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Das versexte Haus 8

Das versexte Haus 8Lina und Tom 2Tom lernte nun freiwillig jeden Tag in seinem Zimmer französisch. Natürlich dachte er auch viel an Lina und hoffte sich ans ersehnte Ziel. Oben unter dem Dachgeschoss fand ein kleines Gespräch statt. Lina erzählte Babsi, die Geschichte zwischen ihr und Tom. Und Babsi fand es süß, wie der Rotfuchs, den Jungen motivierte. “Aber was anderes, meine Süße, hast du eigentlich meinen schwarzen Tanga gesehen? Du hattest ihn mir das letzte mal hier auf der Couch ausgezogen.

Und ich finde ihn nirgendwo. “”Nö, mein Schatz, ich meine ich hätte ihn damals einfach auf der Couch liegen lassen. Ich war mehr beschäftigt, deine Muschi zu lecken. Ich war ja auch so geil auf dich. Vielleicht hast du ihn schon in den Wäschekorb getan?””Nein, da habe ich schon nachgeschaut. Oder meinst du Tom hat sich das Ding eingesteckt? Der ist doch so verrückt nach mir. “”Kann sein, frage ihn doch das nächste mal.

Wenn du nicht deinen Mund zu voll hast. “Ein Gelächter ging durch die Wohnung. Einen Tag später war wieder Nachhilfe und Lina hatte wieder Rock, Bluse, Schwarze Nylonstrümpfe, dazu passende High heels angezogen. Ein wenig mochte sie es, die Lehrerin zu sein. Dazu nett geschminkt und Parfüm. Worauf sie aber bewusst verzichtete war der BH. Der Junge sollte auf den Geschmack kommen. Und als er da war und seine rothaarige Französischlehrerin so sah, sah Lina sofort die entsprechende Beule in der Hose.

Tom hatte zu Hause fleißig geübt. Er war zu den letzten Male schon viel besser. Also musste sie ihm ein Bonbon geben. Sie öffnete ihre Bluse zwei Knöpfe mehr und ihre strammen Brüste sprangen fast heraus. Sie hauchte Tom ins Ohr: „Willst du sie mal berühren?“ Und Tom ließ sich nicht zweimal fragen. Beherzt packte er zu. „Stopp! Wenn du so eine Frau an die Brüste fasst, dann bist du sehr schnell wieder Single.

Du musst das mit Gefühl machen. Oder gefällt dir das?“Denn nun griff sie Tom in die Eier und drückte feste zu. Jetzt wusste er Bescheid, besonders als die rothaarige Schönheit ihm noch half, wie man zärtlich eine weibliche Brust berührt, streichelt und wie man die härter werdenden Knospen massiert. Tom sprach während dessen sehr viel, denn er war nicht nur geil, sondern auch sehr nervös. Aber er sagte alles in einem fast perfekten französisch.

Also gab ihm Lina noch ein Leckerchen. Sie küsste ihn, öffnete leicht ihre Lippen und schon hatte sie seine Zunge tief im Rachen. Lina stoppte wieder, jetzt musste sie ihm das 1×1, der Liebe beibringen. Also fingen sie mit dem Küssen. Und vorsichtig streichelte Tom den Busen von Lina. Sie fand das so süß, wie er sich bemühte und erinnerte sich selbst an ihre damalige Jugend. Nur ihr Freund war genauso dumm wie Tom.

Aber Tom hatte jetzt eine Lehrerin mit Erfahrung. Und Tom lernte schnell, schon nach wenigen Versuchen wusste er wie man einen richtigen Zungenkuss gibt. Und ja, es erregte die ältere Frau, so dass sie nun langsam mit ihrer Hand tiefer ging. Und sie fühlte den Steifen, wie hart er doch war. Sie öffnete seinen Reißverschluss und drückte Tom dezent nach hinten. Und Tom hatte, wie alle Männer hier im Haus. Sie kannte ja die Schwänze schon von Andi und dem zärtlichen Bruno.

Ein Mordsding. Sie benötigte ein wenig Fingergeschicklichkeit, das Teil zwischen Short und Hose herauszuholen. Aber dann hatte sie ein Prachtgewächs in der Hand. Was ihr auffiel, er war beschnitten, mal was neues. Tom lag nun auf dem Rücken, Linas Bluse lag mittlerweile auf dem Boden und der Junge konnte mit beiden Händen an den Brüsten spielen. Gerne wäre er auch mit den Lippen dran gegangen, aber die Zungenküsse mit seiner Französischlehrerin gefielen ihm auch.

Lina öffnete seine Hose jetzt ganz. Damit sein Schwanz mehr Freiheit hat und sie diesen besser massieren und natürlich ihm auch noch an seinem prallen Sack kraulen konnte. Tom stöhnte bei so einer professionellen Massage auf und fühlte wie sich sein Samen auf den Weg machte. „Ich komme gleich!“„Dann spritz ab, mein Süßer. Ich will sehen was für ein Hengst du bist. “Sie schob noch schnell sein Shirt hoch und küsste ihn weiter. Sie erhöhte nun noch den Takt, wie sie ihm einen runterholte.

Es fing mit einem leisen Stöhnen an und wurde immer lauter. Er bewegte sein Becken immer mehr und dann kam es ihm. Sein erster Orgasmus ohne seine Hand. Es fühlte sich viel besser an und Lina hörte nicht sofort auf als das erste Sperma hoch spritzte. Klar, die meiste Wichse landete auf seinen Bauch. Aber auch etwas auf ihre Hand und Arm. Lina machte langsam und gefühlvoll weiter, der Junge sollte doch seine Freude daran haben.

Besonders der Abschluss, wie sie mit zwei Fingern noch an der verschmierten Eichel spielte. Jedesmal zuckte Tom erneut zusammen. Und er war ihr so unendlich dankbar. Lina sprang auf nicht sofort auf um ihre Hand und Arm zu waschen. Sie blieb noch bei ihm. Zwar lief die reichliche Wichse links und rechts seinem Oberkörper runter. Aber Lina küsste und streichelte ihn weiter. Und als Höhepunkt führte sie ihre Titten noch über seine Brust, obwohl da auch Sperma war.

Die Wohnungstür ging auf, Tom versuchte seinen geschrumpften Freund zu verstecken. Denn es war Babsi und das grade mit Lina war doch was intimes. Und außerdem war sie doch die lesbische Freundin seiner rothaarigen Freundin. „Oh, habe ich was verpasst? Schade, hätte es gerne gesehen. “Ja, meine Süße, der Hengst hat richtig viel Saft in seinen Eiern. Mit einem Schuss könnte er ganz Luderland befruchten. “ Toms Gesicht wurde ganz rot. Der, der davon geträumt und darauf gewichst hat, wie er die zwei Schlampen gleichzeitig fickt, war nun der kleine unschuldige Junge.

Babsi warf den beiden Handtücher zu, damit sie Wichse von ihrer Haut abwischen konnten. Babsi ging, mit dem Satz, dass sie jetzt, nach der Arbeit ein Entspannungsbad bräuchte. Lina nahm eine Wolldecke und legte diese über sich und Tom. Schmiegte sich an ihm und sie kuschelten nur. Das kannte er aus den einschlägigen Filmen nicht. Aber dieses anschmiegen, streicheln und küssen, gefiel ihm sehr gut. Aber nun war auch wieder Französischunterricht angesagt, sie unterhielten sich.

Lina fragte, ob zu Hause, Schule und Freunden alles in Ordnung sei. Zuerst druckste Tom noch mal, aber dann kam er mit der Sprache raus. „Lina, ich habe zweimal Mist gebaut. Erstens ich habe dich beklaut. Wo ich beim ersten Mal hier war, habe ich einen Tanga in der Sofaritze gefunden und eingesteckt. Ich wollte mich nicht gleich blamieren und ich fand es so geil. So etwas hatte ich noch nie gesehen und dachte er sei von dir.

Und zweitens, ich habe in der Schule rumgeprahlt, ich hätte eine ältere rothaarige Freundin. Die ich jeden Tag flachlegen würde. Natürlich glaubte mir das keiner und ich werde jeden Tag dafür gemobbt!“Lina musste jetzt auf ganz ernst machen. „Tja, das ist schon Scheisse. Ich habe dir vertraut und du ziehst mich ab. Das bisschen Stoff hat 35 Euro gekostet. Die schuldest du mir, kannst sie aber auch abarbeiten. Und das mit deinen Freunden bist du selber schuld.

Man prahlt nicht mit seiner Freundin und lügt nicht dazu. Was sollen deine Freunde denken, wenn sie uns mal gemeinsam sehen? Ich hatte vor mit dir mal ein Eis essen zu gehen und das wir uns dann auf Französisch unterhalten. Deine Freunde denken doch, ich wäre eine Bitch. Merke dir eins! Ein Gentleman schweigt und genießt. Das macht dich für die Mädels nur noch interessanter. Capice?“Ja, ich habe es kapiert!“„Nun gut. Und dazu wirst du jetzt täglich mein Tanga in deiner Hosentasche haben.

Du kannst es deinen Freunden zeigen, aber sie werden dir nicht glauben. Ich gehe jetzt zu meiner Verlobten in die Wanne. Und du wirst uns einseifen, einmassieren und mit einem Schwamm abwaschen! Dafür ziehe ich dir einen Euro ab. Und guck Babsi nicht gleich so auf ihre dicken Titten, das mag sie nicht!“Lina stand auf und ging mit Tom ins Bad. Babsi lag schon in der Wanne. Das Wasser war sehr heiss. Schweißperlen hatten sich auf ihr Gesicht gebildet.

Ein riesiger Schaumberg verdeckte den Rest. Reichlich Kerzen brannten und es roch süßlich. „Hallo, meine Süße. Ich komme zu dir in die Wanne und mein junger Diener wird uns gleich waschen! Tom du drehst dich jetzt um und ziehe dein Shirt aus. “Tom gehorchte und Lina zog sich aus und stieg zu Babsi in die Wanne. Andi musste nun etwas hochsteigen, so dass ihre dralle Brust nur noch durch den Schaum verhüllt war. Tom durfte sich nun umdrehen und die Frauen konnten den Jüngling bestaunen.

Gut gebaut war er ja. Eine gut ausgebildete Brust mit einem muskulösen Sixpack darunter. Und Tom? Er hätte sich freiwillig noch mehr in die Schulden gestürzt, als er diese geilen Frauen so sah. Sie waren nackt, nur der Schaum verhüllte ihre Weiblichkeit. Und er konnte nicht anders, er musste diese dicken Titten von Babsi ansehen. Mein Gott, so groß und prall. „Schaust du etwa meiner Verlobten auf die Titten? Was habe ich dir gesagt?“: fragte Lina mit ernster Stimme.

„ÄHH, nein, habe ich nicht“: lügte Tom zurück. „Wie? Gefallen dir meine Euter nicht? Sind sie hässlich?“: sagte nun Babsi. Tom war nun vollends am Ende, denn Babsi hob ihre Brüste noch hoch und präsentierte diese. Bei Tom setzte nun fast der Fluchtinstinkt ein. Aber seine Rothaarige rettete ihn, indem sie ihm den Schwamm hinhielt. Zuerst seifte er Linas Rücken ein, auch unter den Armen. Sein Schwanz wuchs schon wieder langsam an, besonders als er ihr unter und auf den Brüsten mit dem Schwamm waschen musste.

Dann fingen Rotfuchs und Blondie an, ihn geil zu machen. Eigentlich machten sie nur das, was sie immer gemeinsam in der Wanne machten. Sie streichelten und küssten sich. Natürlich Zungenküsse und Tom durfte nur zusehen. Dann musste er bei Babsi weitermachen. Und auch Blondie forderte ihn auf, ihre Titten zu waschen. Mit zittrigen Händen streichelte Tom über ihre massiven Glocken und sie musste zugeben. Er machte seine Sache gut. Nicht zu grob, aber doch bemerkbar.

Tom musste wirklich leiden, mit zwei nackten Hübschen im Bad und mehr durfte er nicht, als sie zu waschen. Die Frauen küssten und streichelten sich und auf einmal stöhnte Lina laut auf. Denn was Tom nicht richtig sah, aber an Babsi’s Armbewegungen vermutete, die Blondine fingerte grade ihre Freundin. Aber Lina bekam auch Mitleid mit Tom. Sie und Babsi fummelten so lange an seiner Hose rum, bis sie auf war. „Ziehe deine Klamotten aus, du darfst zu uns in die Wanne.

“Lina war zwar geil, verzichtete aber zu Gunsten des armen Jungen auf ihre Erlösung. Nun stand er nackt da und obwohl ihm seine rothaarige Freundin, vorhin einen runtergeholt hatte. Schämte er sich nun ein wenig und versuchte seinen Ständer zu verbergen. Aber Babsi zog seine Hand weg und sah was Gott ihm beschert hatte. Für einen jungen Kerl, schon ein sehr beachtliches Teil. Wenn er lernt, wie man damit umgeht, würde er jede Frau glücklich machen.

Tom musste sich zwischen den Frauen in das noch heiße Wasser hinknien. Denn alle drei knieten in der Wanne, die auch nicht sehr groß war. Tom setzte sich mit dem Gesicht zu Lina. Sie küsste ihn, streichelte seine Oberschenkel und vermied tunlichst, seinen Steifen zu berühren. Sein Rohr stand soweit hoch, dass seine Eichel aus dem Wasser schaute. „Wenn du vorsichtig bist, darfst du meine Nippel liebkosen. Wie du siehst, sie stehen heraus, dass heißt, ich bin heiß.

Küss diese, dann leicht saugen. Sie sind jetzt empfindlich und wenn du es richtig machst, erregst du damit jede Frau noch mehr. Und finde heraus, welche Brust von mir empfindlicher ist. “Tom beugte sich nach vorne, zum ersten Mal durfte er eine weibliche Brust liebkosen. Die Mädels bemerkten, wie nervös er war, denn er wollte nichts falsch machen. Babsi zwängte sich nun dazu und zeigte Tom, wie man eine Brust mit dem Mund liebkost.

Und Tom war ein guter Schüler, denn schon nach kurzer Zeit beherrschte er die Technik. Babsi zog sich wieder hinter den Jungen zurück und überließ ihm alleine Linas Titten. Blondie selbst streichelte ihn nun mit ihren Fingernägeln, man sah, dass er trotz dem heißen Wasser eine Gänsehaut bekam. Aber auch Lina erregten die Liebkosungen des Jungen. Aber sie forderte nun Tom auf, dasselbe auch bei Babsi zu tun. Er gehorchte nur zu gern, obwohl er mehr auf die ältere Rothaarige stand und deren Brüste mehr als ausreichend waren.

Tom widmete sich nun den Titten von Babsi und er musste es einmal versuchen. Mit einer Hand hob er eine Brust der Blondine hoch. Ja, dieses Teil war schwer. Nun saugte er an den Nippel von Babsi, sie waren größer, auch der Warzenhof war anders. Und er lernte das, Babsi es etwas härter wollte. Es war geil und sein Schwanz pochte. Jetzt musste er sich wieder drehen und sich erneut mit seiner Rothaarigen erregen, nun verstand er, warum Hugh Hefner gesagt hat.

Er käme nicht in den Himmel, sein Paradies wäre hier auf Erden. Während er nun Linas Busen streichelte und mit ihr Zungenküsse austauschte. Lina ihn liebevoll an seinen Brustwarzen massierte, spürte der junge Mann, wie sich zwei zarte Hände um seine Hüfte wanden und sich auf den Weg machten, zu seinem steifen Schwanz. Er spürte wie Babsi ihn am Hals küsste und ihre dicken Titten sich an seinen Rücken drückten. Ein Rausch, der nie enden sollte, durchzog seinen Körper.

Besonders als Blondie anfing, erst ganz langsam, nur zuerst an seiner Eichel und dann an seinem ganzen Schwanz zu massieren. Mit ihrer anderen Hand kraulte sie seine Eier, die schon wieder durchgeladen hatten. Babsi konnte genauso gefühlvoll ihm einen runterholen wie Lina. Es konnte doch nur ein Traum sein. Aber nein, es war real. Besonders als er merkte, wie sein Sperma durch seinen Schaft schoss. Nur noch ein Stöhnen und ein Wippen mit seinem Becken.

Böse Babsi hatte seinen Pimmel extra hochgehalten und seine Ficksahne traf Lina auf den Bauch. Aber anstatt aufzuspringen, merkte er nur, dass sie es mitbekommen hatte. Ein kleines Lächeln beim Küssen war ihre Antwort, gefolgt von einem zärtlichen streicheln. Was bei Babsi nun anders war, als grade bei Lina. Die Blondine wichste ihn in einem Tempo weiter, bis auch wirklich der letzte Tropfen Sperma raus war. Rotfuchs war nach seinem Abspritzen langsamer und zärtlicher gewesen.

So erlebte er auch, dass Frauen unterschiedliche Methoden hatten, einen Mann abzuwichsen. Dann sagte Babsi: „Sag mal mein Schatz. Hast du eigentlich die Pille genommen?“ und blickte auf Linas besamten Bauch. „Und im Wasser, schwimmen sie auch!“Lina sprang hoch, wischte sich die Kleckse ab. Auch Tom hatte sich erschrocken. Denn nun stand Babsi hinter ihm auf. Zwei rasierte Muschis auf Augenhöhe. Das muss ein Junge in seinem Alter erstmal hinkriegen. „Ist da was, Tom? Guck ist da was?“: sagte Luna leicht hysterisch.

Denn mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und zog mit einem Finger immer wieder über ihre Grotte. Ganz dicht vor Toms Gesicht. Tom suchte, sah nur eine feuchte rosafarbene Pussy. Er war völlig aufgelöst, wie sollte er seiner Mutter erzählen, wie er Lina geschwängert hatte. Bis ihn ein Gekicher wieder einholte. Lina beugte sich herunter, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch. Ihre Tittchen schaukelten ein wenig und küsste ihn. „Keine Panik, so schnell wird man nicht schwanger.

Und außerdem. Ja, ich nehme die Pille. Ist gut für mein Hormonspiegel und man weiß ja nie. “Blondie kam wieder hinter ihm runter. „Hast du Eier. Weißt du wie man eine Frau oral befriedigt?“Der Rotschopf stand wieder aufrecht und breitbeinig vor ihm. Sie spreizte wieder mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und Tom bemerkte den Geruch der von der Muschi ausging. „Komm, Leck meinem Schatz das Pfläumchen aus. Lippen dran legen und mit der Zunge auslecken und versuche die Perle zu treffen.

Hat auch was mit französisch zu tun. “Waren die Anweisungen von Blondie. Noch nie war Tom so nah an einer Pussy. Es ekelte ihn nicht, aber sich richtig dazu durchringen auch nicht. Das einzige was er tat, das Fötzchen seiner älteren Freundin zu küssen. Und die zwei Frauen sahen ein, dass sie den Jüngling damit überforderten. Also brachen sie hier ab und Tom war ein wenig froh. Sie trockneten ihn ab, er zog sich an und Lina verabschiedete ihn noch mit einem intensiven Zungenkuss an der Wohnungstür.

Babsi und Lina zogen sich in ihr Schlafzimmer zurück und brachten ihre aufgegeilte Stimmung mit hemmungslosen Leck- und Fingerspielen zu Ende. Danach beredeten sie noch einen Plan für morgen. Tom indessen, kam in das heimische Wohnzimmer. Setzte sich locker zu seiner Mutter und Schwester, die ein wenig aufgekratzt schien. Wobei Maria wunderte sich auch über ihren Sohn. Der normalerweise, nach dem Nachhilfeunterricht für eine Viertelstunde in sein Zimmer verschwand. „Kinder, was ist mit euch heute los?“Alles cool, Mom.

“: sagte Tom und Martina nickte nur lächelnd dazu. Der nächste Schultag war für Tom nicht einfach. Zu gerne wäre er wieder in seine alte Rolle verfallen und hätte zu gerne gesagt, was ihm gestern passiert ist. Aber da hatte Lina recht, keiner würde ihm glauben. Jeder Zeit würden sie wieder anfangen ihn zu mobben. Also blieb er mit seinen Gedanken alleine. Bis die Schule zu Ende war. Die Schüler gingen aus der Klasse, und Tom trottete hinterher bis dann um die Ecke, das Wunder geschah.

Zwei Frauen, die eine blond, die andere rothaarig, kamen den Schülern entgegen. Krass gestylt, die Blondine in einer super engen Leggins, sie trug keine Unterwäsche, denn alle konnten ihren Schlitz sehen, dazu extra hohe High Heels, mit Leopardenmuster und einer knappen Lederjacke, darunter ein weißes , sehr tief ausgeschnittenes Shirt. Ebenso die Rothaarige, mit einer weißen, zu engen Bluse, BHs waren eine Fehlanzeige, denn man sah bei beiden die Nippel. Die Rothaarige trug einen sehr knappen knallroten Minirock, schwarze Netzstrümpfe und rote High Heels.

Beide gingen mit einem Lächeln auf Tom zu, der auch sehr überrascht guckte. Seinen Schulfreunden lief der Sabber aus dem Mund und man konnte sicher sein, dass sich bei fast allen heute Abend, die Bettdecke sehr schnell rauf und runter bewegte. Aber seine Schulfreundinnen schauten ebenso überrascht. Besonders als die Rothaarige, die gut einen Kopf größer war als Tom küsste. Dann sagte sie: „Sag, mal mein Hengst. Habe ich gestern Nacht bei dir was vergessen? Ist so kalt zwischen den Beinen.

“ Tom wusste Bescheid, er holte den Tanga aus seiner Hosentasche raus. Während Lina vor versammelter Schulklasse, das Höschen anzog, fragte Babsi ziemlich laut, ob sie heute Abend auch kommen dürfte. Ganz cool, sagte Tom: „ weißt du? Lina ist was besonderes. Und ich teile mich nicht gerne, wenn ich einer Frau mein Herz und mehr gebe, dann 100 Prozent. “Die Jungs dachten, wie bekloppt muss der sein, zwei heiße Schnecken in einer Nacht und er sagt nein.

Und denn Mädels schmolz ein wenig das Herz hin. Die drei gingen, zu einem fetten BMW hin. Die Zwei stiegen ein und fragten ob Tom mitkommen wolle, aber wieder lässig sagte er, nein. Denn insgeheim wollte er seinen Ruhm auskosten. Und so kam es, das Tom aus der 2. Liga in die erste stieg. Aber von dem Tag an schwieg er und seine rothaarige Freundin hatte recht. Die Mädels begehrten ihn. Schulisch wurde er vom Französischkurs B in A versetzt.

Lina zeigte ihm, welche Klamotten am besten zu ihm passten. Er lernte sich zu pflegen, der Nachteil war, zu Hause wurde es im Bad eng, denn seine Pflegeprodukte, nahmen mehr Platz ein als die von seiner Mutter und Schwester zusammen und sogar Tanzunterricht hatte er bei ihr. Und Lina musste immer ein Bonbon geben. Und Tom lernte jetzt wie man eine Frau mit der Zunge befriedigt. Lina war begeistert, wenn Toms Zunge in ihrer Muschi leckte, wenn er ihre Perle lutschte, er sie zum Höhepunkt brachte.

Und Tom liebte den Fotzensaft, dieser reifen Frau. Wie sie ihm in allen möglichen Situationen einen runterholte. Manchmal nahm sie seinen Schwanz auch in den Mund, sie lutschte, leckte und saugte, dass Tom meinte, es würde nichts besseres geben. Lina machte es ihm aber nicht nur zu Hause. Mal hinten im Garten oder einfach so mal in der Waschküche. Mal im Park, sie holte ihm sogar in seiner Schule, auf dem Jungenklo einen runter.

Tom durfte mittlerweile überall, die an ihrem Körper berühren. Auch er hatte den Dreh raus, wie man den Rotfuchs geil macht und zum Orgasmus treibt, so dass sie meistens wackelige Beine danach hatte. Nur zwei Sachen hatten sie noch nicht. Er durfte sie noch nicht ficken und sein Traum, einen geblasen zu bekommen. Das änderte sich, als Tom in einer wichtigen Abschlussprüfung eine Eins in Französisch schrieb. Mündlich und schriftlich die volle Punktzahl. Er zeigte es sofort Lina.

Und dann passierte es. Seine rothaarige Schönheit, zog ihn ins Bett, er lag schon halbnackt drauf, als Lina aufstand und für ihn strippte. WOW, war das ein Einheizer. Sein junger, aber mittlerweile sehr erfahrener Schwanz stand senkrecht in der Höhe. „So mein Süßer, heute ist auch hier deine Abschlussprüfung. “Sie kroch, nach dem Tanz, nur noch mit halterlosen Nylonstrümpfen und schwarzen Lackpumps langsam zu ihm rauf. Sie machte Tom wahnsinnig, wenn er ihren Körper, besonders ihre Titten und Arsch sah.

Zuerst streichelte sie ihn, küsste ihn. Dann ging sie mit der Zunge langsam hinab. Küsste sein steifen Stab, rauf und runter, saugte an seinem prallen Sack. Sie küsste seine Eichel und ließ ihre Lippen langsam herunter gleiten. Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund, mit tiefen, langen Schüben saugte sie daran. Ein Schmatzen ging durch das Zimmer. Früher hätte Tom schon längst abgespritzt, nun war er aber reifer geworden und er griff sich das Hinterteil von Lina, zog ihr Fötzchen über sein Gesicht.

Er liebte mittlerweile ihre, nasse Muschi, diesen geilen Nektar zu schlürfen, an ihrer Perle zu saugen und manchmal zu knabbern. Sie ging dann immer sehr schnell ab. Meistens hatte Lina schon vor Tom ihren Orgasmus. Auch heute schien das so. Doch Lina stoppte ab, sie hörte auf seinen Jungpimmel zu liebkosen, stieg von Tom runter und drehte sich zu ihm. Und während sie sich Zungenküsse gaben, setzte sie sich wieder auf ihn. Er spürte ihre nasse Muschi an seinem Schwanz, wie er zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt.

Tom wollte es nicht glauben, sollte heute der Tag sein? Nach Tagen, Wochen und Monaten der Lehre!Seine rothaarige Freundin griff nach unten, dirigierte seine Eichel direkt vor ihrer Liebesgrotte. Sie schaute ihn noch einmal tief in seine Augen und ließ sich dann langsam herab. Für Tom ging ein Traum in Erfüllung. Was für ein Gefühl um seinen Penis. Die Wärme, Feuchtigkeit und Enge. Linas Bewegungen wurden immer heftiger. Nicht nur rauf und runter, auch kreisend.

Tom musste sich konzentrieren um nicht sofort anspritzen zu müssen. Er griff zu ihren Titten massierte diese, kniff leicht mit zwei Fingern in ihre harten Knospen. Lina wurde immer geiler, sie stöhnte, keuchte laut. Der Schwanz machte sie verrückt. „Los, fick mich. Ich komme gleich! JA..JETZT…JAJA… JAAAAAAAAA…. AAAHHH…. OOHH…UUHH…Ich komme, mein Hengst!…. AAAHHH…AAAHHH!“Lina ritt wie besessen Toms steifen, dicken Pimmel. So einen geilen Ritt hatte sie schon lange nicht mehr. Tom war stolz und fühlte sich nun wie ein Mann.

Er hatte es seiner, älteren, rothaarigen Freundin richtig mit seinem Schwanz besorgt und wie sogar! Lina hatte, in ihrer Ekstase, ihn mit ihren langen Fingernägeln die Brust aufgekratzt. Lina ließ sich vorn über fallen, ihre Titten drückten auf seine Brust. Sie gab ihm Zungenküsse und lächelte ihn überglücklich an. Tom griff sich ihre Pobacken und fickte mit seinem Ständer noch leicht nach. Denn er hatte noch Druck auf der Pipeline. Aber auch Lina wusste das, Nachdem sich wieder gefangen hatte.

Lächelte sie ihn verliebt an und drehte sich wieder. Erneut nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte und spielte mit der Zunge daran. Tom hatte das Gefühl, dass ihr Lippenbekenntnis zu seinem Pimmel nun intensiver war. Tom schaute kurz hoch, um diese Liebkosungen zu sehen. Wie ihr Kopf hoch und runter ging. Wie sie sich schmatzend und saugend, darum kümmerte ihn glücklich zu machen. Sie seine Eier massierte und er nun merkte, dass er auch loslassen kann.

Sein Sperma stieg schnell nach oben. Er warnte noch Lina. „Meine Maus ich komme!“Aber das war sich der Rotfuchs bewusst und auch so gewollt. Tom spritzte nun in Linas Mund ab, tief in ihren Rachen, jeden Tropfen. Lina bemerkte die warme Sahne, die sich in ihrem Mund ausbreitete, aber sie hörte nicht auf. Neben dem auslutschen, schluckte sie Toms Wichse runter. Bis er nur noch zuckte und der letzte Tropfen aus seinem Schwanz war.

Der junge Mann nun, atmete schwer und versuchte wieder langsam zur Besinnung zu kommen. Mein Gott, was für ein geiler Sex. Der Ritt mit seiner Rothaarigen und zum Abschluss, das Blasen von ihr. Er war sich sicher, seinen ersten Fick würde er nie vergessen. Nur hatte Lina, die Messlatte sehr hoch gehängt und ihre Nachfolgerinnen würden es sehr schwer haben. Aber das bedeutete jetzt nichts. Lina legte sich nun neben Tom, sie streichelte ihn und kuschelte sich ganz fest an ihn.

Tom wusste wie wichtig, dass Nachspiel für Lina oder allgemein für Frauen ist. Er legte seinen Arm unter ihren Kopf und zog sie zu sich. Und obwohl sie grade sein Sperma in ihrem Mund hatte, gab er ihr zärtlich ein Zungenkuss. Den sie nur zu gern erwiderte. Fest aneinander geschmiegt, streichelnd und küssend, lagen nun beide glücklich dort. Bis dann Lina sagte: „mein Süßer, das war heute super. Auch du bekommst eine eins mit Sternchen von mir.

Aber Babsi kommt gleich nach Hause und du musst deiner Mutter noch dein Klausurergebnis zeigen!“Tom wäre zwar noch ein wenig neben seiner Freundin liegen geblieben, aber er akzeptierte es auch. Lina verabschiedete Tom mit vielen Zungenküssen an der Tür. Als er sie noch einmal fest in den Arm nahm. Als Jugendlicher ist er gekommen und als Mann gegangen.


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