Dauergeile Eva reißt einen Itaniener zum Dauerfick
Eva sah mit ihren 37 Jahren immer noch super aus. Vom Golfspielen und Baden am Strand im Sommer und Ski im Winter mit einer gesunden Ganzkörperbräune getönt, betonten die kurzen blonden Haare ihr schmales Gesicht mit den hellblauen Augen und dem bübischen Lächeln der 170 cm großen Lady. Das tägliche Yoga sorgte für einen festen Po und eine immer noch stramme Brust, die die D Oberweite betonte. An einem Mangel an Verehrern konnte sie sich nicht beschweren, und das war auch gut so, denn ein Tag ohne Sex war ein vertaner Tag.
Sie brauchte den Orgasmus wie andere die Atemluft. In der Großstadt gab es genug Möglichkeiten neue Männer zu treffen. Clubs, Bars, und besonders High-End Hotelbars waren ihr Spielfeld. Immer wenn es Messezeit war, konnte sie sich hier Manager treffen, die dem tristen Messegeschäft entkommen wollten. Und so war es auch diesmal. Als sie in ihrem schlichten dunkelblauen Kleid mit knielangem Rock und Rückenausschnitt in Bar schritt, drehten sich rund ein Dutzend Köpfe um. Sie war ja an das Spiel seit langem gewohnt und sie ging langsam aber zielsicher auf den Mitvierziger im legeren Anzug zu, der alleine am Zweiertisch gelangweilt auf sein Smartphone sah.
Da nur ein Glass Rotwein vor ihm stand machte es klar, dass er keine Begleitung hatte. “Darf ich?” fragte sie schelmisch. Er sah auf und reagierte sofort. Bevor er sein Smartphone mit dem Display nach unten auf den Tisch legte hatte Eva schon gesehen, das er eine Escortagentur angeklickt hatte. Ein wahrer Gentleman steht auf, und das tat er auch. “Si, seniora. ” Er konnte sein Erstaunen kaum mit einem Lächeln überspielen. Eva reichte ihm die Hand.
“Eva”. Er gab ihr einen angedeuteten Handkuss. “Bruno. ”Nachdem er ihren Stuhl zurechtgerückt hatte, spielten sie das altmodische Spiel weiter. “Darf ich Sie zu einen Drink einladen?” fragte Bruno mit seinem italienisch eingefärbten deutsch. “Was immer Sie für eine Dame empfehlen. ” erwiderte sie schelmisch. Bruno rief den Barkeeper und bestellte einen guten Chianti. “Den habe ich auch. ” sagte er noch, und er setzte gleich nach “Aber ich glaube es muss leider eine Verwechselung vorliegen.
”“Warum denken Sie das?”“Nundenn, kennen wir uns denn?”“Noch nicht!” sagte Eva und sah in seine braunen Augen. Der Wein kam und beide stiessen sehr sachte miteinander an. “Auf unser Kennenlernen. ” sagte Eva. Sie verstand es gut, ihre Gegenüber aus der Reserve zu locken, und mit Witz und Verstand leitete sie die Konversation. Sie lernte Bruno kennen, und wusste dass er aus Milan kam, auch leidenschaftlich gerne Ski fuhr, und ein Faible für die Oper hatte.
Dann ging sie in die Offensive, da es unerträglich stark zwischen ihren Beinen zu jucken began. “Bruno, was hältst Du davon, dass wir das zweite Glas auf deinem Zimmer trinken?”“Ich weiss, es ist ungebührlich zu fragen, aber ich bin Geschäftsmann. Wie hoch soll denn das Trinkgeld nach dem zweiten Glas werden?”Eva kam es gewisslich nicht auf das Geld darauf an, denn sie war gut gestellt. Aber Brunos Art gefiel ihr. “Wenn es ein prickelndes Erlebnis sein wird, gar nichts.
” und sie leckte sich sachte die Lippen. “Und davon bin ich überzeugt. ”In der Tat hatte sie schon Geld von Männern genommen, besonders wenn sie sich als reich aber egoistisch herausstellten. Aber die Aussicht auf Freebe Sex führte oft dazu, dass Muanner sich extra gut anstrengten, ihr zu gefallen. Die Quittung war flugs unterschrieben und beide gingen zum Aufzug in den 18 Stock. Er war leider nicht leer, und so sahen sie sich leider nur mit zunehmender Geilheit an.
Im Zimmer angekommen warf sie ihre Arme um ihn und er griff an ihren strammen Hintern. Sofort gaben sie sich dem gemeinsamen Trieb hin. Ein tiefer Zungenkuss später, und er hob ihren Rock über ihre Hüften. “Keinen Slip. ” stöhnte er, und er liess seine Finger in die Pospalte gleiten. “Weil ich Dich sofort ficken will. ” jetzt waren beide nicht mehr altmodisch Lady und Gentleman, sondern nur noch eine schwanzhungrige Stute und ein fotzengeiler Hengst.
Eva nestelte am Gürtel herum und zog seine Hose mitsamt des Slips runter. Sie jauchtste erfreut auf als sein strammer Stock ihr ins Gesicht sprang. Bruno war rasiert und hatte eine gute Hygiene, und so ging sie in die Knie, zog die Vorhaut zurück und nahm sie sein Prachststück langsam in den Mund. Er derweil schob die Träger des Kleides über ihre Schultern und knetete ihre vollen und festen Brüste mit den schon harten Warzen.
Eva stand auf, schälte sich aus dem Kleid aber sie liess ihre High-Heels an. Denn sie wollte von hinten genommen werden, und da Bruno größer war als sie, war so der Winkel besser. Sie liebte es am Hotelfenster zu stehen und die Nachtlichter und Menschen unten auf der Straße zu sehen, während von hinten jemand seinen Schwanz in ihre Fotze pumpte. “Fick mich im Stehen von hinten. ” sagte sie nur während sie am Fenster schon in Stellung ging.
Bevor Bruno in sie eindrang, kniete er sich noch kurz hinter ihre leicht gespreizten Beine und leckte ihre feuchte Muschi, dessen Aroma ihn fast wahnsinnig machte. Eva wackelte ungeduldigt mit dem Hintern. “Oh, bist Du geil. Jaaaa, leck mich. OOOOOhhhh fick mich!” Sie wusste jetzt selber nicht mehr was sie wollte. Geleckt werden oder gefickt werden. Also gab sie sich den Sinnen hin und genoss die flinke Zunge des Italieners der durch ihre Schamlippen strich, an ihrem Kitzler vorbei und dann wieder tief in ihr Fickloch eintauchte.
Dabei spreitzte er ihre Arschbacken so weit, dass es am Anus schon schmerzte. Es war so geil, daß Eva schon kam. Mit einem lauten Stöhnen wurden ihre Knie weich und sie ging in die Knie. Bruno ging mit ihr runter und knetete ihre feste Titten und die harten Brustwarzen. Nach ein paar Minuten hatte sich Eva abgeregt, und Bruno sagte nur “Na Du geile Stute, komm’ ich nehme Dich von hinten. ” Sprachs und tats.
Er half ihr auf die Beine und dann drang er tief und hart in ihre weiche Fotze. Sein Becken klatschte hart und unbarmherzig auf ihren Arsch und er genoss, den Anblick ihres Mösensaftes an seinem Schaft. Da er auch schon ziemlich heiss war, kam er nach zehn Minuten Dauerhämmern tief in ihre wartende Möse, sodass Eva gleich nochmal kam. Evas Beine wurden wieder weich, und ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten zu lassen, hob er sie hoch und warf sie aufs Bett, wo sie mit weit gespreitzten Beinen und geschlossenen Augen das Abklingen ihres Orgasmuses genoss, während Bruno ihre Titten saugte.
Der Abend war noch jung, und beide noch lange nicht am Ende.
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