fange ich mal mit Lina an.  Ich wollte den Spitzboden über den Dachgeschosswohnungen etwas ausbauen, damit dort Ski, Koffer und sonstige Sachen, die die  Mieter nicht ständig brauchen, lagern zu können. Die Sonne brutzelte aufs Dach und es war brüllend heiß. Der Schweiß lief mir in Strömen den Körper herunter.  Ich freute mich schon auf das Duschen. Plötzlich hörte ich einen Knall und dann das laute schimpfen einer Frauenstimme. Schnell lief ich zur Einschubtreppe und stieg herunter.

Vor der Wohnungstür, ich traute meinen Augen nicht stampfte eine Frau, eine rothaarige Frau und schimpfte wie ein Rohrspatz. Es war Lina, Babsis Verlobte, und sie war nackt, hatte nichts an. Sie wandte mir den Rücken zu und ich konnte ihren wundervoll ausgeformten Hintern sehen und merkte, dass Falten im Gesicht nicht automatisch bedeuten, dass man sich von allen Freuden des Lebens verabschieden muss. Den mal kneten und erforschen… Das wäre es. Ich rief mich zur Ordnung.

„Lina, was ist los?“ fragte ich. Ich durfte sie Lina nennen. Als sie einzogen hatten Lina und ihre Verlobte, Babsi, ganz offen gesagt, dass sie als Paar einziehen und dass sie liiert wären. Sie hatten gefragt, ob ich was dagegen hätte. Ich hatte geantwortet, dass das keine Rolle spielt und ich würde mich freuen, wenn zwei hübsche und freundliche Mitbewohnerinnen ins Haus zögen, mir das gefiele. Ehrlicherweise hatte mich auch beruhigt, dass beide berufstätig waren und eine sogar als Altenpflegerin.

Wir hatten uns beim Bewerbungsgespräch gleich gut verstanden, hatten etwas miteinander getrunken und den Vertrag unterschrieben. Mir das „Du“ anzubieten fand ich äußerst schmeichelhaft.  Lina fuhr, wie von der Tarantel gestochen herum. „Was zum Teufel suchen Sie…?“ Lina brach mitten im Satz ab. „Ach, Du bist es nur…“„Du bist es „nur“…“ echote ich. „Nein, ich meine ja nur, ich dachte hier oben wäre irgend ein Fremder, der mich so sieht. “Lina zeigte auf ihre Brüste, die gerade, als sie sich schwungvoll umdrehte, herrlich schwangen.

Auf den üppigen Halbkugeln thronten rosarote Brustwarzen gekrönt von Nippeln, die zu Küssen einluden. Ich folgte der zeigenden Hand und sah direkt auf ihre gepflegt rasierte Pflaume. Mir lief, wenn ich ehrlich sein soll, das Wasser nicht nur im Mund zusammen. Ich gab mich distanziert, obwohl ich diese Fleischgewordene Sehnsucht am Liebsten in die Arme genommen und geküsst hätte. Auch mein kliener Freund war der Ansicht, dem Herbst des Lebens noch schöne Tage abzugewinnen.

„Was ist passiert? Ich glaube nicht, dass Du so von der Arbeit gekommen bist. “ grinste ich. Lina sprach mit Gesten, die unbeabsichtigt meine Blicke wieder auf die Brüste lenkten. „Ich habe Einkäufe nach Hause gebracht und eine Tasche abgestellt, um die Tür aufzuschließen. Dann bin ich rein gegangen und habe die abgestellte Tüte vor der Tür stehen gelassen. “ Sie deutete auf eine Tasche, die voll gepackt neben der Wohnungstür stand. “Als ich mich duschte ist mir eingefallen.

Dass ich die vergessen habe und wollte sie rein holen und Peng! Die Tür ist ins Schloss gefallen und ich habe den Schlüssel drinnen. “„Kein Problem. Ich habe für alle Wohnungen Schlüssel, warte… Ich hole Euren eben!“„Du bist ein Schatz!“ Lina beruhigte sich. Ich eilte nach unten, holte einen Zweitschlüssel aus dem Tresor und war kurz darauf wieder bei der nackten Rothaarigen. Wohlwollend ließ ich meinen Blick über den Körper gleiten. Gleich hätte ich meine Aufgabe erfüllt und der schöne Anblick wäre nur noch eine Erinnerung.

Ich schloss auf, hob die Tasche galant auf und fragte: „Wohin darf ich sie stellen?“. Ich will ehrlich sein. Ich hoffte auf noch ein paar schöne Aussichten auf die weibliche Landschaft mit Bergen und Tälern. „Darf ich Dich zum Dank zu einer Limo einladen? Hätte ich einen Schlüsseldienst gebraucht, hätte das eine Stange Geld gekostet. “„Wahrscheinlich hätte der auch gespielt lange gebraucht. Wann hat der schon mal die Gelegenheit, eine so attraktive und zudem noch nackte Frau zu sehen.

Womöglich hätte der seinen Schlüssel noch in ein anderes Schloss stecken wollen. “„Oh Mann… Hatte ich das gerade gesagt. “ Ich wurde rot. Lina lächelte, nahm mir die Frechheit wohl nicht übel. “„So, Du meinst, ich wäre attraktiv? Danke für das Kompliment. Komm, lass uns was trinken. “ Sie stellte zwei Gläser auf den Tisch und ging zum Kühlschrank. „Ich bin aber verschwitzt und staubig. “ wandte ich etwas scheinheilig ein. „Wie Du weißt, gibt es in dieser Wohnung eine Dusche.

Stell Dich drunter und dann kommst du und wir trinken was. “ Lina lies sich von der Einladung nicht abbringen. Ich ging in die Dusche, streifte mein Overall ab und trug, wie üblich bei heißem Wetter nichts drunter. Ich hatte nicht gedacht, dass Lina mir nach kommt und hatte mich alleine gewähnt und die Tür nicht verschlossen sondern nur angelehnt. Ich ging in die Dusche und drehte das Wasser auf. Was für ein paradiesisches Gefühl… Ich dehnte und streckte mich und das Wasser rann über meinen Körper.

„Du hast für Dein Alter aber noch einen ziemlich knackigen Po. “ Lina, immer noch nackt, stand hinter mir. Und hatte zwei gefüllte Gläser in der Hand. „Ich dachte mir, dass Du sicherlich auch Durst hast. Und dann hast Du mich ja nackt gesehen und ich wollte mal schauen, was sich unter dem Overall verbirgt. Dein Kleiner hat sich ja schön im Zeltbau betätigt. “„Hast Du das gesehen? Entschuldige bitte. “ stotterte ich ertappt.

„Ich nehme es als Kompliment. “ Lina reichte mir ein Glas und wir stießen an. Ich gebe zu, dass ich meine Augen nicht unter Kontrolle hatte. Lina weckte mich. „Soll ich Dir den Rücken waschen?“„Das wäre toll!“Lina stellte das Glas zur Seite und nahm meines ebenfalls mir ab. Dann nahm sie etwas Duschlotion und rieb meinen Rücken ein. Eigentlich war es eher ein Massieren. Ich genoss es. „Oh, ich habe etwas viel Lotion genommen.

Das reicht für zwei. “ plötzlich spürte ich, wie Linas Brüste sich gegen meinen Rücken lehnten und deutlich merkte ich, wie ihre Brustwarzen über meine Haut strichen. Im Süden meines Körpers war Aufruhr und Aufstand, was man wörtlich nehmen konnte. Linas Hände glitten über meine Schultern und Oberarme und sie verweilte an meinen Muskeln, um dann über die Hüften zu den Oberschenkeln zu gehen. Plötzlich wurde ich von Blitz getroffen: Eine Hand umfasste meinen Penis und begann ihn zärtlich zu wichsen.

„Dein Schwanz fasst sich gut an… der hat so eine weiche Haut und ist doch hart. “ Lina setzte ihre liebevolle Massage fort und ich schmolz dahin. Ich drehte mich um, wollte jetzt dieses himmlische Wesen sehen. Da stand sie vor mir. Meinen Pint in der Hand, Schaum auf den Brüsten und lockenden Lippen… Ich konnte nicht anders und wir versanken in einem nicht enden wollenden Kuss, der begann mit einer zärtlichen Ouvertüre der Lippen mit immer frechen Zungen um dann nahezu zu verschmelzen und Lina stöhnte in einem Mund.

Wer kann es mir verdenken, dass meine Hände auf Wanderschaft gingen und ich ihre so perfekten Halbkugeln erst streichelte, dann knetete, die Warzen umkreiste und den Warzenhof beklopfte um mich dann den Nippeln zu widmen. Die waren so schön ausgefahren und lockten meinen Mund zur Kontaktaufnahme. Ich saugte so daran, als gäbe es kein Morgen und die junge Frau in meinen Armen genoss sichtlich die Aufmerksamkeiten, die ich ihrem Körper zuteil werden ließ. Man verlernt nicht so schnell, welchen Genuss es bereitet, den Körper einer Frau zu erforschen…Meine Hände kneteten den Hintern und wühlten in den Muskeln, die den Po so perfekt formten.

Eine Hand ließ ich dort und mit der anderen strich ich zart über den Bauch und wanderte in richtung ihres Schatzkästchens. Ich war hin und weg… Die Muschi war so schön und gepflegt rasiert und weich und warm und fleischig…. Genau so, wie ich sie mag. Mit voller Hand massierte ich die Vulva und Lina schmiegte sich an mich und empfindet mit geschlossenen Augen meine Männlichkeit. Sie spreizt etwas die Schenkel, das werte ich als Einladung und streiche durch die sich etwas öffnende Spalte.

Mein Verdacht bestätigt sich: Die Dame steht unter Wasser. Ich ziehe minen Finger einmal vom Damm, durch die inneren Schamlippen und streife dann über den Kitzler. Lina zuckt heftig und lutsche an dem Finger. „Lina, Du schmeckst so gut… Ich könnte dich vernaschen. Dein Muschisaft ist so herrlich… Lass mich Dich trinken. “ bitte ich. Lina ließ sich nicht lange bitten, hebt ein Bein an und ich sinke auf die Knie und lecke ihr Pfläumchen mit dem himmlischen Nektar…Ich wundere mich immer, wie aufnahmebereit Frauen im Alter von Lina sind.

Lange hält sie meine mündlichen Liebesbekundungen nicht aus. Als ich ihr einen Finger, den ich vorher in ihrem Muschisaft gebadet habe ins Poloch schiebe, merke ich, dass sie kurz vor der Erfüllung ist. „Komm zu mir, Du alter Hengst und zeige einer jungen Stute, was Du drauf hast. Ich brauche Dich und zwar jetzt!“Es gehört zu meinen Prinzipien, eine Frau nicht unnötig warten zu lassen. Ich stand auf, hob Lina etwas an und positionierte mein Glied vor den Eingang zu ihrer Grotte.

Lina war wirklich heiß. Sie ließ keien Zweifel aufkommen, dass der einzige Platz auf der Welt, wo jetzt mein Glied zu sein hat ihre glühende Muschi ist. Sie ging etwas runter. Ihr Klit ruhte jetzt auf meiner Eichel und dann schob sie sich vorwärts, bis ich in ihr, im Kanal hinten anstieß und ihr Schambein gegen meines drückte. Wir waren also kompatibel. Lina hielt inne, genoss das Gefühl des Ausgefülltseins, um dann vehement meine Beckenbewegung einzufordern.

„Oh Mann… fick mich bitte… mach mich fertig… meine Muschi braucht das jetzt… schieß Deinen Samen in mich…!“ Lina machte nun auch mit Worten, unterstützt von unseren heftigen Bewegungen der Liebe keinen Hehl aus ihrem Verlangen und ich fühlte mich um siebten Himmel. Eng umschloss ihre Vagina meinen Schwanz und ihre Brustwarzen rieben an meiner Brust…Ein Schmerz fühlte ich in der Schulter. Das Luder hatte doch tatsächlich in meine Schulter gebissen. Ich bestrafte oder belohnte sie dafür mit noch heftigeren Stößen und dann kam sie… und wie sie kam… Nun würde das ganze Haus wissen, das Lina einen Orgasmus hatte.

Man würde Rätselraten, wer wohl der Beglücker wäre. Dessen ungeachtet kam ich weiter meinen männlichen Pflichten nach und wollte auch meinen Höhepunkt. Lina schien nicht abgeneigt, dem zweiten Höhepunkt zuzustreben und so machten wir fröhlich weiter. Mir fällt da ein Witz ein: „Treffen sich zwei alte Männer… fragt der eine: „Na, wie geht’s? Sagt der andere: „Danke der Nachfrage. Nicht mehr so oft wie früher aber dafür länger. “Lina stürmte auf den Gipfel und ich fühlte ihren zweiten Höhepunkt an meinem Schwanz durch das heftige Zucken der Vaginalmuskulatur.

Das gefiel meinem Kleinen so gut, dass er Samen anforderte und ihn reichlich in Lina pumpte. Über Verhütung hatte ich mir keine Gedanken gemacht. War das herrlich, sich in Lina zu verströmen. Sehr zufrieden mit dem erotischen Genuss schlossen wir das Duschen ab und trockneten uns gegenseitig die Körper. Ich musste sie einfach noch einmal küssen. Auch ein altes Herz hat Bedürfnisse. Lina gab sich dem Kuss hin und ich hatte den Eindruck, dass sie es nicht nur duldete.

Nach weiteren Gläsern Limo zog ich mich wieder an, drückte Lina zum Abschied und ging gut gelaunt in meine Wohnung. Was für ein schöner Nachmittag.  .


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