Der Fehler
Der Fehler
Ich rief sie an, weil sie mich mehrmals versucht hatte zu erreichen. Ich schlich mich also unter
falschem Vorwand aus dem Laden und suchte ein stilles Eckchen, an dem ich telefonieren konnte.
Ein leises, schon fast heißeres „Hi.“, drang an mein Ohr und mir war sofort klar, dass was nicht
stimmt. Ich habe die letzten Wochen nahezu täglich mit ihr chattend, telefonierend oder sich mit ihr
treffend verbracht. Ich wusste was sie mir gleich sagen würde. „Er hat sich getrennt.“ Brachte sie
noch raus und dann hörte ich sie weinen. Er war ein Arsch, ein Snob, der dank seiner Familie nicht
gerade arm war, er war egoistisch und behandelte sie wie es ihm gerade passte. Er hat sie also
verlassen, das war absehbar, sie haben sich ja auch ständig gezofft. Es wäre falsch mich jetzt zu
freuen und noch übler mich jetzt an sie ran zu machen. „Ok hör zu! Ich schaue, dass ich früher
Schluss machen kann und fahre dann zu dir. Dann quatschen wir ein wenig, gucken einen Film und
bringen dich auf andere Gedanken, ok?“ „Du musst nicht wegen mir früher Schluss machen.“ Sagte
sie schniefend. Aber ich wollte es, der Tag war eh nicht so toll gewesen und ich wollte zu ihr. Es
verging eine Woche immer wieder lag sie in meinem Bett neben mir und weinte, aber es lief nichts.
Ich habe mich zurück gehalten, wollte das nicht ausnutzen, wollte auch nichts kaputt machen.
Unsere damalige Clique war auf dem Rummel, wir tollten rum, ich schoss ihr eine Rose und beim
Autoskooter knallten wir voller Wucht in einander. Es war schön sie endlich wieder lachen zu sehen.
Sie wollte danach nicht auf die Party, was für mich ok war, da ich die Leute einen ganzen Tag lang eh
nicht ertragen kann. „Ich mag aber nicht alleine sein.“ Sagte sie mir und ich nickte, da sie die letzten
Tage eh entweder bei mir oder ich bei ihr gepennt habe. Wir machten es uns auf der Couch
gemütlich und ich hörte sie sagen, als ich an dem Schrank mit den DVDs stand: „Aber nichts
gruseliges, ok?“ „Also der hier ist ein wenig gruselig, aber nicht schlimm und eigentlich voll toll,
sl**py Hollow mit Johnny Depp, der lohnt sich. Wollen wir den gucken?“ Sie mustere mich und
nickte. Der Film begann und ich genoss ihn schmunzelnd. Die Hälfte war fast um und sie fragte mich
etwas, mein Arm lag um sie gelegt und ich blickte sie an und fing an zu erklären. Sie schaute mich
aufmerksam an, doch kaum hatte ich den ersten Satz beendet, beugte sie sich vor und ihre Lippen
trafen auf meine. Sie waren warm und der Kuss war wunderschön, ich hatte nichts auszusetzten
daran. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrer Zunge auf, meine in ihren Mund zu
schieben und mit ihrer Zunge zu tänzeln. Sie hatte mich geküsst! Das war mir wichtig. Meine Hand
fuhr ihren Nacken hinauf und krallte sich sanft in ihr Haar. Unsere Zungen neckten sich und die
Lippen saugten abwechselnd leicht aneinander. Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander
und schmunzelten uns an. Als sie auf dem Klo verschwand, zückte ich mein Handy und schrieb
meinem besten Freund eine SMS *Sie hat mich geküsst!* *Na das war doch vorhersehbar, freut mich
für dich.* bekam ich als Antwort. Nach dem Film gingen wir zu Bett und verloren kein Wort mehr
darüber. Mit einem Kuss auf ihre Stirn schickte ich sie in den Schlaf. Ich weiß gar nicht mehr was wir
am nächsten Tag alles gemacht haben, aber am Abend waren wir wieder bei mir und hatten die
Wohnung für uns allein. Früh morgens war es in meinem Zimmer immer schon recht hell, also
beschlossen wir im Zimmer meines Mitbewohners zu schlafen. Kaum hatten wir uns bis auf die
Unterwäsche ausgezogen, blickte sie mich an und kam näher. Sie legte die Arme um mich, küsste
mich und zog mich aufs Bett. Wir knutschten und rieben unsere Körper in steigender Erregung
aneinander. Ich massierte ihren Schritt durch ihren String und fühlte wie nass er war. Wow die Frau
war megafeucht. Sie stöhnte mir etwas entgegen und ich fragte nur grinsend und sie provozierend
„Was? Was hast du gesagt?“ Sie hörte auf sich zu bewegen und schaute mich an: „ Ich will sex. Willst
du ficken?“ Mein eh schon harter Schwanz zuckte nur noch mal sehnsüchtig bei den Worten auf. Klar
wollte ich, aber was würde das alles bewirken und bedeuten und verändern? „Bist du dir sicher?“,
fragte ich sie, aber meine Hand wanderte schon zur meiner am Boden liegenden Hose auf der Suche
nach dem Kondom. „Ja, bin ich!“ keuchte sie mir entgegen und küsste mich. Ich hatte das Kondom
bereits gegriffen und konnte mich wieder ganz auf sie einlassen. Ich ließ meine Hand nun unter ihren
String wandern und spürte, dass sie Blank und frisch rasiert war, meine beiden Finger drangen ohne
Widerstand in ihre nasse, aber trotz allem noch schön enge Pussy. Es hat ihr gefallen, sie sehnte sich
wirklich danach. Ich ließ meine Finger in ihr kreisen und stieß immer mal wieder überraschend zu, es
hat sie wahnsinnig gemacht. Ich spürte ihre immer stärker werdende Geilheit und ihre Gier. Sie
küsste mich und griff mir beherzt in meine ausgebeulte und auch schon an einer Stelle, vor
Vorfreude, feuchte Boxershorts und umfasste meinen harten und beschnittenen Schwanz. Stöhnte
dabei sichtlich angetan auf und keuchte mir, das entgegen, was ich am liebsten von einer schönen
Frau höre: „Komm, fick mich!“ Ich wollte noch nicht, ich wollte sie noch mit meiner Zunge
verwöhnen, wollte noch so viel machen, aber sie ließ mich nicht. Sie zog mir die Shorts runter und
sich dann ihren String, während ich das Kondom über meinen Schwanz zog. Viel lieber hätte ich sie
ohne gefickt…und sie mochte es ohne auch viel lieber wie ich später erfuhr…aber unsere ersten drei
Male haben wir ein Kondom benutzt. Sie zog mich über sich und winkelte ihre gespreizten Beine an.
Ich senkte meinen Körper und ließ sie spüren, wie ich mit meinem Schwanz langsam in sie eindrang.
Sofort schossen mir die anderen von mir gefickten Pussys in den Sinn und blitzschnell verglich ich sie.
Diese hier, diese war geil, die wollte ich haben, wieder und wieder und ich wollte sie behalten, das
wusste ich schon jetzt. Ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen und so meinen Schwanz
langsam tief ins sie dringen zu lassen und dann ihn fast wieder ganz aus ihr ziehen. Sie stöhnte und
legte ihre Arme um meinen Hals, überraschend gab ich ihr vereinzelt einen harten Stoß und es gefiel
ihr. Also wurden diese Stöße häufiger. Sie windete sich erregt unter mir und schlang immer wieder
ihre Beine um mich, damit sie mich länger tief in sich spüren konnte. Als ich aufhörte ihre Brüste zu
liebkosen, die für mich die perfekte Größe hatten, eine Handvoll und meine Hand um ihren Hals legte
und sie leicht zu würgen begann, presste sie ihren Unterleib gegen mich und stöhnte unter meinen
festen Stößen ihren Orgasmus heraus. Ich machte noch weiter mit meinen Bewegungen, wurde aber
langsamer und lächelte sie an. „Wie stehst du eigentlich zu Analsex?“ habe ich sie grinsend gefragt.
„Weiß nicht, hatte ich noch nie. Bist du schon gekommen?“ fragte sie und als ich mit dem Kopf
schüttelte, sagte sie „Willst du es probieren?“ „Ich kenn’s ja schon. Aber wenn du möchtest, gern.“
Ich streckte ihr die Zunge aus und grinste. Sie schob mich von sich runter und kniete sich auf dem
Bett auf alle viere, blickte mich an und sagte: „Na dann. Ich will das du kommst!“ Ich krabbelte hinter
sie, legte meine Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie leicht. „Wenn es weh tut oder dir nicht
gefällt, dann sag Bescheid.“ Forderte ich sie auf und sie nickte nur und drückte mir ihren Apfelpo
entgegen. Ein Traum, dachte ich mir. Meine Eichel setzte ich vorsichtig an ihrer Rosette an und
drückte dann. Ich drang in sie ein, langsam und vorsichtig. Doch alles was ich von ihr hörte war ein
lustvolles, leises Aufstöhnen. Meine Bewegungen wurden schneller und die Stöße fester. Meine
Fingernägel kratzen ihren Rücken auf und ab und immer wieder griff ich unter sie und knetete ihre
Brüste, zwirbelte an ihren Nippel und zog dran, bis sie auf keuchte. Fordernd fing sie an mir ihren Po
entgegen zu stoßen. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und es auch nicht länger
hinauszögern könnte, wenn sie weiterhin sich so bewegt. Und sie tat es weiterhin. Ich keuchte und
wurde schneller, bis mein erster Schwall Sperma in sie schoss. Ich wünschte es wäre so, aber es blieb
alles im Kondom. Ich hielt sie fest an mir dran, mein Schwanz hatte ihren Po aufgespießt und war
ganz in ihm drin und zuckte dort seinen Orgasmus aus. Sie keuchte und sagte: „Mir hat’s gefallen, so
sehr, dass ich nochmal gekommen bin.“ Das hörte ich gern. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und
entfernte mit ein paar Handgriffen das Kondom und machte mich mit einem Taschentuch sauber.
Wir lagen noch lange wach, es gab viel zu bereden, aber wir wurden uns einig. Wir waren ab da an
zusammen und die Beziehung sollte etwas Ernstes werden, die Vorstellungen passten, der Sex war
klasse und wurde nach der Einigung in die zweite Runde gerufen…mittlerweile war es schon wieder
hell. Wir würden noch sehr viel Spaß zusammen haben, Lachen, Kochen und Gott würden wir
Ficken…aber dann ein paar Monate später machte sie den Fehler und verließ mich…
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